DE112004000115T5 - Flacher Drehstromgenerator - Google Patents

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Abstract

Ein flacher Drehstromgenerator, umfassend:
– mindestens eine ringförmige Spulenstruktur zum Durchtrennen von Magnetlinien, um Strom zu induzieren; und
– mindestens eine scheibenförmige Magnetpolstruktur, welche parallel zu der ringförmigen Spulenstruktur ausgerichtet und auf einer Seite davon angeordnet ist, wobei, wenn entweder die ringförmige Spulenstruktur gedreht wird oder die scheibenförmige Magnetpolstruktur mittels externer Kraft gedreht wird, die ringförmige Spulenstruktur die Magnetlinien durchtrennt, die durch die ringförmige Spulenstruktur laufen, um einen induzierten Strom zu erzeugen.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen flachen Drehstromgenerator und insbesondere einen flachen Drehstromgenerator, der durch Verwendung mindestens einer kernlosen, spiralförmig gewickelten, ringförmigen Spulenstruktur zum Durchtrennen von Magnetlinien, die mittels mindestens einer koaxialen, scheibenförmigen Polstruktur erzeugt wurden, einen Strom erzeugt, um die Größe zu reduzieren und den Wirkungsgrad des Generators zu erhöhen.
  • Beschreibung ähnlicher Technik
  • Ein Stromgenerator ist eine Maschine, die magnetische Energie in elektrische Energie umwandelt und im Grunde das Faraday'sche Gesetz und das Lenz'sche Gesetz einsetzt, um die Stromerzeugung durchzuführen.
  • Es gibt ein reiches Angebot an Stromgeneratoren; jedoch werden im Allgemeinen die Stromgeneratoren in Drehstromgenerator-Systeme und Linearstromgenerator-Systeme klassifiziert.
  • In einem herkömmlichen Typ Drehstromgenerator werden seine Windungen (Statoren) um einen Kreis herum angeordnet und ein magnetischer Läufer (Rotor) wird in seiner Mitte vorgesehen. Um den Stromgenerator zu betreiben, werden Magnetlinien durch die Windungen in einem permeablen Material induziert, wie z. B. ein Siliziumstahlblech oder Kern innerhalb der Windungen. Jedoch wird dies eine anziehende Kraft zwischen dem magnetischen Läufer und dem permeablen Material erzeugen und daher eine Widerstandskraft gegen die Drehung des Läufers verursachen. Diese Widerstandskraft kann durch Verkürzen des Abstands zwischen dem permeablen Material und dem Läufer vermindert werden, jedoch wird in diesem Fall die Anzahl durchquerter Magnetlinien reduziert und daher wird es keine Erhöhung der induzierten elektromotorischen Kraft geben.
  • Wie oben beschrieben, nutzt der herkömmliche Stromgenerator eine Drehung des magnetischen Läufers aus, um einen induzierten Strom an der Windung des Stators zu erzeugen. Jedoch erhöht der herkömmliche Stromgenerator mit einem Siliziumstahlblech oder einem anderen magnetisch permeablen Kern als ein Medium für die magnetischen Kraftlinien das Gewicht des Generators und hat einen Wirbelstromverlust zur Folge, der im Betrieb den Drehmoment erhöhen kann. Des weiteren kann der Kernmagnetverlust und der Wirbelstromverlust in dem permeablen Material auch den Wirkungsgrad zur Erzeugung des Stroms reduzieren. Demzufolge ist der Wirkungsgrad des herkömmlichen Generators zu gering für den praktischen Gebrauch als ein Mini-Stromgenerator. Um die oben erwähnten Nachteile zu lösen ist es notwendig, einen flachen Stromgenerator mit hohem Wirkungsgrad zu entwickeln, der als ein Mini-Stromgenerator einsetzbar ist und die Anforderungen für einen leichten, dünnen, kurzen und kleinen Stromgenerator erfüllt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In Anbetracht der obigen Probleme ist es das Ziel der Erfindung, einen flachen Drehstromgenerator bereitzustellen, der einen Strom mittels einer spiralförmig gewickelten, ringförmigen Spulenstruktur zum Durchtrennen von Magnetlinien, die mittels einer koaxialen, drehbaren, scheibenförmigen Magnetpolstruktur erzeugt werden, erzeugen kann.
  • Zum Erreichen des obigen Ziels wird gemäß eines Aspekts der Erfindung ein flacher Drehstromgenerator bereitgestellt, umfassend: mindestens eine ringförmige Spulenstruktur zum Durchtrennen von Magnetlinien, um einen Strom zu induzieren; mindestens eine scheibenförmige Magnetpolstruktur, welche parallel zu der ringförmigen Spulenstruktur ausgerichtet und auf der Seite der ringförmigen Spulenstruktur angeordnet ist, wobei die Magnetlinien, welche durch die mindestens eine scheibenförmige Magnetpolstruktur erzeugt werden, durch die mindestens eine ringförmige Spulenstruktur laufen können, wobei, wenn die scheibenförmige Magnetpolstruktur mittels einer externen Kraft, wie z. B. mechanischen Kraft, hydraulischen Kraft oder Windkraft gedreht wird, die ringförmige Spule die Magnetlinien durchtrennen kann, die durch sie hindurch laufen, um einen induzierten Strom zu erzeugen.
  • Des weiteren besitzt der Stromgenerator gemäß eines anderen Aspekts der Erfindung kein Siliziumstahlblech oder anderen magnetisch permeablen Kern.
  • Des weiteren umfasst der Stromgenerator gemäß eines anderen Aspekts der Erfindung eine Vielzahl ringförmiger Windungen und scheibenförmiger Polstrukturen, die abwechselnd und parallel angeordnet sind.
  • Des weiteren umfasst die mindestens eine scheibenförmige Polstruktur gemäß eines anderen Aspekts der Erfindung mindestens zwei Magnetpole, die abwechselnd angeordnet sind, oder Paare abwechselnder Pole, die in Reihe angeordnet sind.
  • Des weiteren können Magnete der scheibenförmigen Magnetpolstruktur gemäß eines anderen Aspekts der Erfindung separate Polstrukturen umfassen, die verbunden sind, um eine Scheibe oder eine einzige scheibenförmige Struktur zu bilden, die magnetisiert ist, um die Pole zu bilden.
  • Des weiteren ist gemäß eines anderen Aspekts der Erfindung die ringförmige Spulenstruktur fixiert und die scheibenförmige Magnetpolstruktur angeordnet sich zu drehen und die ringförmige Spulenstruktur und die scheibenförmige Magnetpolstruktur sind koaxial.
  • Daher kann die Erfindung die Nachteile eines herkömmlichen Drehstromgenerators lösen, wie z. B. den niedrigen Wirkungsgrad, hohe Kosten und die erhebliche Größe, was durch die Verwendung permeablen Materials in dem herkömmlichen Generator verursacht wird.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • 1 ist eine schematische Zeichnung, welche die Struktur eines bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine schematische Zeichnung, welche die Struktur eines anderen Ausfüh- rungsbeispiels gemäß der Erfindung zeigt;
  • 3 ist eine schematische Zeichnung, welche den Betrieb der scheibenförmigen Magnetpolstruktur gemäß der Erfindung zeigen;
  • 4 ist eine schematische Zeichnung, welche die ebene Struktur der scheibenförmigen Magnetpolstruktur der Erfindung zeigt;
  • 5(a) und 5(b) sind schematische Zeichnungen, welche die Abschnittsansicht der scheibenförmigen Magnetpolstruktur der Erfindung zeigen; und
  • 6(a) und 6(b) sind schematische Zeichnungen, welche die Windungsstruktur der Windungsscheibe der Erfindung zeigen.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Im Allgemeinen kann die induzierte elektromotorische Kraft auf dem Faraday'schen Gesetz basieren:
    Figure 00040001
    (wobei E die elektromotorische Kraft darstellt, N die Anzahl der Windungen darstellt, ϕ den Fluss darstellt und t die Zeit darstellt.) Da die Magnetlinien durch den Durchtrennungswinkel des drehenden Magnetfelds variiert werden, sind die elektromotorischen Kräfte nicht identisch. Die regelmäßige Änderung der elektromotorischen Kraft kann durch die Anzahl von Magnetlinien (Φ) angegeben werden, die durchtrennt werden, welche gegeben ist als ϕ = Φmax*cos(ωt) (wobei ω eine rotierende Winkelgeschwindigkeit darstellt). Daher ist die Beziehung zwischen der elektromotorischen Kraft und der rotierenden Winkelgeschwindigkeit gegeben durch E = N*Φ*sin(ωt)* 10–8, und die effektive elektromotorische Kraft gegeben durch Erms = 4,44**N*Φ*sin(ωt)* 10–8.(wobei f die Drehfrequenz der magnetischen, scheibenförmigen Polstruktur darstellt). Um die Anzahl der Magnetlinien Φ zu maximieren ist es daher notwendig den Wir kungsgrad des Leitvermögens der Schleifen zu erhöhen, die durch das Magnetfeld gebildet werden.
  • Erfindungsgemäß verwendet die magnetische Induktion einen Luftkern als Medium. Vorzugsweise wird, dass mehr Magnetlinien durch den Kern laufen können, eine scheibenförmige Magnetpolstruktur auf jeder Seite einer ringförmigen Spulenstruktur angeordnet, so dass die Magnetlinien von einer Magnetpolstruktur zu der anderen Magnetpolstruktur durch die spiralförmige Spulenstruktur laufen, um eine mehrfach scheibenförmige Magnetpolstruktur zu bilden, obwohl der Fachmann verstehen wird, dass auch eine einzige scheibenförmige Polstruktur verwendet werden kann.
  • Wenn kein Kern oder Siliziumstahlblech vorgesehen ist, kann die elektromotorische Kraft durch die Drehgeschwindigkeit und die magnetische Kraft erhalten werden: Erms =4,44*N*Φ* 10–8
  • Somit kann die Methode der Erfindung maximalen Fluss erreichen und kann als ein Stromgenerator in einer Vielzahl elektronischer Produkte verwendet werden, um die Verwendung von Batterien zu vermindern und die Verschmutzung in Verbindung mit Stromerzeugung zu reduzieren.
  • Nachfolgend wird das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß der Zeichnungen beschrieben werden. Jedoch ist die Erfindung nicht darauf beschränkt. Eine in dieser Technologie fachkundige Person kann sie ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen modifizieren oder ändern.
  • 1 illustriert eine schematische Struktur eines bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung. Der flache Drehstromgenerator umfasst eine ringförmige Spulenstruktur 1 und eine koaxiale, scheibenförmige Magnetpolstruktur 2. Die ringförmige Spulenstruktur 1 kann eine einzige spiralförmige Windung oder mehrere, in Reihe verbundene spiralförmige Windungen umfassen. Wenn die ringförmige Spulenstruktur 1 fixiert ist, ist die scheibenförmige Magnetpolstruktur 2 drehbar. Andererseits, wenn die ringförmige Spulenstruktur 1 drehbar ist, ist die scheibenförmige Magnetpolstruktur 2 fixiert. Die spiralförmige Spulenstruktur 1 wird in diesem Beispiel zum Durchtrennen von Magnetlinien zwischen zwei scheibenförmigen Magnetpolstrukturen 2 verwendet, um den Strom zu induzieren, obwohl stattdessen eine einzige solche Polstruktur verwendet werden kann. Die scheibenförmige Magnetpolstruktur 2 ist parallel zu der ringförmigen Struktur 1 ausgerichtet und auf der Seite davon angeordnet. Die scheibenförmige Magnetpolstruktur 2 und die spiralförmige Spulenstruktur 1 besitzen einen Luftkern, der keinerlei permeables Material verwendet. Die Magnetlinien, die durch die zwei scheibenförmigen Magnetpolstrukturen erzeugt werden, können durch die spiralförmige Spulenstruktur laufen. Wenn die scheibenförmigen Magnetpolstrukturen oder die ringförmigen Spulenstrukturen mittels externer Kraft gedreht werden, durchtrennt die ringförmige Spulenstruktur 1 die Magnetlinien und induziert den Strom. Die externe Kraft kann eine Vibrationskraft, eine Schwingkraft oder irgendeine andere Kraft umfassen, die eine relative Bewegung der Spule und der Magnetpolstruktur oder -strukturen verursacht.
  • 2 illustriert ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung, in dem der Stromgenerator erneut keine permeablen Materialien besitzt, wie z. B. ein Siliziumstahlblech oder eine andere permeable Kernstruktur, und in dem mehrere spiralförmige Spulen und scheibenförmige Magnetpolstrukturen abwechselnd und parallel angeordnet sind.
  • 3 illustriert den Betrieb der scheibenförmigen Magnetpolstruktur 2 gemäß der Erfindung. Die Magnetpole zweier scheibenförmiger Magnetpolstrukturen 2 sind in ihrer Polarität gegensätzlich, so dass wenn sie gestoppt werden oder während ihrer Drehung, Pole entgegengesetzter Polarität einander gegenüberliegen. Die ringförmige Spulenstruktur 1 ist zwischen diesen scheibenförmigen Magnetpolstrukturen zum Durchtrennen der Magnetlinien angeordnet. Diese Figur zeigt nur zwei Pole an jeder scheibenförmigen Magnetpolstruktur 2, jedoch ist die Erfindung nicht darauf beschränkt.
  • 4 ist eine Flächenansicht eines Beispiels einer scheibenförmigen Magnetpolstruktur 2 gemäß der Erfindung. Jeder Magnetpol in der scheibenförmigen Magnetpolstruktur 2 ist ein Abschnitt, der durch zwei Radien begrenzt ist. 5(a) und 5(b) sind Seitenansichten der 4. Die Abschnitte der scheibenförmigen Magnetpolstruktur 2 sind in N-S Reihen angeordnet.
  • 6(a) und 6(b) illustrieren die Windungsstrukturen der ringförmigen Spulenstruktur 1 der Erfindung. 6(a) zeigt eine kreisförmige Windungsstruktur und 6(b) zeigt eine nicht kreisförmige Windungsstruktur. In beiden Fällen können die ein zelnen Windungen gestapelt sein oder nicht, verflochten sein oder nicht, oder in irgendeiner geeigneten Konfiguration gewickelt sein, um eine ringförmige Spulenstruktur zu bilden. Diese Windungen können auf ein Material wie z. B. Epoxydharz gewickelt sein.
  • Schließlich kann auch ein Motor durch Verwendung der Erfindung implementiert werden, da die Theorie eines Motors ähnlich zu der des Stromgenerators ist.
  • Beispielsweise kann in der ringförmigen Spulenstruktur ein Strom von einer externen Quelle eingespeist werden, so dass die ringförmige Windung ein Magnetfeld erzeugen kann. Die scheibenförmige Magnetpolstruktur wird dann aufgrund der abstoßenden Kraft drehen, die durch das Magnetfeld verursacht wird.
  • Obwohl ein spezielles Ausführungsbeispiel illustriert und beschrieben wurde, wird es für den Fachmann offensichtlich sein, dass unterschiedliche Modifizierungen gemacht werden können, ohne von dem Grundgedanken abzuweichen, der nur durch die beigefügten Ansprüche beschränkt sein soll.
  • Zusammenfassung
  • Ein flacher Drehstromgenerator umfasst mindestens eine ringförmige Spulenstruktur zum Durchtrennen von Magnetlinien, um einen Strom zu induzieren, und mindestens eine scheibenförmige Magnetpolstruktur, die parallel zu der spiralförmigen Spulenstruktur ausgerichtet ist. Wenn mehrere ringförmige Spulenstrukturen und scheibenförmige Magnetpolstrukturen enthalten sind, sind die ringförmigen Spulenstrukturen und scheibenförmigen Magnetspulenstrukturen abwechselnd angeordnet. Die ringförmige Spulenstruktur und die scheibenförmige Magnetpolstruktur sind nicht mit einem permeablen Material versehen. Wenn entweder die ringförmige Spulenstruktur oder die mindestens eine scheibenförmige Magnetpolstruktur mittels einer externen Kraft gedreht wird, durchtrennt die ringförmige Spulenstruktur die Magnetlinien, die durch sie hindurch laufen, um einen induzierten Strom zu erzeugen.

Claims (16)

  1. Ein flacher Drehstromgenerator, umfassend: – mindestens eine ringförmige Spulenstruktur zum Durchtrennen von Magnetlinien, um Strom zu induzieren; und – mindestens eine scheibenförmige Magnetpolstruktur, welche parallel zu der ringförmigen Spulenstruktur ausgerichtet und auf einer Seite davon angeordnet ist, wobei, wenn entweder die ringförmige Spulenstruktur gedreht wird oder die scheibenförmige Magnetpolstruktur mittels externer Kraft gedreht wird, die ringförmige Spulenstruktur die Magnetlinien durchtrennt, die durch die ringförmige Spulenstruktur laufen, um einen induzierten Strom zu erzeugen.
  2. Der flache Drehstromgenerator nach Anspruch 1, wobei der Stromgenerator keinen magnetisch permeablen Kern besitzt.
  3. Der flache Drehstromgenerator nach Anspruch 1, wobei der Generator eine Vielzahl von ringförmigen Spulenstrukturen und scheibenförmigen Magnetpolstrukturen umfasst, welche abwechselnd und parallel angeordnet sind.
  4. Der flache Drehstromgenerator nach Anspruch 1, wobei die scheibenförmige Magnetpolstruktur mindestens zwei Magnetpole umfasst, die in Abschnitten angeordnet sind, welche durch Radien der Scheibenform begrenzt sind, und wobei die Abschnitte der scheibenförmigen Magnetpolstruktur jeweils einen einzigen N oder S Pol umfassen.
  5. Der flache Drehstromgenerator nach Anspruch 1, wobei die Abschnitte der scheibenförmigen Magnetpolstruktur jeweils mindestens zwei Pole in Folge umfassen.
  6. Der flache Drehstromgenerator nach Anspruch 1, wobei Magnete der scheibenförmigen Magnetpolstruktur diskrete Strukturen umfassen, die miteinander verbunden sind.
  7. Der flache Drehstromgenerator nach Anspruch 1, wobei die scheibenförmige Magnetpolstruktur ein einzelnes scheibenförmiges Element umfasst, das magnetisiert ist, um abwechselnde Pole zu bilden.
  8. Der flache Drehstromgenerator nach Anspruch 1, wobei die ringförmige Spulenstruktur fixiert ist und sich die scheibenförmige Magnetpolstruktur dreht und wobei die ringförmige Spulenstruktur und die scheibenförmige Magnetpolstruktur koaxial sind.
  9. Der flache Drehstromgenerator nach Anspruch 1, wobei sich die ringförmige Spulenstruktur dreht und die scheibenförmige Magnetpolstruktur fixiert ist und wobei die ringförmige Spulenstruktur und die scheibenförmige Magnetpolstruktur koaxial sind.
  10. Der flache Drehstromgenerator nach Anspruch 1, wobei die externe Kraft Vibration oder eine schwingende Kraft umfasst.
  11. Der flache Drehstromgenerator nach Anspruch 1, wobei die ringförmige Spulenstruktur kreisförmige Windungen umfasst, die in Reihe miteinander verbunden sind.
  12. Der flache Drehstromgenerator nach Anspruch 1, wobei die ringförmige Spulenstruktur nicht kreisförmige Windungen umfasst, die in Reihe miteinander verbunden sind.
  13. Der flache Drehstromgenerator nach Anspruch 1, wobei die ringförmige Spulenstruktur eine Vielzahl von gestapelten Windungen umfasst.
  14. Der flache Drehstromgenerator nach Anspruch 1, wobei die ringförmige Spulenstruktur eine Vielzahl von nicht gestapelten Windungen umfasst.
  15. Der flache Drehstromgenerator nach Anspruch 1, wobei die ringförmige Spulenstruktur eine Vielzahl von verflochtenen Windungen umfasst.
  16. Der flache Drehstromgenerator nach Anspruch 1, wobei die ringförmige Spulenstruktur eine Vielzahl von nicht verflochtenen Windungen umfasst.
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