DE1136095B - Verfahren und Vorrichtung zum Formen von Hohlkoerpern aus einem aus der Ringduese einer Strang-presse austretenden Hohlstrang aus thermoplastischem Kunststoff - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Formen von Hohlkoerpern aus einem aus der Ringduese einer Strang-presse austretenden Hohlstrang aus thermoplastischem Kunststoff

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Formen von Hohlkörpern aus einem aus der Ringdüse einer Strangpresse austretenden Hohlstrang aus thermoplastischem Kunststoff Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Formen von Hohlkörpern nach Art von Flaschen unter Verwendung von teilbaren Formen aus einem aus der Ringdüse einer Strangpresse austretenden Hohlstrang aus thermoplastischem Kunststoff von solcher Plastizität, daß der Strang in einer Hohlform zum Hohlkörper von flaschenartiger Gestalt durch ein Druckmittel aufgeweitet wird und dort durch Abkühlung sich verfestigt.
  • Bei den bekannten Verfahren war es sehr schwierig, die großen Ausstoßkapazitäten der Strangpresse voll auszunutzen. Falls das Ausstoßen des Hohlstranges durch die Strangpresse im wesentlichen fortlaufend erfolgte, ergaben sich große Abfallmengen.
  • Man konnte zwar, um diese zu vermeiden, das Ausstoßen des Hohlstranges durch die Strangpresse für verhältnismäßig lange Zeiträume unterbrechen, die zur Ausformung der Hohlkörper aus dem thermoplastischen Kunststoff und zu seiner Verfestigung ausreichten. Damit waren jedoch Schwierigkeiten im Betriebe der Strangpresse und der Behandlung der thermoplastischen Kunststoffe innerhalb der Presse verbunden. Hinzu trat die unvollkommene Ausnutzung der Kapazität der Strangpresse.
  • So ist es bekannt, einen Hohlstrang aus thermoplastischem Kunststoff, der im wesentlichen fortlaufend von einer stationär angeordneten Strangpresse ausgestoßen wird, teilbaren Formen zuzuführen, die, auf einem Drehtisch angeordnet, in Aneinanderfolge etwa tangential zu dem Hohlstrang herangeführt und wieder wegtransportiert werden.
  • Die teilbaren Formen schneiden hier aus dem Hohlstrang jeweils Teilstücke von solcher Länge heraus, wie sie von den teilbaren Formen verarbeitet werden. Das Blasmittel wird über eine der teilbaren Formen mittels einer Hohlnadel zugeführt, die eine Öffnung in die Wandung eines Teiles des Flaschenhalses bohrt, der später entfernt wird. Sowohl dieser Flaschenhalsteil als auch die Hohlstrangenden, die zwischen den von den teilbaren Formen abgetrennten Teilstücken liegen, ergeben sich als Abfall und verringern die Wirtschaftlichkeit dieses Verfahrens erheblich.
  • Ein anderes bekanntes Verfahren sieht das Verblasen des Hohlstranges in unmittelbarer Nähe der Ringdüse der Strangpresse vor, indem die Blasluft durch eine innerhalb der Ringdüse angeordnete Blasdüse dem Inneren des in Gestalt einer vorn geschlossenen langgestreckten Blase ausgestoßenen Hohlstranges zugeführt wird. Der Nachteil, daß der Ausstoßvorgang für einen langen Zeitraum unterbrochen werden muß und damit eine nur unvollkommene Ausnutzung der Kapazität der Strangpresse erfolgt, ist hier in vollem Ausmaße vorhanden. Die Anordnung von zum Verblasen von mehreren Hohlkörpern aus einer Hohlstrangblase geeigneten Mehrfachformen sieht dieses bekannte Verfahren zwar vor, vermag die beschriebenen Mängel aber nicht zu beseitigen. schon da aus praktischen Erwägungen die Anzahl der in einer Mehrfachform und aus einer Hohlstrangblase herzustellenden Hohlkörper nur in beschränktem Ausmaße erhöht werden kann. Hinzu tritt, daß der Einbau der Blasdüse in die Ringdüse der Strangpresse zu zusätzlichen Komplikationen führt.
  • Schließlich ist auch ein Verfahren zum Formen von Hohlkörpern nach Art von Flaschen unter Verwendung von teilbaren Formen aus einem aus der Ringdüse einer Strangpresse austretenden Hohlstrang aus thermoplastischem Kunststoff von solcher Plastizität bekannt, daß der Strang, durch Trennschnitte an der Ringdüse in Teilstücke unterteilt, in einer Hohlform zum Hohlkörper von flaschenartiger Gestalt durch ein Druckmittel, das durch eines der Enden des Hohlstrangteilstückes hindurch zugeführt wird, aufgeweitet wird und dort durch Abkühlung sich verfestigt.
  • Bei diesem bekannten Verfahren wird zuerst das vordere offene Ende des aus der Ringdüse ausgestoßenen Hohlstranges dicht auf ein die Blasdüse tragendes Rohr geschoben, und dann wird die mehrteilige Halsform um das vordere Hohlstrangende herum geschlossen, worauf durch Einführen von Blasluft in die Blasdüse mit dem Aufblasen des Hohlstranges unter Fortsetzung des Ausstoßens aus der Ringdüse begonnen wird. Nach einer gewissen Aufweitung des Hohlstranges wird die mehrteilige Flaschenkörperform geschlossen und das innerhalb dieser Form liegende Hohlstrangteilstück von dem übrigen Hohlstrang getrennt, indem gleichzeitig das Ende abgedichtet wird, worauf das Hohlstrangteilstück durch Fortsetzen des Blasens bis zur Anlage seiner Wände an die Innenwandung der Flaschenkörperform aufgeweitet wird. Nachdem diese Form dann von der Ringdüse zwecks Abkühlung des in ihrem Inneren befindlichen Hohlkörpers entfernt worden ist und etwas Druckluft durch eine zentrische Düse innerhalb der Ringdüse zwecks Öffnens des vorderen Endes des aus ihr austretenden Hohlstranges geblasen worden ist, kann ein neuer Ausstoß- und Blasvorgang beginnen. Auch hier erfolgt demgemäß der gesamte Blasvorgang des Hohlstrangteilstückes in unmittelbarer Nähe der Ringdüse, so daß das Ausstoßen des thermoplastischen Materials aus der Ringdüse der Strangpresse für verhältnismäßig lange Zeiträume unterbrochen werden muß, was zu den oben geschilderten Nachteilen führt. Während eines Teiles des Blasvorganges ist hier sogar das Hohlstrangteilstück noch mit dem in der Strangpresse befindlichen Hohlstrang verbunden. Hiermit hängt zusammen, daß gleichzeitig mit der Abtrennung des Hohlstrangteilstückes auch seine Abdichtung erfolgen muß, woraus sich eine Schließung des vorderen Endes des in der Strangpresse befindlichen Hohlstranges ergibt. Dieses geschlossene Ende muß vor Beginn des nächsten Ausstoß- und Blasvorganges erst wieder geöffnet werden.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Verfahren zum Formen von Hohlkörpern nach Art von Flaschen aus thermoplastischem Kunststoff zu schaffen, bei dem der Hohlstrang aus der Ringdüse der Strangpresse fortlaufend zugeführt wird und nur ein minimaler Abfall entsteht.
  • Zur Lösung der Erfindungsaufgabe geht die Erfindung von dem soben beschriebenen Verfahren aus, bei dem also der aus der Ringdüse der Strangpresse austretende Hohlstrang aus thermoplastischem Kunststoff von solcher Plastizität ist, daß der Strang, durch Trennschnitte an der Ringdüse in Teilstücke unterteilt, in einer Hohlform zum Hohlkörper von flaschenartiger Gestalt durch ein Druckmittel, das durch eines der Enden des Hohlstrangteilstückes hindurch zugeführt wird, aufgeweitet wird und dort durch Abkühlung sich verfestigt. Erfindungsgemäß erfolgt das Abtrennen der Hohlstrangteilstücke an der Düsenöffnung unter Offenhaltung des gegebenen Querschnittes des Hohlstranges, woraufhin jeweils eines der Hohlstrangteilstücke erfaßt und zum Aufweiten in der Hohlform von der Ringdüse weggeführt wird.
  • Während auf diese Weise das Hohlstrangteilstück an einer von der Ringdüse entfernten Stelle aufgeweitet und abgekühlt wird, kann der Hohlstrang aus der Ringdüse, ohne durch die geschlossene, mit einem Hohlstrangteilstück besetzte Hohlform behindert zu sein, aus der Ringdüse der Strangpresse weiter ausgestoßen werden. Dadurch, daß das Abtrennen der Hohlstrangteilstücke an der Düsenöffnung unter Offenhaltung des gegebenen Querschnittes erfolgt, brauchen zwecks Einführens der Blasdüse in eines der Enden der Hohlstrangteilstücke keine besonderen Maßnahmen für das Öffnen dieses Endes ergriffen zu werden. Mit Hilfe der Erfindung wird demgemäß die Ausstoßkapazität der Strangpresse beträchtlich besser ausgenutzt als bisher, indem gleichzeitig im wesentlichen die gesamte Länge des aus der Ringdüse der Strangpresse ausgestoßenen Hohlstranges zu Hohlstrangteilstücken und damit zu flaschenartigen Hohikörpern verarbeitet wird, so daß der Abfall äußerst gering ist. Außerdem wird durch die Erfindung die Zeit verringert, die zur Erzeugung eines Hohlkörpers erforderlich ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der Hohlstrang auf an sich bekannte Weise nach unten ausgestoßen und außerdem wird das an sich nach der Abtrennung im wesentlichen senkrecht erstreckende Hohlstrangteilstück unter Bei behaltung seiner im wesentlichen senkrechten Lage zur Blasstation weiterbefördert.
  • Weiterhin kann es sich empfehlen, das abgetrennte Teilstück nahe seiner, in Ausstoßrichtung gesehen, hintenliegenden Trennstelle zu ergreifen und von der Ausstoßöffnung wegzubefördern.
  • Schließlich ist eine besonders günstige Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das eine offene Ende der Teilstücke durch die teilbare Form während ihres Schließens verschlossen wird und daß nach Beendigung dieses Schließvorganges durch das offengebliebene Ende des Teilstückes das Druckmittel zwecks Aufweitens des Teilstückes eingeführt wird.
  • Eine Vorrichtung zur Ausführung des Erfindungsverfahrens zeichnet sich dadurch aus, daß ein Träger, an dem Mittel zum lösbaren Greifen und Haltern des Teilstückes vorgesehen sind, zwischen der Ausstoßöffnung und einer von ihr entfernt angeordneten Blasstation hin- und herbewegbar ist.
  • Hierbei empfiehlt es sich außerdem, zusammen mit dem Träger eine Klemmvorrichtung hin- und herbewegbar anzuordnen, die das Teilstück nahe seiner, in Ausstoßrichtung gesehen, hintenliegenden Trennstelle ergreift und festhält.
  • Die Klemmvorrichtung kann zweckmäßigerweise von dem Schermesser und einem mit ihm zusammenarbeitenden Führungsarm oder Gegenmesser gebildet sein.
  • Die Erfindung-lcst näher und bezüglich weiterer Einzelmerkmale an Hand der beiliegenden Abbildung erläutert, in der einige Ausführungsformen schematisch dargestellt sind. Es zeigen Fig. 1 bis 4 und 6 Seitenansichten einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung, wobei die Stellung der einzelnen Teile während der verschiedenen Arbeitsvorgänge dargestellt ist, Fig. 5 einen Teilschnitt durch das eine Ende einer Form, Fig. 7 die Seitenansicht einer Vorrichtung zur Durchführung eines abgeänderten Verfahrens gemäß der Erfindung und Fig. 8 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 7, von unten gesehen.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, wird ein Hohlstrang 10 aus plastischem Material fortlaufend durch eine Ringdüse 11 nach unten ausgestoßen. Ein Hohlstrangteilstück von der erforderlichen Länge wird abgetrennt und zwischen die Teile einer teilbaren Form aus einer Reihe von Formen 12, 13 gebracht. Die betreffende Form wird geschlossen und das Hohlstrangteilstück durch ein unter Druck stehendes Strömungsmittel verblasen, das durch den Blaskopf 14 oder 14' zugeführt wird.
  • Die Vorrichtung zur Abtrennung des Hohlstrangteilstückes besteht aus einem Schermesser 15, das auf einem Träger 16 drehbar befestigt ist. Das Schermesser 15 arbeitet in direkter Berührung mit dem Mundstück der Düse und wird in einem Winkel über dieses geführt, um jede störende Einwirkung auf das fortlaufende Ausstoßen des Hohlstranges zu vermeiden. Das Messer ist auf dem Träger 16 drehbar befestigt, so daß bei aufeinanderfolgenden Hin- und Herbewegungen des Trägers gegen das Düsenmundstück jedesmal, wenn das Messer über das Mundstück gleitet, ein Hohlstrangteilstück abgetrennt wird.
  • Auf jeder Seite des Scherblattes sind Führung arme oder Gegenmesser 17, 18 angeordnet und zur Ausführung einer hin- und hergehenden Bewegung befestigt. Wenn das Rohr durch das Messer abgeschert wird, wird es zwischen dessem Blatt und einem der Führungsarme oder Gegenmesser 17 oder 18 je nach der Richtung eingeklemmt, in der sich das Messer bewegt.
  • Indem das Messer 15 und der Führungsarm 17 bzw. 18 ihre Bewegung fortsetzen, wird das abgetrennte Hohlstrangteilstück zwischen die Teile der entfernt von der Ringdüse 11 angeordneten Form 12, 13 geführt. Eine untere Führungseinrichtung 19, die auf dem Träger 16 befestigt ist, kann das untere Ende des Hohlstrangteilstückes 10 zusätzlich führen.
  • In Verschlußstellung bilden die Teile der teilbaren Form 12, 13 einen Hohlraum 20 und eine Halsöffnung 21. Wie in Fig.S gezeigt, sind die oberen Enden der Teile der Form 12, 13 bei 23, 24 schrägwinklig ausgebildet und haben einen Abstand 25 voneinander, wenn die Form geschlossen ist, um das Rohr abzudichten. Die Bodenteile der Form 12, 13 sind zur Aufnahme des Blaskopfes 14 oder 14' bei 22 abgeschrägt.
  • Der Hohlstrang 10 befindet sich in plastischem Zustand, um ein Verblasen und Erstarren in der gewünschten Form zu ermöglichen.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, wird das obere Ende des abgetrennten Hohlstrangteilstückes zwischen dem Schermesser 15 und dem Führungsarm 17 eingeklemmt und das Hohlstrangteilstück 10 auf diese Weise in die Form 12, 13 eingeführt. Die Teile der Form 12, 13 werden dann geschlossen, wobei das obere Ende des Hohlstrangteilstückes bei 25 zusammengequetscht wird (Fig. 5). Das untere Ende des Hohlstrangteilstückes wird durch eine Führungseinrichtung 19 gehalten. Nach Schließen der Formteile 12, 13 wird der Blaskopf 14 in Arbeitsstellung auf das untere offene Ende des Hohlstrangteilstückes gebracht und das Hohlstrangteilstück durch Zuführung eines unter Druck stehenden Strömungsmittels gegen die Wand der Form verblasen.
  • Das Hohlstrangteilstück wird so abgetrennt, daß das Ende des Stranges offenbleibt. Hierdurch wird sichergestellt, daß das untere Ende jedes abgetrennten Rohrstückes offen ist und dieses durch Einführung eines unter Druck stehenden Strömungsmittels aufgeweitet werden kann.
  • In der Zwischenzeit wird das plastische Rohr fortlaufend aus der Düse ausgestoßen. Bei Rück- wärtsbewegung des Trägers 16 wird ein zweites Hohlstrangteilstück abgetrennt, zwischen dem Schermesser 15 und dem zweiten Führungsarm 18 eingeklemmt und auf diese Weise zwischen die Teile der Form 13 geführt. Dieses zweite Hohlstrangteilstück wird dadurch verblasen, daß ein unter Druck stehendes Strömungsmittel durch den Blaskopf 14' zugeführt wird. Der fertige Hohlkörper wird erhalten, indem man den Knopf aus plastischem Material, der aus der teilbaren Form 13 gequetscht wurde, und das eventuell am Hals befindliche überschüssige plastische Material abschneidet.
  • Auf diese Weise kann gemäß der Erfindung der Hohlstrang ohne durch das Verblasen des Hohlkörpers bedingte Unterbrechung ausgestoßen werden, da jedes Hohlstrangteilstück von der ausgestoßenen Masse abgetrennt und einer Form zugeführt wird, ohne daß währenddessen der Ausstoßvorgang unterbrochen zu werden braucht.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 7 und 8 dargestellt. Hierbei wird gleichzeitig aus einer Mehrzahl von Düsen 26 eine Mehrzahl von Hohlsträngen nach unten ausgestoßen. Eine Serie von Hohlstrangteilstücken wird gleichzeitig abgetrennt und durch Festklemmen oder Ergreifen ihrer Enden einer Mehrfachhohlform 27 zugeführt. Die Formteile werden geschlossen und die Rohrstücke durch Zuführung eines Druckmittels durch die Blasköpfe 28 verblasen. Abtrennung und Transport können durch einen Träger 29, auf dem eine Mehrzahl von Schermessern beweglich befestigt ist, und Führungseinrichtungen bewirkt werden, die mit einer Mehrzahl von Führungsarmen zusammenwirken. Eine zweite Form 30 kann wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform vorgesehen werden, so daß bei der darauffolgenden Bewegung des Trägers eine zweite Serie von Hohlstrangteilstücken abgetrennt und dieser zweiten Form zum Verblasen zugeführt wird.
  • Im vorstehenden wurde die Erfindung für die Verwendung von Hohlsträngen beschrieben, die durch Strangpressen hergestellt werden. Sie läßt sich jedoch in gleicher Weise auf alle Hohlstränge anwenden, die sich in dem erforderlichen Plastizitätszustand befinden, z. B. auf vorgeformte Hohlstränge, die später wieder auf die erforderliche Plastizität erhitzt und in ähnlicher Weise wie beim Ausstoßen aus einer Strangpresse fortlaufend nach unten geführt werden. Auch hier ergibt sich der Vorteil, daß das Ausstoßen des Hohlstranges nicht mit Rücksicht auf das Verblasen der Hohlkörper für längere Zeit unterbrochen werden muß.
  • Die Erfindung wurde für die Verwendung thermoplastischer Kunststoffe beschrieben. Der Ausdruck »thermoplastisch« umfaßt in dem hier gebrauchten Sinne jedes organische Material, das den für das Verblasen und das Festwerden in einer Form erforderlichen Plastizitätszustand hat.
  • Der Ausdruck »Hohlstrang« umfaßt hier alle Hohlformen aus plastischem Material, die ausgestoßen werden können, auch unrunde oder unregelmäßige Formen.

Claims (20)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Formen von Hohlkörpern nach Art von Flaschen unter Verwendung von teilbaren Formen aus einem fortlaufend aus der Ringdüse einer Strangpresse austretenden Hohlstrang aus thermoplastischem Kunststoff von solcher Plastizität, daß der Strang, durch Trennt schnitte an der Ringdüse in Teilstücke unterteilt, in einer Hohlform zum Hohlkörper von flaschenartiger Gestalt durch ein Druckmittel, das durch eines der Enden des Hohlstrangteilstückes hindurch zugeführt wird, aufgeweitet wird und dort durch Abkühlung sich verfestigt, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtrennen der Hohlstrangteilstücke an der Düsenöffnung unter Offenhaltung des gegebenen Querschnittes des Hohlstranges erfolgt, woraufhin jeweils eines der Hohlstrangteilstücke erfaßt und zum Aufweiten in der Hohlform von der Ringdüse weggeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlstrang auf an sich bekannte Weise aus der Ausstoß öffnung nach unten ausgestoßen wird und daß das sich nach der Abtrennung im wesentlichen senkrecht erstreckende Hohlstrangteilstück unter Beibehaltung seiner im wesentlichen senkrechten Lage zur Blasstation weiterbefördert wird.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlstrangteilstück zu einer seitlich neben der Ausstoßöffnung angeordneten Blasstation befördert wird.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Teilstück nahe seiner, in Ausstoßrichtung gesehen, hintenliegenden Trennstelle ergriffen und von der Ausstoßöffnung wegbefördert wird.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Teilstück an zwei in seiner Längsrichtung im Abstand voneinander liegenden Stellen, die vorzugsweise nahe seinen beiden Trennflächen liegen, ergriffen und von der Ausstoßöffnung wegbefördert wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine offene Ende des Teilstückes durch die teilbare Form während ihres Schließens verschlossen wird und daß nach Beendigung dieses Schließvorganges durch das offengebliebene Ende des Teilstückes das Druckmittel zwecks Aufweitens des Teilstückes eingeführt wird.
  7. 7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmittel zwecks Verblasens des Teilstückes in dasjenige offene Ende von ihm eingeführt wird, das bei Ausstoßen aus der Öffnung, in Ausstoßrichtung gesehen, vorn liegt.
  8. 8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Arbeitsvorgang gleichzeitig mehrfach, insbesondere zweifach, durchgeführt wird.
  9. 9. Vorrichtung zur Ausführung des Verf ahrens nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Träger (16), an dem Mittel (15, 17, 18, 19) zum lösbaren Greifen und Halten des Teilstückes (10) vorgesehen sind, zwischen der Ausstoßöffnung (11) und einer von ihr entfernt angeordneten Blasstation (14, 14') hin-und herbewegbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zusammen mit dem Träger (16) eine Klemmvorrichtung (15, 17, 18) hin-und herbewegbar ist, die das Teilstück (10) nahe seiner, in Ausstoßrichtung gesehen, hintenliegenden Trennstelle ergreift und festhält.
  11. 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung von dem Schermesser (15) und einem mit ihm zusammenarbeitenden Führungsarm oder Gegenmesser (17, 18) gebildet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Messer-und Klemmvorrichtung (15, 17, 18) im Augenblick des Abtrennens des aus der Ausstoßöffnung (11) herausragenden Hohlstrangteilstückes (10) von dem jenseits der Öffnung befindlichen Hohlstrang nahe dieser Ausstoßöffnung befindet.
  13. 13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Schermesser (15) drehbar auf dem Träger (16) gelagert ist.
  14. 14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Schermesser (15) mit Bezug auf die Längsachse des Hohlstrangteilstückes (10) eine Querbewegung ausführt und unmittelbar unter der Ausstoßöffnung (11) entlang führbar ist.
  15. 15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Trägers (16) etwa gleich der Länge des gewünschten Teilstückes (10) ist und daß das Teilstück lösbar mit dem Träger (10) einerseits über eine Klemmvorrichtung (15, 17, 18), die nahe der, in Ausstoßrichtung gesehen, hintenliegenden Trennstelle angeordnet ist, und andererseits über eine nahe der anderen Trennstelle angreifenden Haltevorrichtung (19) verbunden ist.
  16. 16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 bis 15, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von nebeneinander angeordneten Ausstoß öffnungen (11) und durch eine Mehrzahl von Blasstationen, zwischen denen ein Träger (29) mit einer Mehrzahl von Klemm- und Haltevorrichtungen hin-und herbewegbar ist.
  17. 17. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß einer Ausstoßöffnung (11) eine Mehrzahl von Blasstationen (14, 14') zugeordnet ist, die nacheinander mit den in Aufeinanderfolge abgetrennten Teilstücken (10) des aus der Öffnung (11) ausgestoßenen Hohlstranges beschickt werden.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ausstoßöffnung (11) mit zwei Blasstationen (14, 14') zusammenarbeitet.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Blasstationen (14, 14') seitlich neben der ihnen zugeordneten Ausstoßöffnung auf entgegengesetzten Seiten von ihr angeordnet ist.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite des Messers (15) Führungsarme oder Gegenmesser (17, 18) vorgesehen und hin- und herbewegbar mit dem Messer tragenden Träger (16) bewegbar sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 688 997; USA.-Patentschriften Nr. 2515 093, 2541 249, 2579390.
DE1954O0003819 1953-09-21 1954-09-10 Verfahren und Vorrichtung zum Formen von Hohlkoerpern aus einem aus der Ringduese einer Strang-presse austretenden Hohlstrang aus thermoplastischem Kunststoff Expired DE1136095C2 (de)

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