DE4133510C2 - Antriebssystem - Google Patents
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H39/00—Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Antriebssystem ent
sprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Antriebscharakteristik zahlreicher Arbeitsmaschinen
ist dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber einem Nennbe
triebszustand ein im Vergleich zu einem Nennmoment
großes Anfahrmoment oder während sonstiger Betriebspha
sen vorübergehend eine höhere Leistung als die verfüg
bare Nennleistung gefordert wird. Zur Lösung dieses
Problems muß dann häufig ein entsprechend überdimensio
nierter Antrieb eingesetzt werden, der zwar zur Deckung
der vorübergehenden Drehmoment- bzw. Leistungsspitzen
geeignet ist, unter Nennbetriebsbedingungen hingegen
nicht ausgelastet ist und unwirtschaftlich arbeitet.
Diese leistungsmäßige Überdimensionierung bringt nicht
nur erhöhte Kosten mit sich - es stellt sich bisweilen
auch das weitere Problem, daß der Anschluß eines solchen
Antriebes an ein örtliches elektrisches, hydraulisches
oder pneumatisches Netz nicht möglich ist, da dieses den
Anschluß von Verbrauchern nur bis zu einer bestimmten
Maximalleistung erlaubt.
Aus der DE 38 15 873 A1 ist ein hydrostatisches An
triebssystem bekannt, welches aus der Kreislaufführung
einer, durch einen Elektromotor angetriebenen Hydropumpe
und einem Hydromotor besteht, der zum Antrieb einer
Arbeitsmaschine benutzt wird. Die Kreislaufführung
umfaßt einen Speicher, der sich am Ende der Beschleuni
gungsphase der Arbeitsmaschine entlädt, um diese bis auf
ihre maximale Drehzahl zu beschleunigen. Die Entladung
des Speichers erfolgt in Abhängigkeit von dem gemessenen
Druck in dem Druckleitungsabschnitt des Hydromotors. Im
Bremsbetrieb der Arbeitsmaschine arbeitet der Hydromotor
als Pumpe und die auf diese Weise gewonnene Energie wird
zum Laden des Speichers benutzt. Druckleitung und Tank
leitung des Hydromotors können durch eine entsprechende
Ventilanordnung mit dem Speicher bzw. einem Tank verbun
den werden. Eine Entladung des hier gezeigten Speichers
und gleichermaßen eine Aufladung findet unmittelbar
durch Herstellung einer für das Druckmedium leitenden
Verbindung mit der Druckleitung des Hydromotors statt.
Auch findet eine Aufladung des Speichers lediglich in
Betriebspausen statt, in denen der Antrieb nicht benö
tigt wird, wobei er von der Pumpe aufgeladen wird. Es
liegt hier somit eine von Betriebsdruck abhängige Aufla
dung und Entladung des Speichers vor, wobei die Aufla
dung des Speichers durch Energierückführung während der
Bremsphase der Arbeitsmaschine oder zu solchen Zeiten
stattfindet, in denen der Antrieb, hier der Hydromotor,
nicht benötigt wird.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Antriebssystem der
eingangs bezeichneten Gattung dahingehend auszugestal
ten, daß dieses trotz Beschränkung seiner Energieversor
gung entsprechend einem Nennbetriebszustand oder einer
Nennleistung zur Deckung eines vorübergehenden Energie-
oder Leistungsbedarfs einer Arbeitsmaschine oberhalb des
Nennbetriebszustands geeignet ist. Gelöst ist diese
Aufgabe bei einem solchen Antriebssystem durch die
Merkmale des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1.
Wesensmerkmal dieses Antriebssystems ist ein Energie
speicher, der mit einem Hydromotor als Antriebsmotor in
Wirkverbindung steht, wobei der Hydromotor in einen
Hydraulikkreislauf eingebunden ist, über welchen ein
hydraulisches Medium unter Nennbetriebsbedingungen zur
Verfügung gestellt wird. Der Energiespeicher ist dahin
gehend beschaffen, daß er unter diesen Nennbetriebspara
metern des Hydraulikmediums aufladbar ist, wobei die
gespeicherte Energie erfindungsgemäß zur Deckung eines
Spitzenbedarfs des Hydromotors einsetzbar ist. Die dem
Energiespeicher entnommene Energie wird mittels einer
Einrichtung zur Energieübertragung auf das Druckmedium
übertragen, so daß der Hydromotor vorübergehend mit
einem hydraulischen Medium eingangsseitig beaufschlagbar
ist, welches unter Betriebsparametern oberhalb der
Nennbetriebsparameter steht und somit eine erhöhte
Leistungsabgabe des Motors ermöglicht. Es ist darüber
hinaus eine Steuerungseinrichtung vorgesehen, welche die
Betriebszustände des Energiespeichers sowie des Hydromo
tors überwacht und mittels welcher die Energieübertra
gung steuerbar ist. Zweckmäßigerweise erfolgt die Aufla
dung des Energiespeichers im Leerlauf, d. h. ohne daß
eine Arbeitsmaschine angekuppelt ist, wobei das Ausmaß
der Aufladung des Energiespeichers, das erforderliche
Nennmoment der Arbeitsmaschine und die Nennbetriebspara
meter der den Hydromotor versorgenden Kreislaufführung
derart aufeinander abgestimmt sind, daß entsprechend der
Drehmoment- oder Leistungscharakteristik der Arbeitsma
schine ein stationärer Betrieb derselben trotz vorüber
gehender Drehmoment- oder Leistungsschwankungen möglich
ist, wobei die Kreislaufführung lediglich zur Bereit
stellung von Nennbetriebsparametern ausgelegt ist.
Letzteres kommt bei einer hydraulischen Kreislaufführung
beispielsweise in den Leistungsdaten der den Kreislauf
antreibenden Pumpe zum Ausdruck. Es wird mit anderen
Worten von Drehzahlschwankungen des Hydromotors aufgrund
vorübergehender Leistungsspitzen der angekuppelten
Arbeitsmaschine ausgegangen, die jedoch durch Entnahme
von Energie aus dem Energiespeicher kompensiert werden,
wobei die in der Kreislaufführung verfügbare Leistungs
reserve ausreichend ist, um die während des Zeitinter
valls einer Energieentnahme dem Energiespeicher entnom
mene Energie wieder auszugleichen, d. h. den Energie
speicher auf ein vorgebbares Mindestniveau wieder aufzu
laden. Die physikalische Natur des Energiespeichers
kann hierbei grundsätzlich beliebig beschaffen sein -
praktisch bevorzugt wird ein solcher Energiespeicher,
der eine möglichst verlustarme Aufladung, Speicherung
und Entladung ermöglicht. Der Energiespeicher sowie die
genannte Steuerungseinrichtung sind derart ausgelegt,
daß während der Energieübertragung aus dem Energiespei
cher eine Energiezufuhr zu dem Hydromotor über die
genannte Kreislaufführung des Druckmediums unterbunden
ist. Die während des Zeitintervalls der Energieübertra
gung über die Kreislaufführung zur Verfügung stehende
Energie des Druckmediums kann somit während dieser Zeit
zu anderen Zwecken genutzt werden, beispielsweise zur
Aufladung eines weiteren Energiespeichers. Wesentlich
ist, daß der Betrieb des Hydromotors während dieser
Energieübertragung ausschließlich aus vorab gespeicher
ter Energie erfolgt. Die Einrichtung zur Energieübertra
gung auf das Druckmedium ist erfindungsgemäß mit einem
Zwischenspeicher ausgerüstet, in dem die, auf das Druck
medium zu übertragende Energie eine Zwischenspeicherung
erfährt. Es sind somit insgesamt zwei Energiespeicher
vorgesehen, so daß durch entsprechende Steuerung der
Energieübertragung während einer Entladung des einen
Speichers eine Aufladung des anderen möglich ist, so daß
auch während der Entladung des einen Speichers die über
die Kreislaufführung zur Verfügung gestellte Energie
nutzbar ist. Erfindungsgemäß ist der Zwischenspeicher
sowohl über den genannten Energiespeicher als auch über
die Kreislaufführung des unter Nennbetriebsparametern
stehenden Druckmediums aufladbar, und zwar wiederum mit
Hinblick auf einen vorübergehenden Betrieb des Hydromo
tors oberhalb seiner Nennbetriebsparameter. Die Steue
rung der Energieübertragung auf das Druckmedium ist
hierbei vorzugsweise derart ausgelegt, daß die Entladung
des Energiespeichers und des Zwischenspeichers zeitlich
nacheinander erfolgen, so daß die Zeitperiode einer
erhöhten Energieübertragung auf das, den Hydromotor
antreibende Medium gestreckt ist. Es ist grundsätzlich
auch denkbar, den Zwischenspeicher als völlig separaten
zweiten Energiespeicher auszubilden, wobei die Entladung
beider Speicher gleichzeitig, sich in ihrer Wirkung
addierend erfolgt. Zwischen den Extrema der gleichzeiti
gen Entladung und der aufeinanderfolgenden Entladung
beider Speicher sind durch entsprechende Auslegung der
Steuerung beliebige Zwischenzustände vorstellbar, wonach
sich die Zeitintervalle der Entladung beider Speicher
einander überlappen. Durch entsprechende Steuerung
dieser zeitlichen Überlappung bestehen günstige Anpas
sungsmöglichkeiten an den jeweiligen vorübergehenden
erhöhten Energiebedarf der Arbeitsmaschine.
Die Ausbildung des Energiespeichers und des Zwischen
speichers entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 2
bringt einen einfach beherrschbaren Betrieb derselben
mit sich. Ferner ist die Art der Energiespeicherung
sowie deren Umwandlung und Übertragung durch vergleichs
weise geringe Verluste gekennzeichnet, nachdem es sich
um Rotationsenergie einerseits bzw. durch elastische
Verformung bedingte innere Energie andererseits handelt.
Gemäß den Merkmalen des Anspruchs 3 umfaßt die Einrich
tung zur vorübergehenden Energieübertragung auf das
Druckmedium unter anderem eine Kolben-Zylinder-Einheit,
deren Kolben einseitig durch das in der Kreislaufführung
strömende Druckmedium oder mit einem Druck beaufschlag
bar ist, der mittelbar von dem Energiespeicher herrührt.
Diese Kolben-Zylinder-Einheit bildet somit einen Knoten
punkt, dem Energie aus zwei unterschiedlichen Quellen
zusammenfaßbar ist bzw. in steuerbarer Weise auf die
Kreislaufführung übertragbar ist. Die Einrichtung umfaßt
darüber hinaus eine weitere Kolben-Zylinder-Einheit,
deren Kolben mit einer Seite unmittelbar auf das Druck
medium einwirkt, so daß aus der Verschiebung dieses
Kolbens die zur Deckung von Spitzenbelastungen des
Motors erforderlichen Energiebeiträge abgeleitet werden.
Gemäß den Merkmalen des Anspruches 4 ist die Verbindung
zwischen dem Energiespeicher und der Einrichtung zur
vorübergehenden Energieübertragung schaltbar ausgebil
det, und zwar durch eine schaltbare Kupplung, die unter
Zwischenanordnung eines Getriebes eine Verbindung zwi
schen dem Schwungrad bzw. dem Energiespeicher einerseits
und einer Exzenterscheibe andererseits herstellt, über
welche wiederum auf hydraulischem Wege, nämlich mittels
eines Kolbens auf das Druckmedium in einer Druckkammer
einwirkbar ist, die gleichzeitig mit der Kreislauffüh
rung in Verbindung bringbar ist. Diese Druckkammer
bildet somit einen Knoten- bzw. Summierungspunkt, über
welchen Energie aus der Kreislaufführung einerseits bzw.
von dem Energiespeicher, d. h. beispielsweise dem
Schwungrad andererseits übertragbar ist. Das den Zwi
schenspeicher bildenden Federelement bildet einen inte
gralen Bestandteil der Einrichtung zur vorübergehenden
Energieübertragung und ist zwischen zwei Kolben angeord
net. Die dem Federelement abgekehrten Seiten dieser
beiden Kolben sind somit dem Hydromotor einerseits bzw.
der Druckkammer andererseits zugekehrt. Wesentlich ist
insoweit, daß die wirksame Kolbenoberfläche, die der
Druckkammer zugekehrt ist, größer bemessen ist als die
jeweils andere Kolbenfläche. Dieses Kolbenflächenver
hältnis ist derart abgestimmt, daß motorseitig die
entsprechenden Parameter des Druckmediums, nämlich Druck
und Durchfluß bereitgestellt werden, die für einen
Betrieb des Motors bei vorübergehend erhöhten Leistungs
parametern erforderlich sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist entsprechend den
Merkmalen des Anspruchs 5 zwischen zwei druckseitigen
Verzweigungspunkten der Kreislaufführung des Druckmediums
angeordnet und weist darüber hinaus noch eine Rückführ
leitung auf, die funktionell parallel zur kreislaufsei
tigen Führung des Druckmediums angeordnet ist und einem
Druckausgleich zwischen der Druckkammer einerseits und
dem motorseitigen Verzweigungspunkt andererseits dient.
Über die in der Rückführungsleitung, der druckseitigen
Leitung und einem, in der zu der Druckkammer führenden
Leitung angeordneten Steuerventil ist in Verbindung mit
der genannten Steuerungseinrichtung ein programmierbarer
Betrieb des Antriebes möglich, in den die Energiespei
cher eingebunden sind.
Man erkennt aus obigen Ausführungen, daß der erfindungs
gemäße Antrieb sich insbesondere für solche Arbeitsma
schinen eignet, bei denen ein zeitlich vorübergehender
Spitzenbedarf an Antriebsenergie erforderlich ist, deren
Nennbetrieb jedoch durch einen wesentlich geringeren
Energiebedarf charakterisierbar ist. Der erfindungsge
mäße Antrieb eröffnet aufgrund seiner Energiespeicher in
diesen Fällen die Möglichkeit, trotz einer begrenzten
äußeren Energieversorgung beispielsweise eines elektri
schen Netzes den Betrieb solcher Arbeitsmaschinen zu
ermöglichen, deren Antriebscharakteristik aufgrund der
Leistungsbeschränkungen dieses Netzes einen Anschluß an
sich nicht zulassen würde, wobei ein vorübergehender
Spitzenbedarf jedoch aus innerhalb des Antriebssystems
gespeicherter Energie erfolgt.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf das
in den Zeichnungen schematisch wiedergegebene Ausfüh
rungsbeispiel näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung einer Seitenansicht einer erfin
dungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Funktionsschema der
Vorrichtung gemäß Fig. 1.
Mit 1 ist in den Fig. 1 und 2 die Abtriebswelle eines
Hydromotors, hier eines Flügelzellenmotors 2 bezeichnet.
Dieser besteht aus einem umfangsseitig mit Schlitzen zur
Aufnahme verschiebbarer Flügel bestehenden Rotor 3, der
exzentrisch in einem Gehäuse 4 gelagert ist, wobei sich
zwischen den Wandungen des Rotors, des Stators sowie der
einzelnen Flügel Zellen von in Umfangsrichtung unter
schiedlicher Größe ergeben.
Mit 5 ist die, dem Flügelzellenmotor 2 bezeichnete
Druckleitung und mit 6 eine Ausgangsleitung bezeichnet,
welche unter Zwischenanordnung eines Tanks sowie einer
den Versorgungsdruck in der Druckleitung 5 aufbauenden
Pumpe einen zeichnerisch nicht wiedergegebenen, in sich
geschlossenen Kreislauf für ein Druckmedium, hier eine
Hydraulikflüssigkeit bilden. Mit 7 ist ein, im Verlauf
der Druckleitung 5 angeordnetes Steuerventil bezeichnet,
über welches die Druckbeaufschlagung des Motors 2 über
die Druckleitung 5 unterbunden oder aktiviert werden
kann.
Die Druckleitung 5 weist in unmittelbarer Nähe ihrer
Einmündung in die Druckräume des Motors 2 einen Ver
zweigungspunkt 8 auf, wobei über einen ersten Leitungs
abschnitt 9 die eine Kolbenfläche 10 einer Kolbenzylin
dereinheit 11 beaufschlagt wird und wobei über einen
zweiten, an dem Verzweigungspunkt 8 mündenden Leitungs
abschnitt 12, dem die Funktion einer Rücklaufleitung
zukommt eine Verbindung zu einer Druckkammer 13 besteht,
auf deren Bedeutung im folgenden noch näher eingegangen
werden wird. Mit 14 ist ein, im Zuge des Leitungsab
schnitts 12 angeordnetes Steuerventil bezeichnet, über
welches dieser Leitungsabschnitt für einen Durchfluß
geöffnet oder geschlossen werden kann.
Mit 15 ist ein Federelement bezeichnet, mittels welchem
die der Kolbenfläche 10 gegenüberliegende Kolbenfläche
16 des Kolbens 17 beaufschlagt ist. Das Federelement 15
liegt gleichzeitig an der Kolbenfläche 18 eines Kolbens
19 an, dessen der Kolbenfläche 18 gegenüberliegende
Kolbenfläche 20 die Druckkammer 13 auf einer Seite
begrenzt. Schließlich ist mit 21 ein weiterer Kolben
bezeichnet, dessen eine Stirnfläche 21′ die zweite
Begrenzungsfläche der Druckkammer 13 bildet und dessen
andere Stirnfläche 21′′ von einer Exzenterscheibe 22
beaufschlagt ist. Die Stirnflächen 21′, 21′′ des Kolbens
21 entsprechen der Kolbenfläche 20 und es sind der
Kolben 21 sowie der, der Druckkammer 13 zugekehrte Teil
des Kolbens 19 in einem gemeinsamen Zylinder gleitfähig
aufgenommen.
Das Federelement 15 bildet einen Energie-Zwischenspei
cher worauf im folgenden noch näher eingegangen werden
wird. Die Kolbenflächen 16, 18 sind gleich bemessen,
während die Kolbenfläche 20 größer bemessen ist als die
Kolbenfläche 10. Die der Kolben-Zylinder-Einheit 19′
zugeordnete Druckkammer 13 bildet einen Summierungspunkt
für die Energieübertragung, worauf im folgenden eben
falls noch näher eingegangen werden wird.
Mit 23 ist ein weiterer Verzweigungspunkt bezeichnet,
der im Verlauf der Druckleitung 5 angeordnet ist und von
welchem ein Leitungsabschnitt 24 abgezweigt ist, der mit
dem, die Kolben 19 und 21 aufnehmenden Zylinder in
Verbindung steht. Mit 25 ist ein Steuerventil bezeich
net, welches im Verlauf des Leitungsabschnitts 24 ange
ordnet ist und über welches ein Durchfluß durch den
Leitungsabschnitt 24 gesperrt oder freigegeben werden
kann. Bei entsprechender Verschiebung des Kolbens 19 ist
somit bei geöffnetem Steuerventil 25 die Druckkammer 13
über die Druckleitung 5 beaufschlagbar.
Mit 26 ist ein Schwungrad bezeichnet, welches auf
der Welle 1 des Motors 2 angeordnet ist, und zwar unter
Zwischenanordnung eines Verzweigungsbetriebes 27. Das
Verzweigungsgetriebe 27 steht gleichzeitig über eine
schaltbare Kupplung 28 mit der Exzenterscheibe 22 in
antriebstechnischer Verbindung, welche durch die strich
punktierte Linie 29 angedeutet ist. Sämtliche Steuerven
tile 7, 14, 25 sowie die Kupplung 28 stehen über ent
sprechende Steuerleitungen mit einer übergeordneten
Steuerung in Verbindung, der eingangsseitig noch ein
Meßwert für die Drehzahl des Motors 2 übertragen wird.
Es ist die oben beschriebene Vorrichtung zum Antrieb
einer, mit der Abtriebswelle 1 gekuppelten Arbeitsma
schine bestimmt, deren Betrieb dadurch charakterisiert
ist, daß vorübergehend ein höheres Drehmoment gefordert
wird, als es durch den Flügelzellenmotor 2 bei konstan
tem, über die Druckleitung 5 zugeführten Systemdruck
sowie konstantem Durchfluß bzw. Nenndurchfluß erreichbar
ist und wobei trotz dieses zeitweilig überhöhten Drehmo
ments die Drehzahl des Motors zumindest angenähert
unverändert bleiben sollte. Es kann sich hierbei um ein,
im Moment des Ankuppelns der Arbeitsmaschine erforderli
ches, vergleichsweise hohes Anfahrmoment handeln - es
kann sich jedoch auch um ein im Betrieb der Arbeitsma
schine vorübergehend anfallendes überhöhtes Drehmoment
handeln. Zum Ausgleich dieser Drehmomentschwankungen
wird durch die überlagerte Steuerung die beschriebene
Vorrichtung wie folgt gesteuert:
Im Ausgangszustand wird davon ausgegangen, daß das
Steuerventil 7 geöffnet ist und die Steuerventile 14, 25
geschlossen sind, so daß der Motor 2 über die Drucklei
tung 5 mit einem unter einem konstanten Druck stehenden
Druckmedium beaufschlagt wird, so daß der Motor be
schleunigt wird. Zusammen mit dem Motor beschleunigt
wird über das Verzweigungsgetriebe 27 auch das Schwung
rad 26 sowie die gegebenenfalls mit der Abtriebswelle 1
in Drehverbindung stehende Arbeitsmaschine. Die Be
schleunigungsphase ist abgeschlossen, wenn das Schwung
rad 26 seine Nenndrehzahl erreicht hat. Es ist das
Verzweigungsgetriebe 27 mit Hinblick auf die Energie
speicherfunktion des Schwungrades 26 dahingehend ausge
legt, daß die Drehzahl des Schwungrades erheblich höher
ist als diejenige des Motors 2.
In diesem Nennbetriebszustand liefert der Motor 2 ab
triebsseitig ein Drehmoment, welches durch den System
druck in der Druckleitung 5, den Nenndurchfluß sowie die
Geometrie des Motors vorgegeben ist. Die Kupplung 28 ist
in dieser Betriebsphase nicht eingekuppelt, so daß die
Exzenterscheibe 22 stillsteht bzw. in einer festen
Drehwinkelposition verharrt. Über den Leitungsabschnitt
9 wird die Kolbenfläche 10 mit dem eingangsseitigen
Betriebsdruck beaufschlagt, womit die Position der
Kolben 17, 19, 21 festgelegt ist. In der Druckkammer 13
befindet sich noch ein Distanzstück. Das Druckmedium
strömt in dieser Betriebsphase somit über die Drucklei
tung 5, den Motor 2 und die Ausgangsleitung 6 innerhalb
des eingangs erwähnten Kreislaufs, wohingegen in den
übrigen Leitungsabschnitten das Druckmedium ruht.
Wird nunmehr vorübergehend ein erhöhtes Drehmoment zum
Betrieb der Arbeitsmaschine benötigt, kommt dies in
einem Drehzahlabfall des Motors 2 zum Ausdruck, welcher
von der genannten Steuerung über eine Drehzahlmessung
erkannt wird, woraufhin die Kupplung 28 eingeschaltet
und über das Schwungrad die Exzenterscheibe 22 - unter
Zwischenanordnung des Verzweigungsgetriebes 27 - ange
trieben wird.
Ein Antrieb der Exzenterscheibe 22, welche sich in der
Anfangsphase in einer bestimmten Drehwinkelstellung
befindet, hat ein Verschieben der Kolben 19, 21 in
Richtung des Pfeiles 30 zur Folge, so daß das Federele
ment 15 zunächst komprimiert wird, hierbei den, über die
Exzenterscheibe 22 übertragenen Energieanteil speichert
und in der Folge durch Expansion unter Verschiebung des
Kolbens 17 in Richtung des Pfeiles 30 abgibt. Eine
Verschiebung des Kolbens 17 in Richtung des Pfeiles 30
ist mit einer hydraulischen Kraftüberleitung auf den
Flügelzellenmotor 2 verbunden, welcher während des
Verschiebens des Kolbens 17 aufgrund des expandierenden
Federelements 15 mit einem erhöhten Systemdruck beauf
schlagt wird, der aus der Rotationsenergie des Schwung
rades 26 herrührt, welche in eine Verschiebung der
Kolben 21, 19 und 17 umgesetzt worden ist. In dieser
Betriebsphase wird das Steuerventil 7 geschlossen, wobei
gleichzeitig das Steuerventil 25 geöffnet wird. Der
Schließvorgang des Steuerventils 7 kann seitlich derart
angelegt sein, daß unmittelbar mit Beginn der Energie
übertragung über den Kolben 17 dieses Steuerventil 7
geschlossen wird.
Als Folge des Verschiebens der Kolben 19, 21 wird nun
mehr die Druckkammer 13 mit dem Betriebsdruck der Druck
leitung 5 über das geöffnete Steuerventil 25 beauf
schlagt, wobei dieser Vorgang zeitlich durch entspre
chende Ansteuerung der Steuerventile 7, 25 derart pla
ziert sein kann, daß am Ende der Expansionsphase des
Federelements 15 dieses nunmehr als Folge der Druckbeauf
schlagung der Kolbenfläche 20 erneut komprimiert wird,
woraufhin in der Folge durch Expansion eine weitere
Energieübertragung über den Leitungsabschnitt 9 in
Richtung auf den Motor 2 hin erfolgt. Das Flächenver
hältnis der Kolbenflächen 18, 10 bewirkt hierbei eine
Kraftverstärkung, welche in ein erhöhtes, an der Ab
triebswelle 1 des Motors 2 verfügbares Drehmoment umge
setzt wird. Am Ende der nunmehr zweiten Expansion des
Federelements 15 hat der Kolben 17 seine eine, bezüglich
der zeichnerischen Darstellung der Fig. 1 linksseitige
Extremalposition erreicht, wobei nunmehr als Folge der
weiteren Drehung der Exzenterscheibe 22 und des auf der
Kolbenfläche 10 anstehenden Druckes das System der
Kolben 17, 19, 21 in seine Ausgangslage zurückkehrt. Die
genannte Extremlage ist dadurch gekennzeichnet, daß die
Druckkammer 13 mit dem Leitungsabschnitt 24 in Verbin
dung steht, der Leitungsabschnitt 12 hingegen aufgrund
der Position des Kolbens 21 in dieser Extremlage ge
schlossen ist. In dieser Betriebsphase wird das Steuer
ventil 7 geöffnet und gleichzeitig das Steuerventil 25
geschlossen, so daß sich aufgrund des, an der Kolbenflä
che 10 anstehenden Betriebsdrucks entsprechend der
Drehung der Exzenterscheibe 22 eine Bewegung des Systems
der Kolben 17, 19, 21 in Gegenrichtung zu dem Pfeil 30
ergibt. Sobald der Leitungsabschnitt 12 durch den Kolben
21 freigegeben ist, wird das Steuerventil 14 geöffnet,
so daß sich ein Druckausgleich zwischen dem Leitungsab
schnitt 9 einerseits und der Druckkammer 12 andererseits
ergibt. Während dieses Ausgleichs strömt überschüssiges
Druckmedium aus der Druckkammer 13 in den Leitungsab
schnitt 9. Das Steuerventil 14 wird anschließend wieder
geschlossen, so daß nunmehr der Flügelzellenmotor 2 nach
erfolgtem Ausgleich des aufgrund der vorangegangenen
Betriebsphase eingetretenen Verlustes an Rotationsener
gie des Schwungrades nunmehr ein Nenndrehmoment abgibt.
Der eingangs geschilderte, auf die vorübergehende Abgabe
eines erhöhten Drehmoments gerichtete Vorgang kann sich
beliebig oft wiederholen.
Claims (5)
1. Antriebssystem, bestehend aus einem Hydromotor (2),
dessen Abtriebswelle (1) mit einer Arbeitsmaschine
kuppelbar ist und einer, den Hydromotor (2) einbin
denden Kreislaufführung eines Druckmediums, welche
zumindest eine, zur druckseitigen Bereitstellung von
Nennbetriebsparametern des Druckmediums bestimmte und
ausgestaltete Pumpe umfaßt, mit wenigstens einem,
durch den Hydromotor (2) unter Nennbetriebsparametern
aufladbaren Energiespeicher (26), einer Einrichtung
zur vorübergehenden Energieübertragung auf das Druck
medium und einer Steuerungseinrichtung zur Steuerung
der Energieübertragung auf das Druckmedium, wobei der
Energiespeicher (26) sowie die Energieübertragung
derart bemessen bzw. steuerbar ist, daß während der
Übertragung die Betriebsparameter des Druckmediums
einen vorübergehenden Betrieb des Hydromotors (2)
oberhalb der Nennbetriebsparameter ermöglichen,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß während der Energieübertragung aus dem Energie speicher (26) eine Energiezufuhr zu dem Hydromotor (2) über die Kreislaufführung des Druckmediums unterbunden ist,
- - daß die Einrichtung zur Energieübertragung dahingehend eingerichtet ist, daß über diese motorseitig das Druckmedium vorübergehend unter Parametern bereitgestellt ist, die oberhalb der Nennbetriebsparameter liegen,
- - daß die Einrichtung zur Energieübertragung wenig stens einen, zur vorübergehenden Speicherung der zur Übertragung auf das Druckmedium bestimmten Energie eingerichteten Zwischenspeicher (15) umfaßt,
- - daß der Zwischenspeicher (15) sowohl über den Energiespeicher (26) als auch über die Kreislauf führung des unter Nennbetriebsparametern stehenden Druckmediums mit Hinblick auf einen vorübergehenden Betrieb des Hydromotors (2) oberhalb der genannten Nennbetriebsparameter aufladbar ist und
- - daß die Steuerungseinrichtung dahingehend ausgelegt ist, daß Aufladung und Entladung des Zwischenspei chers (15) über den Energiespeicher (26) einerseits bzw. über die Kreislaufführung andererseits und anschließende Wiederaufladung des Energiespeichers (26) durch den Hydronotor (2) zeitlich im wesentli chen nacheinander erfolgen.
2. Antriebssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net,
- - daß der Energiespeicher durch ein Schwungrad (26) gebildet wird, welches mit der Abtriebswelle (1) des Hydromotors (2) in Wirkverbindung steht und
- - daß der Zwischenspeicher durch ein Federelement (15) gebildet wird.
3. Antriebssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Einrichtung zur vorübergehenden
Energieübertragung auf das Druckmedium aus einer
Kolben-Zylinder-Einheit (11), deren Kolben (17) zum
unmittelbaren Einwirken auf das Druckmedium bestimmt
und angeordnet ist und einer weiteren Kolben-Zylin
der-Einheit (19′) besteht, deren Kolben (19) einsei
tig mit dem Energiespeicher (26) in Verbindung bring
bar und/oder mit dem in der Kreislaufführung strömen
den Druckmedium beaufschlagbar ist.
4. Antriebssystem nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet,
- - daß zur Verbindung des Energiespeichers (26) mit dem Kolben (19) zumindest eine schaltbare Kupplung (28) und ein, ausgangsseitig mit einer Exzenter scheibe (22) oder dergleichen ausgerüstetes Getrie be vorgesehen sind,
- - wobei die Exzenterscheibe (22) mit einem Kolben (21) in Wirkverbindung steht, der über eine, das Druckmedium enthaltende Druckkammer (13) auf den Kolben (19) einzuwirken bestimmt und angeordnet ist,
- - daß die Druckkammer (13) mit der Kreislaufführung und alternativ einer Rücklaufleitung (12) in Ver bindung bringbar ist,
- - daß das Federelement (15) zwischen den Kolben (17, 19) angeordnet ist und unmittelbar deren einan der zugekehrte Kolbenflächen (16, 18) beaufschlagt und
- - daß die, der Druckkammer (13) zugekehrte Kolbenflä che (20) des Kolbens (19) größer bemessen ist als die dem Hydromotor (2) bzw. der Kreislaufführung zugekehrte Kolbenfläche (10) des Kolbens (17).
5. Antriebssystem nach einem der vorangegangenen Ansprü
che 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
- - daß das System der Kolben-Zylinder-Einheiten (11, 19′) sowie die Rücklaufleitung (12) hinsichtlich des Flusses des Druckmediums parallel zu einem druckseitigen Leitungsabschnitt der Kreislauffüh rung und zwar zwischen zwei Verzweigungspunkten (8, 23) derselben angeordnet ist und
- - daß im Verlauf der Rücklaufleitung (12) des druck seitigen Leitungsabschnitts und eines, von dem Verzweigungspunkt (23) zu der Druckkammer (13) führenden Leitungsabschnitt (24) Steuerventile (14, 7, 25) angeordnet sind, die mit der Steuerungs einrichtung in Wirkverbindung stehen.
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19914133510 Expired - Lifetime DE4133510C2 (de) | 1991-10-10 | 1991-10-10 | Antriebssystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4133510C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3815873A1 (de) * | 1988-05-09 | 1989-11-23 | Rexroth Mannesmann Gmbh | Hydrostatischer antrieb |
-
1991
- 1991-10-10 DE DE19914133510 patent/DE4133510C2/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4133510A1 (de) | 1993-04-15 |
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