DE1130906B - Leistungsabhaengige elektronische Regeleinrichtung - Google Patents

Leistungsabhaengige elektronische Regeleinrichtung

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DE1130906B
DE1130906B DEC19225A DEC0019225A DE1130906B DE 1130906 B DE1130906 B DE 1130906B DE C19225 A DEC19225 A DE C19225A DE C0019225 A DEC0019225 A DE C0019225A DE 1130906 B DE1130906 B DE 1130906B
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Germany
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consumer
voltage
control device
power
circuit
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DEC19225A
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English (en)
Inventor
Andre Ginocchio
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Commissariat a lEnergie Atomique et aux Energies Alternatives CEA
Original Assignee
Commissariat a lEnergie Atomique CEA
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P29/00Arrangements for regulating or controlling electric motors, appropriate for both AC and DC motors
    • H02P29/40Regulating or controlling the amount of current drawn or delivered by the motor for controlling the mechanical load

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Electric Motors In General (AREA)
  • Control Of Multiple Motors (AREA)
  • Control Of Ac Motors In General (AREA)

Description

  • Leistungsabhängige elektronische Regeleinrichtung Die Erfindung betrifft eine elektronische Regeleinrichtung zur Regelung eines Verbrauchers elektrischer Energie in Abhängigkeit von der Leistungsaufnahme des Verbrauchers.
  • In der Praxis ist es häufig notwendig, die von irgendeinem Verbraucher, beispielsweise einem Motor, aufgenommene elektrische Leistung zu ermitteln oder zu überwachen, um so schnell als möglich jede sich als notwendig herausstellende Regelung dieser Leistung durchführen zu können. Eine ideale Lösung dieser Aufgabe würde ein Gerät ergeben, das in Abhängigkeit von der aufgenommenen Leistung sofort auf den Verbraucher regelnd einwirken könnte.
  • Bisher benutzte man meist zur Messung der von einem Verbraucher aufgenommenen elektrischen Leistung übliche Wattmeter, deren beweglicher Meßsystemteil einen zur Anzeige dienenden Zeiger oder in besonderen Fällen eine Schreibfeder trägt bzw. bewegt.
  • Geräte dieser Art gestatten keine unmittelbare Regelung des Systems, sie müssen infolgedessen mit Vorrichtungen für das Nachführen von Regelorganen kombiniert werden, die mechanisch empfindlich und in ihrer Herstellung außerordentlich kostspielig sind. So kann man beispielsweise mit der Achse des beweglichen Meßsystems des Wattmeters einen Bauteil bzw. eine Platte eines veränderbaren Kondensators verbinden, während der andere Bauteil bzw. die andere Platte des Kondensators um die gleiche Achse drehbar ist und von einem Servomotor bewegt wird, dessen Drehung genau der Drehung des beweglichen Wattmetersystems folgt. Eine derartige Vorrichtung hat neben ihrer mechanischen Empfindlichkeit noch den Nachteil, daß die Ansprechzeit durchaus nicht zu vernachlässigen ist.
  • Die Erfindung verfolgt den Zweck, eine elektronische Regeleinrichtung zu schaffen, die in einfacher Weise die Regelung der von einem Verbrauchersystem aufgenommenen elektrischen Leistung gestattet, wobei die Funktionen der Messung oder der Beurteilung der aufgenommenen elektrischen Leistung und die Regelung dieser Leistung in einem einzigen Gerät kombiniert werden.
  • Die Erfindung macht von der speziellen Eigenschaft einer Doppelelektronenröhre - insbesondere einer Doppeltriode - Gebrauch, der man bei entsprechender Schaltung eine multiplikative Gitter-Anoden-Charakteristik geben kann.
  • Doppelelektronenröhren, insbesondere Doppeltrioden, werden als Verstärkerröhren, als Oszillatoren, Flip-Flop-Stufen oder Multivibratoren, für Phasenumkehrstufen sowie in Gegentaktendstufen kleiner Leistung verwendet. Sie sind ferner für selbstschwingende Mischstufen und für den Einsatz in elektronischen Rechenmaschinen bzw. in mit Impulsen arbeitenden Schaltungen geeignet. Die Erkenntnis, daß sich eine Doppelelektronenröhre auch unter Ausnutzung einer multiplikativen Gitter-Anoden-Charakteristik gewissermaßen als elektronisches Wattmeter verwenden läßt, bildet die Grundlage der vorliegenden Erfindung.
  • Die erfindungsgemäße elektronische Regeleinrichtung zur Regelung eines Verbrauchers elektrischer Energie in Abhängigkeit von der Leistungsaufnahme ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß an eines der Steuergitter einer Doppelelektronenröhre mit multiplikativer Gitter-Anoden-Charakteristik eine der Spannung des Verbraucherstromkreises proportionale Spannung und an das zweite Steuergitter eine dem Strom im Verbraucherstromkreis proportionale und mit dem Strom gleichphasige Spannung angelegt ist und daß eine aus dem beiden Anoden gemeinsamen Anodenstromkreis der Doppelelektronenröhre abgegriffene Spannung, deren Wert der von dem Verbraucher aufgenommenen elektrischen Leistung proportional ist, nach ihrer entsprechenden Verstärkung durch irgendein geeignetes Mittel, beispielsweise eine Leistungstriode, eine Regelvorrichtung des zu steuernden oder zu regelnden Verbrauchers beeinflußt. Die erfindungsgemäß' zu- verwendende doppelt steuerbare Elektronenröhre kann insbesondere eine Doppeltriode sein. über ein vorher einzustellendes Potentiometer gibt man -einen Teil der Netzspannung auf eines der Steuergitter der Röhre und auf das andere Gitter - ebenfalls mittels eines vorher einstellbaren Potentiometers - eine Spannung, die proportional zu und in Phase mit dem Strom ist, welcher den Verbraucherstromkreis durchfließt. Man erhält auf diese Weise in dem Anodenstromkreis der Doppelröhre - an den Klemmen eines Lastwiderstandes - eine Spannung, die proportional der dem Verbraucher zugeführten Netzspannung, multipliziert mit dem Betrag des diesen Stromkreis durchfließenden Stromes und einem Phasenverschiebungsfaktor zwischen diesen beiden Größen, ist; diese Spannung ist also proportional zu der aufgenommenen elektrischen Leistung.
  • Es ist infolgedessen leicht, ein Voltmeter, welches diese Spannung im Anodenstromkreis mißt, so zu eichen, daß seine Anzeige z. B. bei Drehstrom unmittelbar den Wert der aufgenommenen Leistung, nämlich liefert, wobei W die aufgenommene Leistung, U die Phasenspannung (bzw. die Spannung einer Phase gegenüber dem neutralen oder Null-Leiter), 1 die Stromstärke in jeder der Phasen und 9p der Phasenverschiebungswinkel zwischen der einfachen Phasenspannung und dem Phasenstrom des Verbraucherstromkreises ist. Die Doppelröhrenschaltung stellt also gewissermaßen ein elektronisches Wattmeter dar und wird im folgenden kurz mit »Wattmeter« bezeichnet.
  • Die Leistungsverstärkerstufe, die zwischen das eigentliche Wattmeter und ein Stellorgan geschaltet wird, hat den Zweck, gleichzeitig eine ausreichend große Leistung für die Betätigung des Stellorgans zu liefern und - falls dieses Stellorgan eine höhere Leistung benötigt - jede störende Energieaufnahme aus dem eigentlichen Wattmeter zu vermeiden, die gegebenenfalls in unzulässiger Weise die Anzeige dieses Wattmeters beeinträchtigen würde.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht diese Verstärkerstufe aus einer einfachen Leistungstriode, deren Gitter von der aus dem Anodenstromkreis der Elektronenröhre des Wattmeters entnommenen Spannung gespeist wird. Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung kann es auch vorteilhaft sein, einen magnetischen Verstärker zu verwenden, insbesondere- dann, wenn die Stellvorrichtung eine bedeutende Leistung verbraucht.
  • Das Stellorgan des Motors kann von beliebiger bekannter Art sein, beispielsweise ein Thyratronstellglied, wenn es sich um einen Elektromotor für Gleichstrom handelt, oder ein Stellglied, das entweder eine Bürstenverstellung vornimmt oder Widerstände in einen Stromkreis einschaltet, wenn es sich um einen Wechselstrom- bzw. Induktionsmotor handelt.
  • Eines der wesentlichsten Merkmale bzw. ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Wattmeters für Regelzwecke ist seine außerordentliche Einfachheit, die sich daraus ergibt, daß man unmittelbar die Leistung durch Bildung des Produktes der Momentan-, werte u - i mißt, d. h. des Produktes aus Momentanspannung und -strorn; -und nicht wie bei den bisherigen Ausführungsarten derartiger regelnder Wattmeter ein Produkt von zwei Funktionen f (u, l) ' g (u, i), die ihrerseits Funktionen der Spannung und des Stromes sind.
  • Hieraus ergibt sich für das vollständige Regelwattmeter gemäß der vorliegenden Erfindung ein sehr niedriger Beschaffungspreis (dieser Preis beträgt etwa ein Zehntel des Preises für bekannte Wattmeter mit besonderer Nachführvorrichtung für Regelzwecke), weiterhin eine hohe Betriebssicherheit bzw. Störungsfreiheit und sehr kleine Abmessungen, die die Verwendung des neuen Gerätes bei zahlreichen Einrichtungen gestatten, wie Antriebsmotoren für Brechwerke, Pumpen, Ventilatoren usw., bei denen das Gegenmoment plötzlich in sehr weiten Grenzen schwanken kann und bei denen man infolgedessen die Steuerung für den Motor sehr schnell betätigen muß.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird diese an einem lediglich als Beispiel zu wertenden, in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel erläutert, bei dem von einem erfindungsgemäßen Wattmeter Gebrauch gemacht wird. Die in Zusammenhang mit diesem Beispiel beschriebenen Ausführungseinzelheiten der Erfindung sind als Teile der erfinderischen Offenbarung anzusehen; es dürfte jedoch klar sein, daß sämtliche äquivalenten Maßnahmen oder Vorrichtungen benutzt werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu überschreiten.
  • Die Zeichnung zeigt ein Prinzipschaltbild des erfindungsgemäßen elektronischen Wattmeters für Regelzwecke.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel hat das speisende Netz drei Phasen 1, 2, 3. Der Verbraucher 4 soll ein mit Dreiphasenwechselstrom gespeister Kollektormotor sein. Mit 5 ist eine nur schematisch dargestellte bekannte Stellvorrichtung bezeichnet, die durch Verschiebung der Bürsten auf dem Kollektor des Motors 4 eine Veränderung des Schlupfes des Motors bewirkt.
  • Die Phasen 1 und 3 sind unmittelbar mit dem Verbraucher 4 verbunden. Zwischen den Phasen 1 und 2 = bzw. zwischen der Phase 2 und dem Nulleiter des Netzes - liegt ein Potentiometer 6, das einen Spannungsteiler zwischen diesen beiden Phasen bildet. An den Klemmen dieses Potentiometers 6 liegt die primäre Wicklung eines Transformators 7, dessen Sekundärwicklung an eine Gleichrichterbrückenschaltung 8 angeschlossen ist. Der in dieser Brückenschaltung gleichgerichtete Strom wird sodann mit Hilfe eines n-Gliedes gefiltert, das aus zwei Elektrolytkondensatoren 9 und 10 sowie einem Widerstand 11 besteht. Hinter diesem -i-Glied liegt ein zweiter Widerstand 12, der mittels zweier Neonspannungsstabilisatoren 13 und 14 entkoppelt ist. Der gleichgerichtete und geglättete Strom speist eine Doppeltriodenelektronenröhre 15, deren Anoden 16 und 17 einen gemeinsamen Belastungswiderstand 18 haben, der mit ihnen in Reihe geschaltet ist.
  • In Reihe mit der Phase 2 liegt ein Potentiometer 19 mit geringem Widerstand.
  • Das Potentiometer 6 und das Potentiometer 19 dienen zur Speisung der beiden Steuergitter 20 und 21 der Doppeltriode 15. Die Doppeltriode 15 wirkt als Doppeldetektor mit quadratischer Charakteristik bzw. multiplikativer Mischung, und- der ihre beiden Anodenstromkreise durchfließende Strom ist porportional dem Produkt der an ihre beiden Steuergitter ängelegten Signale- oder Momentanspannungen. Der Anodenstrom erzeugt in dem von ihm durchflossenen Lastwiderstand 18 eine Spannung, die ihrerseits ein Maß für die von dem Verbraucher 4 aufgenommene Leistung ist. Diese Spannung wird an das Gitter der Leistungsverstärkertriode 22 angelegt, die in ihrem Anodenstromkreis einen Strom liefert, der zur Speisung der Bürstenverstellvorrichtung 5 benutzt wird. Die Bürstenverstellung erfolgt über einen besonderen Mechanismus 23, der in der Zeichnung nur angedeutet ist und seinerseits keinen Bestandteil der Erfindung bildet.
  • Das elektronische Wattmeter für Regelzwecke gemäß der vorliegenden Erfindung ergibt eine sofortige und sehr wirksame Leistungsregelung, ohne daß irgendwelche zusätzlichen Eingriffe von Hand vorgenommen werden müssen. Eine derartige selbsttätige und sehr rasche Einwirkung ist vor allem dann von Vorteil, wenn der Verbraucher der Antriebsmotor einer Vorrichtung, beispielsweise eines Brechers oder einer Quetschvorrichtung für Mineralien, ist, deren Energieaufnahme plötzlich in weiten Grenzen schwanken kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektronische Regeleinrichtung zur Regelung eines Verbrauchers elektrischer Energie in Abhängigkeit von der Leistungsaufnahme des Verbrauchers, dadurch gekennzeichnet, daß an eines der Steuergitter (20) einer Doppelelektronenröhre (15) mit multiplikativer Gitter-Anoden-Charakteristik eine der Speisespannung des Verbraucher-Stromkreises proportionale Spannung und an das zweite Steuergitter (21) eine dem Strom im Verbraucherstromkreis proportionale und mit dem Strom gleichphasige Spannung angelegt ist und daß eine aus dem beiden Anoden gemeinsamen Anodenstromkreis der Doppelelektronenröhre abgegriffene Spannung, deren Wert der von dem Verbraucher aufgenommenen Leistung proportional ist, nach Verstärkung durch irgendein geeignetes Mittel die Regelvorrichtung (5) des zu steuernden oder zu regelnden Verbrauchers (4) beeinflußt.
  2. 2. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zur Verstärkung der aus dem Anodenkreis der Doppelelektronenröhre abgegriffenen Spannung eine vorzugsweise als Triode ausgeführte Leistungsröhre (22) ist, an deren Steuergitter die Spannung aus dem Anodenkreis der Doppelclektronenröhre (15) gelegt wird und deren Anodenstromkreis den zur Speisung einer Regelvorrichtung des Verbrauchers benötigten Strom liefert.
  3. 3. Regeleinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Stellglied eine Vorrichtung (23) zur Verschiebung der Bürsten eines als Verbraucher (4) vorgesehenen Kollektormotors dient, der insbesondere eine Brech- oder Quetschvorrichtung für Grubenbetriebe antreibt. In Betracht gezogene Druckschriften: Elektronik (1959), S. 45 bis 48.
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