DE1133070B - Verfahren zum Herstellen von hochelastischen Wirkwaren - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von hochelastischen Wirkwaren

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DE1133070B
DE1133070B DEB27848A DEB0027848A DE1133070B DE 1133070 B DE1133070 B DE 1133070B DE B27848 A DEB27848 A DE B27848A DE B0027848 A DEB0027848 A DE B0027848A DE 1133070 B DE1133070 B DE 1133070B
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DEB27848A
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Aaron Burleson
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Patentex Inc
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Patentex Inc
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/14Other fabrics or articles characterised primarily by the use of particular thread materials
    • D04B1/16Other fabrics or articles characterised primarily by the use of particular thread materials synthetic threads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Socks And Pantyhose (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von hochelastischen Wirkwaren Die Erfinduna betrifft ein Verfahren zum Herstellen hochelastischer Wirkwaren, vor allem von Damenstrümpfen, aus voUsynthetischen Fäden, die reihenweise abwechselnd mit Rechts- und Linksdrall verarbeitet werden.
  • Es bietet erhebliche Vorteile, wenn man Gewirke, insbesondere also Strümpfe, mit hoher Elastizität ausstattet, weil hierdurch die Paßform verbessert, die Lagerhaltung verringert und die Anwendung der Gewirke für gesundheitliche Zwecke gefördert werden kann. Da hierbei aber die Mitverwendung naturelastischer Werkstoffe wie Gummi aus ästhetischen wie gesundheitlichen Gründen nur begrenzt und für Sonderfälle möglich ist, hat die Technik geeignete Ausgangsmaterialien in Form von synthetischen Kräuselgarnen entwickelt. Diese sind in der Tat hochelastisch streckbar und ergeben daher zufriedenstellende Erzeugnisse.
  • Ungeachtet der hohen Dehnbarkeit von Wirkwaren aus solchen kreppartigen Garnen haftet ihnen die Eigenschaft an, daß sie, wie dies in der Natur des Ausgangsmaterials lieg verhältnismäßig dick bzw. dicht sind. Abgesehen davon, daß es sich dabei um verzwirnte Garne höherer Titer handelt, wird durch die Kräuselung in den Maschenschleifen an sich schon mehr Material verarbeitet als bei glatter Garnführung.
  • Die Aufgabe, deren Lösung sich die Erfindung gestellt hat, besteht darin, ebenfalls eine hochelastische, also stark dehnbare und sich jeweils wieder zusammenziehende Wirkware zu schaffen, die indessen beim Tragen, d. h. im gestreckten Zustand, so dünn. wie ein normales Gewirk ist. Das spielt insbesondere bei Damenstrümpfen eine bedeutsame Rolle, nachdem es aus modischen Gründen erwünscht bzw. üblich geworden ist, ganz dünne, durchsichtige, kaum sichtbare Gewirke zu verwenden. Es bedeutet einen erheblichen Fortschritt, auch Feinstrümpfe mit niedrigem Fadentiter so stark streckbar zu gestalten, daß man in Fertigung und Verkauf mit einer geringeren Zahl von Größen auskommt. Außerdem ist die Streckbarkeit eine wesentliche Voraussetzunc, für die Paßform, was insbesondere bei den heute überwiegend benutzten Nahtlosstrümpfen eine bedeutsame Rolle spielt.
  • Es ist bei der Herstellung gewirkter oder gestrickter Stoffe, die vorzugsweise aus Wolle bestehen, bekannt, das Garn wechselnd mit Links- und Rechtsdrehung zu verarbeiten, insbesondere um einem Eingehen der Wolle entgegenzuwirken und den Stoff elastischer zu gestalten. Die gleiche Methode, in entgegengesetzter Richtung gedrehte Garne zu verwenden, ist auch schon bei vollsynthetischem Material angewendet worden, um Strümpfen ein stumpfes Aussehen zu verleihen und ihnen durch eine, höhere Elastizität eine gute Paßform zu geben.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren geht von dieser Arbeitsweise aus. Es besteht darin, daß man zum Herstellen der erwünschten hochelastischen Wirkwaren, insbesondere von Strümpfen, solche hochgedrehten, vollsynthetischen Fäden verarbeitet, die vor dem Hochdrehen einer Hitzefixierung unterworfen wurden, um in ihnen eine bleibende Drallspannung zu erzeugen, und die nach der Drallgebung in ihrem Drall vorübergehend zum Zwecke der Erleichterung der Maschenbildung beim Wirken gebunden werden.
  • Die vollsynthetischen Materialien, die man zu Fadenmaterial verarbeitet, sind bekanntlich therrnoplastisch. Unterwirft man daher den endlosen, glatten, noch ungedrehten Faden einer Wärmebehandlung, so wird die molekulare Struktur des Werkstoffes in einer bestimmten Lage fixiert. Das hat zur Folge, daß der Faden seiner nachträglichen Torsion einen bleibenden, starken Widerstand entgegensetzt. Durch die Hochdrehung entsteht im fixierten Fadenmaterial ein erheblicher Drall, also eine dynamische Lebhaftigkeit oder »Wildheit«, die im fertigen Gewirk zu starken Maschenverwerfungen führt. Durch Streckung des Gewirkes beim Tragen werden die Maschen zwar aufgerichtet, so daß das Gewirk ein normales Aussehen hat; aber infolge des permanenten Dralles kehren die Maschenschleifen stets in die nichtaufgerichtete Lage zurück, sobald das Gewirk ohne Spannung sich selbst überlassen bleibt. Im Gegensatz zu einem dehnbaren Gewirk aus Kräuselgarn, dessen Elastizität auf der Streckbarkeit des Garnes beruht, ist die hochelastische Eigenschaft der erfindungsgemäß hergestellten Erzeugnisse durch die bleibende Neigung zu Maschenverwerfungen bedingt.
  • Das Heißfixieren vollsynthetischer Fasern bzw. Fäden als solches ist bekannt gewesen. Auch das Hochdrehen von Fasern in Verbindung mit Wärmeprozessen gehört zum Stand der Technik, wobei man einem Hochdrehen von vollsynthetischem Material zwecks Heißfixierens einen Wärmeprozeß entweder vor- oder nachgeschaltet hat, um dem Fadenmaterial eine bleibende Kräuselung zu erteilen. Da diesen Maßnahmen eine andere Aufgabe als der vorliegenden Erfindung zugrunde lag, ist das gedrehte und fixierte Fadenmaterial in seinem Drall nicht gebunden worden, sondern im Gegenteil sich selbst überlassen geblieben, um den erwünschten Kreppeffekt herbeizuführen.
  • Von besonderer Bedeutung für das Verfahren nach der Erfindung ist es, daß das Fädenmaterial bei einer Temperatur vorfixiert wird, die höher als spätere Behandlungstemperaturen des Gewirkes liegt. Hierdurch ist gewährleistet, daß der im Fadenmaterial erzeugte Drall nicht nachträglich wieder durch eine zusätzliche Wärmebehandlung totfixiert wird.
  • Die außerordentliche Wildheit des nach dem Fixieren hochgedrehten Fadens soll erfindungsgemäß während des Wirkvorganges vorübergehend dadurch aufgehoben werden, daß das vorfixierte und hochgedrehte Garn zum Zwecke der Erleichterung der Maschenbildung im Drall z. B. durch eine wieder entfernbare Leimung gebunden wird.
  • Zwar ist die Bindung des Fadens während des Wirkens bzw. Strickens durch Leimen bereits vorweggenommen worden, jedoch erfolgt sie dabei nur beim Stricken bzw. Wirken schlechthin, nicht aber in Verbindung mit Maschenverwerfungen in Rechts- und Linksdrall und nach einer Vorffixierung des Gartis.
  • Die Maschenverwerfungen, die im fertigen Gewirk nach einer oder mehreren Maschenreihen wechselnd links und rechts gerichtet auftreten, bedingen, daß auf eine bestimmte Länge bzw. Fläche berechnet im erfmdungsgemäß hergestellten Gewirk mehr Maschen als in einem normalen Gewirk untergebracht werden können. Die Folge ist, daß sich ein in üblicher Weise hergestelltes Gewirk von 12,5 cm Länge unter Verwendung der Erfindung im ungespannten Zustand beispielsweise auf 6,25 cm verkürzt. Während im übrigen das reihenweise Wechseln der Drallrichtung die Norm bildet, könnte man auch so verfahren, daß z. B. auf 48 Maschen aus Fäden mit Linksdrall 48 Maschen aus Fäden mit Rechtsdrall folgen. Wie oft dieser an sich bekannte Wechsel stattfindet, hängt im übrigen von der endgültigen Zweckbestimmung der Ware ab.
  • Die technischen Bedingungen, unter denen das Vorfixieren durchgeführt wird, sind variabel. Man kann das Vorfixieren mit feuchter Wärme bewirken, d. h. mit warmem Wasser oder Dampf.
  • Normalerweise wird das Fadenmaterial während 15 bis 60 Minuten einem Dampf von 104 bis 13211 C oder während 10 bis 60 Minuten heißem Wasser von 87 bis 100' C ausgesetzt. Diese Bedingungen können aber auch geändert werden. Das Fadenmaterial kann zwecks Fixierung auf eine Spule od. dgl. gewickelt und dann zwecks Durc#Iiführung der Wärmefixierung in einem Behälter einem Dampfdruck von 1,75 bis 2,0 atü ausgesetzt werden. Man könnte aber auch unaufgespultes Garn in Strähnen- oder Kuchenform fixieren.
  • Nach dem Vorhärten des Materials erfolgt das Hochdrehen, das in weiten Grenzen varüerbar ist. 350 bis 1300 Drehungen pro Meter sind beispielsweise bei Garntitern von 20 bis 100 den mit befriedigendem Erfolg angewendet worden.
  • Bindet man die Wildheit des hochgedrehten, vorfixierten Materials mittels einer Appretur, so lassen sich hierfür die bei Textilien üblichen Leime verwenden. Polyvinylalkohol erweist sich als besonders brauchbar. Die günstigste Menge an Appreturmittel hängt von der Verarbeitungsart ab. 5 bis 7 1/o Leim, gerechnet auf das Garngewicht, sind ausreichend. Nach dem Wirken des Erzeugnisses wird die Appretur durch Wässern od. dgl. wieder entfernt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann bei jeder Wirkware angewendet werden, z. B. bei Rundware oder bei Flachgewirken. Auch läßt es sich nur auf Teile von Wirkwaren anwenden, z. B. auf den Rand von im übrigen normal beschaffenen Strümpfen, um ihn besonders elastisch zu machen.
  • Selbstverständlich kann die erfindungsgemäß hergestellte Wirkware jeder herkömmlichen Nachbehandlung unterworfen werden; sie läßt sich färben, appretieren, nachformen usw. Beispiel 40 den Rohnylongarn wird von Spulen abgezogen und in Strähnen gewunden. Diese Strähnen werden in einen Behälter gebracht und einem Dampfdruck von 2,1 atii bei einer Temperatur von 135' C ungefähr 30 Minuten lang ausgesetzt. Diese Behandlung bewirkt ein dauerndes Vorschrumpfen und Vorhärten des Fadenmaterials, vorausgesetzt, daß bei den folgenden Behandlungen keine höheren Temperaturen angewendet werden. Nach einer kurzen Lagerzeit wird das Material aus der Stfähnenform hochgedreht und auf eine Vorratsspule übertragen. Danach hat der Faden etwa 6 Drehungen pro Zentimeter. Die eine Hälfte des für das Gewirk erforderlichen Fadenmaterials wird ini Uhrzeigerdrehsinn und die andere Hälfte entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht.
  • Nach dem Verdrillen wird der Faden unter Verwendung eines Polyvinylalkoholleimes (6 1/o Leim auf das Garngewicht berechnet) geleinit, was in zwei Vorgängen zu je 3 1/o durchgeführt wird. Das Leimen erfolgt in bekannter Weise, wenn das Material über Leimstreichrollen --auf große Verbrauchsrollen geleitet wird. Nach dem Leimvorgang wird das Material in einer- Atmosphäre mit 50 % relativer Feuchtigkeit und einer Temperatur von 291 C 16 Stunden lang gelagert und während 3 Stunden bei einer Temperatur von 71' C im Ofen getrocknet. Nach der letzten Trocknungsbehandlung wird das Material 4 Stunden lang bei einer relativen Feuchtigkeit von 62% bei 25,51 C gelagert, damit es ein Feuchtigkeitsgleichgewicht durch Anreichern auf etwa 4 % erhält. Das Material wird hierauf auf einen Konus gespult, und bei diesem Vorgang wird 4 1/o Öl mittels einer Ölrolle zugegeb--n.
  • Zum Wirken wird das Fadenmaterial zweispulig auf die Maschine gegeben, wobei dasjenige des einen Konus Rechtsdrall und dasjenige des anderen Linksdrall hat. Nach dem Wirken weist die Ware zunächst sehr viel Ähnlichkeit mit üblicher Wirkware auf. Sobald die Ware mit Dampf oder Warmwasser behandelt wird, löst sich der Leim auf, der Drall wird wirksam und das Erzeugnis zieht sich um 100 1/o und mehr zusammen.
  • Wenn auch die Erfindung besonders vorteilhaft bei der Fertigung von Strumpfwaren benutzbar ist, so kann sie doch auch auf die Fertigung anderer Wirkwaren angewendet werden, wenn eine erhöhte Elastizität gewünscht wird. Unter dem Ausdruck »Nylon.«, wie er hier verwendet wurde, sind die bekannten synthetischen linearen Polyamide, und ähnliche thermoplastische Polymerisationsprodukte zu verstehen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Herstellen von hochelastischen Wirkwaren, insbesondere Damenstrümpfen aus endlosen vollsynthetischen gedrehten Fäden, die reihenweise abwechselnd mit Rechts- und Linksdrall verarbeitet werden, gekennzeichnet durch die Verarbeitung von hochgedrehten, vor dem Hochdrehen zwecks Erzeugens einer bleibenden Drallspannung einer Hitzefixierung unterworfenen und nach der Drallgebung zum Zwecke der Erleichterung der Maschenbildung im Drall gebundenen Fäden.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung der gemäß Anspruch 1 zu verwendenden Fäden, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenmaterial bei einer Temperatur vorfixiert wird, die, höher als spätere Behandlungstemperaturen des Gewirkes liegt. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorfixierung der Fäden bei feuchter Wärme, z. B.
  3. Dampf von etwa 104 bis 1321 C oder mit Heißwasser von etwa 87 bis 100' C durchgeführt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Prozeß der Vorfixierung während etwa 10 bis 60 Minuten fortgesetzt wird. 5. Verfahren nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampf unter Überdruck, z. B. bei 1,75 bis 2,0 Atm.
  5. Druck, angewendet wird. 6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vorfixierte und hochgedrehte Fadenmaterial mit einer wieder entfernbaren Leimung versehen wird, die seinen Drall während des Wirkens bindet.
  6. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 106 852; schweizerische Patentschrift Nr. 260 276; französische Patentschrift Nr. 833 755; USA.-Patentschrift Nr. 2 353 666; Zeitschrift »Textil-Praxis«, 6/1950, S. 387; Zeitschrift »Kunstseide und Zellwolle«, 6/1950, S. 224 bis 227; Zeitschrift »Reyon-Synthetiea-Zellwolle«, 9/1951, S. 372 bis 375, 10/1951, S. 414; Zeitschrift »Melliand Textilberichte«, 7/1952, S. 639 bis 643, 8/1952, S. 753 bis 757; Zeitschrift »Kunststoffe«, 2/1953, S. 701; Zeitschrift »Textile World«, 7/1952, S. 95 und 238.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE106852C (de) *
FR833755A (fr) * 1937-02-15 1938-10-31 Du Pont Perfectionnements aux matières textiles
US2353666A (en) * 1940-08-24 1944-07-18 Crepe De Chine Inc Yarn and method of producing the same
CH260276A (fr) * 1945-06-28 1949-03-15 Scott & Williams Inc Procédé de fabrication d'une ébauche de bas en un fil synthétique pouvant subir un retrait permanent, et ébauche de bas obtenue par ce procédé.

Patent Citations (4)

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