DE1140893B - Verfahren und Schaltungsanordnung zur Gewinnung von Stellwerten zwecks Korrektur beliebigen Schussfaden-verzuges an Gewebebahnen - Google Patents

Verfahren und Schaltungsanordnung zur Gewinnung von Stellwerten zwecks Korrektur beliebigen Schussfaden-verzuges an Gewebebahnen

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DE1140893B
DE1140893B DEV19838A DEV0019838A DE1140893B DE 1140893 B DE1140893 B DE 1140893B DE V19838 A DEV19838 A DE V19838A DE V0019838 A DEV0019838 A DE V0019838A DE 1140893 B DE1140893 B DE 1140893B
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DE
Germany
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actuators
terminals
measuring heads
circuit arrangement
pair
Prior art date
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Pending
Application number
DEV19838A
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Inventor
Johannes Loew
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INTRON LEIPZIG WERK fur IND E
Original Assignee
INTRON LEIPZIG WERK fur IND E
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06HMARKING, INSPECTING, SEAMING OR SEVERING TEXTILE MATERIALS
    • D06H3/00Inspecting textile materials
    • D06H3/12Detecting or automatically correcting errors in the position of weft threads in woven fabrics

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Verfahren und Schaltungsanordnung zur Gewinnung von Stellwerten zwecks Korrektur beliebigen Schußfadenverzuges an Gewebebahnen Zur Korrektur des Schußfadenverzuges an Gewebebahnen ist es bekannt, Schußrichtanordnungen zu benutzen. Diese bestehen beispielsweise aus verwindbaren Walzen, über die die Gewebebahn läuft. Dabei werden schräge Schußfadenlagen beim Durchlauf der Gewebebahn korrigiert, indem bestimmte Teile der Gewebebahn mehr oder weniger straff gespannt bzw. beschleunigt werden. Den gleichen Zweck erfüllen gebogene Walzen, wobei insbesondere Bogenverzug korrigiert wird.
  • Eine weitere bekannte Lösung zur Korrektur des Schußfadenverzuges ist der sogenannte Weißbachrahmen. Die Vorrichtung besteht in der Hauptsache aus nebeneinander angeordneten, über die Breite der Bahn verteilten Bolzen, die die Gewebebahn zwischen zwei Walzen verschieden tief eindrücken.
  • Dadurch erhält die Gewebebahn während des Durchlaufes verschiedene Zugspannungen, die dem zwei Schußfadenverzug entgegenwirken.
  • Ähnlich arbeitet eine Einrichtung, bei der die Gewebebahn durch Angreifen von Stellgliedern bei ihrem Durchlauf gebremst oder beschleunigt wird. Die Stellglieder sind nebeneinander angeordnete Andruckrollen, die sich mit der Bewegungsrichtung der Gewebebahn bewegen und verschieden stark gebremst werden. Zur Bildung der Meßwerte für die Betätigung der Stößel werden üblicherweise drei Meßköpfe über der Gewebebahn angeordnet, die eine dem Verzug proportionale Spannung abgeben. Damit läßt sich Schrägverzug und Bogenverzug ausregeln, wogegen Sinusverzug oder Verzug beliebigen Verlaufes nur angezeigt wird. Zur Ausregelung beliebigen Verzuges ist es dagegen erforderlich, eine Vielzahl von Meßköpfen und Stößeln anzuordnen.
  • Unter Anwendung bekannter Mittel würde sich jedoch ein sehr hoher wirtschaftlicher Aufwand ergeben.
  • Es war deshalb die Aufgabe gestellt, ein Verfahren und eine dementsprechende Schaltungsanordnung zu schaffen, die es gestatten, Schußfadenverzug beliebigen Verlaufs auszuregeln. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß aus den von den Meßköpfen kommenden, den Neigungen der Tangenten an die Schußfäden proportionalen Signalen, von einer Seite ausgehend, die Partialsummen gebildet werden, aus den Partialsummen nochmals die Summe gebildet wird und nach Teilung des erhaltenen Wertes durch ein der Breite der Gewebebahn proportionales Signal eine Doppelsumme erhalten wird, worauf die Differenz zwischen den einzelnen Partialsummen und der Doppelsumme als Stellwert den Stellgliedern zugeführt wird. Um dieses Verfahren für elektrische Stellglieder anzuwenden, muß eine Schaltungsanordnung benutzt werden, bei der die Meßköpfe zwei galvanisch nicht verbundene Ein- und Ausgänge für die Signalspannung aufweisen, von denen jeweils das eine Klemmenpaar über Spannungsteiler verbunden ist, von denen die Teilwiderstände in Reihe geschaltet sind, während das zweite Klemmenpaar der Meßköpfe über Arbeitswiderstände verbunden ist und diese Arbeitswiderstände in Reihe geschaltet sind, wobei der Ausgang des erstgenannten Klemmenpaares des letzten Meßkopfes mit der Eingangsklemme des zweiten Klemmenpaares des ersten Meßkopfes verbunden ist und wobei Abgriffe von den Klemmen der Arbeitswiderstände zu den Stellgliedern geführt sind.
  • Zur Betätigung von mehreren Stellgliedern, die von einem Meßwertgeber gespeist werden, wird zur Erzielung eines kontinuierlichen Stellverlaufes der jeweilige Arbeitswiderstand angezapft.
  • An einem Ausführungsbeispiel sei der Erfindungsgegenstand näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 die Darstellung eines schrägliegenden Bogenverzuges mit dem Reaktionsverlauf für die Korrektur, Fig. 2 die Schaltungsanordnung für die elektrische Darstellung der Meßwerte und Stellwerte.
  • Gemäß Fig. 1 besteht in einer Gewebebahn 1 ein Schußfadenverlauf nach Kurve 2. Es ist ein schräger Bogenverzug. Dieser Verzug ist zu beseitigen. Dazu sind über der Gewebebahn 1 mehrere Meßköpfe angeordnet, beispielsweise sieben Stück KI bis K, die den in ihrem Bereich vorliegenden Bogenverzug messen. Der Verzug wird nach Größe und Richtung durch die Größe und Polarität einer elektrischen Spannung ausgedrückt, die dem Winkel des Verzuges proportional ist.
  • Entlang der Kurve 2 sind die den entsprechenden Meßköpfen zugehörigen Meßwerte eingetragen, nach denen nicht , dargestellte Stellglieder den Verzug beseitigen sollen.
  • Derartige Stellglieder sind bekannt und bestehen beispielsweise aus Stößeln., die der Gewebebahn während ihres Durchlaufes unterschiedliche Zugspannung verleihen (System Weißbach), oder aus Andruckrollen, die die Bahn in ihrem Bereich während des Durchlaufes beschleunigen oder abbremsen.
  • Der Korrekturbereich der Stellglieder wird jedoch nur dann voll ausgenutzt, wenn die Ausregelung um einen Mittelwert als positive und negative Korrektur erfolgt, um ein eventuelles Anfahren an die Endlagen des Stellbereiches zu verhindern. Ein solcher Mittelwert sei durch die Linie 3 dargestellt, d. h., die den Meßköpfen K1, K2 und K, zugehörigen Stellglieder müssen die Gewebebahn 1, die sich in Pfeilrichtung bewegt, abbremsen, und die den Meßköpfen K3 bis KB zugehörigen Stellglieder müssen die Gewebebahn beschleunigen. Es gilt daher, aus den entlang der Kurve 2 aufgetragenen Meßwerten Stellwerte zu bilden, die diese geforderte Korrektur veranlassen. Hierzu werden die von den Meßköpfen K1 bis K, abgegebenen Meßwerte M,. bis M, von einer Seite wobei n die Anzahl der Meßköpfe ist und B ein Maß für die Breite der Meßanordnung. Es zeigt sich, daß B wegen äquidistanter Abstände e der einzelnen Meßköpfe voneinander sich folgend darstellen läßt.
  • B=(n+1)-e. II. Nunmehr stellt sich das Steuersignal St, dessen Verlauf durch die Kurve 5 gezeigt ist, als Differenz der beiden Größen und dar. In diese gefundene Formel brauchen jetzt nur die Werte eingesetzt zu werden, um rechnerisch zu den Werten Si, die die Größe und Richtung der Verstellung darstellen, zu gelangen. Bildet man von den Teilsummen bis gemäß Fig.1, die nochmalige Summe, also die Doppelsumme nach I, so erhält man die Zahl 34, die in Fig.1 mit gekennzeichnet ist. Diese Zahl ist nach I durch B = n + 1 = 8 zu teilen, und es ergibt sich der Wert 4,3. ausgehend aufsummiert und die einzelnen Zwischensummen
    ( r
    M, = , = i-te Zwischensumme
    x=0
    in den Bereich zwischen den i-ten und den i -I- 1-ten Meßkopf als Zahlenreihe 4 eingetragen und mit bezeichnet. Um das bereits erwähnte Ausfahren der Stellglieder in beiden Richtungen zum Zwecke der Beibehaltung einer mittleren, festbleibenden Stößellage zu gewährleisten, müssen nunmehr aus den Werten positive und negative Kommandowerte Si für die Stellglieder gewonnen werden, und zwar so, daß der eine Teil positive und der andere Teil negative Verstellungsrichtungen angewiesen bekommt, so daß die Mittelstellung aller Stößel erhalten bleibt.
  • Dazu müssen die -Werte, die die Funktion des Schußfadenlaufes wiedergeben und die, mathematisch gesehen, durch Integration der MS-Werte, die ein Richtungsfeld aufspannen, gewonnen wurden, nochmals aufintegriert werden und durch eine der Breite der Bahn entsprechende Größe geteilt werden, um ein Signal für die Mittellage zu erhalten. Dieses Mittellagensignal soll mit abgekürzt werden und stellt sich folgend dar: Mit der Normierung e = 1 wird und läßt sich umschreiben in: Zur Bildung des Stellwertes ist der Wert der Doppelsumme nach I von den Teilsummen abzuziehen, und es ergeben sich die Werte, die entlang der Kurve 5 aufgetragen sind. Überträgt man in die graphische Darstellung der Kurve 5 die Nullinie 3, so ergibt sich die Linie 6, über der die positiven und negativen Stellwerte aufgebaut sind. Damit ist auf mathematischem Wege die Wirkung erzielt worden, die als Aufgabe gestellt war.
  • Zur praktischen Durchführung müssen jedoch die- Werte Si als physikalische Größen auftreten, vorzugsweise als elektrische Größen, was mit einer Schaltungsanordnung nach Fig. 2 erreicht wird.
  • Es sind wieder die Meßköpfe K1 bis K7 aufgeführt, die über der zu kontrollierenden Gewebebahn angeordnet sind. Die auf Grund der Winkellage des Schußfadens entstehenden Meßspannungen M, bis M7 in den einzelnen Köpfen KI bis K7 werden mit Hilfe von ohmschen Spannungsteilern TI bis T7 auf solche Werte reduziert, wie sie Formel III angibt.
  • Diese reduzierten Werte werden zur Addition hintereinandergeschaltet, und die Summe bildet den Wert Auf diesen Wert werden weiterhin die einzelnen Signale so hintereinandergeschaltet, daß sich die Werte addieren, jedoch von der Summe der Wert subtrahiert wird. Nunmehr können an den Widerständen R, bis R7 Signale Si abgegriffen werden, die die Größe haben, also die gewünschten Stehsignale sind. Darüber hinaus kann man für etwaige Zwischenstellglieder zwischen zwei benachbarten Hauptstellgliedern Stellsignale durch Anzapfen eines R-Widerstandes gewinnen. So können beispielsweise für zwei Zwischenstellglieder, die sich zwischen dem dritten und vierten Stellglied befinden, die zugehörigen Stellsignale ZS3x, ZSsz an den Abgriffen des Widerstandes R3 abgenommen werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Korrektur eines beliebigen Schußfadenverzuges an Gewebebahnen, auf die durch mehrere über die Breite der Gewebebahn verteilte Stellglieder eine bremsende oder beschleunigende Wirkung ausgeübt wird, wobei die Stellglieder von Meßköpfen gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, daß aus den von den Meßköpfen kommenden, den Neigungen der Tangenten an die Schußfäden proportionalen Signalen, von einer Seite ausgehend, die Partialsummen gebildet werden, aus den Partialsummen nochmals die Summe gebildet wird und nach Teilung des erhaltenen Wertes durch ein der Breite der Gewebebahn proportionales Signal eine Doppelsumme erhalten wird, worauf die Differenz zwischen den einzelnen Partialsummen und der Doppelsumme als Stellwert den Stellgliedern zugeführt wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßköpfe (K, bis K,) zwei galvanisch nicht verbundene Ein- und Ausgänge für die Signalspannung (M, bis M7) aufweisen, von denen jeweils das eine Klemmenpaar über Spannungsteiler (T, bis T7) verbunden ist, von denen die Teilwiderstände (7 bis 1) in Reihe geschaltet sind, während das zweite Klemmenpaar der Meßköpfe (K, bis K7) über Arbeitswiderstände (R, bis R7) verbunden ist und diese Arbeitswiderstände (R1 bis R7) in Reihe geschaltet sind, wobei der Ausgang des erstgenannten Klemmenpaares des letzten Meßkopfes (K7) mit der Eingangsklemme des zweiten Klemmenpaares des ersten Meßkopfes (Kl) verbunden ist und wobei Abgriffe von den Klemmen der Arbeitswiderstände (R, bis R7) zu den Stellgliedern geführt sind.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für mehrere zwischen zwei Meßköpfen liegende Stellglieder die Stellspannung von Abgriffen der Arbeitswiderstände abgenommen wird.
DEV19838A 1960-12-17 1960-12-17 Verfahren und Schaltungsanordnung zur Gewinnung von Stellwerten zwecks Korrektur beliebigen Schussfaden-verzuges an Gewebebahnen Pending DE1140893B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0255165A1 (de) * 1986-08-01 1988-02-03 Mario Bianco Schussfadenrichtgerät
EP0450259A1 (de) * 1990-04-05 1991-10-09 Riccardo Pellari Vorrichtung zum Kontrollieren und Geraderichten von Kette- und/oder Schussgewebemustern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0255165A1 (de) * 1986-08-01 1988-02-03 Mario Bianco Schussfadenrichtgerät
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