DE1133143B - Magnettongeraet fuer monauralen oder stereofonen Halbspurbetrieb - Google Patents

Magnettongeraet fuer monauralen oder stereofonen Halbspurbetrieb

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DE1133143B
DE1133143B DEG32789A DEG0032789A DE1133143B DE 1133143 B DE1133143 B DE 1133143B DE G32789 A DEG32789 A DE G32789A DE G0032789 A DEG0032789 A DE G0032789A DE 1133143 B DE1133143 B DE 1133143B
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Germany
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monaural
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magnetic
stereophonic
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Adolf Wohlrab
Dr Ernst Christian
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Description

  • Magnettongerät für monauralen oder stereofonen Halbspurbetrieb Die Erfindung betrifft ein Magnettongerät für monauralen oder stereofonen Halbspurbetrieb in einer einzigen Bandlaufrichtung.
  • Es ist ein Magnettongeriät mit einer Magnetkopfanordnung zur Löschung von Magnetbändern mit mehreren parallelen Signalspuren und mit einem Zweispurkopf bekannt, der mehrere unterschiedlich lange Löschspalte aufweist. Diese Magnetkopfanordnung dient dazu, bei einem Vielspurband einen einspurigen Betrieb in beiden Bandlaufrichtungen zu ermöglichen, indem außer der vom Nutzspalt bestrichenen Spur gleichzeitig eine weitere, benachbarte Spur gelöscht und am Ende eines Banddurchlaufs eine Verschiebung der Kopfanordnung quer zur Spurrichtung erfolgt. Da bei einem querverschiebbaren Magnetkopf die Einstellung der Lage des bzw. der Kopfspalte zum Magnetband mit einer den heutigen Anforderungen entsprechend gesteigerten Genauigkeit schwierig ist, werden derartige querverschiebbare Magnetköpfe in der Regel zur Aufnahme und Wiedergabe von Aufzeichnungen, bei denen es auf Qualität weniger ankommt, wie z. B. von zu registrierenden Meßwerten, selten aber in Magnettongeräten zur hochwertigen Aufzeichnung und Wiedergabe von Musik verwendet. Der hochwertigen Aufzeichnung und Wiedergabe von Musik dienen deshalb nahezu allgemein fest angeordnete Magnetköpfe.
  • Andererseits ist ein Magnettongerät für stereofonische und monaurale Halbspur-Aufzeichnungen bekannt, bei welchem der monaurale Betrieb (Aufnahme oder Wiedergabe) in der einen Bandlaufrichtung und der stereofonische Betrieb (Aufnahme oder Wiedergabe) in der entgegengesetzten Bandlaufrichtung abgewickelt wird. Bei dem bekannten Magnettongerät ist jeweils einer Laufrichtung ein mit dieser Laufrichtung einschaltbarer Magnetkopfsatz zugeordnet. Im allgemeinen soll die Breite einer monauralen Halbspur-Aufzeichnung wegen der besseren Dynamik möglichst groß sein, d. h. im Extremfall die halbe Breite des normalerweise 6,25 mm breiten Tonbandes betragen. Im monauralen Betrieb ist der Halbspur-Magnetkopfsatz der einen Hälfte der Bandbreite zugeordnet, während die zweite Hälfte der Bandbreite nach Umlegen der Bandwickel von dem Magnetkopfsatz erfaßt wird.
  • Die Fig. 1 zeigt die Lage der durch eine nicht magnetisierbare Arbeitsspaltfolie getrennten Polenden 15 der nicht dargestellten Halbspur-Magnetköpfe, die zugeordneten Lagen der beiden gegensinnig-monauralen Halbspuren 1, 2 auf dem Tonband 14 und dessen Laufrichtung 16. Bei dem in entgegengesetzter Bandlaufrichtung erfolgenden stereofonischen Betrieb wird ein Satz Zweispurköpfe entsprechend Fig. 2 benutzt, deren Polenden 17, 18 lagenmäßig etwa den beiden äußeren Dritteln der Breite des Tonbandes 14 zugeordnet sin ' d. Derartige Magnettongeräte sind aufwendig und teuer, weil jeder Bandlaufrichtung ein Magnetkopfsatz zugeordnet ist, insgesamt also zwei vollständige Magnetkopfsätze vorgesehen werden müssen, und weil ferner für den Betrieb des Tonbandes mit konstanter Bandgeschwindigkeit in zwei einander entgegengesetzten Laufrichtungen zusätzliche Antriebs-und Umsteuermittel vorgesehen werden müssen.
  • Es sind ferner Magnettongeräte für stereofonischen Betrieb (Aufnahme oder Wiedergabe) bekannt, bei denen die beiden Tonspuren 3, 4 eines z. B. 6,25 mm breiten Tonbandes 14 durch einen unbenutzten Mittelstreifen 5, 6 entsprechend Fig. 2 von 1,5 bis 2,5 mm Breite getrennt sind. In etwa dem gleichen Abstand liegen auch bei den bekannten Zweispurlöschköpfen die Spuren auseinander. Der vorerwähnte Abstand ist zur Vermeidung von Kopplungen zwischen den beiden Magnetsystemen (übersprechen) hauptsächlich bei Wiedergabe erforderlich.
  • Ein anderes bekanntes, mit einem Halbspur-Ma-P 0 -etkopfsatz ausgerüstetes stereofonisches Magnetton gerät ist für gleichsinnig-monauralen Betrieb entsprechend der Fig. 2 ausgelegt, bei dem die beiden Halbspuren 3, 4 zusammengeschaltet oder zeitlich nacheinander geschaltet werden und auch durch Umlegen der Bandwickel für gegensinnig-monauralen Betrieb entsprechend Fig. 3 zu benutzen sind.
  • Es sind auch »Nur-Stereo«-Halbspurgeräte bekannt, deren Magnetkopfsatz aus einem kombinierten Zweispur-Hör-Sprechkopf oder je einem Zweispur-Sprechkopf und einem Zweispur-Hörkopf besteht. Die Löschung erfolgt bei diesen Magnettongeräten durch einen Vollspurkopf.
  • Die Fig. 3 zeigt - wie bereits erwähnt - die auf den Halbspur-Stereokopf zurückgehende Spurlage 3, 4 der gegensinnig-monauralen Aufzeichnung mit gegenüber dem Verfahren entsprechend der Fig. 1 verringerter Sparbreite. Ein Umlegen des Bandwickels ist hier zum Aufzeichnen oder Abtasten der zweiten Halbspur 4 erforderlich. Nun ist zwischen Halbspur-Magnettongeräten für monauralen und Halbspur-Magnettongeräten für stereofonischen und monauralen Betrieb ein wahlloser Austausch von nach dem einen oder anderen Verfahren bespielten Tonbändern erwünscht. Dies ist bei den bekannten Magnettongeräten nur mit Betriebsstörungen möglich. Wird beispielsweise einbereitsmitzweigegensinnig-monauralen Halbspur-Aufzeichnungen 1, 2 versehenes Tonband 14, welche Aufzeichnungen entsprechend der Fig. 1 je- weils bis zur Tonbandmitte reichen, bei einem mit einemHalbspur-Stereokopfsatz ausgerüsteten Magnettongefät verwendet, so verbleibt bei der üblichen und bekannten Neuaufzeichnung zweier Spuren3, 4 entsprechend den Fig. 2 oder 3 (nach vorausgehender Löschung der beiden alten Spuren) in der Bandmitte ein ungelöschter Streifen 5, 6, der sich bei Wiedergabe bei dem Stereokopf in Betriebsstörungen infolge übersprechens von den, den schmäleren Tonspuren 3, 4 benachbarten ungelöschten Spurenresten 5, 6 der ursprünglichen monauralen halbspurigen Aufzeichnungen 1, 2 bemerkbar macht. Geht man aber mit diesem Tonband wieder zurück auf ein monaurales Halbspur-Magnettongerät, um die Aufzeichnungen monaurgl abzutasten, so treten ebenfalls Störungen auf, da zwei Aufnahmen verschiedenen Ursprungs wiedergegeben werden.
  • Demgegenüber geht die Erfindung von einem Magnettongerät der eingangs näher bezeichneten Gattung aus, welches die Mängel der vorerwähnten bekannten Magnettongeräte gemäß der Erfindung durch einen fest angeordneten zweispurigen Löschkopf aus zwei Einzelköpfen verschiedener Spurbreite vermeidet, wobei der breitere Einzelkopf höchstens so breit ist wie eine Bandhälfte.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird entsprechend der Fig. 5 bei gegensinnigmonauralem Halbspurbetrieb das Löschkopfsystem mit der breiteren Spur 9 und den Polenden 20 benutzt.
  • Im folgenden wird an Hand der Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Weglassung aller unwesentlichen Einzelheiten beschrieben. Die Fig. 6 zeigt lediglich die wesentlichsten Teile des Zweispurlöschkopfes des erfindungsgemäßen Magnettongerätes.
  • Die Löschung erfolgt grundsätzlich, sobald sich das nachgeschaltete, in der Fig. 4 nicht dargestellte Sprechkopfsystem im Aufna4mezustand befindet, in dem bei einkanaliger Aufnahme ein Löschkopfsystem mit den Polenden 20 und bei zweikanaliger Aufnahme beide Löschsysteme mit den Polenden 20, 21 in Betrieb sind. Wie aus der Fig. 4 ferner ersichtlich ist, reicht die vorzugsweise bei gegensinnig-monauralem Betrieb aktive Löschspur 9 bis in die Bandmitte; auch die schmälere Löschspur 12 ist breiter, und zwar um den Betrag 22 als die zugehörige Sprechspur 4 (Fig. 2) des Stereokopfes, dessen Polenden 18 in der Fig. 2 der zugeordneten Spurlage 4 benachbart dargestellt sind.
  • Die Fig. 6 veranschaulicht die Ausbildung der beiden, mit je einem Arbeitsspalt versehenen Lösclimagnetsysteme 7, 8 unterschiedlicher Spurbreite, deren jeweils aufsitzende Spulenwindungen mit 7, 8 bezeichnet sind. Der rückwärtige Teil 13 des breiteren Magnetkemsystems 7 ist zur Aufnahme der Spulenwindungen 8 bezüglich des Querschnittes verjüngt.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Magnetton-Aufnahme-und -Wiedergabegerät können entweder für die monaurale Aufzeichnung und Abtastung ein Halbspurkopf und für die stereofonische Aufzeichnung und Abtastung ein Zweispur-Hörsprechkopf Verwendung finden, falls man nicht - was noch weniger aufwendig ist - das eine Magnetsystem des den zweispurigen Betrieb ermöglichenden Stereokopfes für die monaurale Aufzeichnung und Abtastung benutzen will. Die Aufzeichnung und Abtastung sowohl monauraler als auch stereofonischer Aufzeichnungen erfordert dann neben dem in den Fig. 4 und 6 prinzipiell gezeigten Zweispurlöschkopf lediglich einen Zweispur-Hör-Sprechkopf, und zwar bei einem Tonband 14 von normalerweise 6,25 mm Breite entsprechend der Fig. 2 und 3 für zwei, durch einen unbenutzten Mittelstreifen 5, 6 von 1,5 bis 2,5 mm Breite getrennte Tonspuren 3, 4.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Magnetton-Aufnahme-und -Wiedergabegerät erfolgt die Aufzeichnung oder Abtastung von Signalen sowohl bei monauralem als auch stereofonischem Betrieb in einer einzigen Bandlaufrichtung 16. Zwecks Aufzeichnung oder Wiedergabe der zweiten monauralen Halbspur 9' (Fig. 5) anschließend an die erste monaurale Halbspur 9, wird bei gegensinnig-monauralem Betrieb der volle Bandspulenkörper vom Aufwickelteller auf den Abwickelteller in bekannter Weise umgelegt.
  • Für einen Vier-, Sechs-, usw. -Spurbetrieb ist das erfindungsgemäße Halbspur-Magnettongerät in fachmännischer Weise abzuwandeln, ohne daß der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE- 1. Magnettongerät für monauralen oder stereofonen Halbspurbetrieb in einer einzigen Bandlaufrichtung, gekennzeichnet durch einen fest angeordneten zweispurigen Löschkopf aus zwei Einzelköpfen verschiedener Spurbreite, wobei der breitere Einzelkopf höchstens so breit ist wie eine Bandhälfte.
  2. 2. Magnettongerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im stereofonischen Betriebsfall beide Magnetsysteme (7, 10) des Löschkopfes, im monauralen Betriefsfall dagegen nur ein Magnetsystem (7) wirksam ist. 3. Magnettoagerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei gegensinnigmonauralem Halbspurbetrieb das Löschkopfsystern (7, 20) mit der breiteren Spur (9) benutzt wird. 4. Magnettongerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß im stereofonischen Betriebsfall die Löschspur (12) des schmaleren Magnetsystems (10) etwas breiter ist (22) als die zugeordnete Aufzeichnungsspur (4) des Stereokopfes (18) bzw. die Polenden (21) des schmaleren Löschmagnetsystems (10) etwas breiter sind (22) als die Polenden (18) des zugeordneten Magnetsystems des Stero-Sprechkopfes oder Stereo-Hörsprechkopfes. 5. Magnettongerät nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der rückwärtige Teil (13) des einen, vorzugsweise des breiteren Magnetkernsystems (7, 20) des Löschkopfes zur Aufnahme der Spulenwindungen (8) im Querschnitt verjüngt ist (13). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1028 793; Betriebsanleitung für Band-Platten-Spieler TS der Fa. Standard Apparate Fabrik, Berlin-Spandau (Einleitung).
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1028793B (de) * 1955-10-12 1958-04-24 Dr Siegmund Loewe Magnetkopfanordnung fuer Mehrspur-Magnetbaender

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1028793B (de) * 1955-10-12 1958-04-24 Dr Siegmund Loewe Magnetkopfanordnung fuer Mehrspur-Magnetbaender

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