DE1142448B - Schallsender mit Richtrohr - Google Patents

Schallsender mit Richtrohr

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DE1142448B
DE1142448B DEL24786A DEL0024786A DE1142448B DE 1142448 B DE1142448 B DE 1142448B DE L24786 A DEL24786 A DE L24786A DE L0024786 A DEL0024786 A DE L0024786A DE 1142448 B DE1142448 B DE 1142448B
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DE
Germany
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cross
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shotgun
sections
sound
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Pending
Application number
DEL24786A
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English (en)
Inventor
Paul-Friedrich Warning
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sennheiser Electronic GmbH and Co KG
Original Assignee
Sennheiser Electronic GmbH and Co KG
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Publication date
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Publication of DE1142448B publication Critical patent/DE1142448B/de
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/20Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics
    • H04R1/32Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired directional characteristic only
    • H04R1/34Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired directional characteristic only by using a single transducer with sound reflecting, diffracting, directing or guiding means
    • H04R1/345Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired directional characteristic only by using a single transducer with sound reflecting, diffracting, directing or guiding means for loudspeakers
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K11/00Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • G10K11/18Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound
    • G10K11/26Sound-focusing or directing, e.g. scanning
    • G10K11/28Sound-focusing or directing, e.g. scanning using reflection, e.g. parabolic reflectors

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Description

  • Schallsender mit Richtrohr Die Erfindung betrifft einen Schallsender mit einem Richtrohr mit nicht wachsendem Querschnitt bei zunehmendem Abstand vom Wandlersystem.
  • ZurSchallabstrahlung bei elektroakustischenWandlern sind unidirektionale Richtelemente bekannt, die aus einem oder mehreren Rohren bestehen. Kennzeichnend für diese Wandler ist, daß sie in ihrer Ausdehnung eine ausgezeichnete Lineardimension haben, die zugleich Symmetrieachse des Richtdiagramms ist. Die Richtwirkung kommt dabei auf Grund von Interferenzeffekten zustande.
  • Eine bekannte Ausführung besteht aus einer Vielzahl paralleler Rohre, die auf einen gemeinsamen Wandler arbeiten. Wesentlich ist, daß die Rohre unterschiedliche Längen haben. An dem Wandler abgekehrten Ende sind die Rohre offen; diese freien, nicht mit Dämpfungsmaterial belegten Öffnungen stellen die Verbindung mit dem äußeren Schallfeld her. Die bekannten Ausführungsforrnen mit nur einem Rohr haben als Schallein- bzw. Schallauslaß über die Rohrlänge verteilte Öffnungen oder auch einen Längsschlitz im Rohrmantel. Die Öffnungen bzw. der Schlitz sind mit einem Widerstandsbelag versehen.
  • Es ist klar, daß solche Richtelemente in Verbindung mit einem Wandler als Schallsender mit Richtwirkung betrieben werden können. Es treten dabei aber folgende Probleme auf, welche die praktische Anwendung erschweren.
  • Sowohl die Luft am Hals des Rohres nahe dem System, wie auch das Widerstandsmaterial im Schalldurchlaß sind nur beschränkt belastbar. Dabei muß. das Volumen des Widerstandsmaterials möglichst klein im Verhältnis zum Rohrvolumen sein. Anderenfalls würden Durchbrechungserscheinungen in der Widerstandsbelegung auftreten und dann Störungen in der Wirkung des Interferenzrohres auslösen. Sowohl die Belastung der Luft im Hals des Rohres wie auch die Belastung der Widerstandsbelegung im Schalldurchlaß erfordert also einen großen Querschnitt des Rohres.
  • Die Erfindung gestattet es, die genannten Nachteile zu vermeiden. Erfindungsgemäß benutzt sie die an sich bekannte Unterteilung eines Rohres in Einzelquerschnitte auch bei einem Richtrohr. Gemäß der Erfindung sind die Einzelquerschnitte so zu bemessen, daß Querresonanzen im übertragungsbereich nicht entstehen können und daß jeder Einzelquerschnitt einen seinem Anteil am Gesamtquerschnitt entsprechenden Anteil am Gesamtwiderstandsbelag erhält.
  • Die vorgenannten Probleme werden durch die Erfindung also in der Weise gelöst, daß man nicht den Querschnitt des einzigen Rohres vergrößert, sondern vielmehr so viele Einzelrohre mit dem kleinen durch die obere Grenzfrequenz bestimmten zulässigen Querschnitt vorsieht, daß der Gesamtquerschnitt die zur Ankoppelung an die Schallsendermembran notwendige Größe hat und die Belastung der Luft im Rohr sowie die Belastung des Widerstandsbelages genügend klein ist.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnungen und Ausführungsbeispiele dargestellt. Es bedeutet Abb.1 Längsschnitt eines Richtrehres nach dem Erfindungsgedanken, Abb. 2 Querschnitt eines solchen Rohres, Abb. 3 Richtrohr mit Schallführungselement, Abb. 4 Richtrohr in flacher Ausführung, Abb. 5 Längsschnitt eines Richtrohres in flacher Ausführung, Abb. 6 Querschnitt eines Richtrohres in vereinfachter Ausführung.
  • Zur Erläuterung zeigen die Abb. 1 und 2 Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Anordnung. Die Membran 1 des Schallsendersystems mit dem Magnetsystem 2 ist akustisch gekoppelt mit dem durch die Flächen 4 und 5 und die Stege 6 gebildeten Querschnitten 7. Diese erstrecken sich über die ganze Länge des Rohres und haben für eine obere Grenzfrequenz von 15 kHz etwa die Abmessungen 8 mm X 8 mm. Aus dem erforderlichen Gesamtquerschnitt ergibt sich die Anzahl der Einzelquerschnitte und damit für die zylindrische Anordnung nach Abb. 1 der Durchmesser des Richtrohres. Die Querschnitte 8 sind mit einer porösen Schicht 9 belegt, die den notwendigen Wirkwiderstand ergibt.
  • Zur Erzielung kurzer Wege zwischen den einzelnen Stellen der Membran und dem Rohrhals ist es günstig, dem Richtrohr den halben Durchmesser der Meinbran zu geben.
  • Um bei einer größeren Membran die Wege zu den einzelnen Querschnitten zu verringern, ist es vorteilhaft, ein Schallführungselement anzuwenden, wie es in der Technik der Lautsprecher an sich bekannt ist. Die Abb. 3 zeigt ein entsprechendes Ausführungsbeispiel, bei welchem sich die Querschnitte 7 in je zwei zueinander gehörige Querschnitte 8 gabeln, die jeweils auf einem Radius, der vom Membranmittelpunkt ausgeht, angeordnet sind.
  • Für größere Leistungen reicht bei dem dann erforderlich werdenden größeren Durchmesser der zylindrischen Rohranordnung ein einfaches Schallführungselement nicht mehr aus, um genügend kurze Wege für die hohen Frequenzen zu erzielen. In solchen Fällen ist es vorteilhaft, ein Schallführungselement mit akustischen Linsen zu verwenden. Als akustische Linsen werden dabei die bekannten Anordnungen verwendet, die Wegunterschiede für die Linsenwirkung nutzbar machen.
  • Neben der Kompliziertheit solcher Schallführungselemente mit akustischen Linsen macht sich auch ein weiterer Nachteil bemerkbar. Die parallelen Flächen4 und 5 können nur einen durch die obere Grenzfrequenz begrenzten kleinen Abstand erhalten. Bei Vergrößerung des Gesamtquerschnittes des Richtrohres wird der Anteil des akustisch wirksamen Querschnittes am Gesamtquerschnitt mit größer werdendem Rohrdurchmesser immer kleiner. Der Raum 10 in Abb. 1 kann dann übrigens zur Aufnahme von Elementen der übertragungsfolge benutzt werden.
  • Damit auch bei großer Leistung die Querdimension der Schallsenderanordnung verhältnismäßig klein gehalten werden kann, wird weiterhin vorgesehen, den Gesamtquerschnitt länglich flach auszubilden. Ohne daß akustisch ungenutzter Raum entsteht, können die Einzelquerschnitte nebeneinander liegend angeordnet werden. Die Abb. 4 zeigt ein solches Ausführungsbeispiel, bei dem von beiden Seiten abgestrahlt wird; es ist natürlich auch die halbe Anordnung mit Abstrahlung nach nur einer Seite denkbar.
  • Für eine solche Richtanordnung kann vorteilhaft ein Wandler mit einer rechteckigen Membran benutzt werden. In diesem Falle bedarf es keines besonderen Schallführungselementes. Die Abb. 5 zeigt ein entsprechendes Ausführungsbeispiel zur Erläuterung.
  • Es ist nicht einfach, eine große Anzahl von Einzelquerschnitten mit je einem Schalldurchlaß herzustellen, der schmaler ist als die Breite des Einzelquerschnittes. Daher werden in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die die Einzelquerschnitte voneinander trennenden Stege einander so genähert, daß deren Abstand gleich der Breite des Schalldurchlasses des Einzelquerschittes ist. Abb. 6 zeigt zur Erläuterung ein entsprechendes Ausführungsbeispiel. Diese Maßnahme kann mit gleichem Vorteil auch bei zylindrisehen oder gewölbten Anordnungen angewendet werden.
  • Der Widerstandsbelag für die Schalldurchlässe der Einzelquerschnitte wird zweckmäßig auf jeder Seite der Anordnung bzw. auf dem Mantel eines zylindrisehen Richtrohres als durchgehender Belag ausgeführt.
  • Für die Ausführung des Widerstandsbelages gelten bei den beschriebenen Anordnungen die in an sich bekannten Regeln der rohrförmigen Richtelemente mit einem Rohr und widerstandsbehaftetem Schafldurchlaß.
  • Die durch die Erfindung gelösten Schwierigkeiten wären bei der Verwendung des eingangs beschriebenen Richtelementes mit vielen parallelen Rohren unterschiedlicher Länge zumindest zum Teil nicht gegeben. Gegenüber einer solchen Anordnung bedeutet das erfindungsgemäße Richtelement jedoch eine wesentliche Verbesserung sowohl bezüglich Güte der Richtcharakteristik wie auch bezüglich Einfachheit der Herstellung. Die an sich bekannten Vorteile des Richtelementes mit einem Einzelrohr mit über die ganze Rohrlänge sich erstreckendem Schalldurchlaß mit gegebenenfalls ortsabhängiger Widerstandsbelegung gelten auch für das erfindungsgemäße Richtrohr mit unterteiltem Querschnitt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schallsender mit einem Richtrohr mit zunehmendem Abstand vom Wandlersystem nicht wachsenden Querschnitts, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Unterteilung des Richtrohres in Einzelquerschnitte vorgenommen wird und diese Einzelquerschnitte so bemessen sind, daß Ouerresonanzen im übertragungsbereich nicht entstehen können und daß jeder Einzelquerschnitt einen seinem Anteil am Gesamtquerschnitt entsprechenden Anteil am Gesamtwiderstandsbelag erhält.
  2. 2. Schallsender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesamtquerschnitt einen akustisch nicht genutzten Mittelraum enthält. 3. Schallsender nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege zwischen den Einzelquerschnitten einen Abstand haben, der gleich der Breite des Schalldurchlasses des Einzelquerschnittes ist.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 1 907 723, 2 739 659; britische Patentschrift Nr. 683 534; Acustica, Vol. 4, 1954, Artikel von E. Meyer: »Electroakustische Übertragungsanlagen«, S. 55, Abs. 1, S. 57, rechte Spalte, Abs. 4.
DEL24786A 1956-05-03 1956-05-03 Schallsender mit Richtrohr Pending DE1142448B (de)

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