DE1141239B - Spanneinrichtung zum Spannen von Werkstuecken - Google Patents

Spanneinrichtung zum Spannen von Werkstuecken

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DE1141239B
DE1141239B DEC13445A DEC0013445A DE1141239B DE 1141239 B DE1141239 B DE 1141239B DE C13445 A DEC13445 A DE C13445A DE C0013445 A DEC0013445 A DE C0013445A DE 1141239 B DE1141239 B DE 1141239B
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DE
Germany
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clamping
plate
base plate
transverse
jaw
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Application number
DEC13445A
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English (en)
Inventor
Christian Calmbach
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    • B25B1/00Vices
    • B25B1/22Arrangements for turning or tilting vices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B1/00Vices
    • B25B1/06Arrangements for positively actuating jaws
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
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    • B25B1/00Vices
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Description

Bei einer bekannten Spanneinrichtung zum Spannen von Werkstücken mit einer an einer Grundplatte starr befestigten Spannbacke und einer auf der Grundplatte beweglich angeordneten Spannbacke ist die bewegliche Spannbacke mit ihrem unteren Teil schwenkbar an der Grundplatte und mit ihrem oberen Teil an dem einen Ende eines Verbindungshebels angelenkt. Der letztere weist an seinem anderen Ende einen fest mit diesem verbundenen und sich in Richtung von der Grundplatte weg erstreckenden Betätigungshebel auf. Kurz vor der Verbindung des Betätigungshebels mit dem Verbindungshebel sind zu beiden Seiten des letzteren über einen gemeinsamen Bolzen je eine Lasche angelenkt, deren anderen Enden wieder an der Grundplatte schwenkbar befestigt sind. Verbindungshebel und Lasche bilden einen Kniehebel. Diese Spanneinrichtung arbeitet nun in der Weise, daß beim Aufwärtsbewegen des Betätigungshebels, in Richtung von der Grundplatte weg, die schwenkbare Spannbacke um ihren unteren Drehpunkt in Richtung von der festen Spannbacke weg geschwenkt wird.
Nach dem Einsetzen eines in die Backen einzuspannenden Gegenstandes wird nun bei dieser bekannten Spanneinrichtung der Betätigungshebel in Richtung zur Grundplatte bewegt. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß im gespannten Zustand der Verbindungshebel und die an ihn angelenkten beiden Laschen in Strecklage liegen, wenn die bewegbare Schwenkbacke senkrecht steht. Beim Drücken des Kniehebels muß ein verhältnismäßig großer Druck ausgeübt werden. Auch die mittlere Anbringung des Kniehebels an der schwenkbaren Spannbacke mit einem entsprechend geformten Verbindungsstück ergibt ein Verkanten der schwenkbaren Backe, die sich außerdem nachteilig auf einem Kreisbogen bewegt.
Ferner sind noch kniehebelbetätigte Spanneinrichtungen bekannt, bei denen sich die bewegliche Backe geradlinig verschiebt, und auch hier sind die Nachteile des Verkantens dieser Backe und des verhältnismäßig großen aufzuwendenden Druckes vorhanden.
Um den auf die Kniehebel auszuübenden Druck in praktisch beliebiger Weise erhöhen zu können, ist es bekannt, diesen Druck über eine hydraulische Übersetzung auszuüben. Hierdurch ergibt sich jedoch eine verhältnismäßig komplizierte Bauart.
Diese Nachteile der bekannten Spanneinrichtungen werden durch die Erfindung vermieden. Die Erfindung bezieht sich auf eine Spanneinrichtung zum Spannen von Werkstücken mit einer an einer Grundplatte starr befestigten Spannbacke und einer auf der Grundplatte beweglich angeordneten Spannbacke, an der
Spanneinrichtung
zum Spannen von Werkstücken
Anmelder:
Christian Calmbach,
Baiersbronn (Schwarzw.), Murgtalstr. 90
Christian Calmbach, Baiersbronn (Schwarzw.),
ist als Erfinder genannt worden
mindestens mittelbar die Enden zweier, parallel zur senkrechten Längsmittelebene der Spanneinrichtung wirkender gleicher, nebeneinander angeordneter Längskniehebel angelenkt sind, die mit ihren anderen Enden an einem längs der Grundplatte der Spanneinrichtung beliebig verstellbaren und feststellbaren Widerlager angelenkt und zum Festspannen des Werkstückes über einen Betätigungshebel in die Strecklage bewegbar sind. Bei einer derartigen Spanneinrichtung sind gemäß der Erfindung die Längskniehebel mittels eines ihre Knickpunkte verbindenden Querkniehebels betätigbar, der über einen an seinem Knickpunkt mindestens mittelbar angreifenden, durch den Betätigungshebel drehbaren Exzenter bewegbar ist.
Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Hintereinanderschaltung von Kniehebeln können nun wesentlich höherer Spanndrücke erzielt werden, und es ergibt sich eine doppelte Übersetzung, so daß nunmehr bei Anwendung der normalen körperlichen Kraft wesentlich stärkere Spanndrücke erzielt werden können. Außerdem ergibt sich eine völlig gleichmäßige, d. h. ausgeglichene Betätigung der beiden Längskniehebel, so daß diese jeweils den gleichen Druck ausüben und so ein Verkanten verhindert wird.
Dadurch wird das Werkstück sicher und gleichmäßig erfaßt.
Eine besonders günstige Betätigung der Querkniehebel wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch erreicht, daß ein Spannarm vorgesehen ist, dessen eines Ende am Knickpunkt des Querkniehebels und dessen anderes Ende am Exzenter angelenkt ist.
209 747/46

Claims (2)

  1. 3 4
    In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der lenkt sind, und mit diesem Knickpunkt ist ein Spann-Erfindung dargestellt, und zwar zeigt arm 53 gelenkig verbunden, in dessen freies Ende ein
    Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung der Spann- Exzenterbolzen 55 einer Scheibe 56 eingreift. Die
    einrichtung, Scheibe 56 weist einen Zapfen 57 auf, der in einer
    Fig. 2 eine Draufsicht auf die Spanneinrichtung nach 5 mit der beweglichen Spannbacke 35 verbundenen
    Fig. 1, im gespannten Zustand, wobei einige obere Lagerplatte 58 bei 59 gelagert ist und mit Hilfe eines
    Teile weggenommen sind, mit diesem Zapfen drehfest verbundenen Betätigungs-
    Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch die Spann- hebeis 60 gedreht werden kann,
    einrichtung nach Linie 3-3 der Fig. 2. Die Bewegung der beweglichen Spannbacke 35 und
    Auf der Grundplatte 10 ist eine Spannbacke 11 io damit das Spannen und Entspannen geschieht über fest angeordnet. An dieser Spannbacke ist eine Spann- den Betätigungshebel 60 in der Art, daß durch platte 12 befestigt, und die Spannfläche dieser Spann- Schwenken desselben der Exzenterbolzen 55 und daplatte 12 ist senkrecht zur Spannfläche 13 der Grund- mit der Spannarm 53 geschwenkt wird. Dadurch beplatte 10. In der Mitte der Spannplatte 12 ist eine wegt sich der Querkniehebel 50, 51 und streckt bzw. Sackbohrung 17 zur Aufnahme von zusätzlichen 15 beugt die ersten und zweiten Längskniehebel 39, 41 Spannhilfswerkzeugen vorgesehen. und 40, 42, so daß sich die bewegliche Spannbacke
    An der Unterseite der Grundplatte ist ein Rund- 35 vor- bzw. zurückschiebt.
    tisch 14 vorgesehen, dessen Rand mit Hilfe von Im nicht gespannten Zustand bilden die Längs- und
    Spannpratzen 15 auf einem Aufspanntisch 16 in belie- Querkniehebel einen spitzen Winkel. In gespanntem biger Stellung festgespannt werden kann. Dabei ist an 20 Zustand, d. h. wenn die bewegliche Spannbacke 35
    der Unterseite der Grundplatte noch eine Führungs- sich zur festen Spannbacken bewegt hat, liegt der
    platte 18 vorgesehen, die mit Schrauben 19 mit einem Exzenterzapfen 55 im toten Punkt der Bewegung des
    Paßstück 20 verbunden ist, das in die in Fig. 3 er- Spannarmes 53, und die Kniehebel sind gestreckt und
    kennbare T-Nut 21 des Aufspanntisches paßt. somit in der Spannstellung verriegelt.
    Der bewegliche Teil der Spanneinrichtung soll be- 35 Beim Entspannen der Einrichtung erfolgt das stärk-
    sonders im Hinblick auf Fig. 2 und 3 des näheren be- ste Anlaufmoment aus der Ruhestellung (dem toten
    schrieben werden. Punkt) heraus.
    Die Grundplatte 10 weist auf ihrer hinteren oberen Im gespannten Zustand der Einrichtung wird der Fläche Quernuten 25 auf, in die ein Querzahn 26 eines Spanndruck über die Kniehebel vom Spannwider-Einstellgliedes 27 paßt. Im Einstellglied 27 befindet 30 lager 30 aufgenommen und an den vorderen Bund 49 sich eine Gewindebohrung, in die eine Verstellhülse 28 der Verstellhülse 28 und über die Abstützarme 34 zur eingeschraubt ist. Diese Verstellhülse umschließt einen Druckplatte 47 zum hinteren Bund 48 der Verstell-Bolzen 29 eines Spannwiderlagers 30. Am rechten hülse 28 gegeben und von dieser über das Einstell-Ende des Bolzens 29 ist eine Anschlagscheibe 31 be- glied 27, den Querzahn 26, die Quernut 25 zur Grundfestigt, die ein axiales Verschieben der Verstellhülse 35 platte 10 abgeleitet und von der letzteren aufgenom-28 auf dem Bolzen 29 verhindert. men.
    Mit HiKe der vorbeschriebenen Einrichtung kann In. Fig. 3 ist ein mit 62 bezeichneter Vorspannboleinmal das Einstellglied 27 mit Hilfe des Querzahnes zen zu erkennen, der mit seinem in Fig. 3 linken Ende 26 und der Quernuten 25 grob eingestellt und an- 63 in die Grundplatte eingeschraubt ist und sich mit schließend das Widerlager 30 durch Drehen der Ver- 40 einer auf seinem in Fig. 3 rechten Ende aufgeschraubstellhülse 28 zur festen Spannbacke 11 fein verstellt ten Spannmutter 64 gegen eine entsprechende Fläche werden. eines quer am gemäß Fig. 3 rechten Ende der Grund-Mit 35 ist die bewegliche Spannbacke bezeichnet, platte befestigten Abstützbolzens 65 abstützt. Durch die an ihrer der festen Spannbacke 11 zugewandten den Vorspannbolzen 62 kann der Grundplatte 10 eine Seite eine Spannplatte 36 trägt, die ebenfalls wie die 45 Vorspannung verliehen werden, um bei großen Spann-Spannplatte 12 eine Sackbohrung 23 aufweist. Wie drücken ein Verwinden der Grundplatte zu verhindern, aus Fig. 2 besonders deutlich zu erkennen ist, sind bei Wie aus Fig. 1 besonders deutlich erkennbar ist, 37 und 38 je ein Lenker 39 und 40 eines ersten bzw. weist die feste Spannbacke 11 zu beiden Seiten ebene zweiten Längskniehebels 39, 41 bzw. 40, 42 ange- Flächen 90 auf, die senkrecht zu den Spannflächen lenkt. An die vorgenannten Lenker 39 und 40 ist je ein 50 der Spannbacke angeordnet sind, und der Rundtisch weiterer Lenker 41 bzw. 42 am Knickpunkt 43 bzw. 14 ist an seiner Oberseite mit ebenen Flächen 91 ver-44 angelenkt. Die den Knickpunkten abgewandten sehen, die parallel zur Spannfläche 13 der Grundplatte Enden der Lenker 41 und 42 sind bei 45 und 46 an sind. An diesen Flächen können nun nicht dargedem Spannwiderlager 30 angelenkt und stützen sich stellte Breitauflageglieder quer zu den Spannplatten so gegen dieses ab. 55 der Spannbacken befestigt werden. Die obere Fläche An der nach Fig. 2 und 3 rechten Seite des Spann- dieser Breitauflageglieder entspricht dabei der durch Widerlagers 30 sind bei 32 und 33 je ein Abstützarm die Spannfläche der Grundplatte bestimmten Ebene. 34 gelagert, die schräg nach hinten bzw. nach rechts
    mit einer Druckplatte 47 fest verbunden sind. Die
    Druckplatte47 liegt gegen einen hinteren Bund48 60 PATENTANSPRÜCHE: der Verstellhülse 28 an, und sie stützt sich auf dem
    Bund ab. An ihrem vorderen bzw. linken Ende weist 1. Spanneinrichtung zum Spannen von Werkdie Verstellhülse 28 einen vorderen Bund 49 auf, stücken mit einer an einer Grundplatte starr gegen den das Spannwiderlager 30 anliegt und sich befestigten Spannbacke und einer auf der Grundabstützt. 55 platte beweglich angeordneten Spannbacke, an Mit den vorgenannten Knickpunkten 43 und 44 der mindestens mittelbar die Enden zweier, parsind Lenker 50 und 51 eines Querkniehebels gelenkig allel zur senkrechten Längsmittelebene der Spannverbunden, die miteinander im Knickpunkt 52 ange- einrichtung wirkender gleicher, nebeneinander
    angeordneter Längskniehebel angelenkt sind, die mit ihren anderen Enden an einem längs der Grundplatte der Spanneinrichtung beliebig verstellbaren und feststellbaren Widerlager angelenkt und zum Festspannen des Werkstückes über einen Betätigungshebel in die Strecklage bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskniehebel (39, 41; 40, 42) mittels eines ihre Knickpunkte (43; 44) verbindenden Querkniehebels (50, 51) betätigbar sind, der über einen an seinem Knickpunkt (52) mindestens mittelbar angreifenden, durch den Betätigungshebel (60) drehbaren Exzenter (56, 55) bewegbar ist.
  2. 2. Spanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spannann (53) vorgesehen ist, dessen eines Ende am Knickpunkt (52) des Querkniehebels (50, 51) und dessen anderes Ende am Exzenter (56, 55) angelenkt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Britische Patentschriften Nr. 622528, 631301;
    USA.-Patentschriften Nr. 2 321911, 2530085.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 20Ϊ 747/46 12.62
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