DE1137654B - Apparat zum Entfernen von Haaren - Google Patents

Apparat zum Entfernen von Haaren

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DE1137654B
DE1137654B DEH41290A DEH0041290A DE1137654B DE 1137654 B DE1137654 B DE 1137654B DE H41290 A DEH41290 A DE H41290A DE H0041290 A DEH0041290 A DE H0041290A DE 1137654 B DE1137654 B DE 1137654B
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DE
Germany
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fingers
electrodes
protective cover
electrode
hair
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Pending
Application number
DEH41290A
Other languages
English (en)
Inventor
Harry John Hobbs
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HARRY JOHN HOBBS
Original Assignee
HARRY JOHN HOBBS
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Filing date
Publication date
Application filed by HARRY JOHN HOBBS filed Critical HARRY JOHN HOBBS
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Publication of DE1137654B publication Critical patent/DE1137654B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/38Details of, or accessories for, hair clippers, or dry shavers, e.g. housings, casings, grips, guards
    • B26B19/48Accessory implements for carrying out a function other than cutting hair, e.g. attachable appliances for manicuring

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Apparat zum Entfernen von Haar vom insbesondere menschlichen Körper, wobei ein elektrisches Element zum Entfernen der Haare durch Abbrennen oder Absengen verwendet wird.
Ein bekannter Apparat dieser Art, der als Rasierapparat zum Entfernen der Barthaare gedacht ist, verwendet zum Absengen der Haare einen elektrischen Heizdraht, der in geringer Entfernung hinter einem Schlitz innerhalb einer rohrförmigen Umhüllung angeordnet ist. Es erscheint zweifelhaft, daß es mit einer derartigen Vorrichtung möglich ist, ein wirklich sauberes und gleichmäßiges Entfernen der Haare bis dicht an die Haut in befriedigender Weise zu erzielen. Auch ist es bekannt, daß Heizdrähte nur eine begrenzte Lebensdauer haben, vor allem wenn sie auf hohe Temperaturen erhitzt werden, wie es hier der Fall ist.
Es ist ferner bekannt, feine Fäserchen von Garnen, Bändern oder Geweben mittels Hochspannungsfunken abzusengen. Bei dieser Einrichtung wird das abzusengende Gut zwischen den sich gegenüberstehenden Elektroden hindurchgeführt. Zum Absengen von Haaren von der menschlichen Haut ist diese Vorrichtung nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rasierapparat, bei dem mittels eines elektrischen Elementes, jedoch unter Vermeidung eines Heizdrahtes, die Barthaare abgesengt werden, zu schaffen, mit dem eine saubere Rasur zu erzielen ist. Es soll ferner erreicht werden, daß die Haut beim Rasieren äußerst schonend behandelt wird, so daß die beim Absengen auftretende Wärme nicht störend oder gar verbrennend auf die Haut wirkt. Der Apparat soll einfach und billig herstellbar sein, eine lange Lebensdauer haben und keinerlei besonderer Wartung bedürfen.
Diese Aufgabenstellung wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in seinem eine sanfte Oberfläche zum Bewegen über die Haut der zu behandelnden Person aufweisenden Kopf auf einem Teil aus dielektrischem Werkstoff seitlich voneinander entfernte Elektroden mit ineinandergreifenden Fingern angeordnet sind, welche schmale Spalten zwischen sich bilden, in die die Haare zum Absengen durch die elektrisch geladenen Elektrodenfinger eintreten können.
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rasierapparates sieht vor, daß die Elektroden mit ihren Fingern von einer Schutzhülle mit Schlitzen umgeben sind. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn der Kopf an seinen Enden mit Schutzkappen versehen ist.
Apparat zum Entfernen von Haaren
Anmelder:
Harry John Hobbs,
Indianapolis, Ind. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Negendank, Patentanwalt,
Hamburg 36, Neuer Wall 41
Harry John Hobbs, Indianapolis, Ind. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
Mehrere Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Rasierapparates sind in den Zeichnungen dargestellt. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht einer gemäß der Erfindung gebauten elektrischen Rasiervorrichtung mit geöffnetem Gehäuse zur Darstellung der inneren Teile der Rasiervorrichtung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Rasiervorrichtung nach Fig. 1 und des Gehäuses in seiner normalen geschlossenen Stellung in verkleinertem Maßstab,
Fig. 3 einen Längsschnitt nach Linie 3-3 in Fig. 5 in Richtung des Pfeiles und einen Rasierkopf, der einen Teil der in Fig. 1 gezeigten Rasiervorrichtung bildet,
Fig. 4 einen Querschnitt nach Linie 4-4 in Fig. 3, Fig. 5 eine Seitenansicht des Rasierkopfes gemäß
Hg. 3,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung einer wahlweisen Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung des Elektrodeneinbaus, der einen Teil des in Fig. 3 gezeigten Rasierkopfes bildet.
Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung besteht das Gehäuse 10 aus zwei Teilen 11 und 12, die innen mit Rippen 15, 16, 17 und 18 versehen sind, welche gemäß Fig. 2 mit Gewinde versehene Bohrungen 19-19 und 23-23 für die Aufnahme von Schrauben 20-20 zum Zusammenhalten der beiden Teile des Gehäuses aufweisen. In Ausnehmungen 21-21 der quer verlaufenden Rippen 15-18 ist ein bekannter Aufwärtstransformator 22 mit Kern 25, Primärwicklung 26 und Sekundärwicklung 27 im Gehäuse gelagert. Eine Buchse 30 mit Kontaktstiften
209 659/53

Claims (3)

  1. 3 4
    29-29 dient zum Anschluß einer elektrischen Schnur. bunden. Der Aufwärtstransformator 22 erzeugt eine
    Die Buchse 30 ist im Ende des Gehäuses 10 durch erhöhte Spannung für die Elektroden, vorzugsweise
    Bolzen 31-31 befestigt und mittels der Drähte 32 und von etwa 500 bis 1000 Volt. Eine gemäß der obigen
    33 und eines Schalters 34 mit seinem einen Pol mit Beschreibung mit einen Abstand der Elektrodenfinger
    der einen Seite der Primärwicklung 26 des Transfer- 5 von 0,075 bis 0,1 mm sowie mit einer Sekundär-
    mators elektrisch verbunden. Der andere Pol der Spannung von 600 Volt ausgeführte Rasiervorrichtung
    Buchse 30 ist durch einen Draht 35 unmittelbar mit arbeitet zufriedenstellend und nimmt einen Strom
    der anderen Seite der Primärwicklung verbunden. von etwa 20 Milliampere auf; bei 800 Volt an der
    Aus dem Gehäuse 10 ragt ein Rasierkopf 40 her- Sekundärwicklung arbeitet die Rasiervorrichtung
    vor und ist in der dargestellten Lage durch Schrau- io ebenso wirksam, und der Stromverbrauch beträgt
    ben 39-39 befestigt, welche durch die Rippe 17 hin- 30 Milliampere.
    durch in den Sockel 45 hineingeschraubt sind. Der Die Rasiervorrichtung wird in ähnlicher Weise wie Rasierkopf 40 enthält außer dem Sockel 45 ein Paar die bekannten elektrischen Rasiervorrichtungen in Elektroden 46-46, die von dem Sockel 45 starr ge- Vor- und Rückwärtsbewegungen über die Körperhalten werden, eine Schutzhülle 47, die die Elektro- 15 oberfläche, ζ. B. das Gesicht, hinweggeführt, wobei den 46 umgibt, und endseitige Schutzkappen 48-48. die Schutzhülle 47 mit der Körperoberfläche in Be-
    Jede Elektrode 46 ist mit ausgerichteten, vonein- rührung ist und die Bewegung in Richtung der
    ander Abstand aufweisenden, vorstehenden Fingern Schlitze 56 stattfindet, so daß das Haar durch die
    49-49 versehen, die zwischen die Finger jeweils der Schlitze hindurch zwischen die Finger 49 der Elek-
    anderen Elektrode greifen. Dabei sind zwischen be- 20 troden tritt, wo das Haar — vermutlich durch einen
    nachbarten Fingern Zwischenräume gebildet, welche Verbrennungs- (oder Abseng-) Vorgang — vernichtet
    sich lotrecht zur Richtung der Finger erstrecken. wird. Es wird angenommen, daß das Haar Strom von
    Vorzugsweise beträgt der Abstand zwischen den be- der einen Elektrode zur anderen Elektrode leitet und
    nachbarten Fingern etwa 0,075 bis 0,1mm. Bei einem durch diesen Strom verbrannt wird. Es findet trotz-
    solchen Abstand voneinander können die Haare ein- 25 dem nur eine sehr geringe oder fast gar keine Er-
    zeln in die Zwischenräume zwischen den Fingern ge- wärmung der Elektroden 46, der Schutzhülle 47 oder
    langen. Die Elektroden 46 sitzen an einem dielektri- des Gesichtes selbst statt.
    sehen Körper 50 und werden durch Sehrauben 51-51 Bei drehbarer Schutzhülle 47 rollt diese bei der Be-
    und durch auf den Schrauben sitzenden Abstands- wegung der Rasiervorrichtung über das Gesicht hin-
    muttern 53-53 von dem Sockel 45 in Abstand ge- 30 weg, so daß keine Reibung vorhanden ist. Auch bei
    halten. An dem dielektrischen Körper 50 sind die drehbarer Schutzhülle gelangen die Haare in die
    Elektroden 46 mittels Schrauben 52-52 befestigt. Zwischenräume zwischen den Elektrodenfingern, nur
    Die Schutzkappen 48, welche am Sockel 45 daß hierbei die Perforierungen der Schutzhülle von mittels Schrauben 54 befestigt sind, und die Schutz- den Haaren durchsetzt werden,
    hülle 47 verhüten ein Berühren der Elektroden 46 der 35 Um stärkere Barte zu rasieren, kann an den Elek-Vorrichtung mit den Fingern oder anderen Körper- troden eine höhere Spannung verwendet und der Abteilen des Benutzers. Die Schutzhülle 47 hat Zylinder- stand zwischen den Elektrodenfingern vergrößert form und ist in einer teilweisen zylindrischen Aus- werden. Hierzu können in der Vorrichtung Mittel vorhöhlung 55 im Sockel 45 so angeordnet, daß die gesehen werden, um die Größe des Zwischenraumes Schlitze 56-56 an der einen Seite der Schutzhülle 47 40 zwischen den Elektrodenfingern einzustellen, so daß mit den Zwischenräumen zwischen benachbarten Fin- eine optimale Einstellung jeweils für schwache oder gern 49 der Elektroden 46 fluchten. Die Schlitze 56 starke Barte erreicht werden kann. Es ist auch mögerstrecken sich in derselben Richtung wie die Zwi- lieh, geeignete Verbindungsmittel vorzusehen, die zur schenräume zwischen den Fingern 49, so daß bei Be- Veränderung der Sekundärspannung gleichzeitig mit rühren des Gesichtes mit der Schutzhülle 47 und bei 45 der Veränderung des Elektrodenabstandes dienen. Fortbewegen der Schutzhülle über das Gesicht Fig. 6 zeigt eine abgewandelte Form der Rasier-Härchen ihren Weg durch die Schlitze hindurch zwi- vorrichtung, wobei außer der schon erwähnten Drehschen die Finger 49 finden. Die Schutzhülle 47 kann barkeit der Schutzhülle — hier mit dem Bezugsaus dielektrischem Material oder aus Stahl bestehen. zeichen 57' — der Transformator der Vorrichtung in Falls sie aus dielektrischem Material besteht, soll sie, 50 einem besonderen Gehäuse 60 mit Kontaktstiften um eine sehr saubere Rasur zu ermöglichen, 61-61 angeordnet ist.
    mit ihren festen Teilen mit den Fingern 49 möglichst Vom Transformatorgehäuse 60 wird über eine in Berührung stehen oder nur ganz geringen Abstand Buchse 62, einen Stecker 65 und eine Verbindungshaben, wie die Fig. 3 und 4 zeigen. Bei der Aus- schnur 64 die Sekundärspannung des Transformators führungsform nach Fig. 1 bis 5 und 7 kann sich die 55 abgenommen und zur Rasiervorrichtung geleitet. AnSchutzhülle 47 nicht verdrehen, da sie eng in der statt des Gehäuses 20 nach Fig. 1 und 2 ist die Ra-Aushöhlung 55 anliegt. Jedoch kann die Schutzhülle siervorrichtung gemäß Fig. 6 mit einem leichten geauch drehbar angeordnet werden, wenn ein etwas drungenen Handgriff 63 versehen, in welchem der loserer Sitz der Schutzhülle 47 in der Aushöhlung Geräteschalter 67 angeordnet ist.
    vorgesehen wird. Bei einer solchen drehbaren An- 60
    Ordnung werden die Schlitze46 vorzugsweise durch PATENTANSPRÜCHE-Perforierungen 57, wie beispielsweise in Fig. 6 gezeigt, ersetzt. Solche Perforierungen werden Vorzugs- 1. Apparat zum Entfernen von Haar vom insweise verhältnismäßig gleichmäßig über die gesamte besondere menschlichen Körper, wobei ein elekzylindrische Fläche verteilt. 6g trisches Element zum Entfernen der Haare durch Die Sekundärwicklung 27 des Transformators 22 Abbrennen oder Absengen verwendet wird, daist durch Drähte 58-58, die durch Kanäle 59-59 im durch gekennzeichnet, daß in seinem eine sanfte Sockel 45 geführt sind, mit den Elektroden 46 ver- Oberfläche zum Bewegen über die Haut der zu
    behandelnden Person aufweisenden Kopf (40) auf einem Teil (50) aus dielektrischem Werkstoff seitlich voneinander entfernte Elektroden (46) mit ineinandergreifenden Fingern (49) angeordnet sind, welche schmale Spalte zwischen sich bilden, in welche die Haare zum Absengen durch die elektrisch geladenen Elektrodenfinger eintreten können.
  2. 2. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (46) mit ihren Fingern (49) von einer Schutzhülle (47) mit Schlitzen (56) umgeben sind.
  3. 3. Apparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (40) an seinen Enden mit Schutzkappen (48) zum Schutz gegen Berührung der Elektroden (46) versehen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 475 238, 839 845;
    USA.-Patentschrift Nr. 2231 219.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE475238C (de) * 1928-02-23 1929-04-23 Osthoff Fa Walter Verfahren zum Sengen von Garnen, Baendern oder Geweben mittels Elektrizitaet
US2231219A (en) * 1938-10-31 1941-02-11 Peterson Payson Razor
DE839845C (de) * 1949-09-11 1952-05-29 Rudolf Krieglstein Haarsengegeraet

Patent Citations (3)

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