DE1141566B - Vorrichtung zum Geben eines akustischen Signals, z. B. eines Anrufsignals - Google Patents

Vorrichtung zum Geben eines akustischen Signals, z. B. eines Anrufsignals

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DE1141566B
DE1141566B DEN18369A DEN0018369A DE1141566B DE 1141566 B DE1141566 B DE 1141566B DE N18369 A DEN18369 A DE N18369A DE N0018369 A DEN0018369 A DE N0018369A DE 1141566 B DE1141566 B DE 1141566B
Authority
DE
Germany
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giving
signal
opening
call signal
acoustic signal
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Pending
Application number
DEN18369A
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English (en)
Inventor
Jan Willem Van Glabbeek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B3/00Audible signalling systems; Audible personal calling systems
    • G08B3/10Audible signalling systems; Audible personal calling systems using electric transmission; using electromagnetic transmission
    • G08B3/1008Personal calling arrangements or devices, i.e. paging systems
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
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    • G08B3/10Audible signalling systems; Audible personal calling systems using electric transmission; using electromagnetic transmission

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Obtaining Desirable Characteristics In Audible-Bandwidth Transducers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Geben eines akustischen Signals, z. B. eines Anrufsignals Bei Funkanlagen, bei denen mehrere kleine Empfänger, z. B. Taschenempfänger, selektiv von einem gemeinsamen Sender versorgt werden müssen, ist es üblich, jedem der Empfänger eine der Trägerwellen, die vom Sender ausgesendet werden können, zuzuteilen.
  • Die Aussendung eines Rufsignals in irgendeiner Form erübrigt sich dabei, wenn, jeder Empfänger mit einer Vorrichtung versehen ist, die, wenn eine Trägerwelle mit der Frequenz des betreffenden Empfängers empfangen wird, ein hörbares Anrufsignal gibt, solange diese gegebenenfalls modulierte Trägerwelle empfangen wird und bis die den betreffenden Empfänger bedienende Person einen Schalter auf »Hören« umgelegt hat.
  • Weil diese Anrufvorrichtung örtlich gespeist werden muß, ist die Menge der verfügbaren elektrischen Energie nur sehr gering, insbesondere, wenn es sich um Taschenempfänger handelt. Soll somit das örtlich erzeugte Anrufsignal gut hörbar sein, so muß der Wirkungsgrad der zur Erzeugung verwendeten Vorrichtung groß sein, während weiter ihre Abmessungen naturgemäß nur äußerst gering sein können.
  • Vorrichtungen, bei denen ein von einer Schallquelle erzeugter Ton in einem Resonanzraum verstärkt wird, sind bereits bekannt. Jedoch haftet ihnen der Nachteil an, daß infolge der starren Verbindung zwischen Schallquelle und Resonanzraum die verstärkende Wirkung vorwiegend auf die Frequenz beschränkt ist, auf die der Resonanzraum abgestimmt ist. Eine Bevorzugung verschiedener wählbarer Frequenzen ist nicht möglich.
  • Eine Vorrichtung gemäß der Erfindung erfüllt einmal die Forderungen nach kleinen Abmessungen und hohem Wirkungsgrad, vermeidet jedoch die den bekannten Einrichtungen anhaftenden Nachteile.
  • Eine Vorrichtung zum Geben eines akustischen Signals mit einer bestimmten Frequenz, z. B. eines Anrufsignals, besteht aus einem mit einem Rohr verbundenen Gerät, vorzugsweise einem Lautsprecher, zum Umwandeln elektrischer Schwingungen dieser Frequenz in Luftschwingungen und einem mit diesem zusammenarbeitenden und auf dessen Frequenzen abgestimmten Resonanzraum, dessen Wand mit einer Eintritts- und mindestens einer Austrittsöffnung für die Luftschwingungen versehen ist. Gemäß der Erfindung ist das Umwandlungsgerät derart verschiebbar angeordnet, daß sich die Mündung des Rohres in einer in der Größenordnung der Schallwellenlänge liegenden Entfernung vor oder hinter der Eintritts-oder Austrittsöffnung befindet.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der die Fig. 1 und 2 zwei Ausführungsformen einer Vorrichtung nach der Erfindung darstellen.
  • Die in Fig.1 dargestellte Vorrichtung besteht aus einem kleinen Gerät 1, z. B. einem Lautsprecher, das die in ihm erzeugten Luftschwingungen durch ein kurzes offenes Rohr 2 abstrahlt. Die Mündung dieses Rohres 2 liegt in einer Entfernung von wenigen Millimetern vor einer Öffnung 3, die in einer der Wände eines metallenen, z. B. kupfernen, Resonanzraumes 4 hergestellt ist. Schwache, vom Rohr 2 ausgesandte Luftschwingungen bewirken, sofern der Abstand zwischen Mündung und Öffnung richtig eingestellt ist, daß der Resonator 4 einen starken Ton erzeugt, der z. B. durch eine Öffnung 5 austritt.
  • Die in Fig. 2 dargestellte Vorrichtung unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 1 nur darin, daß das Rohr 2 erheblich länger ist und mit Spielraum durch die Öffnung 3 auf eine Länge L bis in das Innere des Raumes 4 reicht. Der günstigste Wert von 1, d. h. der Wert, bei dem der Ton am stärksten ist, ist leicht dadurch ermittelbar, daß man die Teile 1 und 2 hin-und herschiebt und dabei den Ton belauscht. Das gleiche gilt für den Abstand, in dem die Mündung des Rohres 2 in Fig. 1 vor der Öffnung 3 liegt. Auch hier läßt sich der günstigste Wert dieses Abstandes leicht experimentell ermitteln.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Geben eines akustischen Signals, z. B. eines Anrufsignals, mit einer bestimmten Frequenz, bei der ein Gerät zum Umwandeln elektrischer Schwingungen dieser Frequenz in Luftschwingungen mit einem auf die betreffenden Frequenzen äbgestimmtenResonanzraum zusammenarbeitet, dessen Wand mit einer Eintrittsöffnung und mindestens einer Austrittsöffnung für die Luftschwingungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das mit einem Rohr (2) verbundene Umwandlungsgerät (1) derart verschiebbar angeordnet ist, daß sich die Mündung des Rohres (2) in einer in der Größenordnung der Schallwellenlänge liegenden Entfernung vor oder hinter der Eintritts (3)- oder Austritts (5)-Öffnung befindet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 624 049; USA.-Patentschrift Nr. 1814 554.
DEN18369A 1959-05-23 1960-05-19 Vorrichtung zum Geben eines akustischen Signals, z. B. eines Anrufsignals Pending DE1141566B (de)

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NL1141566X 1959-05-23

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1814554A (en) * 1927-05-24 1931-07-14 Acoustic Products Company Horn having resonating chambers at antinodal points
DE624049C (de) * 1930-04-18 1936-01-10 Rca Corp In ein Gehaeuse eingebauter Flaechenlautsprecher

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1814554A (en) * 1927-05-24 1931-07-14 Acoustic Products Company Horn having resonating chambers at antinodal points
DE624049C (de) * 1930-04-18 1936-01-10 Rca Corp In ein Gehaeuse eingebauter Flaechenlautsprecher

Also Published As

Publication number Publication date
JPS3716630B1 (de) 1962-10-16

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