DE1134037B - Mehrzweckstrahlrohr - Google Patents

Mehrzweckstrahlrohr

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Publication number
DE1134037B
DE1134037B DESCH23233A DESC023233A DE1134037B DE 1134037 B DE1134037 B DE 1134037B DE SCH23233 A DESCH23233 A DE SCH23233A DE SC023233 A DESC023233 A DE SC023233A DE 1134037 B DE1134037 B DE 1134037B
Authority
DE
Germany
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jet
spray jet
spray
passage
flow channel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DESCH23233A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Dorn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schmitz J & Co
Original Assignee
Schmitz J & Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schmitz J & Co filed Critical Schmitz J & Co
Priority to DESCH23233A priority Critical patent/DE1134037B/de
Publication of DE1134037B publication Critical patent/DE1134037B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K5/00Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
    • F16K5/06Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having spherical surfaces; Packings therefor
    • F16K5/0605Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having spherical surfaces; Packings therefor with particular plug arrangements, e.g. particular shape or built-in means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/30Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages
    • B05B1/3026Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the controlling element being a gate valve, a sliding valve or a cock

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

  • Mehrzweckstrahlrohr Es ist bekannt, zum wahlweisen Erzeugen von Voll-und Sprühstrahlen auf das Mundstück des Strahlrohres eine Düse aufzuschrauben, die einen Drehkörper mit Durchtrittskanal enthält, dessen eine Austrittsöffnung mit einem Zerstäubergitter versehen ist. Da dieser Drehkörper zum Umstellen der Strahlart unmittelbar am Strahlrohrmundstück mit einer Handhabe verstellt werden muß, ergeben sich Schwierigkeiten, die dazu geführt haben, daß derartige Aufsatzmundstücke abgelehnt werden. Der Deutsche Normenausschuß, hat Vielmehr in DIN 14 365, Blatt 1, für Vollstrahlrohre und in Blatt 2 für Mehrzweckstrahlrohre festgelegt, daß beide Kategorien aus einem längeren Rohrstück mit dem Mundstück am vorderen Ende und mit dem Abstell- und Einstellglied am rückseitigen Ende auszurüsten sind.
  • Für derartige normgerechte Mehrzweckstrahlrohre ist es bekannt, in den geraden Durchströmkanal eines in bekannter Weise als Kugelventil ausgebildeten, gleichzeitig als Absperrorgan dienenden Schaltorgans Mittel zur Veränderung der Strahlform einzubauen.
  • Neuerdings wird für derartige Strahlrohre die Zuordnung einer ganz bestimmten Stellung des Schalthebels bei Vollstrahl und bei Sprühstrahl verlangL Wenn der Schalthebel aus seiner quer zur Strahlrohrachse gelegenen Schließstellung um 90' vom Strahlrohrführer weg nach links in die Strahlrohrachsebene eingeschwenkt ist, soll der Vollstrahl erzeugt werden.
  • Umgekehrt, soll beim Einschwenken des Handhebels aus der Schließstellung um 90' nach links auf den Strahlrohrführer zu in die Strahlrohrachsebene ein Sprühstrahl gebildet werden.
  • Diese Forderung kann mit den nach DIN 14365 aufgebauten bekannten Mehrzweckstrahlrohren nicht erfüllt werden. Bei diesen ist es nicht möglich, sofort auf den Sprühstrahl umzuschalten. Vielmehr muß zunächst der Vollstrahl geschaltet werden, und erst anschließend läßt sich der Vollstrahl in einen Sprühstrahl umstellen.
  • Diesen Nachteil vermeidet die Erfindung, welche zugleich die eingangs gestellte Forderung erfüllt und dem Strahlrohrführer gestattet, von vornherein ohne weiteres entweder den Vollstrahl einzuschalten oder den Sprühstrahl.
  • Erreicht wird dieser Vorteil dadurch, daß erfindungsgemäß in dem Durchströmkanal des in bekannter Weise als Kugelventil ausgebildeten Schaltorgans aus einem oder mehreren Teilen bestehende Klappkörper so schwenkbar angeordnet sind, daß sie sich in einer Strömungsrichtung an den Seitenwandungen des Durchtritts anlegen, dagegen beim Schwenken des Kucrelventils um 180' vom Wasserdruck in eine Stel-C lung quer zur Durchströmrichtung geschwenkt werden, wobei in dem oder den Klappkörpern vorgesehene, insbesondere schräg verlaufende Durchtrittsöffnungen bzw. Kanäle in an sich bekannter Weise den Sprühstrahl erzeugen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigt Fig. 1 ein Kugelventil eines Strahlrohres im Längsschnitt in der Schließstellung, Fig. 2 den gleichen Bauteil im Längsschnitt in der Stellung zum Erzeugen des Vollstrahls, Fig. 3 das gleiche Abschlußventil im Längsschnitt in der Stellung zum Erzeugen eines Sprühstrahls, Fig. 4 schematisch als Querschnitt durch das Ventil-.e 01 häuse eine weitere Ausbildungsform des zum Erzeugen des Sprühstrahls dienenden Klappkörpers, Fig. 5 im Längsschnitt eine andere Ausbildungsform des Klappkörpers, Fig. 6 einen Klappkörper ähnlich der in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellten Ausführung im Längsschnitt, Fig. 7 den Querschnitt zu Fig. 1 und Fig. 8 eine Einzelheit der Klappkörperbauart der Fig. 4.
  • In allen Figuren sind die sich nach oben an das Kugelventilgehäuse anschließenden Strahlrohrkörper mit den Mundstücken der Einfachheit halber weggelassen worden. Bei allen Ausführungen ist das Kugelventilgehäuse mit 1, das Anschlußgewinde für den Strahlrohrkörper mit seinem Mundstück mit 2 und das entgegengesetzt liegende Ende zum Ankuppeln des Strahlrohres an den Wasserzulauf mit 3 bezeichnet.
  • Die Dichtung zwischen dem kugelförmigen Ventilkücken 4 und dem Gehäuse 1 erfolgt mit Hilfe der Dichtscheibe 5 -, die zwischen dem das Kupplungsende 3 tragenden eingeschraubten Einsatzkörper und dem im Ventilgehäuse 1 eingesetzten Widerlager 6 gehalten ist.
  • Das Ventilkücken 4 wird mit 1-Elfe des Handhebels 7 betätigt, der in den Fig. 1, 2 und 3 lediglich strichpunktiert in seiner jeweiligen Stellung gegenüber dem Strahlrohr eingezeichnet ist. Das Wasser tritt aus Richtung des Pfeiles 8 zu.
  • Die Fig. 1 zeigt die Schließstellung. Der Handhebel 7 steht um 90' gegenüber der Achse des Strahlrohrs nach rechts verschwenkt. Das Kücken 4 liegt mit seiner Kugelfläche der Dichtung 5 an, so daß der Wasserzutritt zum Strahlrohr gesperrt ist.
  • Fig. 2 zeigt die Vollstrahlstellung, Der Handhebel 7 ist um 90' nach links vom Strahlrohrführer weg in die Strahlrohrachsebene eingeschwenkt worden. Der Durchtritt im kugelförmig ausgebildeten Kücken 4 ist offen und läßt das Wasser ungehindert durchtreten. Die Einrichtung zum Erzeugen des Sprühstrahls besteht aus einer mit Querbohrungen durchsetzten Klappe 9, die bei 10 nahe einer Stirnseite des Kückendurchtritts gelagert ist. Sie legt sich bei Vollstrahl unter dem Einfluß des durchströmenden Wassers an die kugelförmig ausgebildete Innenwand des Kückendurchtritts an. Sie tritt dabei ausreichend weit hinter den eigentlichen Strömungsquerschnitt des Wassers zurück, so daß diese Klappe auf die Ausbildung des Vollstrahls keinen Einfluß ausübt Bei der in Fig. 3 gezeigten Stellung ist durch Verschwenken des Handhebels 7 aus der Sperrstellung der Fig. 1 um 90' auf den Strahlrohrführer zu nach links die Sprühstrahlstellung erreicht. Beim Einschwenken in diese Lage trifft das eintretende Wasser auf die sich in irgendeiner Lage innerhalb des Kückendurchtritts befindende Klappe 9 auf und preßt diese in die eingezeichnete Stellung. Nunmehr kann das Wasser nur noch durch die in der Klappe 9 eingearbeiteten Querbohrungen treten, so daß sich der Sprühstrahl bildet.
  • In Fig. 4 ist eine Ausführungsfonn gezeigt, bei welcher die Klappe aus vier sich etwa zu Kreisform ergänzenden Teilen 11 besteht. Diese einzelnen Teile sind bei 12 in geeigneter Weise am kugelförmig ausgebildeten Innenteil des Durchtritts am Kücken 4 angelenkt, beispielsweise mit Hilfe eines Lagerbolzens 13, wie in Fig. 8 angedeutet ist. Auch in diesem Falle sind, wie nicht besonders dargestellt ist die Lagerstellen 12 gegenüber dem Ventilkücken so angeordnet, daß sich die einzelnen Teile 11 bei Vollstrahl an den Wandungen des Kückendurchtritts ohne Behinderung des Strömungsquerschnitts anlegen. hn umgekehrten Falle werden die Teile 12 vom strömenden Wasser in die in Fig. 4 eingezeichnete Stellung quer zur Strömungsbahn eingeschwenkt, so daß sich der Sprühstrahl bildet.
  • Bei der Ausbildung nach Fig. 5 sind zwei Klappen 14 praktisch in Form zweier Halbkreisschalen in der Stellung dargestellt, in welcher der Sprühstrahl erzeugt wird. Die Lage der Klappenteile 14 bei Vollstrahl ist in gestrichelten Linien angedeutet. Bei diesem Beispiel steht zwar die Schwenkachse 15 innerhalb der Strömungsbahn. Die dadurch eintretende Aufteilung des Vollstrahls ist keine Verhistquelle, weil der Vollstrahl die Möglichkeit hat, in den kugelig verbreiterten Durchtritt am Kücken 4 auszuweichen.
  • Fig. 6 zeigt eine gegenüber der Sprühstrahlklappe 9 der Fig. 1 bis 3 in vergrößertem Maßstab eingezeichnete, etwas geänderte Ausführungsform in der Stellung zur Erzeugung des Sprühstrahls. In gestrichelten Linien ist diejenige Stellung eingezeichnet, welche die Klappe bei Vollstrahl einnimmt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zum wahlweisen Erzeugen von Voll- und Sprühstrahl dienendes Strahlrohr mit einem zwischen einer Anschlußkupplung für den wasserzuführenden Schlauch und dem Austrittsmundstück angeordneten Schaltorgan mit einem geraden Durchströmkanal, in dem Mittel zur Veränderung der Strahlform angeordnet sind, wobei das Schaltorgan gleichzeitig als Absperrorgan dient, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Durchströmkanal des in bekannter Weise als Kugelmantel (4) ausgebildeten Schaltorgans aus einem oder mehreren Teilen bestehende Klappkörper (9, 11, 14) schwenkbar angeordnet sind, welche sich in einer Strömungsrichtung (8) an den Seitenwandungen des Durchtritts anlegen, dagegen bei Schwenkung des Kugelventils um 1801 vom Wasserdruck in eine Stellung quer zur Durchströmrichtung geschwenkt werden, wobei in dem oder den Klappkörpern vorgesehene, insbesondere schräg verlaufende Durchtrittsöffnungen bzw. Kanäle in an sich bekannter Weise den Sprühstrahl erzeugen.
  2. 2. Strahlrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilkücken (4) an seinem Durchtritt kugelförmig ausgebildet ist, nahe dessen zur Bildung des Sprühstrahls bestimmtem Austrittsende eine mit Durchtrittsöffnungen zum Erzeugen eines Sprühstrahls versehene Platte (9) an einer Seite ihres Randprofils schwenkbar angelenkt ist. 3. Strahlrohr nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Bilden des Sprühstrahls aus zwei etwa halbkreisförmigen, um eine Achse (15) etwa in der Mitte des Durchströmkanals schwenkbaren Klappen (14) besteht. 4. Strahlrohr nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Bilden des Sprühstrahls aus vier sich etwa zu einer Kreisform ergänzenden Kappen (11) besteht, die an ihren Außenrändern in scharnierartigen Halterungen (12) am Durchströmkanal gelagert sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 969 426; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1725 794.
DESCH23233A 1957-12-11 1957-12-11 Mehrzweckstrahlrohr Pending DE1134037B (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3202360A (en) * 1963-06-17 1965-08-24 Spraying Systems Co Spray head
DE1286909B (de) * 1962-12-04 1969-01-09 Max Widenmann Fa Strahlrohr zur wahlweisen Erzeugung eines Vollstrahls oder eines Spruehstrahls
EP0471900A1 (de) * 1988-12-28 1992-02-26 The Standard Oil Company Vorrichtung und Verfahren, nützlich für die Lösungsmittelextraktion von organischen Substanzen aus Zusammensetzungen, welche dieselben enthalten
ITCH20090003A1 (it) * 2009-02-24 2009-05-26 Walter Tosto Spa Dispositivo non intrusivo di iniezione fluido

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1725794U (de) * 1955-12-24 1956-07-05 Zulauf & Cie K G Leichtschaltbares mehrzweck-stahlrohr fuer voll- und spruehlstrahl.
DE969426C (de) * 1953-12-04 1958-06-04 Paul Lechler Fa Strahlrohr, insbesondere zur Brandbekaempfung

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