DE114005C - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62H—CYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
- B62H5/00—Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B62H—CYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
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- B62H3/10—Separate supports or holders for parking or storing cycles involving forked supports or brackets embracing the bottom part of the frame
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die in nachstehender Beschreibung geschilderte und in den Fig. 1 bis 10 dargestellte
Erfindung hat den Zweck, Fahrräder u. dergl. in Abwesenheit ihrer Besitzer gegen unbefugtes
Benutzen und gegen Entwendung zu sichern. Der Apparat dient gleichzeitig als Fahrradstütze.
Er ist an jedem Fahrrad anzubringen. Bei unbefugter Ingebrauchnahme des Rades tritt zur
Alarmirung eine elektrische Knallvorrichtung in Kraft.
Die oben genannte Alarmvorrichtung für Fahrräder u. dergl. besteht im Wesentlichen
aus folgenden vier Theilen:
ι. aus dem Ständer α (Fig. 1, s. auch Fig. 9
und 10),
2. aus dem gleichzeitig als Stütze dienenden Kabelzuführungsrohr»' (Fig. 2, 3 und 4, s. auch
w bezw. 22 in Fig. 9 und 10),
3. aus dem Patronenhalter 13 (Fig. 5, 6, 7
und 8, s. auch Fig. 9 und 10) und
4. aus der Verschlufsvorrichtung 9 (Fig. 5, 6, 7 und 8, s. auch Fig. 9 und. 10), welche
zur Befestigung des Patronenhalters 13 (Absatz 3) am Gestelle des Fahrrades dient.
In Fig. ι stellt α einen Ständer im Längsschnitt
dar (s. auch Fig. 9 und 10), und zwar, wie aus der Fig. 1 ersichtlich, in dem Momente,
wo der Radreifen q in die mit Feder 0 versehene Nuth gestellt ist und dadurch den
Schieber i der durch die Isolationsmasse / vom Ständer α isolirten Contactvorrichtung g h vermittelst
des Stiftes k abwärts bewegt. Zum Schütze des Luftradreifens befindet sich über
der Feder 0 eine weiche Gummiplatte ρ (Fig. 1).
Der genannte Ständer α dient, wie noch näher erklärt wird, zur Aufnahme des Accumulators
π, der schon erwähnten Contactvorrichtung k i hg und der Stromabnehmerklemme
c d.
η ist, wie schon erwähnt, ein Accumulator bezw. ein Element, welches, wie die Fig. 1
zeigt, an geeigneter Stelle in dem Ständer a untergebracht ist.
Der über dem Accumulator liegende Deckel ist bei m durchbohrt, um eine Ausdünstung
des Accumulators vermöge des am Accumulator angebrachten Gasabzugsrohres r (s. Fig. 1) zu
ermöglichen.
Dem Accumulator gegenüberliegend befindet sich, wie die Fig. !veranschaulicht, eine isolirt
vom Ständer α angebrachte Stromabnehmerklemme c i/, welche mit einem Schlitze b versehen
ist und die mit der ebenfalls vom Ständer α isolirten Contactvorrichtung k i h g, sowie
mit dem Accumulator η durch Drähte in Verbindung steht.
Diese Stromabnehmerklemme (Fig. 1, s. auch Fig. 9 und ι ο bei f) besteht aus zwei Theilen:
ι. aus einer vom Ständer α durch die Isolationsmasse
e isolirten Schraube d und
2. aus einem über der Schraube d ebenfalls durch e isolirt angebrachten Rohre c, welches
mit einem Schlitze b versehen ist.
Die Fig. 2, 3 und 4 stellen das gleichzeitig als seitliche Stütze für das Fahrrad dienende
Kabelzuführungsrohr dar (s. auch Fig. 9 und 10 bei f, w, 22 und 6), welches in seinem Innern
ein Kabel birgt, um eine Stromzuführung, wie noch näher erklärt wird, vom Accumulator n,
Fig. ι, nach der Zündvorrichtung 17 des Patronenhalters
13 (s. Fig. 7) zu bewirken.
Die Klemmvorrichtung f (Fig. 2, s. auch Fig. 9 und 10) besteht aus einem Isolationskörper M, welcher, durchbohrt ist. In dem
Bohrloche befindet sich ein an seinem unteren Ende mit einer Verstärkung s versehener Schaft x,
um welchen sich eine Feder spiralförmig herumlegt. Vermöge der Feder ist eine stets
sichere Contactverbindung hergestellt. Ueber dem Isolationskörper u sitzt ein Rohr f, an dem
sich ein Stift ν befindet, der dazu dient, ein Herausziehen des gleichzeitig als Stütze dienenden
Kabels zu verhüten. Dieser Stift ο greift in den Schlitz b des Rohres c ein (Fig. i).
Ebenso ist die Verschraubung/ isolirt von dem Kabelzuführungsrohr w angebracht.
Um nun die Patrone 18 (Fig. 7) beim Vorwärtsbewegen
bezw. beim Rückwärtsbewegen oder auch beim Anheben des Rades vermöge der Contactvorrichtung k i h g (s. Fig. 1), wie
noch erklärt wird, zur Explosion zu bringen, ist das Rohr w (s. Fig. 3) getheilt und als Verbindungsstück
ein zweites Rohr 3 herübergeschoben, welches mit Schlitzen versehen ist, die sich schräg gegenüberliegen (Fig. 3). Durch
diese Schlitze gehen kleine Stifte 1 und 2, welche, wie die Fig. 3 zeigt, an dem Rohre w
befestigt sind. Um nun die Vorrichtung vor Schmutz u. s. w. zu schützen, ist dieselbe noch
von einem Rohre 4 umgeben, das an dem darunter liegenden Rohre 3 befestigt ist (s. auch 22,
Fig. 9 und 10). Durch diese Anordnung wird dem Fahrrade im Ständer ein gewisser Spielraum
gegeben, der so zu bemessen ist, dafs beim Anheben des Rades der Schleifcontact g h
geschlossen wird.
Fig. 4 zeigt die Seitenansicht des Stöpsels des Kabelzuführungsrohres.
Fig. 5 zeigt die Ansicht, Fig. 6 die Rückansicht, Fig. 7 den Querschnitt und Fig. 8 die
Draufsicht des Patronenhalters 13, sowie die Verschlufsvorrichtung 9 und die Befestigung
des Patronenhalters 13 (s. die genannten Figuren) an derselben (s. auch Fig. 9 und 10).
Die Verschlufsvorrichtung 9 ist, um am Gestell des Fahrrades fest angebracht werden
zu können, mit einer Bohrung versehen; die Durchbohrung dient zur Aufnahme eines
Stiftes 10 (Fig. 5, 6, 7 und 8, s. auch Fig. 9). Dieser Stift 10 ist an passender Stelle am Gestell
11 des Fahrrades fest angebracht (s. die vorhin genannten Figuren).
An genanntem Stifte 10 ist die bereits erwähnte Verschlufsvorrichtung
mittelst der
Schrauben 12 und 12" befestigt (s. Fig. 5, 6
und 7), so dafs sich also nur der Patronenhalter 13 (s. Fig. 5, 6, 7 und 8, sowie auch
die Fig. 9 und 10) mittelst dazu geeigneten Schlüssels y (Fig. 8) entfernen läfst.
Um nun die Befestigung des Patronenhalters 13 mittelst der Verschlufsvorrichtung 9 zu
bewerkstelligen, ist der Patronenhalter 13 mit
einem Vierkante 8 (s. Fig. 5, 6 und 8) ausgerüstet.
Die Verschlufsvorrichtung 9 (s. Fig. 5, 6, 7 und 8) besteht aus einem Stifte 19, welcher
mit einem Griffe 14 (s. Fig. 7) versehen ist und der vermittelst des bereits erwähnten
Schlüssels y (Fig. 8) durch eine Gewindemutter ^ (Fig. 7 und 8) an der Verschlufsvorrichtung
9 befestigt bezw. gelöst werden kann und somit den Patronenhalter 13 (s. Fig. 5,6,
7 und 8) festschliefst bezw. löst (s. auch Fig. 9 und 10).
Das Anbringen des Patronenhalters 13 an der Verschlufsvorrichtung 9 bezw. das Lösen
desselben von der Verschlufsvorrichtung ist aus den Fig. 5, 6, 7 und 8 ersichtlich. Es ist hier
in diesem Falle, wie die Figuren zeigen, der Stift 19 (s. Fig. 8) in das durchbohrte Vierkant
8 des Patronenhalters 13 gesteckt und somit der Patronenhalter 13 an die Verschlufsvorrichtung
9 angeschlossen.
Beim Lösen des Patronenhalters 13 von der Verschlufsvorrichtung 9, welches ebenfalls mittelst
des in Fig. 8 abgebildeten Schlüssels y geschieht, wird der Stift 19, der des besseren
Entfernens wegen mit einem Griffe 14 (Fig. 7) versehen ist, nach dem Abschrauben der Gewindemutter
\ ausgezogen und somit der Patronenhalter 13 von der Verschlufsvorrichtung 9
wieder entfernt.
Der Patronenhalter 13 läuft an seinem vorderen Ende in ein Rohr 7 aus, wie die
Fig. 5, 6, 7 und 8 zeigen (s. auch Fig.9 und 10). Dieses Rohr 7 dient zur Aufnahme einer Patrone
18 (s. Fig. 7).
Um eine Zuleitung des elektrischen Stromes zu bewirken, sind isolirt durch die Isolationsmasse 15 (s. Fig. 7 und 8) vom Patronenhalter
13 zwei Klemmen 16 und 16a angebracht
(s. Fig. 7 und 8). Diese Klemmen 16 und i'6a
stehen durch den Platindraht 17 (s. Fig. 7) mit einander in Verbindung, und zwar zu dem
Zwecke, eine Patrone 18, wie noch erklärt wird, zur Explosion zu bringen. :
Die Inbetriebsetzung und Wirkungsweise des soeben beschriebenen Apparates geschieht
folgendermafsen :
Der Radreifen irgend eines Fahrrades, hier in diesem Falle der Radreifen q (Fig. 1), wird
in die mit Feder ο versehene und, um ein Beschädigen des Pneumatiks zu verhindern,' mit
einer weichen Gummiplatte ρ bekleideten Nüth gestellt. Dadurch wird der Stift k der Contactvorrichtung
i h g vermöge des nach oben bezw. nach unten verschiebbaren Schleifcöntactes
i abwärts bewegt. Der Contact ist also unterbrochen, d. h. der elektrische Strom
kann also nicht vom Accumulator η durch die Zuleitungsdrähte zu der Contactfläche g gelangen
(s. Fig. 1).
Wie aus der Fig. 1 weiter ersichtlich ist, befindet sich dem Accumulator n gegenüberliegend
eine mit einem Bajonettverschlufs b versehene Stromabnehmerklemme c d (Fig. 1),
welche gleichzeitig zur Befestigung des Kabelzuführungsrohres n>
(Fig. 2, 3 und 4) dient (s. auch Fig. 9 und 10).
Die Stromabnehmerklemme cd (Fig. ι) steht
einmal durch d mit dem Schleifcontacte h der Contactvorrichtung k i h g, das andere Mal
durch das Rohr c mit dem Element bezw. dem Accumulator η in Verbindung.
Nachdem man, wie schon vorher beschrieben, den Radreifen q in die Nuth des Ständers a
gestellt hat, bringt man das flexible, gleichzeitig als Stütze dienende Kabelzuführungsrohr
w (Fig. 2, 3 und 4, s. auch die Fig. 9 und 10), welches in seinem unteren Ende in
eine mit Bajonetthaken ν versehene Klemmvorrichtung f endigt, in die aus Fig. 1 ersichtliche
Lage, so dafs also s in Richtung s1 kommt, dadurch wird die Verbindung mit d,
das andere Mal durch t bezw. durch den zur Befestigung an c dienenden Bajonetthaken ν
(s. Fig. 2) mit c hergestellt, f kommt somit in die Lagey1 (s. Fig. 1, 9 und 10).
Das obere Ende des Kabelzuführungsrohres w,
welches in einen Stöpsel 6 endigt (s. Fig. 4), wird dadurch in die Richtung 6a gebracht
(Fig. 5, s. auch Fig. 9 und 10).
Das ist aber nur dadurch zu erreichen, dafs der Patronenhalter 13 durch den Schlüssel y
(Fig. 8) von der mit dem Gestell 11 des Fahrrades fest verbundenen Verschlussvorrichtung 9
gelöst wird, wie aus der in der Beschreibung erklärten Weise zu ersehen ist (s. auch die
Fig. 5,6,7,8,9 und 10); erst nachher wird der Patrpnenhalter 13 ebenfalls durch den
Schlüssel y (Fig. 8) an der Verschlussvorrichtung 9 befestigt, wie das ebenfalls aus der Beschreibung
zu ersehen ist.
:Durch den Stöpsel 6, welcher, wie eben beschrieben, in die Richtung 6a gebracht worden
ist (Fig. 5, s. auch die Fig. 7, 8, 9 und 10), ist also eine Verbindung durch die Stromabnehmerklemmen
16 und 16a mit der Zündvorrichtung
17 (Fig. 7, s. auch Fig. 8) geschaffen.
,Der Strom fiiefst also von dem Accumulator η (Fig/1) beim Vorwärtsbewegen bezw.
beim Rückwärtsbewegen oder auch beim Anheben des Rades, was durch das in Fig. 3 dargestellte Zwischenstück des Kabelzuführungsrohres
w (s. auch bei 22, Fig. 9 und 10) durch die an Rohr n>
angebrachten Stifte 1 und 2, welche in die Richtung ia bezw. ia (Fig. 3)
gebracht werden können, zu erreichen ist, vermöge der schon erklärten Contactvorrichtung
kihg (Fig. 1) durch die Kabelklemmvorrichtung
c d, durch die Stromabnehmerklemme (Fig. 2) über s bezw. s1 und t durch das
gleichzeitig als Stütze dienende Kabelzuführungsrohr w (Fig. 2, 3 und 4, s. auch Fig. 9 und 10),
bei 5 und 5" in den Stöpsel 6 bezw. 6a
(Fig. 5, s. auch Fig. 9 und 10) und durch den Stöpsel 6 bezw. 6a (Fig. 5) in die Stöpselklemmen
16 bezw. 16a des Patronenhalters 13
(Fig. 7 'und 8), welche durch einen Platindraht der sogen. Zündvorrichtung 17 (Fig. 7)
in Verbindung stehen, und bringt so die in das Rohr 7 des Patronenhalters 13 gesteckte
Patrone 18 zur Explosion (Fig. 7, s. auch Fig. 8, 9 und 10), wodurch der Eigenthümer
des Fahrrades alarmirt wird.
Ein Herausziehen des gleichzeitig als Stütze dienenden Kabelzuführungsrohres w (Fig. 2, 3
und 4) beim Vorwärtsbewegen bezw. beim Rückwärtsbewegen oder auch beim Anheben des Fahrrades ist durch den Bajonetthaken ν
(s. Fig. 2) vollständig ausgeschlossen, da nach Einführung der Stromabnehmerklemme f in
die Klemmvorrichtung c d (s. auch Fig. 1) die
Stromabnehmerklemme f durch eine Drehung nach links vermöge des Bajonetthakens ν an
den Bajonetfverschlufs b der Klemmvorrichtung c d befestigt ist.
Fig. 9 zeigt die Vorrichtung in der Ansicht und Fig. 10 in der Rückansicht, und zwar
zum Gebrauch aufgestellt.
Es stellt 21 den in den Ständer α gestellten
Radreifen, f w bezw. 22 das gleichzeitig als Stütze dienende Kabelzuführungsrohr, 6 die
Stromzuführungsklemme des an der Verschlufsvorrichtung 9 befestigten Patronenhalters 13 zur
Aufnahme der Patrone dar.
Die Befestigung der Vorrichtung am Fahrrade während der Fahrt ist eine sehr einfache.
Das gleichzeitig als Stütze dienende Kabelzuführungsrohry»'
bezw. 22 wird nach dem Gebrauch bei 23 (Fig. 9) am Rahmenbau angeschnallt, während der Patronenhalter 13,
welcher in ein Rohr 7 endigt, den Platz an der Verschlufsvorrichtung 9, welche am Gestell
ι ι durch den damit fest verbundenen Stift ι ο befestigt ist, beibehält, wie aus der
Beschreibung hervorgeht (s. Fig. 9 und 10). Ebenso wird der Ständer α in passender Weise
am Rahmenbau befestigt.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Ein Fahrradständer mit Alarmvorrichtung, gekennzeichnet durch ein in den Ständer (a) mittelst Bajonettverschlusses eingesetztes, Leitungsdrähte enthaltendes Rohr (w), welches mit seinem oberen Ende in die Klemmen (16, i6a) eines Patronenhalters eingeführt und durch den am Fahrrad angeschlossenen Patronenhalter (13) festgehalten wird, wobei in dem Ständer ein durch das Einsetzen des Fahrrades geöffneter Contact (h g) bei dem Versuche, das Fahrrad aus dem Ständer herauszunehmen oder mit dem Ständer fortzubewegen, geschlossen und durch den hierbei entstehenden elektrischen Strom eine Patrone entzündet wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE114005C true DE114005C (de) |
Family
ID=383542
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT114005D Active DE114005C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE114005C (de) |
-
0
- DE DENDAT114005D patent/DE114005C/de active Active
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