DE1133083B - Schmelzzonenkuehlmantel fuer Schachtoefen - Google Patents

Schmelzzonenkuehlmantel fuer Schachtoefen

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DE1133083B
DE1133083B DEST11393A DEST011393A DE1133083B DE 1133083 B DE1133083 B DE 1133083B DE ST11393 A DEST11393 A DE ST11393A DE ST011393 A DEST011393 A DE ST011393A DE 1133083 B DE1133083 B DE 1133083B
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Germany
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cooling jacket
jacket
furnace
cooling
coolant
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DEST11393A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Ernst R Becker
Wilhelm Odendahl
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STRICO GES fur METALLURG
Waermetechnik M B H
Original Assignee
STRICO GES fur METALLURG
Waermetechnik M B H
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B1/00Shaft or like vertical or substantially vertical furnaces
    • F27B1/10Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types
    • F27B1/24Cooling arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)
  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)

Description

  • Schmelzzonenkühlmantel für Schachtöfen Es ist bekannt, zur Verminderung des Futterausbrandes die Schmelzzone von Kupolöfen zu kühlen. Darüber hinaus ist es bekannt, daß man auf eine Futterzustellung des Kupolofens in der Schmelzzone überhaupt verzichten kann, wenn man den Mantel entsprechend von außen kühlt, so daß sich innerhalb desselben eine Schutzschicht aus erstarrender Schlacke bildet. Ein Kupolofen mit gekühlter futterloser Schmelzzone kann daher beliebig lange ohne Futterreparatur in der Schmelzzone betrieben werden. Die Ofenführung kann durch entsprechende Zuschläge sauer, basisch oderneutral sein, da kein Futtermaterial in die Schlacke eingeht. Der Ofeninnendurchmesser bleibt während der ganzen Schmelzzeit konstant, so daß die spezifische Windbelastung des Ofenquerschnitts sich nicht ändert, was eine Grundbedingung für einen konstanten Schmelzbetrieb ist.
  • Die Kühlung der Schmelzzone von Kupolöfen erfolgt sowohl durch Wasserberieselung des Ofenmantels als auch durch im Ofenmantel eingebaute wasserdurchflossene Kühlelemente bzw. Kühlkästen.
  • Die Wasserberieselung kann ohne viel Aufwand hergestellt werden, aber sie verursacht hohe Betriebskosten, da ein Teil des Wassers als Spritzwasser verlorengeht. Geringste Unebenheiten. auf der Ofenmanteloberfläche störenden Lauf der herabfließenden Wasserhaut, so daß örtliche Überhitzungen des Ofenmantels zu Spannungen. bzw. Verzug führen können.
  • Eine Kühlung der Schmelzzone von Kupolöfen durch im Ofenmantel einsgebaute Kühlkästen bringt insofern 'eine Verbesserung, als Verluste durch Spritzwasservermiedenwerden, jedochistesbisherschwierig, Kühlkästen zu bauen, bei denen örtliche Überhitzungen ausgeschaltet sind. Örtliche Überhitzungen führen auf die Dauer zum Leckwerden der Kühlkästen. Das aus solchen Leckstellen in den Ofen sickernde Kühlwasser wird gemäß der Wassergasreaktion gespalten. Der Wasserstoff wird vom flüssigen Eisen begierig aufgenommen. Die fertigen Gußstücke zeigen Gasblasen und sind daher in den meisten Fällen als Ausschuß zu verwerfen. Es ist äußerst schwierig, Leckstellen in. Kühlkästen rechtzeitig zu erkennen, wenn nicht laufend Gichtgasanalysen durchgeführt werden.
  • Es sind doppelwandige Kühlmäntel bekannt, in denen eine Rotation des Kühlmittels angestrebt wird. Doch ist nachgewiesen, daß durch ein tangential angebrachtes Einströmrahr allein, welches zudem noch unterhalb der Winddüsen angebracht ist, die Rotation des Kühlmittels statt der beabsichtigten günstigen eine sehr schädliche Wirkung hat.
  • Kühlkästen mit Führung des Kühlwassers durch Umlenk- oder Leitbleche leiden unter dem Mangel, daß an allen Umlenkstellen, selbst bei bester Ausbildung, auf der dem Strömungskrümmungsmittelpunkt zugewandten Seite Ablösung und auf der abgewandten Seite Totraum auftritt. Beide Erscheinungen verlangen zur Vermeidung örtlicher Dampfbildung eine Verstärkung der Kühlmittelzufuhr; die jedoch wiederum eine Verstärkung der Ablösungserscheinungen zur Folge hat.
  • Die bekannte Rohrwendelkühlung hat den Nachteil, daß bei einseitigem Abschmelzen großer Brokken in den Rohren an der betreffenden Seite Dampfbildungen auftreten können. Da der Kühlwasserdurchfluß durch den Rohrquerschnitt bei gegebenem Druckgefälle bestimmt ist, hat diese örtliche Verdampfung, die in mehreren Ringen gleichzeitig stattfindet, eine Verminderung der Kühlwassermenge und damit wiederum eine Vergrößerung der Verdampfung zuT Folge.
  • Da sich der futterlose gekühlte und damit metallurgisch neutrale Kupolofen immer mehr durchsetzt, besteht die Aufgabe, auch vorhandene ältere Kupolöfen normaler Ausführung mit Futter in der Schmelzzone auf einfache Weise mit einer betriebssicheren futterlosen Schmelzzone auszurüsten. Diese Aufgabe wird durch die Erfindung durch Bildung eines einfachen Wassermantels innerhalb des vorhandenen Kupolofenmantels in der Schmelzzone in einfachster Weise :gelöst.
  • Darüber hinaus bezweckt die Erfindung, den Wassermantel durch besondere Maßnahmen und Ein-bzw. Anbauten so auszubilden, daß gefährliche örtliche Überhitzungen vermieden werden und auf diese Weise eine betriebssichere und wirtschaftliche Schmelzzonenkühlung für Kupolöfen geschaffen wird. Örtliche Überhitzungen sind zu erwarten an allen Stellen, an denen 1. sich Schlamm absetzt, 2. sich Luftpolster bilden und 3. Dampfblasen auftreten.
  • Schlamm setzt sich im unteren Teil des Kühlmantels ab. Luftpolster bilden sich im oberen Teil. Dampfblasen können an. der gesamten Kühlfläche entstehen, weil die Grenzschicht des Kühlwassers an der Kühlfläche, haftet und bei ruhiger Strömung dick ist.
  • Erfindungsgemäß werden diese Nachteile behoben, denn zur Erzielung einer guten Rotation des Kühlmittels werden mehrere Einführungsrohre für das Kühlmittel sowohl unterhalb als auch oberhalb der den Sohmelzzonenkühlmantel durchdringenden Ofenwinddüsen auf den Umfang des Kühlmantels gleichmäßig verteilt und gleichsinnig angeordnet.
  • Die Zeichnung zeigt den Längsschnitt eines Aus-. führungsbeispiels des erfindungsgemäßen Kühlmantels für Kupolöfen.
  • Im Ofenmantel 1 ist der ringförmige Boden 2 des Kühlmantels 3 dicht eingeschweißt. Mit dem Boden 2 ist der Innenmantel 4 wasserdicht verbunden. Der Innenmantel 4 ist als Zylindermantel dargestellt. Er kann aber jede andere Form haben. Beispielsweise ist es besonders vorteilhaft, den Innenmantel konisch, d. h. unten mit größerem Durchmesser als oben, zu gestalten. Der Innenmantel ist in bekannter Weise mit Stiften 5 versehen, die -ein Aufbringen einer wärmedämmenden Masse 6 für das erste Anfahren des Ofens gestatten. Im Laufe der ersten Betriebsstunden ersetzt sich dann automatisch diese Masse durch einen metallurgisch neutral reagierenden dauerhaften Schlackenüberzug, dessen Stärke sich entsprechend denn herrschenden Temperaturverhältnissen einstellt. Am oberen Ende des die Kühlfläche bildenden Innenmantels 4 ist der Deckel? angesetzt, dessen untere Begrenzungsfläche zum Ofenmantel hin ansteigt. Die Abdichtung zwischen dem Deckel ? und der Ofenwand 1 wird zur Vermeidung von Wärmespannungen vorzugsweise als bewegliche Dichtstelle ausgebildet; gezeichnet ist eine Stopfbüchse B. Die Stelle kann jedoch auch als Linsenausgleicher od. ä. ausgebildet sein. Im Kühknante13 kann mit dem Ofenmantel l fest verbunden eine ringförmige Ablaufrinne 9 vorgesehen werden, deren 1?berlaufkante 10 so hoch. liegt, daß das Kühlwasser einen großen Teil des Deckels 7 benetzt. Das Abflußrohr 11 ist fest mit dem Ofenmantel 1 verbunden und so angebracht, daß sich die Ablaufrinne 9 bei Absperrung des Kühlwasserzuflusses vollkommen leeren kamt. Im oberen Teil des Kühlmantels 3 sind im Ofenmantel 1 Durchbrüche 12 vorgesehen, an die Rohrstücke 13 angebracht sein können. Bei Kühlwassermangel entweicht aus den Durchbrüchen 12 bzw. Rohrstücken 13 Dampf, so daß der Mangel sofort erkannt wird. Die Durchbrüche 12 bzw. Rohrstücke 13 dienen außerdem zum Ansaugen von Luft aus der Atmosphäre, weil im weiteren Ausbau der Erfindung das Abflußrohr 11 so dimensioniert werden kann, daß .der Kühlwasserabfluß unter Bildung eines Strudels 14 erfolgt, der Luft mitreißt, die eine Rückkühlung des Kühlwassers bewirkt. Es ist jedoch auch ohne weiteres möglich, das abfließende Kühlwasser im Kreislauf irgendwelchen Wärmeverbrauchern zuzuführen (beispielsweise Raumheizung), in denen, dann die Rückkühlung stattfindet. Ein solcher Kreislaufbetrieb des Kühlwassers hat den großen Vorteil, daß man eine stärkere Aufwärmung im Kühlmittel zulassen kann, ohne aufbereitetes bzw. enthärtetes Wasser benutzen zu müssen. Quer durch den Kühlmantel gehen die eingeschweißten Düsenrohre 15, die zur Vermeidung von Wärmespannungen durch die Linsenausgleicher 16 od. ä. flexibel gemacht sind. Das Kühlwasser gelangt aus der Ringleitung 17 über die Einspritzrohre 18 in den Kühlmantel 3 kurz oberhalb .des Bodens 2. Die Einspritzrohre 18 sind so angeordnet, daß das eintretende Kühlwasser etwaigen Bodenschlamm aufwirbelt und daß der Wasserinhalt des Kühlinantels 3 in Drehung versetzt wird, so daß die sich hauptsächlich unter den Düsenrohren 15 bildenden kleinen Dampf- und Luftblasen immer wieder sofort entfernt werden. Oberhalb der Düsenrohre 15 sind weitere Einspritzrohre 19 angeordnet,. die die Rotation des Kühlkasteninhaltes verstärken. Zur Erzielung einer guten Rotation sind die Einspritzrichtungen der Einspritzrohre 18 und 19 vorzugsweise so zu legen, daß sie Tangenten eines mit dem Ofenmantel 1 koaxial gedachten Zylinders sind, der innerhalb des Kühlmantels 3 liegt. Die Rotation des Kühlmantelinhaltes ist annähernd eitle Strömung mit der maximalen Geschwindigkeit in Nähe des Innenmantels 4. Dadurch wird die Grenzschicht des Kühlwassers an .der Kühlfläche des Innenmantels 4 dünn und die Wärmeabfuhr groß. Eventuell entstehende Dampf- bzw. Luftbläschen können in der dünnen Grenzschicht nicht verweilen und werden mit der Strömung fortgerissen. Im Kühlmantel 3 können zur Strömungsführung usw. gegebenenfalls noch entsprechende Einbauten vorgesehen werden.
  • Wird der Kupolofen mit Heißwind betrieben, ist es zweckmäßig, in das Düsenrohr 15 ein Schutzrohr 20 einzusetzen. Der sich zwischen Düsenrohr 15 und Schutzrohr 20 ausbildende Spalt verhindert eine zu starke Abkühlung des Heißwindes.
  • Die erfindungsgemäße Kühleinrichtung ist besonders zum Einbau in bestehende Kupolöfen geeignet, die so als futterlose Öfen mit den bekannten metallurgischen Vorteilen betrieben werden können.
  • Für den Fall, daß man Kühlwasser verwendet, welches in stärkerem Maß Schlamm oder sonstige Verunreinigungen führt, kann man im Boden 2 des Kühlmantels - ähnlich wie es bei Dampferzeugern üblich ist - eine oder mehrere Entschlammungsleitungen mit entsprechenden Ventilen anbringen, durch die kontinuierlich oder periodisch ein gewisser Bruchteil des dem Kühlmantel zugeführten Kühlwassers abgeführt wird, so daß der mit dem Wasser über den Boden streichende Schlamm entfernt wird. Zweckmäßig wird man solche Entschlammungsleitungen schräg tangential im Boden 2 oder im untersten Teil des Kühlmantels 3 am Ofenmantel 1 so anbringen, daß über den Boden streichende Wasserverunreinigungen in diese Leitungen hineinströmen bzw. gewissermaßen abgeschält werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Schmelzzonenkühhnantel für Schachtöfen, insbesondere Heißwind-Kupolöfen, deren oberer Schachtteil (Vorwärmzone) mit feuerfestem Material ausgemauert ist, während die Ausbrand-und Schmelzzone, die im Ofeninnern nur einen sich selbsttätig bildenden Schlackenüberzug aufweist, durch einen zylinder- oder kegelstumpfförmigen Innenmantel so ausgebildet ist, daß zwischen den Wänden des doppelwandigen Schmelzzonenkühlmantels das Kühlwasser kreist, da-durch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer Rotation des Kühlmittels im Kühlmantel (3) zwecks Vermeidung von Dampfblasenbildung mehrere Einführungsrohre (18, 19) für das Kühlmittel sowohl unterhalb als auch oberhalb der den Schmelzzonenkühhnantel durchdringenden Ofenwinddüsen (15) auf dem Umfang des Kühlmantels gleichmäßig verteilt und gleichsinnig tangential angeordnet sind.
  2. 2. Schmelmonenkühlmantel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Einführungsrohre (18) für das Kühlmittel an bzw. in dem den Außenmantel des Kühlmantels (3) bildenden Ofenmantel (1) so angeordnet sind, daß die eintretenden Kühlmittelströme den Boden (2) des Kühhnantels streifen.
  3. 3. Schmelzzonenkühlmantel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die obere Begrenzung des Kühlmantels (3) bildende Deckel (7) radial nach außen ansteigend verläuft und durch eine überlaufkante (10) ganz oder teilweise benetzt gehalten wird.
  4. 4. Schmelzzonenkühlmantel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch Zwischenwände innerhalb des Kühlmantels (3) eine Ablaufrinne (9) gebildet ist.
  5. 5. Schmelzzonenkühlmantel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufrinne (9) mit einem oder mehreren Abflußrohren (11) versehen ist, die so ausgebildet sind, daß sich beim Abfluß des Kühlmittels Strudel bilden.
  6. 6. Schmelzzonenkühlmantel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ofenmantel (1) und dem Deckel (7) des Kühlmantels (3) eine Packung (8) od. dgl. Angel ordnet ist.
  7. 7. Schmelzzonenkühlmantel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Kühlmantels (3) oberhalb des höchsten Kühlmittelstandes im Ofenmantel (1) Durchbrüche (13) angeordnet sind. B. Schmelzzonenkühlmantel nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß flexible Düsenrohre (15) durch ihn geführt sind. 9. Schmelzzonenkühlmantel nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Düsenrohre (15) Schutzrohre (20) für die Einführung von Heißwind in den Ofen geführt sind. 10. Schmelzzonenkühlmantel nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenmantel (4) des Kühlmantels (3) in an sich bekannter Weise ofenseitig bestiftet ist. 11. Schmelzzonenkühhnantel nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Teil des Kühlmantels (3) eine oder mehrere Abschlammleitungen angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: C. Geiger: Handbuch der Eisen- u. Stahlgießerei, III. Band, 2. Auflage, S. 111, Abb. 171; Foundry Trade Journal, 1949, S. 454, Abb. 6; Die Gießerei, 1943, S. 222, Abb. 2; deutsche Patentanmeldung St 4248 VI/31 a (bekanntgemacht am 7. 5. 1953).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0044512A1 (de) * 1980-07-19 1982-01-27 Fuchs Systemtechnik GmbH Verfahren und Vorrichtung zum Kühlen von Gefässteilen eines metallurgischen Ofens, insbesondere eines Lichtbogenofens
EP0044513A1 (de) * 1980-07-19 1982-01-27 Fuchs Systemtechnik GmbH Verfahren und Vorrichtung zum Kühlen eines Wandbereichs eines metallurgischen Ofens, insbesondere eines Lichtbogenofens

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EP0044512A1 (de) * 1980-07-19 1982-01-27 Fuchs Systemtechnik GmbH Verfahren und Vorrichtung zum Kühlen von Gefässteilen eines metallurgischen Ofens, insbesondere eines Lichtbogenofens
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