DE1134304B - Anordnung einer Ausgleichseinrichtung an einer Nabenlichtmaschine fuer Fahr-oder Kraftraeder - Google Patents

Anordnung einer Ausgleichseinrichtung an einer Nabenlichtmaschine fuer Fahr-oder Kraftraeder

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DE1134304B
DE1134304B DEF29055A DEF0029055A DE1134304B DE 1134304 B DE1134304 B DE 1134304B DE F29055 A DEF29055 A DE F29055A DE F0029055 A DEF0029055 A DE F0029055A DE 1134304 B DE1134304 B DE 1134304B
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DE
Germany
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eccentric
hub
wheel
alternator according
driven
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Application number
DEF29055A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Joachim Schwerdhoefer
Karl Hils
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Sachs AG
Original Assignee
Fichtel and Sachs AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J6/00Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
    • B62J6/06Arrangement of lighting dynamos or drives therefor
    • B62J6/12Dynamos arranged in the wheel hub

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Anordnung einer Ausgleichseinrichtung an einer Nabenlichtmaschine für Fahr-oder Krafträder Die Erfinduno, bezieht sich auf die Anordnung einer Ausgleichseinrichtung für eine in die Nabe eines Fahr- oder Kraftrades eingebaute Lichtmaschine, die von der Nabenhülse über ein Exzentergetriebe angetrieben wird, wobei ein auf einem Exzenter, einer Kurbel od. dgl. gelagertes Rad mit einer Außen- oder Innenverzahnung mit einem anderen, nicht auf dem Exzenter gelagerten Rad mit Innen- bzw. Außenverzahnung im Eingriff steht und der Exzenter, die Kurbel od. dgl. die damit verbundene Lichtmaschine ."henden übersetzung in mit einer ins Schnelle ge Drehung versetzt.
  • Es ist eine Nabenlichtmaschine bekannt, die über ein Hypozykloidengetriebe angetrieben wird. Der Antrieb des exzentergelagerten Rades erfolgt hierbei über eine umlaufende Ausgleichskupplung. Diese exzentrisch unflaufende Ausgle-ichskupplung, die zugleich die Antriebskräfte überträgt, hat den Nachteil, daß sie entweder sehr kompliziert wird oder in einfacher Ausführung Geräusche verursacht und einen großen Verschleiß aufweist. Außerdem kann sie zusätzliche Schwingungen verursachen, da für sie nur schwer eine Auswuchtung vorgesehen werden kann und die Reaktionskräfte von den Triebwerksteilen aufgenommen werden müssen.
  • Die Erfindung beseitigt diese Nach-teile der bekannten Ausführung. Sie besteht bei der eingangs genannten Anordnung darin, daß das auf dem Exzenter gelagerte Rad über eine mit der Achse fest verbundene, an sich bekannte Ausgleichseinrichtung am Drehen verhindert wird, während das nicht auf dem Exzenter gelagerte Rad angetrieben wird. Der besondere Vorteil der Erfindung ergibt sich aus der Verwendung einer nicht umlaufenden Ausgleichseinrichtung, bei der die Entstehung einer bei der bekannten umlaufenden Ausgleichseinrichtung auftretenden Unwucht vermieden wird. Es werden somit auch die Geräusche und die Abnützung beseitigt, die bisher bei Verwendung einer umlaufenden Ausgleichseinrichtung aufgetreten sind. Da bei der feststehenden Ausaleichseinrichtung keine Unwucht auftritt, ist bei ihr keinerlei Auswuchtung erforderlich. Eine vorzusehende Auswuchtscheibe dient ausschließlich der Auswuchtung des Exzenters und hat für die Aus-Z,1 C 0, eichseinrichtung selbst keine Bedeutung. Ein weiterer durch die Erfindung erzielter Vorteil ist, daß keine Reaktionskräfte auftreten, die von umlaufenden Teilen aufgenommen werden müssen.
  • In der Zeichnung sindeinige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine Nabenlichtmaschine mit feststehender Magnetwicklung in ausgekuppelter Stellung, wobei das treibende Rad als Hohlrad ausgebildet ist; Fig. 2 zeigt einen Teillängsschnitt durch eine Nabenlichtmaschine mit feststehender Magnetwicklung in eingekuppelter Stellung, wobei das treibende Rad als Hohlrad ausgebildet ist; Fig. 3 zeigt einen Querschnitt nach der Schnittlinie A-B in Fig. 1 und 2, aus der der Radeingriff und die Lagerung des exzentergelagerten Rades und des Exzenters ersichtlich sind; Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt durch eine Naben-C lichtmaschine mit feststehender Magnetwicklung in eingekuppelter Stellung, wobei das treibende Rad als Außenrad ausgebildet ist-, Fig. 5 zeigt einen Teillängssehnitt durch eine Nabenlichtmaschine mit feststehender Magnetwicklung in ausgekuppelter Stellung, wobei das treibende Rad als Außenrad ausgebildet ist; Fig. 6 zeigt einen Längsschnitt durch eine Nabenlichtmaschine mit einer mit der Nabenhülse verbundenen, umlaufenden Magaetwicklung in ausgekuppelter Stellung, wobei das, Antriebsrad mit der Nabenhülse verbunden werden kann; Fig. 7 zeigt einen Längsschnitt durch eine Nabenlichtmaschine mit einer mit der Nabenhülse verbundenen, umlaufenden Magnetwicklung in ausgekuppelter Stellung, wobei das Antriebsrad mit der Nabenhülse fest verbunden ist; Fig. 8 zeigt einen Querschnitt nach der Schnittlinie E-F in Fig. 4 und die dort verwendete Ausgleichseinrichtung, und Fig. 9 zeigt einen Querschnitt nach der Schnittlinie C-D in Fig. 6 und ebenfalls die dort verwendete Ausgleichseinrichtung.
  • Die Nabenlichtmaschine besteht aus einer Nabenhülse 1, mit welcher über eine Schaltkupplung 2 das Antriebsrad 3 angetrieben wird. Das Ein- und Auskuppeln der Schaltkupplung 2 erfolgt in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 3 über die Schaltscheiben 4 und 5, die Feder 6, den Schubklotz 7 und das Zugstängchen 8. Das Antriebsrad 3 greift in das Rad 9, das auf dem Exzenter 10 gelagert ist. Das Antriebsrad 3 und das Rad 9 können sowohl als Innen- als auch als Außenrad ausgebildet sein, sie müssen nur entsprechend kombiniert werden. Das Rad 9 wird am Drehen durch die Ausgleichseinrichtung gehindert, deren einer Teil, in Fig. 1, 2, 6, 7 und 9 mit 11 f und in Fig. 4, 5 und 8 mit 11 c bezeichnet, auf der Achse 12 festsitzt, während der andere Teil, der in Fig. 1, 2, 6, 7 und 9 mit 11 e und in Fig. 4, 5 und 8 mit 11 a bezeichnet ist, die Achse 12 frei lassend, vom erstgenannten Teil 11 f bzw. 11 c in radialer Richtung verschiebbar gehalten wird und seinerseits mit dem Rad 9 so verbunden ist, daß dieses wohl eine radiale Verschiebebewegung, jedoch keine Drehung ausführen kann. Das Rad 9 erteilt dabei dem Exzenter 10 eine ins Schnelle übersetzte Drehzahl. Fig. 4 und 5 stellen eine Ausführung dar, bei welcher das Antriebsrad 3 als Außenrad ausgebildet ist. Auf dem Exzenter 10 sitzt die Auswuchtscheibe, 13 und der Magnet 14. An Stelle des Magneten 14, der beliebig ausgeführt sein kann und in allen Ausführungsbeispielen mit dem Exzenter 10 gekuppelt ist, kann auch die Magnetwicklung 15 mit dem Exzenter 10 gekuppelt sein, während der auf der Achse 12 sitzende Magnet 14 stillsteht. Außerdem ist es auch möglich, die Magnetwicklung 15 in der Nabenhülse 1 zu befestigen und umlaufen zu lassen (Fig. 6 und 7). Der Exzenter 10 ist in den Ausführungsbeispielen auf der Achse 12 gelagert. Es ist aber auch möglich, den Exzenter 10 in der Nabenhülse 1 zu lagern. Günstiger ist die in den Ausführungsbeispielen dargestellte Lösung, bei der der beste Wirkungsgrad dann erzielt wird, wenn die Exzentrizität e des Exzenters 10 möglichst groß, sein Lagcrdurchmesser dagegen möglichst klein gehalten wird. Damit das Verhältnis der gesamten Größen konstruktiv nicht untragbar wird, ist es zweckmäßig, die Reibung durch Anwendung von Wälzlagerungen herabzusetzen. An Stelle einer Schaltkupplung 2, welche die Nabenhülse 1 mit dem Antriebsrad 3 verbindet, kann auch eine Kupplung zwischen den Teilen llf (Fig. 7) bzw. 11 c der Ausgleichseinrichtung und der Achse 12 vorgesehen werden. Die genannten Teile der Ausgleichseinrichtung sitzen in diesem Falle lose, drehbar auf der Achse 12 und werden erst durch Einrücken der Schaltkupplung 2 drehfest mit dieser verbunden. Das Antriebsrad 3 ist in diesem Fall ständig fest mit der Nabenhülse 1 verbunden. Es ist aber auch möglich, die gesamte Antriebseinrichtung ständig umlaufen zu lassen und die Lichtmaschine je nach Bedarf durch einen elektrischen Schalter ein- und auszuschalten. In diesem Fall ist keine Schaltkupplung erforderlich, es muß jedoch der gesamte innere Widerstand der Einrichtung dauernd überwunden werden.
  • In Fig. 8 ist die Ausgleichseinrichtung im Querschnitt nach der Schnittlinie E-F in Fig. 4 dargestellt. Sie besteht aus dem einen mit vier Ausfräsungen 11 b versehenen und als Scheibe ausgebildeten Teil 11 a. In die Ausfräsungen 11 b dieser Scheibe greifen zwei Kupplungsnasep 9a des exzentrisch gelagerten, als Hohlrad ausgebildeten Rades 9 und zwei Kupplungsnasen 11 d des fest auf der Achse 12 gelagerten anderen Teils 11 c. Das Rad 9 ist durch diese Anordnung in radialer Richtung nach allen Seiten beweglich, kann Fig. sich 9 zeigt jedoch einen in Umfangsrichtung Querschnitt durch nicht die drehen. Ausgleichseinrichtung bei einer Nabenlichtmaschine entsprechend der Schnittlinie C-D in Fig. 6. Hier wird eine in diesem Fall aus Kunststoff bestehende quadratische Platte für den einen Teil 11 e verwendet, die in einer parallelen Ausfräsung des exzentrisch gelagerten Rades 9 gelagert ist. Die zwei freien Seiten dieser quadratischen Platte werden von zwei Lappen des anderen Teils llf, der fest mit der Achse 12 verbunden ist, umfaßt. Diese zwei Lappen können beispielsweise ebenfalls durch eine Ausfräsung des Teils 11 f hergestellt werden. Auch diese Ausgleichseinrichtung erlaubt eine radial gerichtete Bewegung des Rades 9, läßt jedoch keine Drehung dieses Rades zu.
  • Bei den dargestellten Ausgleichseinrichtungen werden die Kräfte nur in einer Ebene Übertragen, und es treten innerhalb der Ausgleichseinrichtungen infolgedessen keineVerkantungen auf. Statt der dargestellten Ausgleichseinrichtungen können natürlich beliebige andere bekannte Ausgleichseinrichtungen in der Nabenlichtmaschine entsprechend der Erfindung verwendet worden.
  • Die Abrollbahnen der Räder können sowohl mit Reibflächen als auch mit beliebiger Profilierung bzw. Verzahnung versehen sein.
  • Den Ansprüchen 2 bis 6 kommt Schutz nur in Verbindung mit dem Hauptanspruch zu.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anordnung einer Ausgleichseinrichtung für eine in die Nabe eines Fahr- oder Kraftrades eingebaute Lichtmaschine, die von der Nabenhülse über ein Exzentergetriebe, angetrieben wird, wobei ein auf einem Exzenter, -einer Kurbel od. dgl. gelagertes Rad mit einer Außen- oder Innenverzahnung mit einem anderen nicht auf dem Exzenter gelagerten Rad mit Innen- bzw. Außenverzahnuno, im Eingriff steht und der Exzenter, die Kurbel od. dgl. die damit verbundene Lichtmaschine mit einer ins Schnelle gehenden übersetzung in Drehung versetzt, dadurch gekennzeichnet, daß das auf dem Exzenter (10) gelagerte Rad (9) über eine mit der Achse (12) fest verbundene, an sich bekannte Ausgleichseinrichtung (11 a und 11 c bzw. 11 e und 11 f) am Drehen verhindert wird, während das nicht auf dem Exzenter gelagerte Rad (3) angetrieben wird.
  2. 2. Nabenlichtmaschine nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Exzentrizität (e) des Exzenters (10) zu dem Durchmesser der Lagerung des Exzenters auf der Achse (12) so groß ist, daß die auftretende Umfangskraft größer wird als das entgegengesetzt wirkende Reibungsmoment. 3. Nabenlichtmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichseinrichtung (11 a und 11 c bzw. 11 e und 11f) in an sich bekannter Weise nur eine Kräfteebene aufweist. 4. Nabenlichtmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Exzenter (10) eine Auswuchtscheibe (13) angebracht ist. 5. Nabenlichtmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise entweder der Magnet (14) oder die Magnetwicklung (15) durch das Exzentergetriebe angetrieben wird, wobei der nicht angetriebene Teil in der umlaufenden Nabenhülse (1) oder auf der Achse (12) fest gelagert ist. 6. Nabenlichtmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltkupplung (2) die Ausgleichseinrichtung (11 a und 11 c bzw. 11 e und 11 f) auf der Achse (12) festhält bzw. in an sich bekannter Weise die Schaltkupplung (2) das Antriebsrad (3) mit der Nabenhülse (1.) verbindet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1053 335.
DEF29055A 1959-07-30 1959-07-30 Anordnung einer Ausgleichseinrichtung an einer Nabenlichtmaschine fuer Fahr-oder Kraftraeder Pending DE1134304B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3216900A1 (de) * 1982-05-06 1983-11-17 Hans 4500 Osnabrück Steppuhn Nabendynamo
DE3322038A1 (de) * 1983-06-18 1984-12-20 Hans-Peter 2300 Kiel Knutzen Schwachstrom-dynamo

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1053335B (de) * 1956-01-17 1959-03-19 Fichtel & Sachs Ag Nabenlichtmaschine fuer Fahr- oder Kraftraeder

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