DE1132815B - Rueckblickspiegel fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge - Google Patents

Rueckblickspiegel fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge

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Publication number
DE1132815B
DE1132815B DEO7560A DEO0007560A DE1132815B DE 1132815 B DE1132815 B DE 1132815B DE O7560 A DEO7560 A DE O7560A DE O0007560 A DEO0007560 A DE O0007560A DE 1132815 B DE1132815 B DE 1132815B
Authority
DE
Germany
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base
arm
rearview mirror
spring
recess
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Pending
Application number
DEO7560A
Other languages
English (en)
Inventor
William Edward O'shei
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
    • B60R1/076Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior yieldable to excessive external force and provided with an indexed use position

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)

Description

  • Rückblickspiegel für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf einen Rückblickspiegel für Fahrzeuge, der von einem Sockel, welcher mit dem Fahrzeug fest verbunden wird, abgestützt wind, wobei eine Verbindung die beiden Teile über eine schraubenförmige Druckfeder in einstellbaren Eingriff drückt und bei Stößen gegen den Spiegel eine Verdrehung und/oder Schwingung des Spiegels gegenüber dem Sockel zuläßt.
  • Um den Spiegel daran zu hindern, daß er vibriert oder sich bei hohem Winddruck, z. B. bei höherer Fahrgeschwindigkeit, bewegt, muß die Druckfeder sehr stark ausgebildet werden. Weiter muß sie über eine ausreichende Höhe kompressi:bel sein, damit die ineinandengreifenden Teile der Verbindung sich genügend weit voneinander wegbewegen: und dadurch unter der Kraft eines Aufpralls gegeneinander verdrehen und/oder schwingen können. In bekannten Konstruktionen ragt die Druckfedtr bis unter den Sockel, der von einem zapfenförmigen, mit Gewinde versehenem Rohr umschlossen ist, durch das der Sockel am Fahrzeug befestigt werden kann. Damit muß für die Befestigung des Spiegels an einem Fahrzeug eine im Durchmesser entsprechend große Bohrung im Kotflügel oder einem anderen Teil, .an dem der Spiegel befestigt werden soll, eingebohrt werden. Um die Befestigung zu vereinfachen, ist nach einem anderen Vorschlag die Federung in: einem Tragarm angeordnet, jedoch zwingt in diesem Fall die Abmessung der Feder dazu, daß der Arm im Durchmesser und im Aufbau Mindestabmessungen aufweisen muß.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei einem Rückblickspiegel der vorerwähnten. Art eine Druckfeder solchen Aufbaus vorzusehen, daß ihre Länge erheblich herabgesetzt werden kann, aber trotzdem die erforderliche Stärke und das erforderliche Maß an Kompressibilität besitzt, so daß damit die Befestigung vereinfacht und eine größere Freiheit im Aufbau erreicht werden kann.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die schraubenförmige Druckfeder doppelkonisch ausgebildet ist. Vorzugsweise. steigt der Durchmesser der Federwindungen etwa von der Mitte der axialen. Federlänge aus in beiden Richtungen an.
  • Infolge dieses Aufbaus erfordert die Unterbringung der Fader nur kleine Raumabmessungen, vor allem in der Höhe, da die Windungen der Druckfeder teilweise ineinander ruhen, sobald sie zusammengedrückt wird, wodurch ein größeres Maß an axialer Zusammendrückbarkeit der Federung erreicht wird, als wenn die Windungen gleichen Durchmesser besitzen würden. Weiter ermöglicht der Doppelkonusaufbau der Feder bei einer gegebenen axialen Länge und einem gegebenen maximalen Durchmesser die Unterbringung einer größeren Länge des zu wickelnden Federdrahtes, als wenn die Feder nur einseitig konisch ;gewickelt würde, so daß hierdurch eine erhöhte Flexibilität und Kompressibilität erreicht wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen Schnitt durch eine Ausführungsform der Erfindung, wobei der Spiegel und sein Stützarm in Seitenansicht dargestellt sind, und Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der ineinaadergreifenden Teile der Gelenkverbindung zwischen Spiegelsockel und -sftützarm.
  • Nach dem Ausführungsbeispiel ist der Sockel 1, der als hohles Metallgußstück ausgebildet ist, mit Gewindezapfen 2 versehen, mittels deren durch die Muttern 3 der Sockel mit dem Fahrzeugkörper fest verbunden werden kann. Zwischen denn Sockel und dem Fahrzeugkörper kann eine Gummischeibe 5 gelegt werden. Der Sockel 1 besitzt einen zylindrischem Hohlraum 6, dessen Wandung 7 auf der Oberseite mit einer pyramidenstumpfförmigen Ausnehmung 8 und mit einer mittleren Durchbrechung 9 versehen ist. 10 ist der Spiegelarm, mit dessen Oberende der Spiegel 11 durch eine einstellbare Verbindung 12 fest verbunden werden. kann, wobei die Verbindung in der eingestellten Lage des Spiegels angezogen und. blockiert werden kann. Der Arm 10 ist an seinem Sockelende mit einem pyramidenstumpfförmigen Vorsprung 13 komplementär zu der Ausnehmung 8 des Sockels versehen. Die Bodenfläche des Armes ist mit einer Stange 14 durch ein Gelenk 15 verbunden, welches mit dem einen Ende der Stange durch einen Zapfen 16 und am anderen Ende mit dem Arm durch den Zapfen 17 schwenkbar verbunden ist, wobei der Zapfen 17 einen Spalt im Vorsprung 13 überbrückt.. Die Zapfen 16 und 17 liegen; rechtwinklig zueinander, so da'ß das Gelenk ein Kardangeleck ist, welches die Stange 14 mit dem Arm verbindet.
  • Im Hohlraum 6 liegt eine schraubenförmige Druckfeder 18, deren Windzungen. sich im Durchmesser derart ändern, daß die Feder das Profil eines Doppelkonus besitzt. Der Durchmesser der Windungen steigt etwa von der Mitte der axialen Federlänge progressiv in beide Richtungen. Die Windungen besitzen an ihren Enden etwa den gleichen Durchmesser. Das obere Ende der Feder stützt sich :gegen die Unterseite der Wandung 7 und das untere Ende gegen eine Scheibe 20, deren Durchmesser etwa dem inneren Durchmesser des Hohlraumes 6 entspricht und. die auf dem unteren Ende der Stange 14 befestigt isst. Die Scheibe kann durch eine zweite Scheibe 19 befestigt werden, die mit einem Schlitz versehen ist, der über den abgeflachten Kopf 14a der Stange paßt, wobei die Scheibe dann um 90° veTdreht wird, so daß sie durch den abgeflachten Kopf 14a festgehalten wird.
  • Die Feder 18 ist somit zusammengedrückt gehalten und drückt die gegeneinanderliegenden Flächen des Armes und des Sockels mit dem pyramidenstumpfförmigen Vorsprung und der entsprechenden Ausne'hmung im gegenseitigen Eingriff zusammen, so daß der Arm in die festgelegte Stellung .gegenüber dem Sockel gebracht wird. Bei einem Stoß gegen dien Spiegel kann sich der Arm um die Achse der Kupplung 14, 15 infolge der .geneigten Flächen des Vorsprunges 13; die gegen die geneigten Flächen der Ausnehmun@g 8 gleiten, drehen, wobei diese Bewegung ein weiteres Zusammendrücken. der Feder bewirkt. Der Arm kann also frei in allen Richtungen um die Drehachse schwingen, wobei die Schwingungsfreiheit durch das Kardangelenk ;gegen die Wirkung der Federgewährleistet ist. Die Feder versucht, den Arm in seine feste Lage gegenüber dem Sockel zurückzubringen, solange der Arm nicht um einen Winkel verdreht wird, der größer als 45° ist. Wenn keine. selbsttätige Rückstellung des Armes erfolgt, kann dies durch Handbetätigung unterstützt werden. Wird er um mehr als 45° verdreht, so versucht der Arm eine andere Lage einzunehmen, aber kann mit der Hand leicht in die genaue Lage zurückgebracht werden.
  • Infolge der Doppolkonusform der Feder 18 ruhen ihre Federwindungen ineinander, sobald die Feder zusammengedrückt wird, wodurch sich das Kupplungsglied in axialer Richtung um eine Größe verschieben kann, die nur wenig kleiner ist als die Gesamttiefe des Hohlraumes 6.
  • Wenn auch eine besondere Ausführung der Erfindung beschrieben ist, so ist verständlich, daß verschiedene Abänderungen innerhalb des Lösungsgedankens vorgenommen werden können. Zum Beispiel kann das Universal- oder Kardangelenk auf andere Weise aufgebaut sein, z. B. durch ein Stück eines flexiblen Kabels, welches gewünschtenfalls auch die Stange 14 ersetzt. Alternativ kann die Stange 14 starr mixt dem Unterteil des Armes verbunden sein, wobei dann die Durahbrechung 9 in der Wandung 7 des Sockels genügend groß -gemacht werden muß, um die gewünschte schwingende Bewegung zuzulassen. Wenn. natürlich nur eine drehende Bewegung des Armes gegenüber dem Sockel erforderlich ist, kann die Abmessung der Durehbrechung9 -so dimensioniert werden, daß sie ein Lager für die Stange bildet.
  • Wenn auch die ineinandergreifenden Teile des Armes und des Sockels vorzugsweise Pyramidenstumpfform mit rechteckiger Grundfläche besitzen, so können doch auch andere Profile verwendet werden. Zum Beispiel kann der eine Teil mit einer V-förmigen Nut und der andere Teil mit einem V-förmigen Vorsprung versehen sein, oder die Teile können mit radialen ineinandergreifenden Riffelungen versehen werden. Die Zahl der einstellbaren Lagen um die Achse kann je nach den: Forderungen festgelegt werden, ist jedoch vorzugsweise klein und beträgt z. B. nicht mehr als sechs oder acht, so daß, wenn der Arm aus seiner fest eingestellten Lage herausgelangt, eine Korrektur des Rückblickspiegels durch die Verschiebung gut beobachtbar ist.
  • Obgleich die Erfindung in Bezug auf Rückblickspiegel zur äußeren Befestigung erläutert ist, kann sie auch für innere, Spiegel verwendet werden.
  • Anstatt der Unterbringung dar Feder im Sockel kann sie auch in einem Hohlraum im Boden, des Armes untergebracht werden. Infolge der kurzen axialen Länge der Feder kann sie in einem Vorsprung des Armunterendes untergebracht werden, ohne daß dadurch das Aussehen und das Profil des Hauptteils des Armes beeinflußt wird. Bei einigen Ausführungen kann die Feder altennativ in dem Gehäuse angeordnet werden, welches das Spiegelglas umgibt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Rückblickspiegel für Fahrzeuge, der von einem Sockel, Welcher mit dem Fahrzeug fest verbunden wird, abgestützt wird, wobei eine Verbindung die beiden Teile über eine schraubenförmige Druckfeder in einstellbaren Eingriff drückt und bei Stößen gegen den Spiegel eine Verdrehung und/oder Schwingung des Spiegels gegenüber dem Sockel zuläßt, dadurch gekennzeichnet, daß die schraubenförmige Druckfeder (18) doppelkonisch ausgebildet ist.
  2. 2. Rückblickspiegel nach Anspruch 1, dessen Sockel einen Hohlraum und eine Ausnehmung in einer Wandung aufweist, wobei gegen die Ausnehmung ein den Spiegel tragender Arm zur Abstützung kommt und das Verbindungsglied die Wandung durchsetzt und in den Hohlraum hineinragt und wobei die gegeneinanderstoßenden Flächen der Sockelausnehmung und des Armes mit ineinandergreifenden Mitteln zum Einstellen der Stütze in eine feste Winkellage gegenüber dem Sockel versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die doppelkonisch ausgebildete Schraubenfeder (18) in dem Hohlraum (6) liegt.
  3. 3. Rückblickspiegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Windungen der doppelkonisch ausgebildeten Schraubenfeder (18) von einem minimalen Durchmesser etwa in der Mitte der axialen Federlänge aus nach beiden Richtungen ansteigt.
  4. 4. Rückblickspiegel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung in an sich bekannter Weise aus einem Kardangelenk (15, 16,17) besteht, durch das der Arm (10) in alle Richtungen um die Achse der Wandungsdurchsetzung (9) in geneigte Stellungen schwingen kann.
  5. 5. Rückblickspiegel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungsdurchbrechung (9) verglichen mit den Abmessungen der hindurchlaufenden Verbindung (14) groß ist, so daß der Arm (10) in allen Richtungen um die Achse der Durchbrechung in geneigte Stellungen schwingen kann.
  6. 6. Rückblickspiegel nach Anspruch 2, 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine der gegeneinanderstoßenden Flächen des Sockels (1, 7) oder des Armes (10) mit einem pyramidenstumpfförmigen Vorsprung (13) versehen ist, der in eine komplementäre Ausnehmung (8) der anderen Fläche eingreift. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 946 955; deutsche Auslegeschrift Nr. 1038 427; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1766 402.
DEO7560A 1959-08-25 1960-08-03 Rueckblickspiegel fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge Pending DE1132815B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4711421A (en) * 1985-10-29 1987-12-08 Mittelhaeuser Bernhard Support for external rearview vehicular mirror

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE946955C (de) * 1951-12-06 1956-08-09 William Edward O Shei Rueckblickspiegel fuer Kraftfahrzeuge od. dgl.
DE1766402U (de) * 1958-03-11 1958-05-08 Appbau Eugen Zipperle Halterung fuer herausstehende teile an einem fahrzeug.
DE1038427B (de) * 1957-02-16 1958-09-04 William Edward O Shei Rueckblickspiegel fuer Kraftfahrzeuge od. dgl.

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