DE1131788B - Mehrpolige elektrische Axialluftspaltmaschine - Google Patents

Mehrpolige elektrische Axialluftspaltmaschine

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DE1131788B
DE1131788B DES66832A DES0066832A DE1131788B DE 1131788 B DE1131788 B DE 1131788B DE S66832 A DES66832 A DE S66832A DE S0066832 A DES0066832 A DE S0066832A DE 1131788 B DE1131788 B DE 1131788B
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Germany
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winding
machine
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sides
air gap
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DES66832A
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/04Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors
    • H02K3/26Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors consisting of printed conductors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Windings For Motors And Generators (AREA)

Description

  • Mehrpolige elektrische Axialluftspaltmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine mehrpolige elektrische Axialluftspaltmaschine mit scheibenförmigen Rotor- und Statorelementen, von denen wenigstens eines eine aus Flachleitern gebildete Wicklung trägt, die innig mit den beiden Seiten eines dünnen isolierenden Trägers verbunden ist, wobei die Leiter auf jeder Seite des Trägers einen Satz von Spulenseiten bilden, welche durch Verbindungsstücke von der einen zur anderen Seite miteinander verbunden sind, und jeder Leiter zu beiden Seiten eines Mittelabschnittes zwei geneigte Wickelkopfabschnitte aufweist, an deren Enden die Verbindungen von der einen zur anderen Seite gebildet sind und deren Längen und Neigungswinkel den Wicklungsschritt der Maschine definieren.
  • Derartige Maschinen sind bereits vorgeschlagen worden. Sie ergeben gegenüber den herkömmlichen Radialluftspaltmaschinen mit gewickelten Drahtwicklungen den Vorteil einer besonders rationellen Massenfertigung, weil die Wicklungen nach Art der sogenannten gedruckten Schaltungen gebildet werden können. Ferner ergeben die innig auf dem Träger haftenden Flachleiter eine gute Wärmeabfuhr, so daß derartige Maschinen im Vergleich zu ihrer Größe und ihrem Kupferquerschnitt hochbelastbar sind.
  • Bei den herkömmlichen Radialluftspaltmaschinen ist es bekanntlich oft erwünscht und auch ohne weiteres möglich, die Wicklung mit einem verkürzten Wicklungsschritt auszuführen, so daß gesehnte Spulen entstehen, deren Spulenseiten um weniger als eine Polteilung auseinanderliegen, wobei aber im Fall einer Wellenwicklung die aufeinanderfolgenden Spulen symmetrisch zu den Polteilen liegen. Dadurch können vor allem unerwünschte Oberwellenerscheinungen unterdrückt werden.
  • Das Ziel der Erfindung besteht darin, die Bildung gesehnter Wicklungen auch bei Axialluftspaltmaschinen zu ermöglichen.
  • Axialluftspaltmaschinen mit scheibenförmigen Rotor- und Statorelementen sind an sich in verschiedenen Ausführungen bekannt. Sie sind vor allem in der Frühzeit der Elektrotechnik entwickelt worden, doch konnten sich die früher bekannten Konstruktionen wegen ihres komplizierten Aufbaus nur für Sonderzwecke behaupten. Insbesondere würde auch die Bildung gesehnter Wicklungen bei den bekannten Axialluftspaltmaschinen sehr große Schwierigkeiten bieten.
  • Beispielsweise ist eine Axialluftspaltmaschine bekannt, bei der die Spulenseitenleiter, einander überkreuzend, in zwei Lager derart zickzackförmig rings um den Träger verlaufen, daß eine fortlaufende Wellenwicklung entsteht, deren Wicklungsschritt durch die gleichmäßige Neigung der Leiter bestimmt ist. Ein verkürzter Wicklungsschritt könnte bei einer solchen Wicklung nur dadurch erreicht werden, daß der Neigungswinkel der Leiter in den beiden Lagen verschieden gemacht würde. Dies wäre offensichtlich in elektrotechnischer Hinsicht sehr ungünstig und auch praktisch kaum realisierbar. Schließlich wäre damit noch keine Lösung für eine entsprechende Verkürzung des Wicklungsschritts bei einer Schleifenwicklung gegeben.
  • Ausgehend von einer Maschine der eingangs angegebenen Art, wird das geschilderte Problem gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zur Erzielung eines verkürzten Wicklungsschritts die mittleren Abschnitte der Spulenseitenleiter in identischer Weise, aber auf beiden Seiten des Trägers in entgegengesetzten Richtungen geneigt sind und daß die geneigten Abschnitte der Wickelköpfe verkürzt sind.
  • Mit der Erfindung wird auf sehr einfache Weise eine Verkürzung des Wicklungsschritts bei völliger Beibehaltung der Wicklungssymmetrie erhalten. Von besonderem Vorteil ist dabei die Tatsache, daß die auf den beiden Seiten des Trägers befindlichen Leiteranordnungen einander spiegelbildlich gleich sind. Die Schrittverkürzung wird mit der angegebenen Maßnahme sowohl bei Schleifenwicklungen als auch bei Wellenwicklungen erreicht, wobei im Fall der Wellenwicklung die aufeinanderfolgenden Spulen wieder symmetrisch zu den Polteilungen liegen. Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielshalber erläutert, wobei zum besseren Verständnis auf eine bereits vorgeschlagene Maschine mit ungesehnter Wicklung Bezug genommen wird. In der Zeichnung zeigt-Fig. 1 eine seitliche Schnittansicht einer bereits vorgeschlagenen elektrischen Axialluftspaltmaschine, Fig: 2 eine Schnittansicht einer anderen Ausführungform der bereits vorgeschlagenen Maschine, Fig. 3 die Hälfte der Vorderansicht einer ungesehnten Wellenwicklung, die in der Maschine nach Fig. 1 oder Fig. 2 verwendet werden kann, Fig. 4 die Hälfte der Vorderansicht einer ungesehnten Schleifenwicklung, die in der Maschine nach Fig. 1 oder 2 verwendet werden kann, Fig. 5 die Vorderansicht einer gemäß der Erfindung ausgeführten Wellenwicklung, Fig. 6 die Hälfte der Vorderansicht einer gemäß der Erfindung ausgeführten Schleifenwicklung und Fig. 7 eine andere Ausführungsform einer Schleifenwicklung gemäß der Erfindung.
  • Die in Fig.1 dargestellte Maschine enthält einen Statorerreger, der durch Magnete 1 gebildet wird, die auf einer Trägerplatte 2 in einem ringförmigen Kranz angeordnet sind. Für jeden Pol der Maschine ist ein Magnet vorgesehen, wobei die Polarität der Pole in. dem Kranz regelmäßig abwechselt. Der Abschnitt a in Fig. 1 entspricht einem Schnitt durch einen Magnet 1, während der Abschnitt b einem Schnitt zwischen zwei Magneten entspricht, wobei eine der Bürsten 18 der Maschine zu erkennen ist.
  • Eine Welle 7 wird von den Lagern 5 und 6 in den Trägerplatten 4 bzw. 2 getragen. Die Platte 4 trägt auf ihrer Innenseite ein ringförmiges Magnetjoch 3, das durch entsprechende Wahl des magnetisierbaren Materials oder durch seinen Aufbau, beispielsweise durch spiralförmiges Aufwickeln eines Magnetbleches. wirbelstromfrei gemacht ist. Auf der Welle 7 ist mittels eines Keiles 14 eine Nabe 8 befestigt, die den flachen Rotor der Maschine trägt. Der Rotor besteht aus , einer dünnen isolierenden Trägerscheibe 9, die auf ihren beiden Flächen mit Spulenseiten 10 und 11 aus Flachleitern bedeckt ist. Die Spulenseiten sind durch Brücken 12 und 13, die durch das Isoliermaterial hindurchgeführt sind, miteinander verbunden.
  • Die in Fig. 2 gezeigte Maschine enthält einen Statorerreger, der einen lamellierten magnetisierbaren Ring 15 auf einer Trägerplatte 2 enthält. Auf dem Ring ist eine scheibenförmige Wicklung befestigt, welche die gleiche Gestalt wie die Rotorwicklung der Maschine nach Fig. 1 hat, wobei aber Klemmen für die Stromzuführung angebracht sind. Die Maschine nach Fig. 2 kann beispielsweise als Asynchronmotor dienen, wobei dann der Rotor aus einem über einen ringförmigen Kranz ausgebreiteten Käfiganker besteht. Der Rotor enthält radiale Leiter 16 in einem ringförmigen Träger 17, wobei vorausgesetzt wird, daß die Enden der Leiter 16 über Endringe so miteinander verbunden sind, daß der Käfiganker in sich geschlossen ist.
  • Die Ausbildung von Wicklungen aus Flachleitern, die grundsätzlich bei derartigen Maschinen verwendet werden können, ist in den Halbansichten nach Fig. 3 und 4 gezeigt. Bei der Anordnung nach Fig. 3 handelt es sich um eine Wellenwicklung mit 41 Spulen für eine vierpolige Maschine. Jede Spulenseite besteht aus einem radialen Sektor 20, der an beiden Enden in geneigte Fortsätze 21. und 22 übergeht, die auch gekrümmt sein können und ihrerseits in sektorförmigen Kontaktstücken 23 und 24 enden. Bei der Anordnung nach Fig. 4 handelt es sich um eine Schleifenwicklung mit 40 Spulen für eine vierpolige Maschine. Jede Spulenseite besteht aus einem radialen Sektor 30, der an beiden Enden in geneigte Ansätze 31 und 32 übergeht, die ihrerseits in Kontaktstücken 33 und 34 enden. In beiden Fällen sind die Spulenseitenanordnungen auf beiden Seiten des Trägers identisch, doch sind die Richtungen der geneigten Abschnitte auf der einen Seite umgekehrt wie auf der anderen Seite, wodurch der gewünschte Wicklungsschritt bestimmt wird.
  • Die geneigten Abschnitte bilden die Wickelköpfe; und es ist offensichtlich, daß es erwünscht wäre, ihre Länge soweit wie möglich zu verringern: einerseits würden dadurch die ohmschen Verluste in der Wicklung herabgesetzt, und andererseits wäre der Anteil der bedeckten Flächen, bezogen auf gleiche Durchmesser, und damit der Wirkungsgrad der Maschine vergrößert. In anderer Hinsicht ist es erwünscht, zur Verbesserung des Spannungsverlaufs, insbesondere zur Beseitigung bestimmter Oberwellen, den Wicklungsschritt derart zu verkürzen, daß gesehnte Spulen entstehen.
  • Diese beiden Ziele werden dadurch erreicht, daß die nutzbaren Abschnitte der aufgedruckten oder auf andere Weise gebildeten Flachleiter selbst geneigt werden. Dadurch wird es ermöglicht, den Wicklungsschritt in jedem gewünschten Maße zu verkürzen, gegebenenfalls bis zur Verkürzung um ein Drittel, die Wellenform zu verbessern, bei gleichem Durchmesser des Trägers die nutzbaren Abschnitte der Leiter zu verlängern und die ohmschen Verluste herabzusetzen. Ferner wird für den gleichen Raumbedarf die Leistung der Maschine erhöht.
  • Für den Fall, daß für die Wicklung Bürsten vorgesehen werden müssen, ist bereits vorgeschlagen worden, die Bürsten auf einem der Kränze aus den geneigten Wickelkopfabschnitten schleifen zu lassen. Es wäre an sich vorteilhafter, diese Bürsten auf den aktiven Leiterabschnitten selbst schleifen zu lassen, wie in der Darstellung nach Fig. 1 gezeigt ist, doch beeinträchtigt dies die Kommutation, wenn die Leiter radial verlaufen. Wenn aber die aktiven Leiterabschnitte selbst geneigt sind, kann mit dieser Anordnung der Bürsten eine einwandfreie Kommutation erreicht werden.
  • In Fig. 5 ist als Beispiel die Ausbildung einer Wellenwicklung gezeigt, bei der die aktiven Leiterabschnitte in der angegebenen Weise geneigt sind, wobei der Wicklungsschritt auf das für die betreffende Wicklung maximal zulässige Maß verkürzt ist. In dieser Figur sind der Deutlichkeit wegen die Trennlinien zwischen den Leitern für einen vollständigen Umlauf der Wicklung verstärkt.
  • In Fig.6 und 7 sind Ausführungsbeispiele von Schleifenwicklungen gezeigt, bei denen die aktiven Leiterabschnitte gleichfalls geneigt sind; wobei in jedem Schema eine Spule verstärkt dargestellt ist. Die Verkürzung des Wicklungsschritts ist in dem Schema nach Fig. 6 gering und in dem Schema nach Fig. 7 gleich dem für das betreffende Beispiel maximal zulässigen Maß.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE-1. MehrpoligeelektrscheAxialluftspaltmaschine mit scheibenförmigen Rotor- und Statorelementen, von denen wenigstens eines eine aus Flachleitern gebildete Wicklung trägt, die innig mit den beiden Seiten eines dünnen isolierenden Trägers verbunden ist, wobei die Leiter auf jeder Seite des Trägers einen Satz von Spulenseiten bilden, welche durch Verbindungsstücke von der einen zur anderen Seite miteinander verbunden sind, und jeder Leiter zu beiden Seiten eines Mittelabschnittes zwei geneigte Wickelkopfabschnitte aufweist, an deren Enden die Verbindungen von der einen zur anderen Seite gebildet sind und deren Längen und Neigungswinkel den Wicklungsschritt der Maschine definieren, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung eines verkürzten Wicklungsschritts die mittleren Abschnitte der Spulenseitenleiter in identischer Weise, aber auf beiden Seiten des Trägers in entgegengesetzten Richtungen geneigt sind und daß die geneigten Abschnitte der Wickelköpfe verkürzt sind.
  2. 2. Maschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wicklungsschritt um ein Drittel gekürzt ist.
  3. 3. Maschine gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung auf dem Rotor der Maschine angebracht ist und daß die Stromversorgungsbürsten auf den mittleren Abschnitten der Spulenseitenleiter schleifen. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 382.
DES66832A 1959-02-05 1960-01-28 Mehrpolige elektrische Axialluftspaltmaschine Pending DE1131788B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3324617A1 (de) * 1982-11-05 1985-01-17 Papst-Motoren GmbH & Co KG, 7742 St Georgen Gleichstrom-kollektormaschine, und verfahren zu ihrer herstellung
US5097167A (en) * 1985-03-27 1992-03-17 Nippondenso Co., Ltd. Rotary electric machine coil assemblies

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH382A (de) * 1889-01-29 1889-03-20 W Fritsche Neuerungen an Dynamomaschinen

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