DE1133514B - Vorrichtung und Verfahren zur Korrektur von Verformungen einer Giesswalze zur Herstellung bandfoermigen Tafelglases - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Korrektur von Verformungen einer Giesswalze zur Herstellung bandfoermigen Tafelglases

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DE1133514B
DE1133514B DE1960P0024675 DEP0024675A DE1133514B DE 1133514 B DE1133514 B DE 1133514B DE 1960P0024675 DE1960P0024675 DE 1960P0024675 DE P0024675 A DEP0024675 A DE P0024675A DE 1133514 B DE1133514 B DE 1133514B
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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B13/00Rolling molten glass, i.e. where the molten glass is shaped by rolling
    • C03B13/16Construction of the glass rollers

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Description

  • Vorrichtung und Verfahren zur Korrektur von Verformungen einer Gießwalze zur Herstellung bandförmigen Tafelglases Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Korrektur von Verformungen einer Gießwalze zum Herstellen bandförmigen Tafelglases.
  • Bei den üblichen Vorrichtungen und Verfahren zur Herstellung von Tafelglas wird die Glasschmelze aus der Austrittsöffnung eines Glasschmelzofens in den Durchgang zwischen zwei Walzen gegossen, die im allgemeinen als »Gießwalzen« bezeichnet wenden. Die Walzen haben die Aufgabe, die Dicke der Glasbahn zu regulieren. Die Walzen werden auf Grund der dabei auftretenden hohen Temperaturen kontinuierlich mit Wasser gekühlt. Da sich aber die Walzen nur sehr langsam drehen, etwa mit 1 bis 20 Umdrehungen pro Minute, bleiben Temperaturunterschiede zwischen den verschiedenen Mantellinien der Walze bestehen. Dies ist unter anderem die Ursache dafür, daß trotz der Wasserkühlung Verbiegungen und Verwerfungen. der Gießwalzen auftreten.
  • Es ist auch ein Verfahren zum Gießen von Tafelglas bekannt, bei dem die Glasschmelze aus einer gewölbten Austrittsöffnung ausgegossen wird, die so geformt ist, daß das austretende Glas eine gleichmäßige Dicke besitzt. Die Glasbahn wird dann. auf eine Gießwalze aufgebracht, die, mit Hilfswalzen zum Abheben der Bahn von der Walze versehen ist.
  • Die Neigung zu Verformungen tritt in der oberen Gießwalze stärker auf als in der unteren Walze, da die obere Walze stärkeren Temperaturschwankungen unterworfen ist. Die Folge derartiger Verformungen der Gießwalze sind Dickeschwankungen des gefertigten Tafelglases.
  • Die Temperaturunterschiede auf der Walze können außer dem bereits angeführten Grund. auch auf andere Weise entstehen. Es sei beispielsweise nur auf Unterschiede im Ausstrahlvermögen der Walzenoberfläche, unterschiedliche Wärmeleitung vom inneren Walzenmantel auf das Kühlwasser oder von der Glasschmelze auf den äußeren Walzenmantel, Schwankungen in der Walzenwandstärke, unterschiedliche Wärmeleitfähigkeit, spezifische Wärme oder spezifisches Gewicht des Walzenmaterials und Schwankun--en im Strömungsverhalten des Kühlwassers hingewiesen. Alle diese Gründe führen zu einer Verformung der Gießwalze, ebenso wie eine natürliche Alterung der Walze.
  • Es ist bereits eine Vorrichtung zur Korrektur von Verformungen einer Gießwalze zum Herstellen: bandförmigen Tafelglases bekannt, bei der ein wärmeübertragendes Mittel einer bestimmten Zone des Umfangs der Walze unter Steuerung durch ein Ventil zugeleitet wird, das von einer Testeinrichtung abhän;g ist und bei einem bestimmten Betriebszustand der Walze betätigt wird. Bei dieser Vorrichtung weist die Testeinrichtung einen dauernd gegen die Walze an der Stelle größter Ausbiegungsmöglichkeit anliegenden Fühlerkopf auf, der, durch ein ausgebogenes Teil der Walze bewegt, das Ventil selbsttätig im Verlauf je einer Walzenumdrehung derart öffnet und schließt, daß das wärmeübertragende Mittel allein dem ausgebogenen Teil der Walze zugeleitet wird. Das Ventil wird dabei über einen Schalter elektrisch derart betätigt, daß der Luftstrom entweder vollständig gesperrt oder vollständig durchgelassen wird. Damit ist der bei Feststellung einer Abweichung der Walze von. ihrer ursprünglichen Form auf die Walze geleitete Luftstrom mengenmäßig pro Zeiteinheit stets gleich, unabhängig von der jeweiligen Größe der Abweichung. Es hat sich gezeigt, daß eine -derartige Vorrichtung nicht immer zu befriedigenden Ergebnissen führen kann. Wird beispielsweise der Taster so eingestellt, da.ß er das Ventil bereits bei kleinsten Abweichungen öffnet, so besteht die Gefahr von Überkorrekturen. öffnet andererseits das Ventil erst bei einer beträchtlichen Abweichungsgröße, so fällt das erzeugte Tafelglas nicht genügend gleichmäßig aus. Ähnliche Schwierigkeiten bestehen bei der Wahl des Ventils. Wird ein Ventil mit relativ kleiner Durchlaßöffnung verwendet, so werden größere Abweichungen, insbesondere wenn sie schnell auftreten, zu langsam korrigiert, während bei größerer Durchlaßöffnung wiederum überkorrekturen vorkommen können.
  • Die Hauptaufgabe der Erfindung ist deshalb darin zu sehen, auf die Walze genau so viel Kühlluft zu leiten, wie zum Ausgleich der jeweiligen Abweichung notwendig ist. Dies wird nach der Erfindung durch eine Vorrichtung erreicht, bei der der Taster direkt mit einem in die Kühlmittelleitung eingeschalteten Regelventil verbunden ist, so daß die Kühlströme in proportional der Größe .der Abweichung veränderlichen Mengen je Zeiteinheit auf die Walze geleitet werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann ohne. besondere Vorkehrungen an jede Gießwalze angebracht werden und beseitigt .nicht nur große Abweichungen schnell und wirkungsvoll, sondern gleicht auch kleine Abweichungen sofort aus.
  • Nach einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist .der Taster der Einrichtung zum Erzeugen der Kühlströme im Walzendrehsinn nachgeschaltet und mit dem Regelventil durch einen Proportionalbebel verbunden, dessen längerer Arm am Ventil, vorzugsweise einem Doppelsitzventil, und dessen kürzerer Arm am Taster angreift.
  • Um die Empfindlichkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu erhöhen und die Kühlung der Gießwalze zu verbessern, werden nach einem erfindungsgemäßen Verfahren ständig Kühlmittelströme auf die Walze geleitet und die Kühlmittelausstoßmenge je Zeiteinheit bei Feststellung .einer Walzenabweichung erhöht und, wenn keine Abweichung mehr festgestellt wird, wieder auf das ursprüngliche Ausmaß erniedrigt.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen. In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig.1 eine Längsrißzeichnung, die einen erfindungsgemäßen Kontrolltaster für die untere Walze eines Walzenpaares zeigt und einen mit der oberen Walze verbundenen Kontrolltaster andeutet, Fig. 2 eine Draufsicht davon, Fig. 3 im Seitenriß den in Fig.1 und 2 erläuterten Taster, wobei die Walzenträger zum Zweck einer klareren übersicht in gestrichelten Linien gezeichnet sind, Fig. 4 in einem Teilaufriß entlang der Linie IV-IV der Fig. 2 das zu dem Taster gehörige Ausgleichsventil, Fig. 5, 6 und 7 Einzelansiclhten von Vorrichtungen zur Einstellung des Tasters auf die Walze, z. B. um Verschleißerscheinunigen auszugleichen, und zwar bedeutet Fig.5 ein entlang der Linie V-V von Fig.2 entnommener Teilaufriß, Fig. 6 eine Draufsicht davon und Fig. 7 ein Teilaufriß entlang der Linie. VII-VII der Fig. 6, Fig. 8 eine Aufrißzeichnung und zeigt die Anwendung der Erfindung bei einer oberen Gießwalze, Fig. 9, 10 Teilzeichnungen und zeigen Einzelheiten bei der Anbringung des den Taster tragenden Verbindungsstückes, dabei ist Fig. 9 ein Teilaufriß und Fig.10 eine Endansicht, Fig.11 perspektivisch einen bogenförmigen Halter für die Vorrichtung zur Bildung von Strömen, und Fig. 12 ist eine perspektivische Ansicht des bogenförmigen Trägers für die Vorrichtung zur Bildung von Strömen, die von dem in Fig.10 ;gezeigten, bogenförmigen Halter getragen wird, und Fig. 13, 14 und 15 Einzelansichten, die in Längssicht, Draufsicht und Endansicht eine Ausführungsform zeigen, die durch eine Wasserkühlvorrichtung zur Temperaturregulierung der in eine obere Walze geleiteten Kühlströme gekennzeichnet ist, Fig.16 das Diagramm einer Rohrleitung und erläutert eine Ausführungsform der in Fig. 8 gezeigten Rohrleitung.
  • In den Zeichnungen bedeuten gleiche Bezugszahlen gleiche oder ähnliche Teile.
  • In Fig. 1 und 2 der Zeichnungen wird ein übliches Gießwalzenpaar gezeigt; es enthält eine untere Walze 1 und eine obere Walze 2, deren Achsen 3, 3 und 4, 4 in Lagern 5, 5 bzw. 6, 6, die auf den Grundlagern 8, 8 aufgesetzten Spindelstöcken 7, 7 in einem Stück mit dem bis unter die untere Walze 1 reichenden. Ballken 9 ruhen. Die untere Walze 1 wird durch Schneckengetriebe 10 kraftgetrieben, und die Kraft wird durch Treibräder 11, 11 auf die obere Walze übertragen.
  • Bei jedem Spindelstock sind Lagerböcke 11, 12 an die entsprechenden Grundlager 8, 8 fest angebracht; jeder dieser Lagerböcke hat einen Arm 13, und diese Arme befinden sich in einer horizontalen Ebene; an jedem Arm ist eine Platte 14 verbolzt, die an ein Ende des Wasserbehälters 15 unigeschweißt ist. Um diesen Wasserbehälter auf einer im wesentlichen konstanten Temperatur zu halten, wird zirkulierendes Wasser durch mit 16, 16 bezeichnete Anschlüsse .geleitet. Auf diese Weise ist ein wassergekühlter, starrer Steg, dessen flache Oberseite horizontal liegt, zwischen den Grundlagern 8, 8 fest angebracht.
  • In Fig. 3 ist auf dem Wasserbehälter und dem mittleren, eine vertikale Ebene bildenden Teil derWalze l eine Platte 17 angebracht, die von an den Wasserbehälter angeschweißten Seitenplatten 18 getragen wird. An diese Platte sind Sockellager 19, 19 geschweißt, die den drehbaren Stift 20 eines Proportionaftätshebels 21 tragen, so daß sich dieser in einer vertikalem Ebene bewegen kann.
  • Der kurze Hebelarm trägt einen Taster 22, der die Walze 1 von der Seite. her unter einem rechten Winkel zur Walzenachse abtastet, und der lange Hebelarm ist mit der Ventilspindel 23 eines allgemein mit 24 bezeichneten Ausgleichventils verbunden; dabei ist die Anordnung so getroffen, daß beim Ertasten einer Veränderung gegenüber der ursprünglichen Form bei der Walze l durch den Taster der Proportionalitätshebel sich bewegt und das Ventil 24 in Tätigkeit setzt.
  • Das Ventil steuert den Durchfluß von Kühlluft von einer mit 25 bezeichneten Zufuhrleitu@ng durch eine biegsame Leitung 26 zu einem mit einer Anzahl in einer Linie angebrachten Düsen ausgestatteten Rohr, das in seiner Länge größtenteils parallel mit der Walze 1 verläuft; das Rohr wird von an den Wasserbehälter 15 befestigten Trägern gehalten und nachfolgend noch eingehender beschrieben.
  • Sobald der Taster eine Unregelmäßigkeit ertastet, wird das Ventil in Tätigkeit gesetzt, und sofort ergießt sich eine allmählich zunehmende Menge Kühlluft auf die Walze, bis der .höchste Punkt der Exzentrik erreicht ist; danach wird die Luftmenge schrittweise bis zur Erreichung des niedrigsten Punktes der Exzentrik verringert; auf diese Weise trifft eine solche Menge Kühlmittel auf die Walze, daß die Unregelmäßigkeit behoben wird und die Walze wieder ihre ursprüngliche Form zurückerhält. Dabei verändert sich die angewendete Luftmenge. in dem gleichen Maß, wie die durch die Veränderung der Walze bedingte Ursymmetrie sich ändert.
  • Wie aus Fig. 4 klar ersichtlich, ist das Ausgleichsventil ein Doppelausschlagventil mit zwei konzentrischen Auflageflächen 29 und 30, von denen :die Auflagefläche 29 einen etwas größeren Durchmesser als die Auflagefläche 30 besitzt; es wird durch die entsprechenden Ventilscheiben 31 und 32, die beide an die frei beweglich durch das Ventilgehäuse hindurchführende Ventilspindel 23 befestigt sind, betätigt.
  • Die Ventileinstellung ist derart, daß das Ventil 31 leicht offen ist, wenn das Ventil 32 auf seiner Auflagefläche aufliegt; auf diese Weise fließt in dem Rohr 27 ein Kühlluftstrom von :einer Mindeststärke, bis eine physikalische Veränderung auftritt, und da der durch das Ventil fließende Luftstrom die gleiche Richtung hat wie der Luftdruck beim Öffnen des Ventils 31, wird die durch Rohr 26 fließende Luft sofort verändert, wenn der Hebel 21 bewegt wird.
  • Als Strom von einer Mindeststärke kann ein Strom einer vorgegebenen Stärke betrachtet werden, auf den bezogen die Strommenge allmählich infolge der Empfindlichkeit des Ventils steigt, sobald der Taster eine Unregelmäßigkeit aufdeckt und der Proportionalitätshebel in steigendem Maß in Bewegung versetzt wird; die Strommenge fällt danach wieder allmählich bis auf die vorgegebene Menge zurück, wenn der Hebel unter dem Einfluß einer Schraubenfeder 33 in seine Ausgangsstellung zurückgezogen wird. In dieser Feder wurde beim Öffnen des Ventils genügend Energie gespeichert, um das Ventil wieder in seine Ausgangsstellung zurückzubringen und in. jedem Augenblick eine Fühlung zwischen Taster und Walzen aufrechtzuerhalten.
  • In Fi.g. 5, 6 und 7 sind Einzelheiten über Vorrichtungen zur Einstellung des Tasters auf die Walze und zur Berücksichtigung des Verschleißes näher erläutert; diese Einstellmöglichkeiten sind vorgesehen, damit ein Strom bestimmter Stärke. durch das Ventil fließen und der Strom allmählich variiert werden kann und die Empfindlichkeiten des Gerätes gewahrt bleiben.
  • Bei dieser Ausführungsform ist der Taster 22 als halbringförmiger Kohlebausch ausgebildet, .der einen linearen Kontakt mit der Walze ermäglicht. Auf diese Weise ist ein Walzensystem, das geschmiert werden muß, fast völlig umgangen und der Verschleiß fast ausgeschlossen.
  • Der drehbare Stift 20 des Proportionalitätshebels enthält ein Zapfenteil 34, das zur Achse des Stiftes geringfügig exzentrisch (z. B. Versetzung: 1/2 ") liegt, so .daß sich durch Drehen des Stiftes eine Feineinstellung des Tasters auf die Walze erzielen läßt. Das Zapfenteil 34 wird von einer in den Hebel 21 ein:gepaßten Lagerbuchse 35 aus Kohle gehalten, und Kohlebuchsen 36, 36 sind in Lagerblöcke der Lager 19 eingepaßt, die den Stift 20 tragen.
  • Zur Erzielung einer gleichmäßigen Drehung :des drehbaren Stiftes ist ein relativ großes Schneckenrad 37 an dem Stift 20 festgekeilt und ist eine mit einer Schnecke 39 ausgerüstete Lagewelle 38 in von Stützen 40, 41 gehaltenen Lagern angebracht (Fig. 1 und 2). Die Lagewelle 38 ist mittels einer übersetzung38a mit einem Pleue142a, an den ein Handrad 42 befestigt ist, gekuppelt und wird zum Drehen von Lagewelle 42a betätigt. Das Handrad 42 befindet sich nahe einem Manometer 43, an dem der Druck abgelesen werden kann, der in dem Auslaßrohr 26, von dem eine Rohrleitung zu dem Manometer abgezweigt wird, vorliegt.
  • Beim Einstellen des Gerätes wird der Taster 22 in linearen Kontakt mit der Walze 1 gebracht; die gewünschte Ventileinstellung wird dadurch erzielt, daß die Schraubenmutter 45 an der Spindel so eingestellt wird, daß die Feder 33 das Ventil 31 in Abstand von der Auflagefläche hält und der gewünschte vorgegebene Druck an dem Manometer abgelesen wird; dann wird die Schraubenmiutter 46 an der Spindel herunter zu dem langen Arm des Hebels bewegt und in dieser Einstellung an der Spindel durch die Verschlußschraube 47 gehalten.
  • In Fig. 3 wird ein Taster 22 gezeigt, der die obere Walze 2 abfühlt; damit soll gezeigt werden, :daß ein Taster auf jede der beulen Walzen 1 und 2 angebracht werden kann, und in Fig. 8 wird die bevorzugte Anordnung bei der Montage des Tasters an die obere Walze gezeigt.
  • Bei dieser Anordnung ist der die obere Walze 2 abfühlende Taster 22 auf ein Rohr 48 montiert, durch das der Taster direkt mit dem kurzen Arm des Proportionalitätshebels 21 gekuppelt ist, dessen längerer Arm die Ventilspindel 23 eines Ausgleichsventils 24 betätigt; die Spindel enthält eine Feder 33, die den kurzen, das Rohr 48 betätigenden Arm hält; eine Verschlußstellschraube ist vorgesehen, um während der Einstellung des Ventilsystems Rohr und Hebel nach Wunsch aufeinander einzustellen; das Rohr 48 :ist mit einem die Stellschraube 49 tragendem Bausch 50 ausgestattet. Auf diese Weise bildet das Rohr 48 eine starre Verbindung zwischen dem Taster und dem Proportionalitätshebel 21.
  • Das Rohr 48 ist in einen Zylinder 51 mit geöffneten Enden eingelassen, an jedem Ende ist diametrisch ein Feders.tahlband 52 (siehe Fig. 9 und 10), das das Rohr 48 biegsam mit dem Zylinder verbindet, vorgesehen.
  • Der Zylinder wird in der Mitte von Drehzapfen 53, die von zwei Lagerböcken, je einer auf jeder Zylind-erseite, getragen werden, gehalten und ist auf einen Wagen 55 mit auf Schienen fahrenden Rädern 56 montiert.
  • Die Federplatte 52 ermöglicht eine im wesentlichen reibungsfreie Halterung des Rohres 48; auf diese Weise kann der Wagen leicht axial verschoben werden (z. B. 0,0025 bis 0,0038 cm).
  • Zur Einstellung des Neigungswinkels zwischen Zylinder und Wagen ist letzterer mit zwei aus zwei umgekehrt U-förmigem Lagerböcken 58, 58, je einer auf jeder Seite des Drehzapfens, bestehenden Stegen versehen, und auf den Zylinder einstellbare Stellschrauben 59, 59 sind auf diesen Stegen angebracht; so kann der Neigungswinkel in vertikaler Ebene .genau eingestellt und fixiert werden.
  • Nach vorn ist die Grenzstellung des Wagens 55 durch ein auf den Schienen 57 montiertes Widerlager 60 festgelegt; die Schienen können. bis zu dem Wärmebehandlungsende (nicht gezeigt) gebaut sein, in die eine von den Gießwalzen 1, 2 kommende. Glasbahn 61 von Rollen 62 geführt wird, nach einer beim Walzen von Flachglas bekannten Technik.
  • Auf dem Widerlager 60 ist eine Gewindenabe 63 aufgeschweißt, durch die das Ende einer Gewindespindel 64, die in einem auf einem der Stege 58 montierten Lager ruht, hindurchfährt. Das andere Ende,der Spindel bildet das Ende der Welle eines Umkehrmotors 66. Wenn daher der Motor in einer Richtung angetrieben wird, bewegt sich die Welle so, daß der Wagen vorwärts fährt, und in der anderen Richtung wird der Wagen von dem Widerlager 60 zurückgezogen.
  • Dem Anlaufstromkreis des Motors 66 wird durch ein mit 67 bezeichnetes Relais Strom zugeführt, und dieses Relais ist über Kontakte 69, 69 elektrisch mit dem Manometer43 verbunden; wenn daher der geringe Druck in der flexiblen Leitung 26 unter einen vorgegebenen Mindestwert fällt, wird der Kontakt 68 durch die Anzeigernadel geschlossen und das Relais betätigt, daß der Motor 66 so angetrieben wird, daß sich das Spindelende 64 in einer den Wagen vorwärts bewegenden und Rohr 48 und Taster 22 gegen die Walze 2 bewegenden Richtung dreht. Wenn andererseits der beim Ausströmen vorliegende Mindestdruck zu hoch ist, wird der Kontakt 69 geschlossen und der Motor in umgekehrtem Sinn betätigt, so daß der Taster von der Walze zurückgezogen wird.
  • Jeder Arbeitsgang des Motors ist von sehr beschränkter Dauer und wird von dem mit 70 bezeichneten Zeitschalter kontrolliert; letzterer kann als Bimetall-Schalter oder in einer anderen Form ausgebildet sein (nach in der Elektrotechnik bekannten Ausführungsformen); wenn dar Vorgang z. B. 30 Sekunden dauert, kann bei Schließung beider Kontakte der Schalter in Perioden von 10 Minuten arbeiten, solange die Umdrehungszahl der Spindel sehr niedrig ist, z. B. etwa 0,1 U/min, und das Gewindeende der Spindel eine sehr feine Steigerung hat. Solange der geringe Druck beim Ausströmen innerhalb der vorgegebenen oberen und unteren Grenze bleibt, bleiben die Kontakte geschlossen.
  • In der vorstehend beschriebenen Konstruktion ruht der die Platte 17 mit dem daraufmontierten Proportionalitätshebel und das Ventil 24 tragende. Lagerblock 18 starr auf dem Zylinder 51 mittels einer Endplatte 71; an dieser ist der Lagerblock 18 befestigt, und sie trägt ferner Träger 72 für das Ventilgehäuse.
  • Erfindungsgemäß sind Vorrichtungen vorgesehen zur Einstellung des Kühlrohres 27 auf den Umkreis der Walze 1 bzw. der Walzet im anderen Fall und zur Ausgleichung der zeitlichen Verschiebung, die sich bei der Einstellung des Drucks .in, Zufuhr- und Kühlrohr als Folge des gesteuerten öffnens des Ventils 24 bei Aufdeckung einer Unregelmäßigkeit ergibt.
  • Die zeitliche- Verschiebung entspricht einer Strecke auf dem Umfang der Gießwalze, die je nach der Umdrehungszahl der Walzel variiert.
  • Zu diesem Zweck ist an jeden Träger 28 für das mit dem Unterteil der Walze 1 (Fig.1) verbundene. Rohr 27 ein Lagerbock 73 (Fig. 12) angebracht, der eine mit Stiften versehene, gewölbte Platte 74 und eine gewölbte Schlitzplatte 76 (Fi:g. 11) trägt; letztere entspricht der Platte 74 und ist auf ihr so montiert, daß die Platten gegeneinanderbewegt und dann in der gewünschten Stellung mit Schraubenmuttern 77 auf den Stiften 75 festgestellt werden können.
  • Das Kühlrohr 27 kann durch auf der Schlitzplatte ausgebildete Naben 78 gestützt werden, und das Kühlrohr 27 kann, wie in Fig. 1.3, 14 und 15 klar gezeigt, in der Mitte eine Abzweigung 79 haben, die in :ein Wasserrohr 80 mit Anschlüssen 81, 81 führt, durch das Wasser zur Kühlhaltung der in das Rohr 27 eingeführten Luft zirkuliert. Die Abzweigung 79 verbindet sich mit einem dem Wassermahr 80 koaxialen Rohr 82 und wird durch das Wasserrohr zurückgeführt; sie bildet so eine aus dem Wasserrohr hervorkommende Verbindung 83, mit der die Luftausströmstelle der Leitung 26 verbunden sein kann. Auf diese Weise wird das aus dem Rohr 27 auf die obere Walze 2 ausströmende Kühlmittel trotz der hohen Temperaturverhältnisse der Umgebung auf der ;gewünschten Temperatur gehalten.
  • Beide Enden des Wasserrohres sind mit in die Naben 78 eingepaßhen Stutzen 84 versehen.
  • Ein anderer Stromkreis zur Betätigung des Motors ist in Fig. 16 erläutert. Die biegsame Leitung 26 ist mit zwei durch Druck betätigbare Schalter 85 und 86 verbunden. Der Schalter 85 schließt, wenn der Druck in der Leitung unter eine untere Grenze fällt, und der Schalter 86 schließt, wenn der Druck über eine obere Grenze ansteigt. Die beiden Grenzwerte können z. B. mit 2,1 kg/cm2 (31 psi) und 0,7 kg/cm2 (10 psi) festgelegt werden.
  • Die Schalter 85 und 86 sind über eine mit einem handbetätigten Schalter 88 ausgerüstete Stromzufuhr 87 parallel geschaltet. Relaisspulen 89 und 90 sind entsprechend mit den Schaltern 85 und 86 in Reihe geschaltet.
  • Wenn der Schalter 85 geschlossen isst, wird der Spule 89 Energie zugeführt, und sie schließt Kontakte 91, die mit dem Anlaufstromkreis des Motors 66 verbunden sind; dieser wird dann in der Weise betätigt, daß er den Taster 22 auf die Walze 2 zuführt.
  • Beim Schließen des Schalters 86 zum Zweck der Energiezufuhr zu Spule 90 sind zwei Kontaktreihen 92 und 93 geschlossen. Die Kontakte 93 sind mit einem Zeitschalter 94 verbunden, und nach einer vorgegebenen Zeit nach dem Schließen :der Kontakte 93 schließen Kontakte 95 in dem Zeitschalter 94, und ein neuer Anlaufstromkreis für den Motor 66 isst .geschlossen, der dann den Taster 22 von der Walze 2 wegzieht.
  • Der Zeitschaleer 94 wird verwendet, um ein Zurückziehen des Tasters zu ermöglichen, wenn der Druck in der Leitung 26 während einer Teilumdrehung der Walze erheblich über einen gegebenen Wert steigt.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur Korrektur von Verformungen einer Gießwalze zum Herstellen bandförmigen Tafelglases mit Einrichtungen zum Erzeugen von gasförmigen Kühlmittelströmen und zum Leiten der Ströme unter Kontrolle eines auf der Walze aufliegenden Tasters von einer Kühlmittelzuführungsquelle auf eine Walzenmantellinie, gekennzeichnet durch ein Regelventil (24), das zwischen der Einrichtung (27) zum Erzeugen von Kühlströmen und dem Taster (22) eingeschaltet ist und den Kühlmittelstrom proportional der Größe der festgestellten Abweichung steuert.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelventil ein Doppelsitzventil (24) ist und daß der Taster (22) direkt mit dem Ventil (24) verbunden ist und dessen Durchlaß in Abhängigkeit von der Abweichungsgröße steuert, so daß das Ventil (24) auf die Walzenabweichung anspricht und die Kühlmittelausstoßmenge proportional der Größe der festgestellten Abweichung ändert.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster (22) der Einrichtung (27) zum Erzeugen der Kühlströme im Walzendrehsinn nachgeschaltet und mit dem Ventil (24) durch einen Proportionalhebel (21) verbunden ist, dessen längerer Arm am Ventil (24), um dieses zu öffnen und dessen kürzerer Arm am Taster (22) befestigt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Proportionalitätshebel (21) auf einen drehbaren Stift (20) montiert ist, der ein in bezug auf den Stift etwas exzentrisches Zapfenteil (34) enthält, wobei das Zapfenteil (34) in ein von dem Hebel (21) getragenes Lager (35) montiert ist, und daß zur Ermöglichung einer Feineinstellung des Tasters (22) auf die Walze und einer Variierung der Einstellung bei Auftreten von Verschleiß bei dem Taster (22) eine Vorrichtung (37, 38, 39, 42) zum Winkelverschieben und Feststellen des Zapfenteils (34) in dem Lager vorgegeSehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 an einer oberen Gießwalze, dadurch gekennzeichnet, daß der Proportionalitätshebel (21) durch ein den Taster (22) tragendes, starres Verbindungsstück (48) betätigt wird, daß dieses Verbindungsstück auf einen Wagen (55) montiert ist, der sich auf die Walze (2) einstellen läßt, und daß eine mit dem Wagen verbundene Einstellvorrichtung (60, 63 bis 69), zu der ein hinsichtlich der Walze festes Widerlager (60) gehört, zur Einstellung des Abstandes zwischen Wagen (55) und Walze (2) vorgesehen ist, um das Verbindungsstück (48) axial verschieben und die Einstellung zwischen Taster (22) und Rolle (2) variieren zu können.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (48) in einen Zylinder (51) eingelassen ist, um eine leichte axiale Verschiebung darin zu ermöglichen, daß der Wagen (55) einen Drehzapfen (53, 54) für den Zylinder (51) trägt, und daß zu beiden Seiten des Drehzapfens ein den Zylinder spreizender Steg (58) auf dem Wagen angebracht ist, daß jeder dieser Stege (58) zum Tragen des Zylinders (51) eingepaßte Stellschrauben (59) besitzt, um den Neigungswinkel des Verbindungsstückes um den Drehzapfen zu einer entlang der Kontaktlinie zwischen Taster (22) und Walze (2) verlaufenden Tangenten einzustellen und zu fixieren.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß sie ein biegsames Verbindungsrohr (26) zwischen Ventil (21) und Vorrichtung (27) zur Bildung von Strömen enthält und daß die Vorrichtung zur Bildung von Strömen auf einer gewölbten Schlitzplatte (74) angebracht ist, auf der sie sich verschiebbar verstellen läßt, damit die Vorrichtung (27) zur Bildung von Strömen auf den Walzenumfang aufgesetzt werden kann und so die zeitliche Verschiebung, die zwischen der Entstehung des gewünschten Drucks in der von dem Ventil zu der Vorrichtung zur Bildung von Strömen fließenden Kühlmittehnenge und dem Ertasten einer Unregelmäßigkeit liegt, berücksichtigen zu können. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 3 an einer oberen Gießwalze, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Bildung von Strömen aus einem mit Öffnungen versehenen Rohr (27) mit geschlossenen Enden und einer Anzahl in einer Linie angebrachten Öffnungen, durch die sich das Kühlmittel auf die Walze (2) ergießt, und aus einem in der Mitte abzweigenden starren Rohr (79) besteht, das durch die Wandung eines Wasserrohres (80) führt, daß letzteres Anschlüsse (81) zum Durchleiten von zirkulierendem Kühlwasser aufweist, daß das Abzweigrohr (79) zu einem mit dem Wasserrohr (80) koaxialen Rohr (82) und zurück durch die Wandung des Wasserrohres führt, um eine Verbindung mit der Öffnung des Ausgleichsventils (24) zu schaffen, wodurch das Kühlmittel bei seinem Austritt aus dem mit Öffnungen versehenen Rohr (27) die gewünschte Temperatur erhält.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 3 an einer unteren Gießwalze, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (27) zur Bildung von Strömen, das Ausgleichsventil (24) und der Proportionalitätshebel (21) von einem wassergekühlten Hohlteil (15) getragen werden, das einen starren Steg zwischen den die Walzenlager (5, 5) tragenden Spindelstöcken (7, 7) bildet, wodurch ein Träger von im wesentlichen konstanter Temperatur für Taster, Proportionalitätshebel und Ausgleichsventil erhalten wird.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen wassergekühlten Steg (15), der nebeneinanderstehende, fest angebrachte Träger (7, 7) mit den Walzenlagern verbindet, einen von dem Steg mittels eines Drehzapfens (20) nahe der Walzenunterseite getragenen Proportionalitätshebel (21) mit kurzem und langem Arm, einen von dem kurzen Hebelarm getragenen Taster (22), der dazu angelegt ist, die Walzenunterseite abzutasten, ein betrieblich mit dem langen Hebelarm verbundenes Ausgleichsventil (24), eine von dem Ventil gesteuerte Rohrleitung (26), eine Anzahl von in einer Reihe angebrachten Düsen (27), die sich in einer die Walzenachse und die von den Strömen betroffene Erzeugende enthaltenden Ebene befinden, wobei die Düsen (27) miteinander durch die Rohrleitung (26) verbunden sind, so daß von dem Taster (22) aufgedeckte Unregelmäßigkeiten verursachen, daß eine dementsprechende, bestimmte Kühlmittelmenge durch Betätigung des Ventils aus diesen Düsen ausfließt, und Federvorrichtungen (33), um das Ventil (24) wieder in seine vorgegebene Stellung zurückzuversetzen, enthält.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (15) auf Lagerböcken (12), die von dem dem jeweiligen Spindelstock (7, 7) zugekehrten Teil des Lagers (8) getragen werden, angeordnet ist.
  12. 12. Verfahren zum Betreiben der Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ständig Kühlmittelströme auf die Walze geleitet werden und daß die Kühlmittelausstoßmenge je Zeiteinheit bei Feststellung einer Walzenabweichung erhöht und, wenn keine Abweichung mehr festgestellt wird, wieder auf das ursprüngliche Ausmaß erniedrigt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1029 987.
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