DE1135736B - Verfahren und Einrichtung zum Zerkleinern von Mineralien und keramischen Rohstoffen im Nassprozess - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Zerkleinern von Mineralien und keramischen Rohstoffen im Nassprozess

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DE1135736B
DE1135736B DEP22837A DEP0022837A DE1135736B DE 1135736 B DE1135736 B DE 1135736B DE P22837 A DEP22837 A DE P22837A DE P0022837 A DEP0022837 A DE P0022837A DE 1135736 B DE1135736 B DE 1135736B
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DE
Germany
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pressure
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raw materials
tube
bulges
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Pending
Application number
DEP22837A
Other languages
English (en)
Inventor
Vladimir Stepanek
Jan Uhlir
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Prerovske Strojirny np
Original Assignee
Prerovske Strojirny np
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Publication date
Application filed by Prerovske Strojirny np filed Critical Prerovske Strojirny np
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C19/00Other disintegrating devices or methods

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Disintegrating Or Milling (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Zerkleinern von Mineralien und keramischen Rohstoffen im Naßprozeß Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Mineralien und keramischen Rohstoffen im Naßprozeß, bei dem der in einer Trägerflüssigkeit aufgeschwemmte Rohstoff beim Durchwandern eines Gefäßes der Wirkung von Druckwellen ausgesetzt wird.
  • Es ist bekannt, das Zerkleinern in der keramischen und chemischen Industrie benötigter Rohstoffe mechanisch durchzuführen. Hierfür werden verschieden aufgebaute Zerkleinerungsanlagen und Mühlen verwendet. Alle diese Zerkleinerungs- und Mühlenanlagen beruhen auf dem Prinzip, daß durch verschiedene Teile dieser Anlage mechanische Stöße und Drücke auf den Rohstoff übertragen werden. Nachteilig ist hierbei, daß diese Anlagen sehr schnell verschleißen und hohe Investitions- und Unterhaltungskosten erfordern.
  • Dies ist insbesondere bei Kugelmühlen der Fall, bei denen eine erhebliche elektrische Betriebsenergie erforderlich ist. Zusammenfassend kann gesagt werden, daß die Betriebskosten bisher bekannter Zerkleinerungsvorrichtungen für ein mechanisches Aufschließen außerordentlich hoch sind.
  • Bei der Flotation, d. h. bei der Trennung des Beinerzes von Bergen, die entlang den Verwachsungsflächen erfolgt, ist es bekannt, die Erze in einer Flüssigkeit gleichzeitig einem Ultraschall und einem erhöhten hydrostatischen Druck auszusetzen. Zusätzlich sind hierbei noch gewisse magnetische Einwirkungen zum Trennen der Bestandteile des Gutes vorgesehen. Ein derartiges Verfahren ist jedoch für eine Aufschließung harter Teilchen nicht geeignet.
  • Es ist auch bereits bekannt, zur Zerkleinerung von Stoffen mit hoher Dielektrizitätskonstante elektromagnetische Wellen zu verwenden, wobei das Mühlengehäuse und die Mahlkörper aus Stoffen mit niedriger Dielektrizitätskonstante bestehen. Bei diesem Verfahren wird eine vollständige chemische Reinheit des Produktes nicht gewährleistet. Weiterhin wird der Wirkungsgrad dieses Verfahrens dadurch herabgesetzt, daß ein Teil der zugeführten Energie in Wärme umgewandelt wird.
  • Erfindungsgemäß werden bei einem Verfahren der eingangs angegebenen Art die Druckwellen durch elektrische Entladungen in der Trägerflüssigkeit hervorgerufen.
  • Es kann zweckmäßig sein, daß das zerkleinerte und abgeschiedene Mahlgut nach dem Austritt aus der Zerkleinerungs- und Abscheideeinrichtung in an sich bekannter Weise gesichtet und eingedickt wird, wobei die überschüssige Flüssigkeit und die noch nicht genügend zerkleinerten Teile des Mahlgutes zur weiteren Bearbeitung zurückgeführt werden.
  • Gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist zur Durchführung des Verfahrens ein geneigt liegendes konisches Rohr vorgesehen, mit einem am stärkeren Ende vorgesehenen nach aufwärts: gerichteten Krümmer mit Fülltrichter, das durch gelochte Scheidewände in hintereinanderliegende Druckkammern mit Funkenentladungsstrecken unterteilt ist und am schwächeren Ende in eine Sichtvorrichtung sowie in eine Eindickungsvorrichtung mündet.
  • Die Druckkammern können mit Ausbauchungen versehen sein. Die Funkenstrecken können diametral zum gesamten Querschnitt des Rohres oder diametral innerhalb der Ausbauchungen verlaufen.
  • In den Figuren der Zeichnung ist eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens schematisch dargestellt. Es zeigt Fig.l eine Schemaskizze der Gesamtanordnung der Einrichtung, Fig. 2 und 3 Querschnitte durch die Druckkammern entlang der Linien A -B und C-D der Fig. 1, Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie E-F der Fig. 2 und Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Linie G-H der Fig. 1. Die Zerkleinerung des Rohstoffes und die Abscheidung des zerkleinerten Rohstoffes erfolgt gemäß der Erfindung durch Druck- und Stoßwellen, die durch elektrische Entladungen in der Flüssigkeit hervorgerufen werden. Der zu bearbeitende Rohstoff wird in einen rohrförmigen Körper eingeführt, wo er im Füllraum mit einer Flüssigkeit zwecks Druckerhöhung der Wellen gemischt wird. Die Flüssigkeit mit dem zu bearbeitenden Rohstoff wandert entweder infolge der Neigung des Körpers oder unter der Wirkung der Druckwellen durch den Körper. Die durch die elektrischen Entladungen in der Flüssigkeit zwischen den Funkenstrecken hervorgerufene Druckwelle breitet sich nach allen Seiten aus, durch ihre Wirkung wird der Rohstoff zerkleinert, und die zerkleinerten Teile werden weiter zum Austritt hingetrieben. Dieser Vorgang wiederholt sich mehrmals, da Funkenstrecken in mehreren aufeinanderfolgenden Druckkammern angebracht sind. Durch geeignete Synchronisierung der Funkenstrecken vermögen die Druckwellen den Rohstoff nicht nur zu zerkleinern und weiterzutreiben, sondern auch gegen die mit Panzerplatten verkleideten Wände des rohrförmigen Körpers zu schleudern, wodurch die Zerkleinerungswirkung vergrößert wird. Die Entladung verläuft in Zonen von ungleicher Intensität je nach der Entfernung der Welle vom Ort der Entladung. Bei geeigneter Frequenz und geeigneter Gleichrichtung der Druckwellen kann in allen Druckzonen eine Zerkleinerungswirkung erreicht werden. Die Anzahl von Funkenstrecken und deren Frequenz in den einzelnen Kammern des rohrförmigen Körpers hängt von der Korngröße und von der Härte des zu bearbeitenden Materials ab.
  • Den Hauptteil der Einrichtung gemäß der Erfindung bildet ein sich verjüngendes Rohr 11 mit einem Krümmer und einem Trichter 13 am stärkeren Ende sowie eine über dem Trichter angebrachte Schütteinrichtung 1 zum Zuführen des Gutes. Das Rohr 11 kann einen kreisförmigen, quadratischen oder anderen geeigneten Querschnitt haben. Die Flüssigkeit wird in das Rohr mittels eines Rohres 2 zugeführt. Das Rohr 11 verläuft in der Regel etwas geneigt zur Horizontalen, kann aber je nach den Eigenschaften des zu bearbeitenden Rohstoffes von der horizontalen Lage bis zu 90° auf- oder abwärts abweichen. Das Rohr 11 ist durch gelochte Scheidewände 3-3 ""' in hintereinanderliegende Druckkammern 4-4"" unterteilt. Die Zahl der Scheidewände 3 und somit auch die Zahl der Druckkammern 4 hängt von den Betriebsbedingungen und von den Eigenschaften des zu bearbeitenden Materials ab. Die Größe und die Zahl der Löcher zu den Scheidewänden hängt von den Bedingungen des technologischen Vorganges, d. h. von der Wirkung des entwickelten Druckes; von der Neigung des Rohres 11, von der Größe des Kornes am Anfang des Prozesses und von der Menge des zu bearbeitenden Materials ab. Die Druckkammern 4 weisen Ausbauchungen 4a auf, die entweder nebeneinander (Fig. 2) oder einander gegenüber (Fig. 3), gegebenenfalls auch in ungerader Zahl am Umfang des Rohres 11 angeordnet sein können. In den Druckkammern 4 sind die Funkenstrecken 14 bis 17 (Fig.4) und 20 (Fig. 3) vorgesehen, die mit elektrischem Strom aus irgendeiner Quelle 19 gespeist werden. Zweckmäßig verlaufen die Funkenstrecken diametral zum gesamten Querschnitt des Rohres oder diametral in den Ausbauchungen. In jeder Druckkammer können mehrere Funkenstrecken vorgesehen werden unter Anordnung innerhalb einer Querschnittsebene oder in Richtung des Rohres hintereinander.
  • Die Zeit sowie die Zahl der Einschaltungen der einzelnen Funkenstrecken 14 bis 17 und 20 sind einstellbar und hängen mit der Gesamtanordnung der Druckkammern 4 zusammen.
  • Am Austrittsende ist das Rohr 11 mit einer bekannten Sichteinrichtung 5 und mit einer parallel dazu angeordneten Eindickvorrichtung 6 verbunden. Die aus diesen Vorrichtungen austretende Flüssigkeit kann durch eine Leitung 18 zum Fülltrichter 13 zurückgeleitet und zur Ergänzung der Füllung des Rohres 11 verwendet werden.
  • Die Einrichtung gemäß der Erfindung arbeitet wie folgt: Der zu verarbeitende Rohstoff 12 wird aus der Schütteinrichtung 1 durch den Trichter 13 in das Rohr 11 zugeführt. Im Schüttraum wird der Rohstoff mit der aus dem Rohr 2 und aus der Eindickvorrichtung 6 zugeführten Flüssigkeit gemischt. Die Flüssigkeit mit dem zu bearbeitenden Rohstoff bewegt sich vom Eintritt zum Austritt entweder durch Eigengewicht, falls das Rohr 11 eine genügende Neigung in der Richtung der Bewegung des Rohstoffes hat, oder zwangsweise unter der Wirkung der Druckwellen, falls der Rohstoff mit Rücksicht auf die Lage des Rohres 11 steigen muß.
  • Durch die von den elektrischen Entladungen hervorgerufene Druckwelle wird der Rohstoff zerkleinert und fortschreitend in die weiteren Kammern 4 mit Funkenstrecken 14 bis 17 und 20 getrieben, wo er derselben Druckwirkung ausgesetzt wird.
  • Durch die Anwendung des nassen Zerkleinerungs-und Abscheideverfahrens gemäß der Erfindung und der dazu dienenden Einrichtung in Zementwerken statt der bisher gebräuchlichen Kugelmühlen werden die Kosten beträchtlich herabgesetzt. In Steinbrüchen kann der Rohstoff als eingedickter Schlamm in die Vorratsbehälter befördert werden, wodurch die mit der Rohstoffbeförderung verbundenen Kosten herabgesetzt werden können.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Zerkleinern von Mineralien und keramischen Rohstoffen im Naßprozeß, bei dem der in einer Trägerflüssigkeit aufgeschwemmte Rohstoff beim Durchwandern eines Gefäßes der Wirkung von Druckwellen ausgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwellen durch elektrische Entladungen in der Trägerflüssigkeit hervorgerufen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1; dadurch gekennzeichnet, daß das zerkleinerte und abgeschiedene Mahlgut nach dem Austritt aus der Zerkleinerungsvorrichtung in an sich bekannter Weise gesichtet und eingedickt wird, wobei die überschüssige Flüssigkeit und die noch nicht genügend zerkleinerten Teile des Mahlgutes zur weiteren Bearbeitung zurückgeführt werden.
  3. 3. Einrichtung zur Durchführung des. Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch ein geneigt liegendes konisches Rohr (11) mit einem am größeren Ende vorgesehenen nach aufwärts gerichteten Krümmer mit Fülltrichter (13), das durch gelochte Scheidewände (3) in hintereinanderliegendc Druckkammern (4) mit Funkenentladungsstrecken (14 bis 17 bzw. 20) unterteilt ist und am kleineren Ende in eine Sichtvorrichtung (5) sowie in eine Eindickvorrichtung (6) mündet.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkammern (4) mit Ausbauchungen (4 a) versehen sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Funkenstrecken (14 bis 17 bzw. 20) diametral zum gesamten Querschnitt des Rohres (11) oder diametral in den Ausbauchungen (4a) verlaufen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 898 731, 881601, 896908.
DEP22837A 1958-05-31 1959-05-25 Verfahren und Einrichtung zum Zerkleinern von Mineralien und keramischen Rohstoffen im Nassprozess Pending DE1135736B (de)

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Cited By (2)

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US3715082A (en) * 1970-12-07 1973-02-06 Atomic Energy Authority Uk Electro-hydraulic crushing apparatus
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DE898731C (de) * 1939-05-23 1953-12-03 Rudolf Kuerth Verfahren und Einrichtung zum Aufschliessen und Aufbereiten von Erzen

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