DE1139967B - Strahlenschutztuer - Google Patents

Strahlenschutztuer

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Publication number
DE1139967B
DE1139967B DESCH28642A DESC028642A DE1139967B DE 1139967 B DE1139967 B DE 1139967B DE SCH28642 A DESCH28642 A DE SCH28642A DE SC028642 A DESC028642 A DE SC028642A DE 1139967 B DE1139967 B DE 1139967B
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DE
Germany
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frame
door
radiation protection
lead
door leaf
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DESCH28642A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Werner Schlegel
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COMPRIFALT IBS BAUSPEZIALITAET
Original Assignee
COMPRIFALT IBS BAUSPEZIALITAET
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Publication date
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Publication of DE1139967B publication Critical patent/DE1139967B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/52Frames specially adapted for doors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/18Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes against harmful radiation

Description

  • Strahlenschutztür Es ist bekannt, Türen von Räumen, in denen mit Elektronen-Strahlungsgeräten, wie z. B. Röntgenapparaten, Elektronenschleudern od. dgl., gearbeitet wird, durch Bleieinlagen in Türblatt und in der Zarge so zu sichern, daß eine Durchstrahlung der für den Menschen schädlichen Strahlen eingeschränkt wird. Durch die Bleieinlagen erhalten die Türblätter naturgemäß ein außerordentlich hohes Gewicht, so daß durch ihre bewegte Schwere und ihre Wucht nicht nur eine besondere Rißempfindlichkeit der Raumwand, sondern zugleich eine besonders in Krankenhäusern oder wissenschaftlichen Instituten unerträgliche Lärmentwicklung beim Anschlag der Tür gegen die Türzarge entstehen muß.
  • Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, eine Strahlenschutztür zu entwickeln, bei der neben dem wesentlich verbesserten Strahlenschutz zugleich die Fragen der Schalldämmung und Schalldämpfung, der strahlungsgesicherten Beschläge und die bei der Schwere der Türen sehr wesentliche Frage der Montage zu- einer gemeinsamen Lösung gebracht und alle konstruktiven Einzelheiten unter dem Gesichtspunkt zusammengefaßt sind, daß die aus Türblatt und Türzarge bestehende Tür als Fertigelement ohne zusätzliche Einputz- und Beiputzarbeiten in die aus Strahlenschutzbeton hergestellte Wand eingesetzt werden kann.
  • Der grundlegende Erfindungsgedanke zur wesentlichen Verbesserung des Strahlenschutzes ist zunächst das gegenseitige Übergreifen der Bleieinlagen von Türblatt und Türzarge, das dadurch erreicht wird, daß das mit einer Bleieinlage gesicherte Türblatt einen aus einer zusätzlichen Bleieinlage gebildeten, umlaufenden Vorsprung hat, der in die in der Zarge gleichfalls umlaufenden Vertiefung einschlägt, so daß die winkelig angeordnete zusätzliche Bleieinlage im Türblatt die Bleieinlage im Türfutter der Zarge übergreift und auf diese Weise alle schräg gegen die Schließlage der Tür gerichteten Strahlen sicher abschirmt. Diese Ausbildung bietet zugleich den Vorteil, in der Zarge selbst als Anschlag einen schalldämpfenden Aufschlag aus Schaumstoff od. dgl. anzubringen, der die Wucht des schweren Türblatts beim Schließen der Tür schwingungs- und schalldämpfend aufnimmt.
  • Um jede Schwingungsübertragung auf die aus Strahlenschutzbeton gefertigte Wand zu verhindern, macht die vorliegende Erfindung von dem an sich bereits bekannten Vorschlag Gebrauch, die Türzarge aus zwei Teilen, einen Blendrahmen und einen Gegenblendrahmen, herzustellen, die unter Zwischenlegung von als Dämmstoff und Toleranzausgleich für Bau-und Putztoleranzen zugleich wirkenden, bitumengetränkten Schaumstoffstreifen mit Hilfe von Schrauben an die Wand angeklernmt werden und in die dann nach der so vollzogenen Aufstellung das aus einer beidseitig mit Sperrholz- oder Spanholzplatten beklebten Bleiplatte bestehende Türfutter eingefügt wird. Das gegenseitige Übergreifen der Bleieinlagen von Türblatt und Türfutter bedingt aber im Gegensatz zu der bekannten Ausführung bei Normaltüren hier eine sehr breite Dimensionierung der Zarge und Gegenzarge, die deshalb erfindungsgemäß mit Hilfe durch die Wand führender Schrauben unter Zusammenpressen der Dämmstoffstreifen an die Wand angeklemmt werden. Die Schraubenenden bzw. Anzugsmuttern werden zusätzlich durch übergeschobene Bleikappen gegen Strahlungseinwirkung geschützt.
  • Auf diese Weise sind Zarge und Gegenzarge schalldämmend und schwingungsdämpfend an die Wand angeklemmt. Da das Türblatt aber infolge der Bleieinlagen ein außergewöhnlich hohes Gewicht hat, würde die Anklemmung allein nicht ausreichen, um ein störungsfreies Schließen der Tür auf die Dauer hin zu gewährleisten. Aus diesem Grunde wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Zarge und die Gegenzarge auf als Bodenschuhe ausgebildete Grundplatten zu stellen, die ihrerseits mit schwingungsdämpfenden Mitteln unterlegt sich auf den Boden aufsetzen. Diese Bodenschuhe werden zweckmäßigerweise mit einem den inneren Rohrquerschnitt entsprechenden längeren Ansatzwinkel versehen, der sich in die Vierkantrohre der Zarge und Gegenzarge einschieben läßt und zusätzlich mit einem Kunststoffkleber in den Rohrquerschnitten eingeklebt wird. In den Bodenschuh für die Zarge wird ein an sich bekanntes Drucklager eingebaut, das als Drehlager für das Türblatt dient, so daß das sehr hohe Gewicht des Türblatts nicht von der Wand, sondern vom Boden getragen wird, jedoch durch die unter dieBodenschuhe gelegteSchwingungsdämpfung so, däß die Bewegungen und Schläge der Tür weder auf die Wand noch auf den Boden übertragen werden können. Das Gegenlager zum Drucklager wird zweckmäßigerweise, wie bereits bekannt, als Bestandteil des oberen Gehrungswinkels ungeformt, der in den Rohrquerschnitt des Blendrähmenrohres eingeschoben und eingeklebt wird.
  • Das Türblatt wird aus einem Rechteckrahmen aus Stahlvierkantrohren gebildet, die zweckmäßigerweise durch eingeklebte Gehrungswinkel zusammengefügt sind. Dieser Rechteckrahmen wird mit Sperrholz bzw. Spanplatten belegt, und der zwischen ihnen befindliche Hohlraum wird zur Erhöhung der Wärmedämmung und zur Verhinderung des Auftretens von Schwingungsresonanzen in an sich bekannter Weise mit konisch gezogenen Abstandsbüchsen versteift und mit Phenolharzschaum ausgefüllt, der durch sein sehr geringes Gewicht ausgleichend zu dem hohen Gewicht der Bleieinlage wirkt, die auf die innere Holzdeckplatte aufgeklebt, durch die am Vierkantrohrrahmen angebrachten, umlaufenden Haltewinkel zusätzlich gesichert und der Sicht vom Rauminneren aus durch eine weitere Deckplatte aus Sperrholz oder Spanholz entzogen ist.
  • Die Bleieinlage des Türfutters ist ebenfalls eingefußt von zwei Sperrholz- bzw. Spanplatten, die ihr die notwendige Versteifung geben, und einem an der Zarge befestigten Winkelrahmen aus Metallprofilen.
  • Das Türfutter und die Türplattkanten werden zweckmäßigerweise mit PVC-Profilen abgedeckt, die durch ihre Farbgebung die Strahlenschutztür als Zu- ; gang zu einer Gefahrenquelle schon rein äußerlich charakterisieren. So ist es denkbar, z. B. als Farbe ein grelles Rot oder Orange zu wählen, die als ausgesprochene Warnfarben gelten. Die Tür in der Schließlage zu halten, ist Aufgabe von Schloß und Beschlag, deren sonst übliche Anbringungsart sich hier aus Gründen des Strahlungsschutzes verbietet. Es wird deshalb erfindungsgemäß vorgeschlagen, das Schloß in der Blendrahmenzarge unterzubringen und Falle und Schließriegel in das im Türblatt untergebrachte Schließblech einschließen zu lassen. Das Schloß kann ein an sich bekanntes, durch Druckknöpfe gesteuertes Elektroschloß sein, bei dem die Schloßfalle mit Hilfe eines im Schloß eingebauten Elektromagneten zurückgezogen wird, oder ein Rohrschloß, das mit Hilfe einer Türdrückergarnitur entsperrbar ist. Im letzteren Falle müssen die auf den Rahmen der Innen- und Außenzarge anzubringenden Türgriffe jedoch durch eine Bleikupplung miteinander gekoppelt sein, um eine Durchstrahlung in Richtung der Türdrückerachse zu verhüten.
  • Am Türblatt selbst sind an sich bekannte feststehende Zuggriffe anzubringen; deren Grundplatten zweckmäßigerweise nicht angeschraubt, sondern mit Hilfe eines an sich bekannten Metallholzklebers am Türblatt befestigt werden.
  • In den Zeichnungen ist eine Schutztür nach der Erfindung in einer beispielsweisen Ausführung dargestellt. Es zeigt Abb. I den Schnitt durch Zarge und Türblatt, Abb. TI die Ansicht der Strahlenschutztür, Abb. III die perspektivische Ansicht eines Bodenschuhs, Abb. IV eine schematische Schnittzeichnung des in der Zarge untergebrachten Schlosses und des am Türblatt befestigten Schließblechs und Abb. V die perspektivische Ansicht der mit Bleizwischenkupplung ausgestatteten Türdrückergamitur. Das Türblatt A besteht aus einem aus Stahlvierkantrohr 1 zweckrnäßigerweise durch Gehrungswinkel geklebten Tragrahmen mit den auf ihn angeklebten Sperrholz-, Span- oder Kunststoffplatten 2 und 2'. Der zwischen den Platten 2 und 2' eingeschlossene Hohlraum 3 wird mit Phenolharzschaum ausgefüllt. An das Stahlvierkantrohr 1 sind Haltewinkel 4 angeschraubt, die die seitliche Halterung für die zwischen der Abdeckplatte 2' und 5 eingelegte Bleiplatte 6 gewährleisten. Auf der Bleiplatte 6 ist der Bleirahmen 7 aufgeklebt, der durch das stranggepreßte Leichtmetallprofil e gesichert und gehalten wird. Die sichtbare Kante des Türblattes A wird durch ein farbiges PVC-Profil 10 abgedeckt, das durch die Aufschiebleiste 9 und den Winkel 9' gehalten wird. Das Leichtmetallprofil 8 wird durch das PVC-Profil 11 abgedeckt, das sich gegen den Haltewinkel 9' abstützt.
  • Die aus Strahlenschutzbeton gefertigte Wand C wird von der Klemmzarge umfaßt, die aus zwei Teilen aufgebaut ist: dem Blendrahmen 12 und dem Gegenblendrahmen 13. Der Blendrahmen 12 wird vom Tragrohrgerüst 14 gebildet und nach dem aus der Bleieinlage 15 und den beiden Platten 16 und 16' gebildeten Türfutter hin durch die Anschlagbrücke 17 verlängert. An dieser Anschlagbrücke ist der Haltewinkel 18 für die Halterung des Türfutters befestigt. Auf der Anschlagbrücke ist das stranggepreßte Aufschlagprofil befestigt, in das der Aufschlagpufferstreifen 20 aus elastischem Kunststoff eingeschoben ist. Gegen diesen Aufschlagpuffer 20 schlägt das Türblatt Schall- und schwingungsdämpfend an.
  • Der Gegenblendrahmen 13 ist aus dem gleichen wie beim Blendrahmen verwendeten Vierkantstahlrohr 14' aufgebaut und nach dem Türfutter hin durch die an ihm befestigte Brücke 21 verlängert. An der Brücke 21 ist der Futterhaltewinkel 18' befestigt. Die Brücke 21 wird aus Gründen der Ansehnlichkeit durch das Leichtmetallprofil 22 abgedeckt. In die Tragrohre 14 und 14' sind die in Abb. III dargestelltenTragschuhe23 mit ihrenProfilansätzenZ4 eingeschoben und eingeklebt. Die sich .auf den Boden aufsetzende Grundplatte 25 ist als Schwingelement ausgebildet, und auf dem für den Blendrahmen bestimmten Tragschuh ist das Drucklager 26 aufgebaut, welches das Gewicht des sich drehenden Türblatts aufzunehmen hat.
  • Der Blendrahmen 12 und der Gegenblendrahmen 13 werden unter Zwischenlegung der .aus bitumengetränkten, als Dammschutz- und als Toleranzausgleichsmittel dienenden Schaumstoil'streifen 27 und 28 durch die die Strahlenschutzwand C durchdringenden Schrauben 30 gegen die Wand angeklemmt. Dabei werden die Dämmstoifstreifen entsprechend zusammengepreßt. Die Blendrahmen sind deshalb sowohl mit dem Boden als auch mit der Wand Schall- und schwingungsdämmend und dämpfend verbunden. Die Schrauben 30 werden zusätzlich mit den überschiebkappen 31, und 31' gesichert.
  • Zuletzt wird das Türfutter eingelegt, das zur Vermeidung von Durchbiegungen durch angeklebte Winkelprofile 32 gegebenenfalls zu versteifen ist. Zur Verbesserung der Sichtbarkeit und zum Kantenschutz werden PVC-Verkleidungsprofile 33 und 33' angebracht. Ebenfalls zur Verbesserung der Ansehnlichkeit der Zargen werden die Aufnahmebohrungen für das Einbringen der Schrauben 30 durch PVC-Kappen 34 abgedeckt.
  • Das Schloß 35 wird - wie Abb. IV zu erkennen gibt - in das Vierkantstahlrohr 14 des Blendrahmens mit den an sich bekannten Wabenversteifungen eingebaut und das Schließblech 36 am Türblatt A befestigt. Zum Abschließen der Strahlenschutztür wird ein. üblicher Halbzylinder verwendet, weil Türen solch gefährdeter Räume stets nur von außen verschlossen werden.
  • In Abb. V ist die zum Entsperren der Schloßfalle notwendige Drückergarnitur dargestellt. Der lange Vierkantstifi 38 des Stiftdrückers 39 wird mit Hilfe des Rohres 40 durch die Wand c hindurchgeführt. Das Rohr 40 endet in einer Bleikupplung 41, die ihrerseits mit der am Gegendrücker 39' befestigten Gegenkupplung 42 verbunden ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Strahlenschutztür mit Bleieinlagen in. Türblatt und Türfutter, dadurch gekennzeichnet, daß auf der üblichen Bleieinlage (6) des Türblatts (A) ein umlaufender, nach; dem Aufschlag zu hinweisender Bleirahmen (7) zweckmäßigerweise durch Aufkleben befestigt ist, der in eine zwischen dem, z. B. aus Rohrprofilen (12) gebildetem Blendrahmen und dem mit Blei. belegten Türfutter (16, 16') befindliche Einschlagsvertiefung einschlägt, so daß die Bleieinlage (6) des Türblatts (A) die Bleieinlage (15) des Türfutters, hintergreift.
  2. 2. Strahlensdhutztür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der durch stranggepreßte Profile gehaltene und mit PVC-Profilen gegen Sichtbarkeit abgedeckte, vorspringende Bleirahmen (7) des Türblatts (A) gegen die zwischen Blendra#hmenrohr (12) und Türfutter (16,16') angebrachte Anschlagbrücke (17) schlägt, in deren Profil zur Verringerung der Aufschlagswucht und zur weitgehenden Einschränkung von Schwingungsresonanzen ein umlaufender Schaumstoffstreifen (20) od. dgl. untergebracht ist.
  3. 3. Strahlensahutztür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zarge in, an sich bekannter Weise aus einem Blendrahmen (12) und einem Gegenblendrahmen (13) besteht, die mit Hilfe einer die Strahlenschutzwand (C) durchdringenden Schraube unter Zusammenpressen von als Schalldämmung und als Toleranzausgleich für die Putzungenauigkeiten dienenden, bitumengetränkten Schaumstoflstreifen (27, 28) an die Wand angeklemmt sind.
  4. 4. Strahlensdhutztür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Blendrahmenrohr (12) und das Gegenblendrahmenrohr (13) sich auf mit schalldämmenden Mitteln unterlegte Bodenschuhe (23) aufsetzen, deren Winkelansätze in die Stahlprofile eingeschoben und durch Einkleben darin befestigt sind.
  5. 5. Strahlenschutztür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Schallschutzmitteln unterlegte Blendrahmenbodenschuh (23) das als Drucklager (26) ausgebildete untere Drehlager trägt.
  6. 6. Strahlenschutztür nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließblech (36) am Türblatt, das Schloß dagegen in an sich bekannter Weise in das Vierkanthohlprofil des Blendrahmens (12) mit Wabenschalen bestückt eingeschoben und durch die Beschlagschrauben befestigt ist.
  7. 7. Strahlenschutztür nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Strahlenschutzwand (C) und den Blendrahmen (12) und Gegenblendrahmen (13) durchdringende Türdrückerverbindung zweiteilig ausgebildet ist und durch eine zwischengeschaltete Bleikupplung (41) miteinander verbunden ist. B. Strahlenschutztür nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Türblattkanten und die Türfutterkanten mit PVC-Profilen abgedeckt sind, deren Farbe zweckmäßig den durch die Strahlenschutztür gesicherten Raum als Gefahrenquelle kennzeichnet.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996029491A1 (en) * 1995-03-23 1996-09-26 Ari Nummela Locking mechanism for the door of an interference-protected space
FR2742628A1 (fr) * 1995-12-15 1997-06-20 Ajl Porte pour enceinte faradisee
EP0921263A1 (de) * 1997-12-05 1999-06-09 S.I.R.P. Gepanzerte Brandschutzplatte
EP1621719A1 (de) * 2004-07-29 2006-02-01 Bayer MaterialScience AG Strahlenschutztürelemente mit Polyurethanschaumstoffen

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