DE1135994B - Zeitsteuergeraet, insbesondere zur Steuerung von Heiz-, Licht- und Kochstromkreisen - Google Patents

Zeitsteuergeraet, insbesondere zur Steuerung von Heiz-, Licht- und Kochstromkreisen

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Publication number
DE1135994B
DE1135994B DEB55281A DEB0055281A DE1135994B DE 1135994 B DE1135994 B DE 1135994B DE B55281 A DEB55281 A DE B55281A DE B0055281 A DEB0055281 A DE B0055281A DE 1135994 B DE1135994 B DE 1135994B
Authority
DE
Germany
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control
ring
shaft
control device
control shaft
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Pending
Application number
DEB55281A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Hesener
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Lebronze Alloys Germany GmbH
Original Assignee
Busch Jaeger Durener Metallwerke AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Busch Jaeger Durener Metallwerke AG filed Critical Busch Jaeger Durener Metallwerke AG
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Publication of DE1135994B publication Critical patent/DE1135994B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H43/00Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed
    • H01H43/10Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed with timing of actuation of contacts due to a part rotating at substantially constant speed

Landscapes

  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

  • Zeitsteuergerät, insbesondere zur Steuerung von Heiz-, Licht-und Kochstromkreisen Zusatz zur Patentanmeldung B 51356 VIII b / 21 c (Auslegeschrift 1130 041) Die Hauptpatentanmeldung betrifft ein Zeitsteuergerät, insbesondere zur Steuerung von Licht-, Heiz-und Kochstromkreisen zu beliebigen, im voraus bestimmbaren Aus-, Ein- und Umschaltzeitpunkten, mit wenigstens einer Steuernocken, Aussparungen od. dgl. aufweisenden, von Hand verdrehbar, jedoch von den Drehbewegungen einer Steuerwelle unbeeinflußbar in einem Gehäuse gelagerten, ein- oder mehrteiligen Steuerscheibe und mit einer drehungsschlüssig mit der Steuerwelle verbundenen, an den Steuerbahnen der Steuerwelle entlanggleitenden Abtastvorrichtung, bei dem weiterhin zwischen einem vorschwenk- oder verschiebbar gelagerten, umlaufenden Abtasthebel und einem exzentrisch zur Steuerwelle ortsfest angeordneten zu schaltenden oder zu sperrenden Organ wie Schalter, Thermostat usw., zur Übertragung der Steuerbewegungen Mittel in Form von einer die Steuerwelle umgebenden, verschiebbaren Büchse (Scheibe, Ring) und/oder einem ortsfest angeordneten, verschwenk- oder verschiebbaren Hebel vorgesehen sind.
  • Dieses Zeitsteuergerät hat insbesondere den Vorteil, daß die Steuerscheiben und somit die Aus-, Ein-und Umschaltzeitpunkte von außen her einstellbar oder korrigierbar sind, ohne daß dasselbe und damit das zu steuernde Haushaltsgerät oder die Maschine stillgesetzt werden müssen, und daß an Stelle von sehr empfindlichen Schleifkontakten Druckkontakte verwandt worden. Außerdem verändern sich die eingestellten Zeiten während des Ablaufs des Geräts nicht, da die Steuerscheiben von den Drehbewegungen der Steuerwelle nicht beeinflußt werden.
  • Nach einer zweckmäßigen Weiterbildung des Gegenstandes der Hauptpatentanmeldung besitzen die ein-oder mehrteilig ausgebildeten Steuerscheiben auf ihren äußeren Zylindermantelfiächen Winkelgradeinteilungen und das Steuergerät ist über entsprechende Kupplungsmittel von einer Arbeitsmaschine (z. B. Transportband, Werkzeugmaschine, Walzenstraße u. dgl.) angetrieben.
  • Zur vorteilhafteren und genaueren Einstellung der Steuerscheiben sind an deren Seitenflächen Zahnkränze angeformt und an den Durchtrittsstellen der Steuerscheiben durch das Gehäuse befinden sich Einstecklöcher zum Einsetzen eines Zahnradeinstellschlüssels. Es ist vorteilhaft, besondere Mittel wie Sperrhaken, Schrauben od. dgl. vorzusehen, mit denen die Steuerscheiben in jeder Stellung sicherbar sind.
  • Eine spezielle Ausführung nach der Hauptpatentanmeldung besteht darin, daß die Steuerscheibe aus zwei gegeneinander verdrehbaren Ringen besteht, von denen ein Ring mit niederer Höhe (in Radialrichtung gemessen) ausgebildet ist und in einer dem Hauptring im Bereich seines Umfanges seitlich angeformten kreisringförmigen Ausnehmung derart lagert, daß wenigstens eine kreisringförmige Fläche des Ringes mit einer angrenzenden Fläche des Hauptringes in einer Ebene liegt und jede dieser Flächen mit einer Steuerbahn (Steueraussparung oder Steuernocken) von 180,° versehen ist, an der die mit der Steuerwelle verbundene Abtastyorrichtung entlanggleitet.
  • Zur zweckmäßigen Weiterbildung dieser Ausführung wird vorgeschlagen, daß als Abtastvorrichtung sogleich die zu steuernden Kontaktsätze 8 (Mikroschalter) drehungsschlüssig auf der Steuerwelle 7 befestigt sind und direkt die Steuerbahnen 2 c, 2 d abtasten.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Steuerscheibe mit einem drehungsschlüssig auf der Steuerwelle angeordneten Mikroschalter (Ring und Hauptring zeigen die Grundstellung), Fig. 2 die Vorderansicht einer Steuerscheibe nach Fig. 1, bei der sich der Mikroschalter jedoch in einer senkrechten Stellung befindet (die obere Hälfte der Steuerscheibe ist geschnitten), Fig.3 eine Draufsicht auf eine wie folgt eingestellte Steuerscheibe; Ausschaltstellung 195°, Einschaltstellung 165'°, Fig.4 die Vorderansicht der Steuerscheibe nach Fig.3, wobei ein unteres Scheibenviertel weggeschnitten ist, Fig.5 eine Draufsicht auf ein scheibenförmiges Gehäuseteil, Fig. 6 das -Gesamtgerät im Schnitt (der Teilschnitt B-C [vgl. Fig. 5] ist in die Schnittebene A-B geschwenkt), Fig. 7 eine Draufsicht auf das vorderseitig durch eine Frontplatte abgedeckte Gesamtgerät, Fig. 8 einen Teilschnitt in Richtung D-E nach Fig. 7 und Fig. 9 in perspektivischer Darstellung einen Einstellschlüssel.
  • Wie bei dem in der Hauptpatentanmeldung dargestellten Zeitsteuergerät besitzt auch hier jede der inneren Gehäusescheiben 1 auf der einen Seite Lagerpfosten 1 a und gegenüberliegend auf der anderen Seite Lagerpfosten 1 b. Bei dem aus mehreren Einzelgehäusescheiben 1 zusammengesetzten Gesamtgehäuse sind die Lagerpfosten l a der einen Scheibe auf die Lagerpfosten 1 b der angrenzenden Scheibe gepreßt. Die das Gerät stirnseitig abschließenden Gehäusescheiben 3, 4 besitzen nur einseitig die Pfosten 3 a und 4a. Zwischen den einzelnen Scheiben 1, 3 und 4 befinden sich zur Unterbringung der Steuerscheiben 2 die erforderlichen Räume 1c. Die Gehäusescheiben 1 werden durch Schrauben 5 zusammengehalten, und ihre Lagesicherung gegeneinander ist durch das Zusammenwirken von Nocken und Aussparungen 1 d gewährleistet. Jede Steuerscheibe 2 besteht aus einem Hauptring 2 a und dem Ring 2 b, die gegeneinander verdrehbar sind. Sie sind an ihrem äußeren Umfang in kreisförmigen Nuten 1 e, 1 f der Lagerpfosten 1 a, 1 b derart, vorzugsweise federnd, geführt, daß sie zwar fest zwischen zwei Gehäusescheiben 1 bzw. zwischen einer Gehäusescheibe 1 und einer der beiden äußeren Scheiben 3, 4 lagern, jedoch ein manuelles Verdrehen derselben noch möglich ist. Um unabhängig von den Toleranzen der Gehäusescheiben 1 stets einen genügend festen federnden Sitz der Steuerscheiben 2 zu erhalten, sind in Vertiefungen 1 g der Nuten 1 e gewölbte Blattfedern 1h gelagert, die sich gegen die äußere Wandung der Steuerscheiben 2 anpressen. Die Steuerscheiben 2 werden von der über eine Kupplungsscheibe 6 angetriebenen Steuerwelle 7 lose, also nicht drehungsschlüssig, durchdrungen. Dadurch ist erreicht, däß das manuelle Einstellen, also Verdrehen, der Steuerscheiben 2 keinen Einfluß auf die stillstehende oder sich drehende Steuerwelle 7 hat, während umgekehrt die sich drehende Steuerwelle 7 keinen Einfluß auf die eingestellten Steuerscheiben 2 ausübt.
  • In zweckmäßiger Weiterbildung des Zeitsteuergeräts nach der Hauptpatentanmeldung ist pro Steuerscheibe 2 an Stelle von mechanischen übertragungshebeln ein Mikroschalter 8 drehungsschlüssig auf der Steuerwelle 7 gelagert und gleitet mit einer Abtastrolle 8 a an angrenzenden kreisringförmigen Flächen 2 e, 2 d der Steuerscheibe 2 entlang.
  • Wie beim Gegenstand nach der Hauptpatentanmeldung sind an den ebengenannten kreisringförmigen Flächen 2c, 2 d Steueraussparungen 2e, 2 f vorhanden (vgl. insbesondere Fig. 1 bis 4) und so angeordnet, daß der äußere Durchmesser der Steueraussparung 2 f gleich ist dem inneren Durchmesser der Steueraussparung 2e. Jede Steueraussparung schließt einen Winkel von 180° ein.
  • Sowohl auf der äußeren Zylindermantelfläche des Ringes 2 b wie auch auf der äußeren Zylindermantelfläche des Hauptringes 2 a sind an Stelle von Zeitskalen Winkelgradskalen 2 g, 2 h angebracht und derart auf die Steueraussparungen 2 e, 2 f abgestimmt, daß sich bei einer Verdrehung zwischen Hauptring 2 a und Ringt b von 0°, d. h., wenn sich diebeiden je 180° betragenden Steueraussparungen zu 360° ergänzen, gleiche Zahlen der Winkelgradskalen gegenüberstehen.
  • Der in den Fig. 1 und 3 eingezeichnete äußere Zahlenkreis 9 gibt die normale, festliegende Winkelgradeinteilung des Kreises wieder, dessen Ursprung auf der Mittelsenkrechten liegt. Insbesondere aus Fig. 1 geht hervor, daß bei einer Verdrehung zwischen Hauptring 2 a und Ring 2 b von 0° (die beiden radial übereinanderliegenden Steueraussparungen 2e, 2 f ergänzen sich zu 360°) die Abtastrolle 8a des Mikroschalters 8 keine Steuerbewegungen ausführen kann, da sie beide Steueraussparungen überdeckt und somit nur dann einfallen kann, wenn sich die beiden Steueraussparungen 2 e, 2 f an irgendeiner Stelle überschneiden. Der innere Zahlenkreis 11 (Fig. 1) stimmt mit den beiden Winkelgradskalen 2g, 2 h nach Fig. 2 überein. Mit den in Fig. 2 angedeuteten Einstellmarken 10, die in Wirklichkeit auf dem Gehäuse an entsprechender Stelle angebracht sind, deckt sich die Zahl 360 bzw. 0, d. h. der radial von der Steuerwelle verlaufende Strahl, auf dem der Endpunkt 21 der Nut 2 f und der Anfangspunkt 2 j der Nut 2 e liegen, deckt sich genau mit dem Ausgangspunkt der Winkelgradeinteilung; dort also befindet sich die Abtastrolle 8 a, wenn das Gerät in die Nullstellung gefahren ist.
  • Die Einstellung der Schaltpunkte und die Arbeitsweise der Vorrichtung geht aus den zusammengehörenden Fig. 3 und 4 hervor.
  • Die beiden Figuren zeigen folgende Winkelgradeinstellungen: Ausschaltpunkt 195'° Einschaltpunkt 1.65°.
  • Die Einstellungen wurden wie folgt getätigt: Zunächst wird zur Festlegung des Ausschaltpunktes der Hauptring 2a so lange verdreht, bis die Zahl 195 der Winkelgradskala 2 h mit der in den Fig. 2 und 4 angedeuteten, aber in Wirklichkeit auf dem von den Scheiben durchtretenden Gehäuse angebrachten Einstellmarke 10 übereinstimmt. Dadurch ist das Ende 21 der Steueraussparung 2 f in eine Stellung verschoben, die von der Abtastrolle nach einem Weg von 195° durchlaufen wird. Der Ring 2 b wird daraufhin so lange verdreht, bis die Zahl 165 der Winkelgradskala 2g ebenfalls mit der entsprechenden Einstellmarke 10' übereinstimmt, d. h., nachdem die Abtastrolle 8 a eine Winkelstrecke von 165°' zurückgelegt hat, fällt sie ein und schaltet somit den Mikroschalter 8 ein. Es überschneiden sich also die beiden Steueraussparungen um einen Winkel von 30°.
  • Bei größeren Steuergeräten, insbesondere für die industrielle Steuerung, sind die eingestellten Steuerscheiben 2 sehr fest zu klemmen, damit eine unerwünschte Verdrehung ausgeschlossen ist. Um derartig gesicherte Scheiben von Hand einstellen zu können, besitzen sie an ihren Seitenflächen Zahnkränze 13, 14. Die Verstellung geschieht sodann mit einem Zahnradeinstellschlüsse115, der mit einem angedrehten Zapfen 15a in Löcher 16 der Geräteabdeckung einsetzbar ist. Gegegebenenfalls können die Scheiben 2 in ihrer eingestellten Lage noch durch besondere Mittel, wie Sperrhaken, Schrauben oder entsprechende Mittel (nicht dargestellt) gesichert werden.
  • Die Mikroschalter 8 werden von selbstfedernden U-förmigen Bügeln 8 c gehalten, welche mit zwei federnden Armen 8 b die Steuerwelle 7 umklammern. Die Steuerwelle ist zum Zweck der Leitungsführung an die Mikroschalter als Hohlwelle ausgebildet und hat nahezu U-förmiges Profil, damit die Drähte 8 d in die Welle eingeführt werden können. Zur Spannungszuführung an das Gerät dient ein auf den Wellenstumpf aufgesetzter Schleifringkopf 17, dem die Spannung durch Kohlebürsten 17 b zugeführt wird (bzw. abgenommen wird).

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zeitsteuergerät, insbesondere zur Steuerung von Licht-, Heiz- und Kochstromkreisen zu beliebigen, im voraus bestimmbaren Aus-, Ein- und Umschaltzeitpunkten, mit wenigstens einer Steuernocken, Aussparungen od. dgl. aufweisenden, von Hand verdrehbar, jedoch von den Drehbewegungen einer Steuerwelle unbeeinflußbar in einem Gehäuse gelagerten, ein- oder mehrteiligen Steuerscheibe und mit einer drehungsschlüssig mit der Steuerwelle verbundenen, an den Steuerbahnen der Steuerscheibe entlanggleitenden Abtastvorrichtung, bei dem weiterhin zwischen einem verschwenk- oder verschiebbar gelagerten, umlaufenden Abtasthebel und einem exzentrisch zur Steuerwelle ortsfest angeordneten zu schaltenden oder zu sperrenden Organ, wie Schalter, Thermostat usw., zur Übertragung der Steuerbewegungen Mittel in Form von einer die Steuerwelle umgebenden, verschiebbaren Büchse (Scheibe, Ring) und/oder einem ortsfest angeordneten, verschwenk- oder verschiebbar gelagerten Hebel vorgesehen sind, nach Patentanmeldung B 51356 VIII b/ 21c, dadurch gekennzeichnet, daß die ein- oder mehrteilig ausgebildeten Steuerscheiben(2) auf ihren äußeren Zylindermantelflächen Winkelgradeinteilungen (2 g, 2h) besitzen und das Steuergerät über entsprechende Kupplungsmittel (6) von einer Arbeitsmaschine (z. B. Transportband, Werkzeugmaschine, Walzenstraße od. dgl.) angetrieben wird.
  2. 2. Zeitsteuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheiben (2) an ihren Seitenflächen Zahnkränze (13, 14) besitzen und an den Durchtrittsstellen der Scheiben durch das Gehäuse (12) Einstecklöcher (16) zum Einsetzen eines Zahnradeinstellschlüssels (15) vorhanden sind.
  3. 3. Zeitsteuergerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheiben durch besondere Mittel wie Sperrhaken, Schrauben od. dgl. in jeder Stellung sicherbar sind.
  4. 4. Zeitsteuergerät mit einer aus zwei gegeneinander verdrehbaren Ringen bestehenden Steuerscheibe, von denen ein Ring mit niederer Höhe (in Radialrichtung gemessen) ausgebildet ist und in einer dem Haupring im Bereich seines Umfangs seitlich angeformten kreisringförmigen Ausnehmungen derart lagert, daß wenigstens eine kreisringförmige Fläche des Ringes mit einer angrenzenden Fläche des Hauptringes in einer Ebene liegt und jede dieser Flächen mit einer Steuerbahn (Steueraussparung oder Steuernocken) von 180° versehen ist und mit einer mit der Steuerwelle verbundenen, an den Steuerbahnen entlanggleitenden Abtastvorrichtung, nach Anspruch 3 bis 6 der Hauptpatentanmeldung, dadurch gekennzeichnet, daß als Abtastvorrichtung sogleich die zu steuernden Kontaktsätze (8) (Mikroschalter) drehungsschlüssig auf der Steuerwelle (7) befestigt sind und direkt die Steuerbahnen (2 c, 2d) abtasten.
  5. 5. Zeitsteuergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zuführung der Steuerspannungen zu den Kontaktsätzen (8) auf der Steuerwelle (7) Schleifringe (17a) angeordnet sind.
  6. 6. Zeitsteuergerät nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifringe (17 a) zu einem gemeinsamen Schleifringkörper (17) vereinigt sind und die Verbindungsleitungen (8d) zwischen den Schleifringen (17a) und den Kontaktsätzen (8) durch die als Hohlwelle ausgebildete Steuerwelle (7) geführt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 323 440.
DEB55281A 1959-10-24 1959-10-24 Zeitsteuergeraet, insbesondere zur Steuerung von Heiz-, Licht- und Kochstromkreisen Pending DE1135994B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1295893B (de) * 1962-10-24 1969-05-22 Crouzet Soc A Responsabilite L Vorrichtung zum absatzweisen oder gleichzeitigen Betaetigen zweier Schaltglieder

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH323440A (de) * 1953-03-11 1957-07-31 Leber Felix Elektrische Einrichtung zur Steuerung von Maschinen, insbesondere Werkzeugmaschinen

Patent Citations (1)

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