DE1139541B - Anordnung zur Erzeugung von gegeneinander versetzten Impulsfolgen - Google Patents

Anordnung zur Erzeugung von gegeneinander versetzten Impulsfolgen

Info

Publication number
DE1139541B
DE1139541B DEL38574A DEL0038574A DE1139541B DE 1139541 B DE1139541 B DE 1139541B DE L38574 A DEL38574 A DE L38574A DE L0038574 A DEL0038574 A DE L0038574A DE 1139541 B DE1139541 B DE 1139541B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
arrangement
pulse
multivibrator
stage
pulses
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL38574A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Peter Boese
Dipl-Ing Guenter Horn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DEL38574A priority Critical patent/DE1139541B/de
Publication of DE1139541B publication Critical patent/DE1139541B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/027Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of logic circuits, with internal or external positive feedback
    • H03K3/03Astable circuits
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K5/00Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
    • H03K5/15Arrangements in which pulses are delivered at different times at several outputs, i.e. pulse distributors
    • H03K5/151Arrangements in which pulses are delivered at different times at several outputs, i.e. pulse distributors with two complementary outputs
    • H03K5/1515Arrangements in which pulses are delivered at different times at several outputs, i.e. pulse distributors with two complementary outputs non-overlapping

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)
  • Pulse Circuits (AREA)

Description

  • Anordnung zur Erzeugung von gegeneinander versetzten Impulsfolgen Zur Ansteuerung von statisch arbeitenden Rechenschaltungen, wie z. B. statischen Schieberegistern, Ringzäh,lern und Untersetzern, ist es notwendig, lückende Impulse zu verwenden. Man versteht hierunter Impulsfolgen, deren Impulse zeitlich _so gegeneinander versetzt sind, daß zwischen den benachbarten Flanken der Impuls-- der beiden Folgen ein Ab- stand (eine Lücke) besteht.
  • Es ist bereits eine Anordnung für die Erzeugung lückender Impulse vorgeschlagen worden, bei welcher bistabile Schaltkreise derart durch phasenversetzte Wechselspannungen gesteuert werden, daß an den Ausgängen der Schaltkreise Rechteckimpulse entstehen, die um mehr als ihre Zeitdauer gegeneinander versetzt sind. Diese Anordnung wird durch eine Sinusspannung gesteuert, wodurch die bistabilen Schaltkreise getriggert werden. Bei dieser Anordnung ist es nun nicht ohne weiteres möglich, die erzeugten Impulsfolgen von irgendwelchen anderen Signalen aus zu steuern, wie beispielsweise auf ein Kommando »Ausschalten« od. dgl. Der bei der Anordnung verwendete Generator für die Erzeugung der Sinusspannung schwingt bei Kommando »Einschalten« erst an und braucht unter Umständen einige Schwingungen, um stationär zu sein.
  • Diese Nachteile werden durch die Erfindung vermieden. Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Erzeugung von Impulsfolgen, deren Impulse so gegeneinander versetzt sind, daß zwischen benachbaiten Flanken der versetzten Impulse ein Abstand besteht. Die, Erfindung ist gekennzeichnet durch mindestens zwei mit je einer Steuerstufe ein- oder ausschaltbare astabile Kippkreise, bei denen Eingang und Ausgang über Verzögerungsstufen kreuzweise miteinander gekoppelt sind. Um ein definiertes Anschwingen der Anordnung zu erreichen, sind die Kippschaltungen außerdem über logische Schaltungen miteinander verkoppeilt, die durch einen äußeren Befehl angesteuert werden, und es sind elektronische Anordnungen vorgesehen, die so ausgebildet und mit der Anordnung verknüpft sind, daß beim Start ein definiertes Anschwingen erfolgL Die Erfindung wird mit weiteren vorteilhaften Ausbildungen näher erläutert. In den Figuren tragen gleiche Elemente gleiche Bezugszeichen.
  • In der Fig. 1 sind die gewünschten Impulsfolgen dargestellt, die mit ei und e., bezeichnet sind. Die Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Ausbildung. Die steuerbaren astabilen Multivibratoren sind in der Fig. 2 mit M" M2 bezeichnet. An den Ausgängen E" E2 treten die gegeneinander lückenden Impulse el, e., nach Fig. 1 auf. Beiden Multivibratoren sind Verzögerungsstufen. Tj, T, vorgeschaltet. Der Ausgang E, ist dabei mit der St-ife T, und der Ausgang E" ist mit der Stufe T2 galvanisch verbunden.
  • Beide Multivibratoren M" M2 steuern sich über die Verzögerungsstufen Tj, T, gegenseitig. Hat beispielsweise der Multivibrator kl am Ausgang E, den Wert L der Impulsfolge el (Fig. 1), so wird dadurch die Verzögerungsstufe T, so eingestellt, daß der Multivibrator M, gesperrt ist. Die Verzögerungsstufe T, ist dabei derart ausgebildet, daß das von ihr erzeugte Sperrsignal s2 für den Multivibrator M2 auch nach dem Verschwinden des Impulses e, = L am Ausgang E, des Multivibrators M, erhalten bleibt, und zwar für die Zeit tj, wie in der Fig. 1 dargestellt ist. Nach der Zeit ti entfällt die Sperrung des Multivibrators M2 durch die Verzögerungsstufe Tj, und es tritt am Ausgang E, der IMPU#'Se e2 = L auf, der auch an die Verzögerungsstufe T2 gelangt, die dadurch nunmehr den Multivibrator M, durch ein Sperrsignal S, sperrt. Dieser wird auch nach Verschwinden des Impulses e. = L weiter gesperrt, und zwar für die Zeit t." wie in der Fig. 1 angedeutet ist.
  • Die Impulszeitentj, c., sind durch die Bemessung der Multivibratoren vorgegeben. Die Zeit t, vom AussiDtzen des ersten Impulses e, (Fig. 1) bis zum Einsetzen des ersten Impulses e., ist durch die Verzögerungsstufe T, vorgegeben. 15ie Zeit t2 vom Aussetzen des ersten Impulses e2 bis zum Einsetzen des zweiten Impulses el ist durch die Verzögerungsstufe T, vorgegeben. Die Anordnung nach der Fig. 2 erzeugt an ihren AusgängenE" E, periodische Rechteckimpulse ei, e., dir- um die Zeiten ti, t., gegeneinander ve-rsetzt sind.
  • In der Fig. 3 ist eine mögliche Ausführungsform der astabilen Multivibratoren dargestellt. Es sind zwei Transistoren 1, 2 verwendet, deren Emitter geerdet sind, Die Basen sind über hochohmige Widerstände 3, 4 an den, negativen Pol einer nicht weiter dargestellten Spannungsquelle geschaltet. Die Kopplung der Transistoren erfolgt über Kondensatoren 5, 6. Die Kollektorwiderstände sind mit 7, 8 bezeichnet. Liegen beide Basiswiderstände 3, 4 an Minus, so schwingt der Multivibrator. Dem Multivibrator vorgeschaltet ist eine Steuerstufe, die aus einem weiteren Transistor 9 besteht. Mit 10 ist der Kollektorwiderstand bezeichnet, der relativ niederohmig zu den Widerständen 3, 4 ist. Am Eingang s dieser Stufe wirkt das Sperrsignal s, bzw. s., der Verzögerungsstufen T, bzw. T, der Fig. 2. Ist das Sperrsignal s = L (positiv), so tritt am Kollektor des Transistors 9 der Wert 0 auf (Absen-kung der Spannung gegen Plus), wodurch der Multivibrator 1, 2 gesperrt ist. Ist das Sperrsignal s = 0 (negativ), so tritt am Kollektor von 9 der Wert L auf (Spannung geht gegen Minus), wodurch der Multivibrator 1, 2 schwingt.
  • Wie in der Fig. 4 dargestellt, können die Verzögerungsstufen Tj, 7#, im einfachsten Fall aus einer Kapazität C bestehen, die über eine Diode, D aufgeladen wird. Die Kapazität C liegt einseitig auf 0 Volt. Wirkt an der Diode D beispielsweise der Wert L das Impulses e., so wird die Kapazität C aufgeladen, und es ergibt sich ein Sperrsignal s, = L für den Multivibratormi. Selbst wenn der Impulse, dann =O wird, bleibt das Sperrsignals,=L wegen des geladenen, Kondensators für die Zeit t, (Fig. 1) erhalten. Die Verzögerungsstufen werden durch den bejahten Impuls ei bzw. e,2 = L der Multivibratoren Ml, M. angesteuert.
  • Die Fig. 5 zeigt eine Verzögerungsstufe, die durch die verneinten Impulse -ei bzw. -e. der Multivibratoren Ml, A#., angesteuert werden. Diese, sind antivalent zu den Signalen ei, e" und treten an den Ausgängen F" F, von beis#iefsweise zweistufigen Schaltverstärkein N auf, wie sie in der Fig. 2 schematisch mit Nl, N, angedeutet sind.
  • Durch den Widerstand R eirgibt sich ein bistabiles Verhalten zwischen den Transistoren 9 und 2.
  • In vielen Fällen wird ein definiertes Starten und Stoppen der Anordnung gefordert. Es sei beispielsweise die Forderung gestellt, daß die Anordnung stets mit dein ersten Impuls ei (Fig. 1) anschwingt, daß dieser also zuerst am Ausgang Ei erscheint. Bei der Anordnung nach der Fig. 2 kann im Augenblick des Startens entweder ei oder aber auch e2 auftreten.
  • Die Fig. 6 zeigt eine Anordnung, die von außen steuerbar ist und bei der zuerst ei auftritt. Sie besteht wieder aus den astabilen Multivibratoren M" M, und den VeLrzögerungsstufen Tj, T2. Die Anordnung wird durch einen Startbefehl St, der z. B. eine, Gleichspannung bestimmter Größe sein kann, gesteuert. Den Verzögerungsstufen TI, 7# sind zwei logische Schaltungen A 13 A , vorgeschaltet, die aus den Dioden 10, 11 bzw. 12, 13 bestehen und Oder-Stufen darstellen. Schließlich ist ein statischer Speicher S, vorgesehen. Der Speicher Si ist dem Eingang 12 der logischen Schaltung A., vorgeschaltet. Angesteuert wird eT durch den Sdrtbefehl St bzw. den an der Verbindung Ei, Eingang 13 auftretenden Impuls. Der Ausgang Ei ist galvanisch mit dem Eingang 13 der logischen Schaltung A, gekoppelt, der die Verzögerungsstufe T, nachgeschaltet ist. Der Ausgang E, ist galvanisch mit dem Eingang 11 der logischen Schaltung A, gekoppelt. An dem anderen Eingang 10 der logischen SchaltungA, wirkt der Start- bzw. Stopbefehl St. Der Eingang 12 der logischen Schaltung A., ist mit dem bejahten Ausgang B des Speichers S, verbunden.
  • Die Anordnung nach der Fig. 6 hat folgende Wirkungsweise. In der Ausgangsstellung der Anordnung werden beide Multivibratoren M" M, gesperrt, d. h. an den Ausgängen EI, E, stehen die, Werte 0 an. Dies wird erreicht, indem die Eingänge der beiden Verzögerungsstufen T" T, den Wert L erhalten. Der Start-Stop-Befehl #t muß in diesem Falle = L sein. Dieser Wert gelangt über die logische SchaltungA, an den Eingang der VerzögerungsstufeT.,. Der Befehl St=L,gelangt ferner über den einen Eingang des Speichers Si an den Ausgang B und von dort über die logische Schaltung A, an die Verzögerungsstufe Ti.
  • Wird der Start-Stop-Befehl nunmehr = 0, so steht an der Oder-Stufe A l der Wert 0 an. Der Multivibrator M, wird wegen der Verzögerungsstufe, T, nach der Zeit t# (Fig. 1) anschwingen. Der Multivibrator M., bleibC demgegenüber auch bei Auftreten des Start-Stop-Befehles St = 0 gesperrt, da unabhängig von dessen Wertwechsel (L--> 0) der Speicher SI der Wert L gespeichert hat und auch behält, der nach wie vor über B und A2 an der Verzögerungsstufe T, liegt und somit den Multivibrator M#, gesperrt hält. Auch in dem Augenblick, in dem der Impuls ei = L am Ausgang EI des Multivibrators auftritt, wird über die Rückführung 14, Diode 13 der Oder-Stufe wegen ei = L an der Verzögerungsstufö T, der Multivibrator M, weiter gesperrt (Wert L). Gleichzeitig wird der Wort L des Impulses ei über die Leitung 15 auf den einen Eingang des Speichers S, gegeben, dessen Wert L am Ausgang B dadurch gelöscht wird. Der Ausgang B hat dann den Wert 0. An der Diode 13 der Oder-Stufe A, steht damit der Wert L (ei= L) und an der Diode 12 dieser Stufe A., steht der Wert 0 (B = 0) an. Der Wert L steht so lange an der Diode 13 an, wie der Impulse,= L ist. Der Multivibrator M., ist also immer noch gesperrt. Wird der Im-puls j, des Multivibrators M, = 0, so stehen an den beiden Dioden 12, 13 die Werte 0. Damit verschwindet das Sperrsignal S2 nach der Zeit t, der Verzögerungsstufe T, für den Multivibrator M., und an dessen Ausgang E" tritt dann der Impuls e2 = L auf. Dieser tritt über die Rückführung 16 auch an der Oder-Stufe A, auf, wodurch das Slr-rrsignal s, für den Multivibrator M, auftritt und diesen gesperrt hält. Für den weiteren Betrieb bleibt der Speicher S, gelöscht (B = 0), und an den Ausgängen EI, E2 treten in wechselnder Folge die lückenden Impulse e, e. auf. Wird der Start-Stop-Befehl St nach einer beliebigen Zeit wieder = L, so geht dieser Wert erstens übei die Odor-Stufe A 1 auf die Verzöge=gsstufe T", deren Sperrsignal si den Multivibrator M, sperrt, über den Speicher Sl, die Oder-Stufe A, auf die Verzögerungsstufe TJ, deren Sperrsignal s., den Multivibrator M., sperrt. An den Ausgängen EI, E2 beider Multivib#ratoren steht damit gleichzeitig der Wert 0 an.
  • Bei der obigen Anordnung beginnen die miteinander verkoppelten Multivibratoren M" M., nach Auftreten des äußeren Befehles St = 0 ihre Schwinaung. Nach der Zeit t., (Fig. 1) steht am Ausgang E C - 1 der Impulse, des Multivibrators Mi an. Damit ist das geforderte definierte Anschwingen der Anordnung erreicht.
  • Die gleiche Wirkungsweise wird erreicht, wenn der Speicher S, weggelassen wird und die Zeitkonstanten der Verzögerungsstufen Tj, T., verschieden gemacht werden.
  • In der Fig 7 ist eine weitere von außen gesteuerte Anordnung dargestellt, die im Prinzip mit der Anordnung nach der Fig. 6 übereinstimmt. Als Start-Stop-Befehl wird hier das Signal St und das negierte Signal Sit verwendet. Ferner sind bei dieser Anordnung als Und-Stufen ausgebildete logische Schaltungen A 1, A" vorgesehen. Nach dem zur Anordnung nach der Fig. 6 Gesagten dürfte die Wirkungsweise der Anordnung nach der Fig. 7 ohne weiteres verständlich sein. Es sei hier nur bemerkt, daß die Verkoppelung der beiden Multivibratoren MI, M., über ihre negierten Ausgänge Ei, F, erfolgt. Werin der Start-Stop-Befehl St = 0 ist (gt ist dann = L), sind beide Multivibratoren M,' M, gesperrt, so daß an deren- Ausgang EI, E# die Impulse ei, e., mit den Werten 0 anstehen. Wird der Befehl St L und damit Yt = 0, so wird zuerst wieder nur der Multivibrator M, freigegeben, da der Multivibrator M, durch den vorgeschalteten Speicher SI vorerst gesperrt bleibt. Auch diese Anerdnung schwingt somit definiert mit dem Signal ei = L an.
  • Um eine definierte Ausschaltung der Anordnung zu erhalten, kann, wie in Fig. 6 gestrichelt angedeutet, in die Steuerleitung St eine logische Schaltung eingefügt werden, die im verliegenden Fall als Und-Stufe & ausgebildet ist. Diese wird durch den äußeren Steuerbefehl St, der nunmehr in der Fig. 6 mit St' bezeichnet ist, und den am Ausgang F, auftretenden Impuls -ei angesteuert. Tritt der Stop-Befehl St' = L in einem Zeitpunkt auf, in welchem der Impuls ei = L ist, so wird dieser Impuls ei keineswegs abgebrochen, was unerwünscht wäre, da zu diesem Zeitpunkt der an der Und-Stufe & wirkende Impuls -ei = 0 ist. Der Befehl St' wird also nicht durchgeschaltet. Das erfolgt erst, wenn ei = L ist. Dann ist der Impuls ei =L aber auch beendet. Sinngemäß kann auch die Anordnung nach der Fig. 7 ausgebildet werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anordnung zur Erzeugung von Impulsfolgen, deren Impulse so gegeneinander versetzt sind, daß zwischen benachbarten Flanken der versetzten Impulse ein Abstand besteht, gekennzeichnet durch mindestens zwei mit je einer Steuerstufe ein- oder ausschaltbare astabile Kippschaltungen (M1, M,), deren Eingänge und Ausgänge über Verzögerungsstufen (T1, T") kreuzweise miteinander gekoppelt sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippschaltungen (M, M2) außerdem über logische Schaltungen (A" A j miteinander verkoppelt sind, die durch einen äußeren Befehl (St) angesteuert sind, und daß elektronische Anordnungen (S1) vorgesehen sind, die so ausgebildet und mit der Anordnung verknüpft sind, daß beim Start der Anordnung ein definiertes Anschwingen (ei = L) erfolgt. 3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks definierter Abschaltung der Anordnung bei zeitlich willkürlichem Auftreten des äußeren Befehls (St) eine logische Schaltung (&) vorgesehen ist, die bewirkt, daß ein begonnener Impulsblock (ei) noch zu Ende geführt wird.
DEL38574A 1961-03-28 1961-03-28 Anordnung zur Erzeugung von gegeneinander versetzten Impulsfolgen Pending DE1139541B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL38574A DE1139541B (de) 1961-03-28 1961-03-28 Anordnung zur Erzeugung von gegeneinander versetzten Impulsfolgen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL38574A DE1139541B (de) 1961-03-28 1961-03-28 Anordnung zur Erzeugung von gegeneinander versetzten Impulsfolgen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1139541B true DE1139541B (de) 1962-11-15

Family

ID=7268331

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL38574A Pending DE1139541B (de) 1961-03-28 1961-03-28 Anordnung zur Erzeugung von gegeneinander versetzten Impulsfolgen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1139541B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2435159A1 (fr) * 1978-08-30 1980-03-28 Siemens Ag Generateur de cadence pour des circuits integres numeriques a semiconducteurs

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2435159A1 (fr) * 1978-08-30 1980-03-28 Siemens Ag Generateur de cadence pour des circuits integres numeriques a semiconducteurs

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2019804A1 (de) Monolithisch integrierbare monostabile Kippstufe
DE1139541B (de) Anordnung zur Erzeugung von gegeneinander versetzten Impulsfolgen
DE2055487A1 (de) Statisches mehrstufiges Schiebe register
DE1050814B (de)
DE1144769B (de) Vielstufige elektronische Zaehlkette
DE2251332A1 (de) Schaltsteueranordnung
DE2209385A1 (de) Frequenzgenerator mit Regelschleife fur die Erzeugung veränderlicher Frequen zen
EP0098891A1 (de) Phasenteiler mit integrierter Verriegelungsschaltung
DE1288634B (de) Schaltungsanordnung zur Durchfuehrung logischer Funktionen, welche Ausgangssignale liefert, die gleiche absolute Werte, jedoch in Abhaengigkeit von empfangenen Signalkombinationen entgegengesetzte Vorzeichen aufweisen
DE2132200C2 (de) Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer definierten Anzahl von Impulsen
DE2353413A1 (de) Festkoerperschaltersteuerschaltung
EP0673050B1 (de) Schaltung zur fehlersicheren Relaisansteuerung für elektronische Schaltungen
DE2345837A1 (de) Schaltungsanordnung fuer einen mindestens zwei zueinander phasenverschobene taktfolgen gleicher frequenz liefernden elektronischen taktgenerator
DE2153228A1 (de) Digitale schaltungsanordnung
DE1153418B (de) Elektronischer Zaehler
AT225780B (de) Einrichtung zum laufenden Umformen einer statistisch unregelmäßigen, uncodierten Impulsreihe in eine Impulsreihe mit vorgegebenen Abständen
DE1817279A1 (de) Torimpulsgenerator
DE2427737C3 (de) Elektronische Schaltungsanordnung, insbesondere für batteriebetriebene Wecker
EP0069888A2 (de) Elektronisch geregeltes Zündsystem
DE2065294C3 (de) Binärstufe
DE1279078C2 (de) Impulsgenerator mit einem durch ein zeitbestimmendes Glied an seiner Basis angesteuerten Transistor
DE1903631B2 (de) Bistabile kippschaltung
DE2043873A1 (de) Kippschaltung
DE1280927B (de) Elektronischer Frequenzteiler mit einer durch eine Kondensatoraufladung angesteuerten Doppelbasisdiode
DE1155167B (de) Zaehlschaltung unter Verwendung eines rueckgekoppelten Zuordners