DE1135729B - Vorrichtung zum Feinbearbeiten von Zahnraedern mit einem zugeordneten verzahnten Werkzeug ohne Flankenspiel - Google Patents

Vorrichtung zum Feinbearbeiten von Zahnraedern mit einem zugeordneten verzahnten Werkzeug ohne Flankenspiel

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DE1135729B
DE1135729B DEH39543A DEH0039543A DE1135729B DE 1135729 B DE1135729 B DE 1135729B DE H39543 A DEH39543 A DE H39543A DE H0039543 A DEH0039543 A DE H0039543A DE 1135729 B DE1135729 B DE 1135729B
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DE
Germany
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tool
engagement
workpiece
sense
coupled
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Pending
Application number
DEH39543A
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English (en)
Inventor
Otto Rogg
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Gleason Hurth Tooling GmbH
Original Assignee
Carl Hurth Maschinen und Zahnradfabrik GmbH and Co
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Publication date
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Publication of DE1135729B publication Critical patent/DE1135729B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F19/00Finishing gear teeth by other tools than those used for manufacturing gear teeth
    • B23F19/06Shaving the faces of gear teeth
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F19/00Finishing gear teeth by other tools than those used for manufacturing gear teeth
    • B23F19/02Lapping gear teeth
    • B23F19/04Lapping spur gears by making use of a correspondingly shaped counterpart
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F19/00Finishing gear teeth by other tools than those used for manufacturing gear teeth
    • B23F19/05Honing gear teeth

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)
  • Gear Processing (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Feinbearbeiten von Zahnrädern mit einem zugeordneten verzahnten Werkzeug ohne Flankenspiel Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Feinbearbeiten von Zahnrädern mit einem dem Werkstück im Sinne des gegenseitigen Abwälzens ohne Flankenspiel zugeordneten verzahnten Werkzeug durch Schaben, Läppen, Honen od. dgl.
  • Mit den üblichen Vorrichtungen dieser Art, insbesondere durch das Zahnradschaben, war es bis vor einiger Zeit nicht möglich, einwandfreie Zahnflanken zu erreichen, vielmehr entstanden an den Zahnflanken mehr oder weniger große Abweichungen von dem gewünschten Profil, denen man nur mit entsprechen den Gegenkorrekturen am Werkzeugprofil begegnen konnte. Diese Tatsache beruht im wesentlichen auf der Kräfteverteilung an den ohne Flankenspiel aufeinander einwirkenden Zähnen.
  • Es ist bekannt, der erwähnten Kräfteverteilung dadurch Rechnung zu tragen, daß bei der Werkstück-Werkzeug-Paarung Werkstücken in einem bestimmten Zähnezahlbereich ein ganz bestimmtes Werkzeug zugeordnet wird. Dies hat an sich zu befriedigenden Ergebnissen geführt. Ist eine größere Anzahl verschiedener Zahnräder zu bearbeiten, so ist entweder auch eine verhältnismäßig große Anzahl von Schabrädern notwendig, oder man muß eine mehr oder weniger große Abweichung von dem gewünschten Profil in Kauf nehmen.
  • Zweck der Erfindung ist, dieses zu vermeiden, d. h., es sollen Schabräder mit Werkstückzahnrädern gepaart werden, ohne daß Rücksicht auf die Zähnezahl des Werkstückes genommen wird. Es zeigt Fig. 1 den spielfreien Eingriff zweier Zahnräder unter Kennzeichnung der Grundkreise, Kopfkreise und der Eingriffslinien, Fig. 2 die Eingriffsstrecke aus Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, Fig.3 schematisch eine erfindungsgemäße Zahnradpaarung.
  • In Fig. 1 bis 3 bedeutet
    5 (als Bezugszahl oder als Index) Werkstück,
    z. B. Zahnrad,
    6 (als Bezugszahl oder als Index) Werkzeug,
    z. B. Schabrad,
    a erste Werkstück-Werkzeug-Paarung,
    b zweite Werkstück-Werkzeug-Paarung.
    Diese Ziffern und Buchstaben als Indizes direkt hinter die nachstehend erläuterten Buchstabenbezeichnungen gesetzt, ordnen diese den entsprechenden Elementen - Zahnrad bzw. Schabrad bzw. Paarung - zu.
    O Radmittelpunkt,
    dl, Kopfkreis,
    d, Grundkreis; d,6 bedeutet demnach: Grund-
    kreis des Werkzeuges,
    e Eingriffsstrecke,
    e2 Teilstrecke der Eingriffslinie, während der
    sich beim spielfreien Eingriff zwei Zahn-
    flanken gleichzeitig berühren, genannt
    2-Flanken-Berührungsteilstrecke,
    e.; 3-Flanken-Berührungsteilstrecke,
    e4 4-Flanken-Berührungsteilstrecke,
    tg Grundkreisteilung = to - cos ao
    mit to = Zahnteilung
    ao = Eingriffswinkel,
    s7, s$, s9 Symmetriepunkte der Flankenberührungs-
    strecken,
    10 Verlauf der Evolventenfehler, über der Ein-
    griffsstrecke aufgetragen.
    Die Erfindung geht von der mit der vorher geschilderten Maßnahme bekanntgewordenen Tatsache aus, daß beim Schaben der Verlauf der unerwünschten Evolventenabweichung eine Funktion der Verteilung der auf den Zahnradzahn einwirkenden Schabkräfte ist und daß diese Evolventenabweichungen über der Eingriffsstrecke einen sinuskurvenartigen Verlauf 10 (Fig. 2) haben.
  • Dabei Biegt der Nulldurchgang jeweils in den Symmetriepunkten s der Berührungsteilstrecke. Da der Abstand dieser Symmetriepunkte gleich der halben Grund'kreisteilung, also gleich 1/2 tg ist, hat der Fehlerverlauf ein Periode, die die Größe einer Grundkreisteilung oder eines ganzzahligen Teils derselben hat. Wird der Evolventenfehler über der Eingriffsstrecke e" (Fig.2) aufgetragen, so hat er beispielsweise links von s7 einen positiven Wert, zwischen s7 und s8 einen negativen, zwischen s8 und s9 einen positiven und rechts von s9 einen negativen Wert. Der Fehlerverlauf hat also die Periode einer Grundkreisteilung tg.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Evolventenfehler zu vermeiden oder mindestens zu verkleinern, ohne die Werkstück-Werkzeug-Paarung mit Kopfkreis, Profilverschiebung od. d'gl. auf einen bestimmten Zähnezahlbereich des Werkstücks abstimmen zu müssen. Die Lösung dieser Aufgabe hat auch den Vorzug, däß dann das Werkzeug nach einem für die Standzeit maßgeblichen Gesichtspunkt ausgelegt werden kann.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch mindestens zwei Werkstück-Werkzeug-Paare gelöst, die vorzugsweise formschlüssig gekuppelt sind und mit einer im wesentlichen unveränderten Eingriffsversetzung (Phasenverschiebung) von einem ganzzahligen Teil der Grundkreisteilung paarweise aufeinander abwälzen.
  • Da die im Verlauf des Eingriffs veränderlichen Schabkräfte ein relatives Vor- und Nacheilen des Werkstückzahns gegenüber dem Werkzeugzahn hervorrufen, müssen die aus beiden Eingriffen resuhierenden Schabkräfte durch gegenseitiges Einwirken wesentlich kleiner werden oder einander aufheben, wenn die Paarungen im Sinne des gegenseitigen Verdrehens gekuppelt sind und in der geschilderten Weise mit einer Phasenverschiebung laufen. In den meisten Fällen wird der Evolventenfehler mit einer Periode gleich der Grundkreisteilung auftreten.
  • Andererseits wird es aus Gründen des technischen Aufwands zweckmäßig sein, die Zahl der Werkstück-Werkzeug-Paarungen auf zwei zu beschränken. Die Erfindung wird daher so ausgestaltet, daß sich zwei gleichachsige, im Sinne des gegenseitigen Verdrehens gekuppelte Werkstücke so im Eingriff mit zwei ebenfalls gleichachsigen, im Sinne des Verdrehens gekuppelten Werkzeugen befinden, daß der eine Eingriffsverlauf dem anderen um etwa 1/4 bis 1/2 der Zahnteilung vor- oder nacheilt. Es kann eine vorzugsweise formschlüssige Kupplung vorgesehen sein.
  • In Fig. 2 stellt sich die Erfindung so dar, daß der Eingriffsstrecke e" der einen Paarung eine Eingriffsstrecke eb der anderen Paarung derart überlagert ist, daß die eine der anderen um eine halbe Grundkreisteilung vor- bzw. nacheilt. Der Fehlerverlauf 10",10b auf jeder dieser Eingriffslinien e" bzw. eb ist zum ; anderen jetzt gewissermaßen komplementär; dies bedeutet, daß sich die zu den beiden Fehlerverläufen gehörenden Kräfteverläufe zu einem resultierenden Verlauf zusammensetzen, der sich mehr oder weniger dem Wert Null annähert. Damit wird auch der Evolventenfehler verkleinert bzw. aufgehoben.
  • Fig. 2 macht deutlich; daß es nicht unbedingt notwendig ist, eine Phasenverschiebung von genau 1/2 tg einzuhalten. Bereits eine Annäherung an diesen Wert würde eine Verbesserung bedeuten.
  • Fig. 3 zeigt schematisch zwei Schabräder 5 a und 5b, auf einer gemeinsamen Werkzeugspindel mit einer gegenseitigen Versetzung einer halben Teilung formschlüssig aufgespannt, d. h., ein Zahn des. einen Schabrades fluchtet mit der Zahnlücke des anderen Zahnrades. Dieses Schabradpaar greift in ein Werkstückpaar 6" und 6b ein, das. mit einer entsprechenden gegenseitigen Versetzung auf einem Werkstückdorn festgespannt ist. Das gegenseitige Abwälzen erfolgt mit Eingriffslinien, die ebenfalls gegeneinander versetzt sind, wie in Fig. 2 dargestellt ist, d. h., der eine Eingriff eilt dem anderen um 1/2 t, vor bzw. nach.
  • Verläuft der Längsvorschub des Werkzeugs relativ zum Werkstück so, daß er bei der für das Zahnradschaben üblichen Achskreuzung die gesamte Werkstücklänge bestreicht, ohne daß das Schabrad der einen Paarung gegen das Zahnrad der anderen Paarung stößt, so können die Schabräder zylindrisch ausgebildet sein. Im anderen Falle müssen sie in bekannter Weise konisch oder zum Eintauchschaben hyperbolisch gestaltet sein. Insbesondere im letzten Falle müssen die Schneidnuten der Schabräder in bekannter Weise einer Schraubenlinie folgen.
  • Zur Durchführung der Erfindung ist es nicht notwendig, zwei vollständige Zahnrad-Schabrad-Paarungen abwälzen zu lassen. Es können ,ebensogut auch zwei Schabräder in ein Zahnrad oder zwei Zahnräder in ein Schabrad eingreifen, wichtig ist lediglich, daß das erfindungsgemäße gegenseitige Vor- bzw. Nacheilen der Eingriffslinien verwirklicht wird.
  • Der Erfolg der eingangs geschilderten bekannten Maßnahme ist stark von der Güte der Vorverzahnung abhängig. Bei der Anwendung der Vorrichtung nach der Erfindung ist dies dagegen weniger der Fall. Die Erfindung hat auch den Vorzug, daß sich die Bearbeitungszeit im Verhältnis der Anzahl der gleichzeitigen Eingriffe verkürzt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Feinbearbeiten von Zahnrädern mit einem dem Werkstück im Sinne des gegenseitigen Abwälzens ohne Flankenspiel zugeordneten verzahnten Werkzeug durch Schaben, Lippen, Honen od. dgl., gekennzeichnet durch mindestens zwei Werkstück-Werkzeug-Paare, die vorzugsweise formschlüssig gekuppelt sind und mit einer im wesentlichen unveränderten Eingriffsversetzung (Phasenverschiebung) von einem ganzzahligen Teil der Grundkreisteilung paarweise aufeinander abwälzen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwei gleichachsige, im Sinne des gegenseitigen Verdrehens gekuppelte Werkstücke so im Eingriff mit zwei ebenfalls gleichachsigen, im Sinne des Verdrehens gekuppelten Werkzeugen befinden, daß der eine Zahneingriff dem anderen um etwa 1/4 bis 1/2 der Zahnteilung vor- oder nacheilt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, däß sich mindestens zwei nicht gleichachsig angeordnete, im Sinne des gegenseitigen Verdrehens gekuppelte Werkstücke so im Eingriff mit einem Werkzeug oder mindestens zwei nicht gleichachsig angeordnete, im Sinne des gegenseitigen Verdrehens gekuppelte Werkzeuge so im Eingriff mit einem Werkstück befinden, daß der eine Eingriff den anderen um etwa 1/2 bis 1/4 der Zahnteilung vor- oder nacheilt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 970 027.
DEH39543A 1960-05-27 1960-05-27 Vorrichtung zum Feinbearbeiten von Zahnraedern mit einem zugeordneten verzahnten Werkzeug ohne Flankenspiel Pending DE1135729B (de)

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DEH39543A DE1135729B (de) 1960-05-27 1960-05-27 Vorrichtung zum Feinbearbeiten von Zahnraedern mit einem zugeordneten verzahnten Werkzeug ohne Flankenspiel
GB902161A GB947086A (en) 1960-05-27 1961-03-13 Method of finishing gear wheels by associated rotating tools without engagement backlash

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DEH39543A DE1135729B (de) 1960-05-27 1960-05-27 Vorrichtung zum Feinbearbeiten von Zahnraedern mit einem zugeordneten verzahnten Werkzeug ohne Flankenspiel

Publications (1)

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DE1135729B true DE1135729B (de) 1962-08-30

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ID=7153988

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DEH39543A Pending DE1135729B (de) 1960-05-27 1960-05-27 Vorrichtung zum Feinbearbeiten von Zahnraedern mit einem zugeordneten verzahnten Werkzeug ohne Flankenspiel

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DE (1) DE1135729B (de)
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE970027C (de) * 1954-06-25 1958-08-14 Eugen Schlichthoerlein Verzahnter Koerper, z. B. Schabrad, welcher einem anderen verzahnten Koerper, z. B.Zahnrad, ohne Flankenspiel zugeordnet ist

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE970027C (de) * 1954-06-25 1958-08-14 Eugen Schlichthoerlein Verzahnter Koerper, z. B. Schabrad, welcher einem anderen verzahnten Koerper, z. B.Zahnrad, ohne Flankenspiel zugeordnet ist

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GB947086A (en) 1964-01-22

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