DE1135312B - Halteklammer zur Befestigung einer die Verbindung zwischen einer Glasscheibe, insbesondere der Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges, und deren Tragrahmen abdeckenden Zierleiste - Google Patents

Halteklammer zur Befestigung einer die Verbindung zwischen einer Glasscheibe, insbesondere der Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges, und deren Tragrahmen abdeckenden Zierleiste

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DE1135312B
DE1135312B DER20809A DER0020809A DE1135312B DE 1135312 B DE1135312 B DE 1135312B DE R20809 A DER20809 A DE R20809A DE R0020809 A DER0020809 A DE R0020809A DE 1135312 B DE1135312 B DE 1135312B
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DE
Germany
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strip
parts
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DER20809A
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Albert Victor Raymond
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Raymond Druckknopf & Metallwar
Original Assignee
Raymond Druckknopf & Metallwar
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Halteklammer zur Befestigung einer die Verbindung zwischen einer Glasscheibe, insbesondere der Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges, und deren Tragrahmen abdeckenden Zierleiste Es ist bekannt. die z. B. aus einem Gummiprofil bestehende Verbindungsleiste, durch welche eine Glasscheibe in ihrem Tragrahmen festgehalten wird, insbesondere bci einer Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges, gänzlich oder teilweise mit Hilfe einer Zierleiste abzudecken, wodurch gleichzeitig ein Schutz der Verbindungsleiste und eine Verzierung der Scheibe erreicht wird.
  • Zur Befestigung von Profilleisten aus Gummi an einem Rahmen sind Halteklammern bekannt, welche aus zwei entsprechend gebogenen und zusammenhängenden Teilen aus einem einzigen elastischen Blechstreifen bestehen, wobei der eine Teil U-förmig gebogen ist und unter Einfügung eines Teiles der Profilleiste über einen freistehenden Flansch des Rahmens greift und der andere Teil ebenfalls U-förmig gebogen ist und einen anderen Teil der Profilleiste erfaßt und festhält oder als gestreckter Teil aus der Profilleiste herausragt und zum Befestigen einer Zierleiste mittels Schrauben dient.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Halteklammer zu schaffen, mit der eine die Verbindung zwischen Glasscheibe und Rahmen abdeckende Zierleiste ohne zusätzliche Befestigungsmittel befestigt werden kann. Die Erfindung geht hierzu aus von einer der Befestigung einer Profilleiste aus Gummi dienenden bekannten einstückigen Klammer mit zwei U-förmig gebogenen Teilen.. Bei dieser Klammer weist der eine U-förmige Teil mit seiner Stirnöffnung zum freistehenden Flansch des Rahmens hin und wird über diesen geschoben, während die Stirnöffnung des anderen U-förmigen Teiles entgegengesetzt gerichtet ist und eine Längsrippe der Profilleiste übergreift. Beide U-förmigen Teile haben einen gemeinsamen Innenschenkel.
  • Zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe wird vorgeschlagen, die Stirnöffnung beider U-förmiger Teile einer derartigen Klammer in gleiche Richtung weisen zu lassen und beide Teile, von der Seite gesehen, durch einen ihre Innenschenkel verbindenden Steg im seitlichen Abstand zu halten. Der eine U-förmige Teil übergreift zusammen mit der Verbindungsleiste der Glasscheibe einen freistehenden Flansch des Tragrahmens, während der andere U-förmige Teil außerhalb der Verbindungsleiste liegt und als Halterung für die Zierleiste dient, die nur durch Aufdrücken auf den äußeren Schenkel des freiliegenden U-förmigen Teiles und durch eine von dem genannten Schenkel ausgehende Federspannung festgelegt ist. Nach einem Merkmal der Erfindung wird die Federspannung dadurch erreicht, daß die Höhe des äußeren Schenkels der Halteklammer um ein geringes Maß größer ist als der Abstand der nach innen weisenden Kanten der Zierleiste.
  • Um die Zierleiste in einfacher Weise wieder von dem äußeren Klammerschenkel lösen zu können, wird dieser nach einem weiteren Merkmal der Erfindung mit einer nach seinem unteren Rand hin offenen Aussparung versehen, in welche ein geeignetes die Zierleiste hintergreifendes und abhebendes Werkzeug eingesetzt werden kann.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Halteklammer so bemessen, daß der innere Schenkel des die Zierleiste tragenden U-förmigen Klammerteiles gegen die die Glasscheibe und den Tragrahmen zusammenhaltende Verbindungsleiste anliegt, der untere Rand des äußeren Schenkels gegen den Tragrahmen abgestützt ist und der die beiden U-förmigen Klammerteile verbindende Steg auf dem Tragrahmen aufliegt.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Halteklammer gemäß der Erfindung und verschiedene Montagestufen in Verbindung mit einer Verbindungsleiste und einer Zierleiste sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Verbindung einer Glasscheibe mit ihrem Tragrahmen mittels einer Verbindungsleiste aus Gummi, Fig.2 schaubildlich eine Stirnansicht einer Zierleiste, Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Glasscheibenbefestigung nach Fig. 1 mit angelegter Zierleiste, Fig. 4 eine Stirnansicht der Halteklammer gemäß der Erfindung, Fig.5 eine schaubildliche Darstellung der Halteklammer nach Fig. 4, Fig. 6 bis 11 im Querschnitt verschiedene Lagen der Halteklammer, der Glasscheibe und der Zierleiste während der Montage und Fig. 12 im Querschnitt eine Demontage der Zierleiste.
  • Fig. 1 zeigt eine übliche Verbindung einer Glasscheibe 3, z. B. einer Windschutzscheibe von Kraftfahrzeugen, mit einem aus Blech bestehenden Tragrahmen 1 mittels einer weichen Verbindungsleiste 2 aus z. B. Gummi. Die Verbindungsleiste 2 besitzt zwei sich gegenüberliegende Längsnuten 2 a und 2 b, die einen freistehenden Flansch 1 a des Tragrahmens l ; und den Rand 3 a der Glasscheibe 3 umfassen. Die Verbindungsleiste besitzt außerdem eine seitliche Längsnut 2c, die zum Einsetzen eines Verriegelungsteiles 4, z. B. aus Hartgummi, dient, um eine kräftige Verbindung zwischen Glasscheibe und Rahmen herzustellen.
  • Um die Trennfuge zu verdecken, die zwischen der Glasscheibe, der Verbindungsleiste und den Tragrahmen oder nur zwischen der Verbindungsleiste und dem Tragrahmen vorhanden ist, wird, wie Fig. 3 zeigt, eine Zierleiste 5 vorgesehen, die vor der Trennfuge liegt. Die Zierleiste 5 kann irgendeine Form erhalten, insbesondere eine C-Form (Fig.2) und besteht aus einer Leichtmetallegierung, verchromtem Messing, nicht rostendem Stahl oder plastischem Material. In der vorgesehenen Stellung wird die Zierleiste mit Hilfe von Halteklammern gemäß der Erfindung festgelegt.
  • Die Halteklammer (Fig. 4) besteht im wesentlichen aus zwei zusammenhängenden U-förmigen Teilen 6 5 und 7, die aus einem einzigen elastischen Blechstreifen ausgeschnitten oder ausgestanzt und derart gebogen sind, daß die Stirnöffnungen der U-förmigen Teile 6 und 7 in gleiche Richtung weisen.
  • Die beiden Schenkel des U-förnügen Teiles 6 sind 5 etwa so lang wie die Höhe des Flansches 1 a des Tragrahmens 1. Ihr Zwischenraum entspricht der Stärke dieses Flansches. Einer der Schenkel kann mit schräg zum Grund der U-Form hinweisenden Krallen 6 a versehen sein, um die Halteklammer fest auf dem s Flansch 1 a (Fig. 7) zu verankern. Die Krallen 6 a können, wie aus Fig. 5 ersichtlich, durch Ausschneiden und Ausbiegen hergestellt werden.
  • Der zweite U-förmige Teil der Halteklammer schließt sich an den ersten Teil 6 über einen Steg 8 6; an, welcher bei aufgesetzter Halteklammer auf der Fläche 1 b des Tragrahmens 1 aufliegt (Fig. 7). Der äußere Schenkel 7a läuft in einen abgerundeten unteren Rand 7 b aus und kann, wie punktiert in Fig. 4 angedeutet, zum Steg 8 hin gebogen sein, um den Druck der Halteklammer auf den Tragrahmen 1 zu erhöhen. Ist die Halteklammer aufgesetzt, so legt sich, wie z. B. aus Fig. 7 ersichtlich, der Schenkel 7 a mit seinem unteren Rand 7 b gegen den Tragrahmenl und mit seinem oberen Rand 7 c gegen die Verbindungsleiste 2.
  • Die Montage einer Zierleiste an dem Tragrahmen 1 erfolgt in folgender Weise (Fig. 6 bis 11): Zuerst werden mehrere Halteklammern auf den Flansch 1 a des Tragrahmens 1 aufgedrückt. Dann wird die Glasscheibe 3, die mit der Verbindungsleiste 2 versehen ist, auf den Flansch 1 a und somit auf die Halteklammern aufgebracht, ohne daß der Verriegelungsteil 4 eingesetzt ist. Dieser wird nun nach dem Einsetzen der Glasscheibe in den Tragrahmen in die Längsnut 20 (Fig. 10) eingedrückt. Hierauf wird die Zierleiste 5 auf den freien Schenkel 7a der Halteklammer aufgeschnappt, was durch die elastische Federung der zu verbindenden Teile ohne weitere Hilfsmittel möglich ist.
  • Um eine gute Befestigung der Zierleiste zu erreichen, ist die Entfernung a zwischen dem unteren Rand 7 b und dem oberen Rand 7 c des Schenkels 7 a (Fig. 9) etwas größer als der Abstand b (Fig. 10) der inneren Kanten 5 a und 5 b der Zierleiste 5.
  • Um eine Demontage der Zierleiste zu ermöglichen, wird zweckmäßig an dem unteren Teil des Schenkels 7 a und in seinem unteren Rand 7 b eine Aussparung 7d vorgesehen, die nach unten hin offen ist und die das Einsetzen eines Werkzeuges 9 (Fig. 12), z. B. eines Schraubenziehers, ermöglicht, mit dem die Zierleiste 5 angehoben und von dem Schenkel 7 a gelöst werden kann.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Halteklammer zur Befestigung einer die Verbindung zwischen einer Glasscheibe, insbesondere der Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges, und deren Tragrahmen abdeckenden Leiste, bestehend aus zwei zusammenhängenden aus einem einzigen elastischen Blechstreifen gebogenen Teilen, von denen der eine Teil über einen freistehenden Flansch des Tragrahmens greift und der andere Teil die Zierleiste erfaßt und festhält und beide Teile U-förmig gebogen sind, dadurch gekennzeichnet, däß die Stirnöffnungen der beiden U-förmig gebogenen Teile (6 und 7) in gleiche Richtung weisen und beide Teile, von der Seite gesehen, durch einen ihre Innenschenkel verbindenden Steg (8) im seitlichen Abstand zueinander gehalten sind.
  2. 2. Halteklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung einer Federspannung zwischen Zierleiste und Klammer die Höhe (a) des äußeren Schenkels (7 a) des die Zierleiste tragenden Teiles (7) um ein geringes Maß größer ist als der Abstand (b) der nach innen umgebogenen Ränder (5 a, 5 b) der Zierleiste (5).
  3. 3. Halteklammer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Schenkel (7a) des die Zierleiste tragenden Teiles (7) mit einer nach seinem unteren Rand (7 b) hin offenen Aussparung (7 d) versehen ist.
  4. 4. Halteklammer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Schenkel des die Zierleiste tragenden Teiles (7) gegen die die Glasscheibe (3) mit dem Tragrahmen (1) zusammenhaltende Verbindungsleiste (2) anliegt, der untere Rand (7 b) des äußeren Schenkels (7 a) gegen den Tragrahmen (1) abgestützt ist und der die beiden Klammerteile (6 und 7) verbindende Steg (8) auf dem Tragrahmen aufliegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 983 883; USA.-Patentschriften Nr. 2 217 574, 2 610 714.
DER20809A 1957-01-29 1957-03-19 Halteklammer zur Befestigung einer die Verbindung zwischen einer Glasscheibe, insbesondere der Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges, und deren Tragrahmen abdeckenden Zierleiste Pending DE1135312B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2781386A1 (de) * 2013-03-21 2014-09-24 Bombardier Transportation GmbH Halterung für eine Fenstereinheit

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2217574A (en) * 1939-04-15 1940-10-08 Tinnerman Products Inc Molding construction
FR983883A (fr) * 1948-06-15 1951-06-28 Ft Products Ltd Dispositif d'étanchéité pour portes et fenêtres et attaches utilisees
US2610714A (en) * 1951-11-28 1952-09-16 Detroit Macoid Corp Sealing strip

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