DE1139920B - Schaltungsanordnung mit einem Zweispul-Quotientenmessinstrument zum Messen elektrischer Widerstaende - Google Patents

Schaltungsanordnung mit einem Zweispul-Quotientenmessinstrument zum Messen elektrischer Widerstaende

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Publication number
DE1139920B
DE1139920B DEH41768A DEH0041768A DE1139920B DE 1139920 B DE1139920 B DE 1139920B DE H41768 A DEH41768 A DE H41768A DE H0041768 A DEH0041768 A DE H0041768A DE 1139920 B DE1139920 B DE 1139920B
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DE
Germany
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instrument
measuring
quotient
coil
measuring instrument
Prior art date
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Pending
Application number
DEH41768A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Walter Hunsinger
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ABB Training Center GmbH and Co KG
Original Assignee
Hartmann and Braun AG
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Publication date
Application filed by Hartmann and Braun AG filed Critical Hartmann and Braun AG
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Publication of DE1139920B publication Critical patent/DE1139920B/de
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R27/00Arrangements for measuring resistance, reactance, impedance, or electric characteristics derived therefrom
    • G01R27/02Measuring real or complex resistance, reactance, impedance, or other two-pole characteristics derived therefrom, e.g. time constant
    • G01R27/08Measuring resistance by measuring both voltage and current
    • G01R27/10Measuring resistance by measuring both voltage and current using two-coil or crossed-coil instruments forming quotient
    • G01R27/12Measuring resistance by measuring both voltage and current using two-coil or crossed-coil instruments forming quotient using hand generators, e.g. meggers

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung mit einem Zweispul-Quotientenmeßinstrument zum Messen elektrischer Widerstände Für die direkte Messung elektrischer Widerstandswerte, insbesondere die Messung von Widerstandsänderungen werden mit Vorteil Quotientenmeßinstrumente verwendet, die zwei miteinander starr verbundene, in einem inhomogenen Magnetfeld drehbar gelagerte Spulen aufweisen. Der zu bestimmende Widerstand wird über eine Spannungsquelle mit der einen der beiden Wicklungen verbunden, ein Vergleichswiderstand liegt an der gleichen Spannungsquelle im Stromkreis der anderen Wicklung. Je ein Ende der beiden Spulenwicklungen ist miteinander verbunden und an die Spannungsquelle angeschlossen. Der durch jede der beiden Spulen fließende Strom ist proportional der angelegten Spannung und umgekehrt proportional dem Wert der in dem Stromkreis liegenden Widerstände.
  • Im Stromkreis der einen Spule liegen der zu messende Widerstand und der Eigenwiderstand der Spule, der Gesamtwiderstand des Stromkreises der anderen Spule setzt sich aus dem Widerstandswert des Vergleichswiderstandes und dem Eigenwiderstand dieser Spule zusammen. Der Ausschlag des Quotientenmeßinstrumentes wird bestimmt durch das Verhältnis der beiden Ströme in den beiden Spulenwicklungen.
  • Wenn die beiden Spulenwicklungen selbst keinen Eigenwiderstand hätten, so wäre das Verhältnis der Ströme in den beiden Spulenwicklungen bestimmt durch das Verhältnis der beiden in den Außenkreisen liegenden Widerstände zueinander, und zwar durch den Kehrwert des Widerstandsverhältnisses, wenn die beiden Außenwiderstände jeweils den in ihrem Stromkreis liegenden Spulenteilen zugeordnet sind.
  • Da die Spulen jedoch einen eigenen Widerstand aufweisen, entspricht das Verhältnis der Ströme dem reziproken Verhältnis der beiden Summen je eines Außenwiderstandes und des zu ihm in Reihe geschalteten Spulenwiderstandes. Eine Änderung des Spulenwiderstandes, z. B. durch Paralldschallungen von Widerständen, bewirkt eine Änderung des Stromverhältnisses und damit der Anzeige. Dies gilt selbst dann, wenn die zu den beiden Spulenteilen zusätzlich hinzugeschalteten Widerstände gleich groß sind. Aus diesem Grunde ist es nicht ohne weiteres möglich, einam Quotientenmeßinstrument ein weiteres Instrument hinzuzuschalten, da sich durch dieses Hinzuschalten der Ausschlag des ständig angeschlossenen Instrumentes ändert. Wenn bisher z. B. die Aufgabe vorlag, eine durch ein Widerstandsthermometer und ein Quotientenmeßinstrument gemessene und angezeigte Temperatur vermittels eines weiteren zu- und abschaltbaren Quotientenmeßinstrumentes richtig anzuzeigen oder zu registrieren, so konnte dies nur dadurch geschehen, daß ein zweites Widerstandsthermometer vorgesehen wurde.
  • Dies führte zu wesentlichen Komplizierungen und Verteuerungen.
  • Die Erfindung zeigt einen sehr einfachen Weg, um die Zuschaltung eines zweiten Quotientenmeßgerätes parallel zu einem dauernd an einen Geber angeschlossenen Quotientenmeßgerät ohne Veränderung des Ausschlages zu ermöglichen. Sie beruht auf der Erkenntnis, daß es nur der Einschaltung eines in bestimmter Weise abgeglichenen Widerstandes in den Stromkreis des zweiten Quotientenmessers bedarf, um eine Veränderung der Anzeige des ständig angeschalteten Quotientenmessers bei der Zuschaltung des zweiten Quotientenmessers zu vermeiden.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung mit einem Zweispul-Quotientenmeßinstrument zum Messen elektrischer Widerstände, von dessen beiden Spulen die eine über den Prüfling und die andere über einen Vergleichswiderstand an die Meßstromquelle angeschlossen ist. Sie besteht darin, daß parallel zu jeder der beiden Spulen des Instrumentes je eine der beiden Spulen eines weiteren Zweispul-Quotientenmeßinstrumentes zeitweise zu-oder abschaltbar angeordnet ist, dessen nicht direkt miteinander verbundene Spulenanschlüsse durch einen sich beim Aufheben der Parallelschaltung zwangsweise von dem ständig angeschlossenen Quotientenmeßinstrument mitabschaltenden Widerstand solcher Größe überbrückt sind, daß sich bei einer angenommenen alleinigen Zuschaltung des Überbrückungswiderstandes zu dem ständig angeschlossenen Quotientenmeßinstrument das Stromverhältnis in den beiden Spulen dieses Instrumentes im selben Maße und im entgegengesetzten Sinn ändert wie bei einer angenommenen alleinigen Zuschaltung des zusätzlichen Zweispul-Quotientenmeßinstrumentes.
  • Die Schaltungsanordnung nach der Erfindung wird im folgenden an Hand der Abbildung näher erläutert. Sie zeigt eine Schaltung zur Bestimmung des Widerstandswertes bzw. der Änderung des Widerstandswertes eines Meßwiderstandes, der mit Rx bezeichnet ist. Der Vergleichswiderstand ist mit RV bezeichnet. Der Meßwiderstand R2 liegt im Stromkreis einer als Meßstromquelle dienenden Batterie B und ist in Serie zur einen Wicklung 82 eines Kreuzspul-Quotientenmeßinstrumentes K1 mit der Batterie B verbunden. Der Vergleichswiderstand liegt in Serie mit der Wicklung S1 des Instrumentes K1 und ist ebenfalls an die Batterie B angelegt. Der Ausschlag des Instrumentes K1 ist abhängig vom Verhältnis der beiden durch die Wicklungen S1 und 82 fließenden Ströme, diese sind jeweils, da die angelegte Spannung gleich ist, abhängig von der Summe der Widerstandswerte des Meßwiderstandes Rx und der Spulenwicklung 82 bzw. des Vergleichswiderstandes RV und der Spule S1. Für den Ausschlag des Instrumentes K1 gilt also il Rx + Rs2 T2 = Rv R R unter der Voraussetzung, daß die Widerstände der beiden Spulen gleich sind und den Wert Rs haben.
  • Würde nun ohne weitere Maßnahme dem Instrument K1 ein Kreuzspul-Quotientenmeßinstrument K2 durch einen Schalter Sch hinzugeschaltet, so hätte dies zur Folge, daß sich die durch die beiden Spulen des Instrumentes K1 fließenden Ströme ändern. Es ändert sich aber auch das Verhältnis dieser beiden Ströme durch das Zuschalten des Instrumentes K2.
  • Angenommen, daß die Spulen des Instrumentes K2 denselben Widerstandswert Rs aufweisen wie die Spulen des dauernd an die Meßleitung angeschalteten Instrumentes K1, so ändert sich das Verhältnis der durch die Spulen S1 und 82 fließenden Ströme wie folgt: Wenn Meßwiderstand und Vergleichswiderstand einander nicht gleich sind, was im allgemeinen nicht der Fall ist, so wird also das Stromverhältnis und somit die Anzeige des Instrumentes K1 durch die Zuschaltung des Instrumentes K2 verändert. Um dies zu vermeiden, ist erfindungsgemäß zwischen die Anschlußpunkte des Widerstandes RZ an die Spulen 82 und 84 sowie des Widerstandes Rv die Spulen und 83 ein Widerstand Rz geschaltet, der so abgeglichen ist, daß auch bei Zu- und Abschaltung der Wicklungen des Instrumentes K2 das Verhältnis der durch die Wicklungen des Instrumentes K1 fließenden Ströme sich nicht ändert. Dieser Widerstand Rz ist mit den nicht direkt miteinander verbundenen, sondern an Meß- und Vergleichswiderstand anschaltbaren Enden der Wicklungen S3 und 84 des Instrumentes K2 verbunden, so daß ein Zuschalten des Instrumentes K2 zum Instrument K1 keine Änderung der Anzeige des Instrumentes K1 zur Folge hat.
  • Die Schaltungsanordnung nach der Erfindung erweist sich insbesondere dort als vorteilhaft, wo die Aufgabe besteht, mehrere durch Widerstandswerte abgebildete Temperaturen dauernd anzuzeigen, jedoch zusätzlich eine intermittierende Registrierung der Temperaturwerte durch ein zu- und abschaltbares weiteres Instrument vorzunehmen. Zur Überwachung und absatzweisen Registrierung der an den Temperaturmeßstellen herrschenden Temperaturen wird jeder der an den einzelnen Temperaturmeßstellen befindlichen Meßwiderstände gemeinsam mit einem Vergleichswiderstand an ein Kreuzspulanzeigeinstrument geschaltet, das ständig mit den Meß- und Vergleichswiderständen verbunden ist und eine Überwachung der Temperatur an der betreffenden Meßstelle zuläßt. Zur Registrierung der Temperaturen ist ein Mehrfach-Registrierinstrument mit Kreuzspul-Quotientenmeßwerk vorgesehen, das nacheinander an die einzelnen Meßfühler an den Temperaturmeßstellen angeschaltet wird. Durch den Abgleich des Zusatzwiderstandes ändert sich beim Anschalten des Quotientenmeßgerätes im Registrierinstrument die Anzeige des an die betreffende Meßstelle ständig angeschalteten, der Überwachung dienenden Kreuzspul-Quotientenmeßgerätes nicht.
  • Es ist nicht notwendig, daß das hinzugeschaltete Instrument K2 mit den Spulen S3 und S4 die gleiche Empfindlichkeit aufweist wie das ständig mit dem zu messenden Widerstand verbundene Instrument K1.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, als zusätzlich hinzuzuschaltendes Meßinstrument ein solches mit kleinerem oder größerem Meßbereich vorzusehen, so daß die Anzeige oder Registrierung durch das zeitweise zugeschaltete Meßinstrument mit einer anderen Empfindlichkeit erfolgt als der Empfindlichkeit des ständig am Meßwertgeber liegenden Instrumentes.
  • Die Erfindung ist auch anwendbar, wenn das ständig mit dem zu messenden Widerstand verbundene Zweispul-Quotientenmeßinstrument bereits selbst zu Abgleichzwecken, wie bekannt, mit einem zwischen die freien Spulenenden geschalteten Widerstand versehen ist. Auch dann kann das zweite, mit einem Widerstand zwischen den beiden freien Spulenenden versehene Meßinstrument ohne Beeinflussung der Anzeige beliebig zu- oder abgeschaltet werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schaltungsanordnung mit einem Zweispul-Quotientenmeßinstrument zum Messen elektrischer Widerstände, von dessen beiden Spulen die eine über den Prüfling und die andere über einen Vergleichswiderstand an die Meßstromquelle angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu jeder der beiden Spulen (S1, S2) des Instrumentes (K1) je eine der beiden Spulen (S3, S4) eines weiteren Zweispul-Quotientenmeßinstrumentes (K2) zeitweise zu- oder abschaltbar angeordnet ist, dessen nicht direkt miteinander verbundene Spulenanschlüsse durch einen sich beim Aufheben der Parallelschaltung zwangsweise von dem ständig angeschlossenen Quotientenmeßinstrument (K1) mitabschaltenden Widerstand (R,) solcher Größe überbrückt sind, daß sich bei einer angenommenen alleinigen Zuschaltung des Überbrückungswiderstandes (Rz) zu dem ständig angeschlossenen Quotientenmeßinstrument (K1) das Stromverhältnis in den beiden Spulen (S1, S2) dieses Instrumentes (K1) im selben Maße und im entgegengesetzten Sinn ändert wie bei einer angenommenen alleinigen Zuschaltung des zusätzlichen Zweispul-Quotientenmeßinstrumentes (K2).
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Quotientenmeßinstrumente gleiche Empfindlichkeit haben.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das ständig mit dem Prüfling (Rx) verbundene Quotientenmeßinstrument (K1) als Anzeigeinstrument ausgebildet ist und daß das diesem zeitweise zugeschaltete Quotientenmeßinstrument (K2) das Meßwerk eines absatzweise arbeitenden Registrierinstrumentes ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 zum wahlweisen Messen des Widerstandswertes mehrerer verschiedenen Meßstellen zugeordneter Prüflinge, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Prüfling ein besonderes, mit ihm verbundenes Zweispul-Quotientenmeßinstrument (K1) nebst Vergleichswiderstand und zu deren wahlweisen Verbindung mit dem weiteren Quotientenmeßinstrument (K2) ein Meßstellumschalter vorgesehen sind und daß das weitere Meßinstrument als Mehrstellen-Registrierinstrument ausgebildet ist, dessen Umschaltung mit der Meßstellenumschaltung einhergeht.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 344 154.
DEH41768A 1961-02-17 1961-02-17 Schaltungsanordnung mit einem Zweispul-Quotientenmessinstrument zum Messen elektrischer Widerstaende Pending DE1139920B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE344154C (de) * 1929-09-16 1931-07-29

Patent Citations (1)

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DE344154C (de) * 1929-09-16 1931-07-29

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