DE1133630B - Verfahren und Anordnung zum Betrieb von Speicherkraftwerken mit ausrueckbarer Kupplung und zusaetzlicher Antriebs-vorrichtung fuer die Speicherpumpe - Google Patents

Verfahren und Anordnung zum Betrieb von Speicherkraftwerken mit ausrueckbarer Kupplung und zusaetzlicher Antriebs-vorrichtung fuer die Speicherpumpe

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DE1133630B
DE1133630B DES64966A DES0064966A DE1133630B DE 1133630 B DE1133630 B DE 1133630B DE S64966 A DES64966 A DE S64966A DE S0064966 A DES0064966 A DE S0064966A DE 1133630 B DE1133630 B DE 1133630B
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Germany
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pump
turbine
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additional drive
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DES64966A
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Jean Duc
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Sulzer AG
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Sulzer AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22DPREHEATING, OR ACCUMULATING PREHEATED, FEED-WATER FOR STEAM GENERATION; FEED-WATER SUPPLY FOR STEAM GENERATION; CONTROLLING WATER LEVEL FOR STEAM GENERATION; AUXILIARY DEVICES FOR PROMOTING WATER CIRCULATION WITHIN STEAM BOILERS
    • F22D11/00Feed-water supply not provided for in other main groups

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Other Liquid Machine Or Engine Such As Wave Power Use (AREA)
  • Control Of Water Turbines (AREA)
  • Hydraulic Turbines (AREA)

Description

  • Verfahren und Anordnung zum Betrieb von Speicherkraftwerken mit ausrückbarer Kupplung und zusätzlicher Antriebsvorrichtung für die Speicherpumpe Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zum Betrieb von Speicherkraftwerken, bei denen zu Zeiten von überschuß an elektrischer Energie Wasser in ein Speicherbecken gepumpt wird, welches dann zur Zeit erhöhten Bedarfes an elektrischer Energie durch Turbinen abfließt und wieder elektrische Energie erzeugt.
  • Derartige Speicherkraftwerke werden heute mit Maschinengruppen ausgestattet, bei denen an der Welle eines an ein elektrisches Wechselstromnetz anschließbaren Motorgenerators direkt das Laufrad einer Turbine angeordnet und über eine ausrückbare Kupplung ein mit einer zusätzlichen Antriebsvorrichtung versehener, dauernd in Wasser befindlicher Rotor einer Pumpe an diese Welle anschließbar ist. Bei Turbinenbetrieb treibt die Turbine den Motorgenerator, und dieser erzeugt elektrische Energie. Die Pumpe ist dabei ausgekuppelt und steht still. Bei Pumpenbetrieb wird die Pumpe mittels der Kupplung mit dem Motorgenerator verbunden und von diesem, der nunmehr als Motor arbeitet, angetrieben. Die Turbine wird dabei mittels eines Absperrschiebers von der Wasserzufuhr getrennt, und das Turbinenrad dreht sich frei in der Luft.
  • Beim Umschalten von Turbinenbetrieb auf Pumpenbetrieb muß zuerst die Relativbewegung der Pumpe und des Motorgenerators beseitigt werden, damit die Kupplung eingeschaltet werden kann. Das wird entweder so ausgeführt, daß die Turbine mit dem Motorgenerator zum Stillstand gebracht wird und die Kupplung im Stillstand eingeschaltet wird, oder es wird die Pumpe auf die Arbeitsdrehzahl des Motorgenerators gebracht, worauf das Einschalten der Kupplung stattfinden kann. Die erstgenannte Maßnahme hat den Nachteil, daß kurze Umschaltzeiten auf diese Weise nicht erreichbar sind wegen der langen Auslaufzeit der Turbine und des Motorgenerators. Bei der zweiten Umschaltweise muß die Pumpe mit einer zusätzlichen Antriebsvorrichtung versehen sein, die dieser die bei Arbeitsdrehzahl zum Antrieb erforderliche Leistung zuzuführen imstande ist. Dazu dient eine an die Welle des Motorgenerators angeschlossene hydraulische Kupplung, oder es könnte eine mit selbständiger Wasserzufuhr versehene Peltonturbine verwendet werden. Beide Einrichtungen sind, da sie auf den Leerlauf-Leistungsbedarf der Pumpe dimensioniert sein müssen, der ungefähr 50 % des vollen Leistungsbedarfes der Pumpe bei Förderung beträgt, sehr kostspielig und beanspruchen viel Raum.
  • Es ist bekannt, die erforderliche Anwurfleistung der Pumpe dadurch herabzusetzen, daß das Wasser aus dem normalerweise unter dem Wasserspiegel des Entnahmebeckens befindlichen Pumpengehäuse durch Druckluft verdrängt wird. Diese Maßnahme ist jedoch nicht überall anwendbar. Auch ist die mit voller Drehzahl laufende Pumpe bei nachträglicher Zufuhr von Wasser einer besonderen Beanspruchung ausgesetzt, die nicht immer erwünscht ist.
  • Es ist auch eine Anordnung bekanntgeworden, welche zwei Kupplungen verwendet, füe eine zwischen Turbine und Motorgenerator, die andere zwischen Pumpe und Turbine. Diese Anordnung ist jedoch durch die Verwendung einer zweiten Kupplung entsprechend teurer und bringt auch nicht die erwünschte Verkürzung der Umschaltezeit.
  • Nach der Erfindung werden die erwähnten Nachteile dadurch beseitigt, daß bei einer derartigen Anlage das Umschalten von Turbinen- auf Pumpenbetrieb und umgekehrt bei einer gegenüber der Arbeitsdrehzahl verminderten Drehzahl erfolgt, bei Antrieb der Pumpe mittels der zusätzlichen Antriebsvorrichtung.
  • Die Anordnung zur Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Antriebsvorrichtung des Rotors der Pumpe für höchstens 10% der Leerlauf-Leistungsaufnahme des Rotors bei Arbeitsdrehzahl dimensioniert ist.
  • Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen Turbinen-Pumpen-Anlage mit Motorgenerator, Fig. 2 ein Diagramm des Verlaufes der Drehzahl der Turbinen-Motorgenerator-Gruppe während der Auslaufzeit, Fig.3 ein Diagramm des Leistungsbedarfes des Pumpenlaufrades in Abhängigkeit von dessen Drehzahl.
  • In Fig. 1 ist mit der Welle 1 eines Motorgenerators 2 das Laufrad einer Wasserturbine 3 verbunden, deren Wasserzufuhr aus einem nicht gezeichneten Speicherbecken durch eine Rohrleitung 4 erfolgt, welche durch einen Schieber 5 absperrbar ist. Am anderen Ende der Welle 1 des Motorgenerators 2 ist der feste Teil einer ausrückbaren Zahnkupplung 6 befestigt. Der bewegliche Teil dieser ausrückbaren Zahnkupplung ist mit einer Welle 7 verbunden, an der sich das Laufrad einer Peltonturbine 8 und das Laufrad einer Pumpe 9 befindet. Das Wasser wird der Pumpe 9 durch eine Saugleitung 10 zugeführt und wird durch eine Druckleitung 11 in das Speicherbecken geführt. In der Druckleitung 11 ist ein Absperrschieber 12 angeordnet. Der Peltonturbine 8 wird Druckwasser durch eine Rohrleitung 13, in der ein Absperrorgan 14 angeordnet ist, zugeführt. Die Zahnkupplung 6 ist mit einem Betätigungsmechanismus 15 versehen. Der Motorgenerator 2 ist mittels eines Schalters 16 an das Netz 17 anschließbar. Die Anlage ist unter dem Wasserspiegel des Entnahmebeckens angeordnet. Aus dem Gehäuse der Turbine 3 kann bei geschlossenem Schieber 5 das Wasser durch Zufuhr von Druckluft aus einer Druckluftquelle 18 über ein Absperrorgan 19 verdrängt werden.
  • Bei Turbinenbetrieb ist die Kupplung 6 ausgerückt, der Absperrschieber 12 gesperrt und der Absperrschieber 5 geöffnet. Die Turbine 3 treibt den Motorgenerator 2 an, und dieser liefert elektrische Energie ins Netz 17. Soll nun von Turbinenbetrieb auf Pumpenbetrieb umgeschaltet werden, so wird durch den Absperrschieber 5 die Wasserzufuhr zur Turbine eingestellt und der Motorgenerator 2 durch den Schalter 16 vom Netz 17 abgeschaltet. Die Umdrehungen der Welle 1 beginnen sich zu verlangsamen, und zwar nehmen diese infolge der starken Bremswirkung der Wasserfüllung der Turbine anfänglich rasch ab. Gleichzeitig wird mit Hilfe der Peltonturbine 8 das Laufrad der Pumpe 9 beschleunigt, und zwar auf eine Drehzahl von etwa 30% der Arbeitsdrehzahl des Motorgenerators 2. Erreicht nun die Welle 1 bei ihrer verzögerten Drehbewegung die Drehzahl der Welle 7, so wird die Kupplung 6 eingerückt. Darauf wird der Schieber 5 der Turbine geöffnet, und die gesamte Gruppe wird mit Hilfe der Turbine 3 bei geschlossenem Schieber 12 auf die Arbeitsdrehzahl gebracht. Nach dem Erreichen dieser Arbeitsdrehzahl wird bei Synchronlauf der Motorgenerator 2 durch Schließen des Schalters 16 ans Netz angeschlossen und der Schieber 5 der Turbine geschlossen. Der Motorgenerator übernimmt den Antrieb der Pumpe 11, deren Schieber nunmehr geöffnet ist. Das Laufrad der Peltonturbine 8, deren Wasserzufuhr nach dem Einrücken der Kupplung 6 durch Schließen des Schiebers 14 unterbrochen wurde, dreht sich frei in der Luft, ebenso wie das Laufrad der Turbine 3, aus deren Gehäuse das Wasser durch Druckluft verdrängt wurde.
  • Wie aus dem Diagramm in Fig. 2 ersichtlich ist, erfolgt ein Absinken der Drehzahl der Turbine 3 mit dem Motorgenerator 2 auf etwa 301/o der Arbeitsdehzahl bedeutend schneller als der Stillstand dieser Gruppe, da die Verzögerung etwa nach der im Diagramm dargestellten Kurve a verläuft.
  • Dazu kommt noch, wie in Fig. 3 gezeigt ist, daß der Antriebskraftbedarf des im Wasser sich drehenden Laufrades der Pumpe 9 ungefähr von der dritten Potenz der Drehzahl abhängig ist und nach der Kurve b verläuft. Aus dem Diagramm ist ersichtlich, daß die Antriebsleistung des Pumpenläufers und daher auch die von der Peltonturbine 8 zu liefernde Leistung bei 30 % der Arbeitsdrehzahl nur einige wenige Prozent, theoretisch 0,33 = 0,027, d. h. 2,7 0/0 der bei Arbeitsdrehzahl erforderlichen Leerlaufleistung beträgt. Erfindungsgemäß ist es also möglich, bei einer derartigen Anlage mit einer für ungefähr die gleiche Leistung wie für das Anwerfen in der Luft dimensionierten Peltonturbine, d. h. einer sehr kleinen und billigen Einrichtung, ein Umschalten von Turbinen- auf Pumpenbetrieb oder umgekehrt durchzuführen, und zwar in einer im Verhältnis zum Umschalten im Stillstand stark verkürzten Zeit.
  • Beim Abschalten der Pumpe muß die Kupplung ebenfalls entlastet werden. Auch das geschieht erfindungsgemäß analog zum Einschaltvorgang bei etwa 3011/o der Drehzahl, wobei zur Entlastung der Kupplung die Peltonturbine 8 dient.
  • Der Motorgenerator 2 kann auch als Phasenschieber verwendet werden, d. h., er läuft in diesem Fall an das Netz angeschlossen bei abgeschalteter Pumpe und mit in Luft drehender Turbine. Soll von Phasenschieberbetrieb auf Pumpenbetrieb umgeschaltet werden, so wird erfindungsgemäß der Schalter 16 geöffnet und die Pumpe mittels der Peltonturbine 8 auf etwa 30% der Arbeitsdrehzahl gebracht. Dabei kann vorteilhafterweise das Gehäuse der Turbine 3 mit Wasser gefüllt werden, um den Motorgenerator 2 rascher abzubremsen. Erreicht der Motorgenerator 2 die Drehzahl der Pumpe 9, wird die Kupplung 6 eingeschaltet und die ganze Gruppe mittels der Turbine 3 auf Arbeitsdrehzahl gebracht. Nach dem Einschalten des Schalters 16 bei Synchronlauf wird der Schieber 5 der Turbine 3 geschlossen und deren Gehäuse mit Luft gefüllt.
  • Es versteht sich, daß außer der im vorliegenden Beispiel erwähnten Peltonturbine der Antrieb des Läuferrades der Pumpe 9 auch durch andere Mittel, z. B. durch einen Elektromotor, erfolgen kann. Dabei besteht ebenfalls erfindungsgemäß der Vorteil, daß diese für höchstens 10% der Leerlauf-Antriebsleistung der Pumpe bei Arbeitsdrehzahl ausgelegt zu werden brauchen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Betrieb von Speicherkraftwerken mit einer Maschinengruppe, bei der an der Welle eines an ein elektrisches Wechselstromnetz anschließbaren Motorgenerators direkt das Laufrad einer Turbine angeordnet und über eine ausrückbare Kupplung ein mit einer zusätzlichen Antriebsvorrichtung versehener, dauernd in Wasser befindlicher Rotor einer Pumpe an diese Welle anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschalten von Turbinen- bzw. Phasenschieber- auf Pumpenbetrieb und umgekehrt nach einer Abschaltung des Motorgenerators vom Netz bei einer gegenüber der Arbeitsdrehzahl verminderten Drehzahl erfolgt, bei Antrieb der Pumpe mittels der zusätzlichen Antriebsvorrichtung.
  2. 2. Anordnung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Maschinengruppe, bei der an der Welle eines an ein elektrisches Wechselstromnetz anschließbarenMotorgenerators direkt das Laufrad einer Turbine angeordnet und über eine ausrückbare Kupplung ein mit einer zusätzlichen Antriebsvorrichtung versehener, dauernd in Wasser befindlicher Rotor einer Pumpe an diese Welle anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Antriebsvorrichtung (8) des Laufrades der Pumpe (9) für höchstens 10% der Leerlauf-Leistungsaufnahme des Laufrades bei Arbeitsdrehzahl dimensioniert ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalten der Kupplung bei 20 bis 40 % der Arbeitsdrehzahl erfolgt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Umschalten von Phasenschieber- auf Pumpenbetrieb zuerst die Pumpe (9) in Drehbewegung versetzt und der Motorgenerator (2) bei gleichzeitiger Füllung der Turbine (3) vom Netz abgeschaltet wird, worauf bei gleicher Drehzahl der Pumpe und des Motorgenerators die Kupplung (6) eingeschaltet wird und die ganze Gruppe mittels der Turbine wieder auf Arbeitsdrehzahl gebracht wird. In Betracht gezogene Druckschriften; Deutsche Patentschrift Nr. 861205.
DES64966A 1959-08-26 1959-09-17 Verfahren und Anordnung zum Betrieb von Speicherkraftwerken mit ausrueckbarer Kupplung und zusaetzlicher Antriebs-vorrichtung fuer die Speicherpumpe Pending DE1133630B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE861205C (de) * 1944-09-22 1952-12-29 Voith Gmbh J M Pumpenspeichermaschinensatz

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE861205C (de) * 1944-09-22 1952-12-29 Voith Gmbh J M Pumpenspeichermaschinensatz

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