DE1142442B - Verfahren zur Brikettierung von Feinerzen - Google Patents

Verfahren zur Brikettierung von Feinerzen

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DE1142442B
DE1142442B DE1957P0019509 DEP0019509A DE1142442B DE 1142442 B DE1142442 B DE 1142442B DE 1957P0019509 DE1957P0019509 DE 1957P0019509 DE P0019509 A DEP0019509 A DE P0019509A DE 1142442 B DE1142442 B DE 1142442B
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briquetting
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ore
proportion
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DE1957P0019509
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Wilhelm Petersen
Dr-Ing Siegfried Wawroschek
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SIEGFRIED WAWROSCHEK DR ING
WILHELM PETERSEN DR ING
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SIEGFRIED WAWROSCHEK DR ING
WILHELM PETERSEN DR ING
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B1/00Preliminary treatment of ores or scrap
    • C22B1/14Agglomerating; Briquetting; Binding; Granulating
    • C22B1/24Binding; Briquetting ; Granulating

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
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  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
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  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

  • Verfahren zur Brikettierung von Feinerzen Eine technische Möglichkeit zur Erlangung der zur Verhüttung notwendigen Stückigkeit von Feinerzen ist die Brikettierung. Fast alle bekanntgewordenen Erzbrikettierungsverfahren verwenden als Bindemittel Stoffe, welche entweder eine große Klebkraft besitzen öder durch Verkittung eine Verfestigung des Feinerzes herbeiführen. Die Hauptforderung, die bei der Brikettierung von Feinerzen erfüllt werden muß, ist die, daß die im kalten Zustand erzielte Festigkeit der Preßlinge sowohl für die Lagerung und den Transport genügt als auch in ausreichendem Maße im Ofen erhalten bleibt, um die Last der darüberliegenden Beschickungssäule aufzunehmen, ohne daß die Preßlinge zerfallen oder namhafte Abriebbildung eintritt.
  • Während die meisten der gebräuchlichen Bindemittel für die Verhüttung artfremde Stoffe darstellen, also zur Erschmelzung von Metall nicht unbedingt benötigt werden, eventuell sogar unerwünscht sind, wird die Brikettierung von Feinerzen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren nur unter Zusatz von feinkörnigen basischen Zuschlägen durchgeführt. Als basische Zuschlagstoffe kommen in erster Linie in Frage: Kalkhydrat Ca(OH)2, Magnesiumhydrat Mg(OH)2,KalksteinCaC03undDolomitCaMg(CO3)z.
  • Die Verwendung basischen Zuschlagstoffes für die Brikettierung von Feinerzen ist an sich bekannt, jedoch verlangen die bisher bekanntgewordenen Verfahren entweder weitere Zusätze, oder sie erfordern nach der Herstellung der Preßlinge zur Erlangung einer genügenden Stückfestigkeit noch eine Nachbehandlung.
  • Es ist, bereits vorgeschlagen worden, Rotschlamm für Verhüttungszwecke zu brikettieren, der mit gebranntem oder gelöschtem Kalk gemischt und hierauf der Brikettierung unterworfen wird. Hierbei handelt es sich um ein Material mit hohem Tongehalt, wie es bei den normalerweise zu bearbeitenden Erzen nicht vorkommt. Zum Unterschied in der Verarbeitung von Feinerzen zu Briketts gemäß der Erfindung erfordert das Verfahren zur Brikettierung von Rotschlamm eine Nachbehandlung der erzeugten Briketts, die umständlich und kostspielig ist.
  • Auch die bekannte Brikettierung von Erzen unter Zumischung von Steinkohle und Kalk, wie sie zum Stand der Technik gehört, bedingt, die gewonnenen Briketts mit CO2-haltigen Gasen zu trocknen und zu härten. Diese Behandlung zur Verformung von Erzen in Brikettform nimmt daher gleichfalls viel Zeit in Anspruch. Diese zusätzliche Arbeit ist auch mit besonderen Kosten verbunden, so daß dieses Verfahren gegenüber dem gemäß der Erfindung als nachteilig zu bezeichnen ist.
  • Es ist aber auch ein Verfahren zur Brikettierung von Feinerzen bekanntgeworden, bei dem das Erz mit Kalkhydrat gemischt und die Mischung ohne Zusatz eines besonderen Bindemittels und ohne Anwesenheit von Ton und/oder Verbindungen von A1203 mit Si02 in einer Menge, die 'eine Brikettierung ohne Bindemittel erlauben würde, unter hohem Druck brikettiert wird. Hierbei besteht der Nachteil, daß eine besondere Art hohen Druckes erforderlich ist, nämlich eines solchen, der während des Preßvorgangs nicht plötzlich ausgeübt, sondern allmählich oder stufenweise gesteigert wird. Erst durch diese Maßnahme wird den herzustellenden Briketts die erforderliche Festigkeit gegeben.
  • Infolge Anwendung eines besonderen Preßdruckes beim bekannten Brikettierverfahren ist dieses Verfahren auf Brikettpressen normaler Bauart, wie Strangpressen oder Ringwalzenpressen, nicht durchführbar. Es ist vielmehr eine besondere Presse erforderlich, die den obengenannten Verfahrensbedingungen angepaßt ist. Eine solche Presse ist von verwickelter Bauart, sie kann auch nicht in wirtschaftlicher Weise eingesetzt werden.
  • Die vorstehend geschilderten Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß dem Erz Magnesiumhydrat und/oder Kalkhydrat in einem Anteil von 3 bis 150/0 oder Kalkstein und/oder Dolomit in einem Anteil von 10 bis 30% der gesamten Menge der Mischung beigegeben wird und daß das Verpressen der Mischung bei kurzen Preßzeiten, entsprechend den bei Strang- und Ringwalzenpressen erreichbaren Drücken, erfolgt.
  • Vorteilhafterweise ist die Korngröße des Feinerzes gemäß der Erfindung kleiner als 4 mm.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird zwecks Erhöhung der Porosität der Preßlinge der Mischung ein geringer Anteil an feinkörnigem Reduktionsmittel z. B. Koksgrus bzw. Kohle bzw. Torf bzw. Holzkohle bzw. eine Mischung der genannten Stoffe zugesetzt.
  • Es hat sich gezeigt, daß beim Verfahren nach der Erfindung die Notwendigkeit einer Nachbehandlung der Briketts im Anschluß an die Brikettierung, wie es bei einigen bekannten Verfahren eine Notwendigkeit ist, nicht gegeben ist. Vielmehr liegen die Briketts unmittelbar nach der Brikettierung bereits mit der erforderlichen Festigkeit vor. Dies wird in erster Linie dadurch erzielt, daß die Brikettierung bei einem hohen Druck, wie er z. B. mittels Strang- und Ringwalzenpressen erreicht werden kann, erfolgt. Diese Drücke liegen bei 1000 bis 2000 kg/cm2 oder darüber. Erst dann, wenn derartige Drücke angewendet werden, wird diejenige Annäherung der Kalk- bzw. Magnesiumhydratteilchen erreicht, die eine kristalline Bindung ermöglicht, so daß sich die erforderliche Standfestigkeit der Briketts ergibt.
  • Die Kenntnis der Erfindung ermöglicht es überhaupt erst, die genannten Pressen zur Herstellung von Erzbriketts einzusetzen und somit die hohe Leistungsfähigkeit dieser Pressen auszunutzen. Auf diese Weise werden die Investitions- und Betriebskosten bei der Herstellung von Erzbriketts gegenüber anderen bekannten Verfahren erheblich gesenkt. Mit dem Verfahren gemäß der Erfindung wird also ein erheblicher Vorteil gegenüber allen bisher bekannten Verfahren dieses Arbeitsgebiets erzielt.
  • In den beiden im folgenden wiedergegebenen Tabellen sind einige Mischungen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zusammengestellt, und zwar zeigt Tabelle I die Mischungsanteile von zwölf verschiedenartigen, aus verschiedenen Erzen und Kalkhydrat bzw. Magnesiumhydrat bzw. gemahlenem Kalkstein bzw. feinkörnigem Dolomit hergestellten Erzbriketts, und Tabelle 2 gibt die mit diesen Erzbriketts erlangten Kalt- und Warmdruckfestigkeiten sowie die aufgewendeten Preßdrücke wieder.
    Tabelle 1
    Zusammenstellung der Mischungsanteile verschiedenartiger Erzbriketts
    Mischungsanteile (in Gramm)
    Rohstoffe Mi M2 M:; I M4 Ms I Ms M; 17g ! Ms M,o M» Mit
    Kalkhydrat ....................... 5 10 5 25
    Gemahlener Kalkstein . . . . . . . . . . . . . 23 23 23 ' 30
    Magnesiumhydrat ................. 15 15
    Dolomit ......................... 25 25
    Filterstaub (Salzgitter) . . . . . .. . . . . . . 77 85 75
    Feinrohspat ...................... 75 77
    Rostspatstaub .................... 95 90 85 75
    Griechischer Kiesabbrand . . .. . . . . . . 95
    Gichtstaub ................. * « * « * * 77
    Rohspatschlamm .................. 70
    Gesamteinwaage (in Gramm) ...... 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100
    Tabelle 2
    Kalt- und Warmdruckfestigkeiten, die mit Briketts aus den in Tabelle 1
    angeführten Mischungen erreicht wurden mit Angabe der Preßbedingungen
    Mischung Druckfestigkeit (kg/cm2) bei Pressenbauart und Preßdruck
    20°C 400°C 800°C
    i
    Ml 162 125 120 Strangpresse bei etwa 900 kg/cm2
    M2 206 204 182 Strangpresse bei etwa 900 kg/cm2
    Ms 209 311 273 Strangpresse bei etwa 1200 kg/cm2
    M4 82 142 235 Stempelpresse bei etwa 500 kg/cm2
    Ms 80 136 76 Strangpresse bei etwa 1200 kg/cm2
    Ms 75 147 188 Strangpresse bei etwa 1200 kg/cm2
    M7 83 117 85 Strangpresse bei etwa 1200 kg/cm2
    Ms 110 162 138 Strangpresse bei etwa 900 kg/cm2
    Ms 216 410 192 Strangpresse bei etwa 900 kg/cm2
    Mio 182 340 180 Strangpresse bei etwa 900 kg/cm2
    Mii 117 207 240 Strangpresse bei etwa 900 kg/cm2
    Mit 115 95 190 Strangpresse bei etwa 900 kg/cm2
    Unter Umständen ist es zweckmäßig, bei zu starker Verdichtung der Preßlinge zwecks Erhöhung ihrer Porosität der Mischung einen geringen Anteil an feinkörnigem Reduktionsmittel, z. B. Koksgrus bzw. Kohle bzw. Torf bzw. Holzkohle bzw. eine Mischung der genannten Stoffe, zuzusetzen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Brikettierung von Feinerzen, bei dem das Erz mit einem basischen Zuschlagstoff, beispielsweise Kalkhydrat, gemischt und die Mischung ohne Zusatz eines besonderen Bindemittels und ohne Anwesenheit von Ton und/oder Verbindungen von A1203 mit Si02 in einer Menge, die eine Brikettierung ohne Bindemittel erlauben würde, unter hohem Druck brikettiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß dem Erz Magnesiumhydrat und/oder Kalkhydrat in einem Anteil von 3 bis 15% oder Kalkstein und/oder Dolomit in einem Anteil von 10 bis 30% der gesamten Menge der Mischung beigegeben wird und daß das Verpressen der Mischung bei kurzen Preßzeiten entsprechend den bei Strang- und Ringwalzenpressen erreichbaren Drücken erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Korngröße des Feinerzes kleiner als 4 mm ist.
  3. 3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Erhöhung der Porosität der Preßlinge der Mischung ein geringer Anteil an feinkörnigem Reduktionsmittel z. B. Koksgrus bzw. Kohle bzw. Torf bzw. Holzkohle bzw. eine Mischung der genannten Stoffe zugesetzt wird. In Betracht gezogene Druckschriften Deutsche Patentschrift Nr. 889900; deutsche Patentanmeldung p 35 371 VI / 18a (bekanntgemacht am 30. 3. 1950), G. Franke, Handbuch der Brikettbereitung, Stuttgart, 1910, z. Band, S. 131 und 36 bis 40.
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