DE2309518C3 - Meßanordnung zur Ermittlung elektrischer Parameter von Bindemitteln für die Elektrotauchlackierung - Google Patents
Meßanordnung zur Ermittlung elektrischer Parameter von Bindemitteln für die ElektrotauchlackierungInfo
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Description
40
Die Erfindung befaßt sich mit dem Ermitteln elektrischer Parameter von zum Elektrotauchlackieren
bestimmten Überzugs- bzw. Beschichtungsmitteln, wie Lackfilmen, und insbesondere deren Bindemitteln.
Dabei geht die Erfindung aus von einer bekannten (DT-AS 12 82 685) Meßanordnung zur Ermittlung von
elektrischen Parametern, bei der eine Meßwertverarbeitungsanlage einen Widerstand, einen daran angeschlossenen
Spannungsfrequenzwandler sowie eine für Digitalwerte bestimmte Zähleinheit und einen Zwischenspeicher
aufweist. Dieser Analog-Digital-Umsetzer arbeitet nach dem Ladungsmengenkompensationsverfahren.
Die Erfindung bezweckt das rasche und sichere Ermitteln so wichtiger elektrischer Parameter, wie der
Coulombausbeute (auch Abscheidungsäquivalent genannt), der zu Beginn der Abscheidung auftretenden
Abscheidungsspitzenströme sowie der zur Beschichtung im Eleklrotauchverfahren aufgewendeten elektrischen
Energie.
Die Bedeutung dieser Kennzahlen sei im folgenden kurz zusammengefaßt:
Das elektrochemische Abscheidungsäquivalent gibt an, welche Ladungsmenge aufgewendet werden muß,
um ein Milligramm eines Bindemittels abzuscheiden (Cb/mg). Der Kehrwert wird als Coulombausbeute
bezeichnet. Hieraus läßt sich die Wirtschaftlichkeit der Abscheidung, aber auch der Neutralisationsgrad des
Harzes ermitteln. Ebenso kann die Messung 2ur Produktionskontrolle, d. h. 2ur Feststellung abweichender
Kochungen mit z. B. höherer und niedrigerer Säurezahl oder Anwesenheit von Fremdelektrolyten,
benutzt werden.
Die Kenntnis des bei Beschichtungsbeginn auftretenden Abscheidungsspitzenstromes ist bei Vergleich von
EC-Harzen unter unterschiedlichen Bedingungen von entscheidender Bedeutung und dient z. B. zur Bestimmung
der kritischen Stromdichte, bei der es bei der Beschichtung zum Filmaufbruch kommt. Der Abscheidur.gsspilzenstrom
ist auch für die Dimensionierung von elektrischen Anlagen wichtig (z. B. für Gleichrichterelemente,
Thyristoren, Stoßstrombelastung von elektrischen Anlagen wie Laborgleichrichter).
Die Kenntnis des zur Beschichtung notwendigen Verbrauchs elektrischer Energie erlaubt die Berechnung
der Stromkosten sowie die Kosten bei Installationen von ETL-Anlagen, wie Transformatoren und
Kühlanlagen.
Die Coulombmessung, d. h. die meßtechnische Bestimmung der geflosseneti Ladungsmenge war bisher
mit «roPen Schwierigkeiten verbunden. Bei Beschichtung
unter konstanter Spannung kommt es am Beginn der Abscheidung zu einer Stromspitze und danach
durch den Aufbau des isolierenden Lackfilmes zu einer raschen Stromverringerung, wobei man annähernd von
einem exponentiellen Abfall des Stromflusses sprechen kann.
Die klassische Methode der Coulombmessung mit Hilfe des Silbercoulometers mußte von vornherein
ausgeschieden werden, da die Silberabscheidung bei den auftretenden hohen Strömen (bis zu 20 A bei zu
beschichtenden Flächen von 200 cm2) meßtechnisch nicht exakt erfaßbar und die Auswertung der Meßergebnisse
umständlich und zeitraubend ist.
Als weitere Meßmethode bot sich der XY-Schreiber an, der die Stromänderung auf einem laufenden
Papierstreifen registriert. Hier zeigte sich jedoch, daß die mechanische Aufzeichnung der Strom-Zeit-Kurve
zu trag j erfolgt, so daß die erste Abschddungsphase nur
ungenau erfaßt wird. Außerdem war man gezwungen, durch Ausschneiden der Kurve und Wiegen des
Papiergewichtes im Vergleich mit dem Papiergewicht bekannter Coulombmengen, die Zahl der geflossenen
Coulomb zu bestimmen, wobei ein Meßfehler bis zu 10% nicht zu vermeiden war.
Bei integrierenden Schreibern fiel zwar das umständliche Ausschneiden und Abwiegen weg, jedoch war die
mechanische Trägheit des Schreibsystems immer noch zu berücksichtigen und eine nicht zu vernachlässigende
Fehlerquelle, da ein solcher Schreiber mindestens 1 see benötigt, um den Maximalausschlag zu erreichen.
Eine häufig angewandte Methode, die Zahl der Coulomb durch eine Abscheidung unter konstanter
Stromstärke zu bestimmen, hat den Nachteil, daß der Filmaufbau unter grundsätzlich anderen Voraussetzungen
erfolgt. Die Meßdauer ist überdies zeitlich begrenzt, da mit zunehmender Beschichtung aufgrund des sich
aufbauenden isolierenden Lackfilmes die Abscheidungsspannung wächst, bis es beim Überschreiten einer
gewissen Spannung zum Aufbruch des Filmes kunirnt und danach keine definierte Abscheidung mehr erfolgt.
Die Messung des bei Beschichtungsbeginn auftretenden Abscheidungsspitzenstromes ist mit besonderen
Schwierigkeiten verbunden, da schon nach kurzer Zeit
der Stromzufluß durch den sich aufbauenden Filmwiderstand äußerst stark herabgesetzt wird.
Erfahrungswerte zeigen, daß bei üblichen Spannungen der Abscheidestrom nach 2 —3 see Reschichtungsdauer
nur mehr die Hälfte seines Anfangswertes erreicht. Eine genaue Messung dieses Spitzenstromes
konnte bisher nur mit Hilfe eines Speicheros7.illogn phen vorgenommen werden, der allein in der Lage ist,
einmalige Vorgänge, wie Abscheidungen von ETL-Bindemitteln, auf dem Bildschirm festzuhaken. Die
Aufzeichnung der Stromänderung mit dem Elektronenstrahl-Oszillographen :st zwar beinahe trägheitslos, das
Arbeiten mit einem solchen Oszillographen ist aber sehr aufwendig und zeitraubend und erfordert geübtes
Fachpersonal. Abgesehen davon können oszillographisehe Spitzenstrommessungen nur mit stabilisierter
Gleichspannung durchgeführt werden, da die Helbwellen
der gleichgerichteten Wechselspannung eines für ETL-Beschichtung üblicherweise verwendeten Gleichrichters
von fast gleicher Größenordnung wie die Dauer des Spiizenstromes selbst, sind (Halbwellenbreite:
10 msec, Spitzenstromdauer: 200—100 msec).
Die zur Beschichtung aufzuwendende Energie kann auch aus der Abscheidungsspannung und der dabei
geflossenen Coulombmenge ermittelt werden. Obwohl dies für den Fall einer Beschichtung unter konstanter
Gleichspannung problemlos ist, steht jedoch fast nie eine solche zur Verfügung, da für die hohen Spannungen
und Ströme, die bei der ETL-Beschichtung auftreten, die hierzu notwendigen Geräte viel zu kostspielig sind.
Außerdem wäre eine Abscheidung unter solchen Voraussetzungen viel zu wenig praxisnah.
Die im Gebrauch befindlichen Gleichrichteranlagen haben zum Teil nicht zu vernachlässigende Innenwiderstände
und außerdem treten Spannungs- und Stromver-Zerrungen auf, die mit Volt- und Amperemeter nicht
erfaßt werden können, wenn die elektrische Regelung über eine Thyristorsteuerung erfolgt. In der Praxis wird
daher die elektrische Energie, die bei der Beschichtung aufgewendet wird, nur näherungsweise bestimmt
werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Meßanordnung bzw. eine Meßmethode zu schaffen, die
mit einfachen Mitteln eine rasche und genaue Bestimmung der genannten Größen ohne die o. a.
Nachteile erlaubt.
Gemäß der Erfindung wird die eingangs genannte bekannte Meßanordnung mit der Maßgabe zu den
obenerwähnten Zwecken angewendet, daß dem aus dem Spannungsfrequenzwandler, der Zähleinheit, eiern
Zwischenspeicher und einer Anzeigeeinheit bestehenden, in den Abscheidungsstromkreis eingeschalteten
und für die Anzeige der Coulombausbeute bestimmten Meßkreis ein zweiter Meßkreis, bestehend aus einem
zum Unterbrechen der vom Spannungsfrequenzwandler kommenden Impulsfolge dienenden Zeitglied, einer
weiteren Zähleinheit, einem weiteren Zwischenspeicher und einer weiteren Anzeigeeinheit zur Anzeige des
Abscheidungsspitzenstromes, und ein dritter, zur Anzeige des Energieverbrauchs dienender Meßkreis zugeordnet
ist, der einen Multiplikator, der die am Meßwiderstand und an einem Spannungsteiler auftretenden
Spannungen analog miteinander multipliziert, einen weiteren Spannungsfrequenzwandier, eine dritte Zähleinheit,
einen dritten Zwischenspeicher und eine dritte Anzeigeeinheit aufweist.
Hierbei empfiehlt es sich vor allem eine solche Ausbildung, bei der das Zeitglied die vom ersten
Spannungsfrequenzwandier kommende Impulsfolge jeweils nach 50— 100 msec unterbricht.
Für die Messung der verschiedenen Größen werden in allen Fällen die der zeitlichen Änderung des Stroms
oder der Spannung analogen Signale in Impulse umgewandelt, die dann gezählt und gespeichert werden.
Als Analogsignal wird eine sich mit der zeitlichen Änderung des Stromes an einem Meßwiderstand
ändernde Spannung gewählt. Diese wird dann zweckmäßigerweise dazu verwendet, die Rückkopplung eines
Rechteckgenerators derart zu steuern, daß die Frequenz seiner Impulse proportional zur Spannung und damit
zum Strom ist.
Die Impulse werden gezählt, gespeichert und beispielsweise auf Ziffernanzeigeröhren sichtbar gemacht,
so daß unmittelbar mit Abschluß der Messung die Strommenge in Coulomb, der aufgetretene Abschaltungsspitzenstrom
in Ampere und/oder die aufgewendete Leistung in Wattsekunden abgelesen werden
können. Diese Werte können auch direkt verarbeitet werden und durch Ansteuern von Regelkreisen oder
durch Einspeisen in einen Computer zur Prozeßsteuerung dienen.
Im folgenden werden die einzelnen Meßfunktionen des Gerätes an Hand des Blockschaltbildes (Abbildung)
erläutert.
a) Coulombmessung
Die am Meßwiderstand R/1 abfallende Spannung
erzeugt im DC-AC-Wandler 2 eine frequenzproportionale Impulsfolge. Die am Ausgang des Wandlers
erscheinenden negativen Impulse werden in einem Gatter in positive Impulse umgewandelt, dann in
Dezimalzählereinheiten, bestehend aus Dezimalzählern 3, Zwischenspeichern 4, Decoder/Treibern und Anzeigeröhren
5 gezählt und die Summe nach Beendigung der Messung festgehalten. Die Zählfrequenz wird
vorteilhaft so gewählt, daß einer Ladungsmenge von 1 Coulomb, entsprechend einem vorgewählten Spannungsabfall
am Meßwiderstend /?/1, eine Frequenz von
100 Hz gleichkommt. Die kleinste angezeigte Ladungsmenge beträgt daher 0,01 Coulomb.
b) Spitzenstrommessung
Die Spitzenstrommessung beruht im Prinzip auf der gleichen Methode wie die Coulombmessung. Die am
Meßwiderstand R/1 abfallende Spannung erzeugt im
Wandler 2 Impulse, und diese werden gezählt. Zum Unterschied zur Coulombmessung wird jedoch der
Zählvorgang nach 50—100 msec abgebrochen. Die am Anzeigesystem erscheinende Zahl gibt nun die in den
ersten 50—100 msec geflossene Ladungsmenge an. Diese Ladungsmenge (Coulomb), die in den ersten
50—100 msec geflossen ist, ist der mit dem Faktor 10 zu
multiplizierende Spitzenstrom. Bei einer gewählten Frequenz von 100 Hz pro 1 Asec entspricht einem
Spitzenstrom von 1 A eine am Anzeigesystem angezeigte 10. Der kleinste Spitzenstrom, der erfaßt werden
kann, ist 100 mA. Die Zeitkonstante von 50—100 msec wurde gewählt, weil Spitzenstrommessungen mit Hilfe
eines Speicheroszillographen ergeben haben, daß die Dauer des Spitzenstromes in der Größenordnung von
50—200 msec liegt.
Das Zcitgücd 6 funktioniert in folgender Weise: Vor Beginn der Messung muß ein bistabiler Multivibrator in
den Zustand versetzt werden, daß an seinem Ausgang das Potential 1 (s+5V) erscheint. Durch dieses
Potential wird der Eingang eines Gatters geöffnet.
Beginnt der Strom am Meßwiderstand Rj 1 zu fließen und erscheint der erste Impuls am Ausgang dieses
Gatters, so kann dieser über ein weiteres Gatter hindurch und eine monostabile Kippstufe einschalten.
Diese springt an ihrem Ausgang vom Potential 0( = 0 V) auf 1 und öffnet damit ein 3. Gatter. Die Strecke
zwischen dem 1. Gatter und 3. Gatter ist somit für die Zeit, für die die monostabile Kippstufe eingestellt wurde
(50—100 msec), für vom Wandler 2 kommende Impulse durchlässig und diese mit Dezimalzählern 7, Zwischenspeichern
8, Decoder/Treiber und Anzeigeröhren 9 gezählt werden.
Um jedoch zu verhindern, daß nach Abschalten der monostabilen Kippstufe diese durch einen neuen vom
Eingang kommenden Impuls wieder eingeschaltet wird, wird schon der erste Impuls, welcher zum Einschalten
verwendet wurde, dazu benutzt, die bistabile Kippstufe so umzuschalten, daß dadurch das 2. Gatter
für weitere Impulse gesperrt wird. Eine neue Inbetriebnahme des Zeitgliedes 6 kann nur extern durch die
Betätigung einer Taste erfolgen.
c) Energiemessung
Die Energiemessung erfolgt in der Weise, daß mit Hilfe einer Multiplikatorstufe 11 die dem Abscheidungsstrom
und -spannung proportionalen, am Meßwiderstand Rj 1 und am Spannungsteiler Rus 10 abfallenden
Spannungen miteinander multipliziert werden. Das Produkt, welches wieder in Form einer Spannung am
Ausgang der Multiplikatorstufe 11 erscheint, wird in einem Wandler 12 in Impulse umgewandelt, welche in
Dezimalzählereinheiten, bestehend aus Dezimalzählern 13, Zwischenspeicher 14, Decoder/Treibern und Anzeigeröhren
15 gezählt werden und die Summe nach Beendigung der Messung festgehalten wird.
ίο Die Energiemeßstufe kann z. B. so ausgelegt werden,
daß eine Energie von maximal 6000 Ws in der Sekunde entsprechend einer Spannung von 300 V und einem
Strom von 20 A gemessen werden kann. Die geringste noch meßbare Energie beträgt 10 Ws pro Sekunde. Um
diese Meßwerte zu erzielen, wird ein Eingang der Multiplikatorstufe 11 mit dem Meßwiderstand Rj 1
verbunden, der andere an einen Spannungsteiler Rus 10 angeschlossen. Hierbei erfolgt die Strommessung am
Meßwiderstand R1 1, die Spannungsmessung über den
Spannungsteiler Rus 10.
Die Energiemessung nach der erfindungsgemäßen Methode erfolgt unter Ausschaltung von Spannungsschwankungen und Verzerrungen durch den Innenwiderstand
von Gleichrichteranlagen und Sägezahnimpulsen, die bei Thyristorsteuerungen auftreten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Anwendung einer aus einem Meßwi' r<;tand,
einem daran angeschlossenen Spannungs! ,uenzwandler
sowie einer für Digitalwerte bestimmten Zähleinheit und einem Zwischenspeicher bestehenden
Meßwertverarbeitungsanlage zur Ermittlung der Coulombausbeute und weiterer elektrischer
Parameter von zum Elektrotauchlackieren bestimm- <o ten Überzugs- bzw. Beschichtungsmitteln, wie
Lackfilmen, insbesondere deren Bindemitteln, dadurch
gekennzeichnet, daß dem aus dem Spannungsfrequenzwandler (2), der Zähleinheit (3),
dem Zwischenspeicher (4) und einer Anzeigseinheit (5) besiehenden, in den Abscheidungsstromkreis
eingeschalteten und für die Anzeige der Coulombausbeute bestimmten Meßkreis ein zweiter Meßkreis,
bestehend aus einem zum Unterbrechen der vom Spannungsfrequenzwandler (2) kommenden
Impulsfolge dienenden Zeitglied (6), einer weiteren Zähleinheit (7), einem weiteren Zwischenspeicher (8)
und einer weiteren Anzeigeeinheit (9) zur Anzeige des Abscheidungsspitzenstromes, und ein dritter zur
Anzeige des Energieverbrauchs dienender Meßkreis zugeordnet ist, der einen Multiplikator (11), der die
am Meßwiderstand (1) und an einem Spannungsteiler (10) auftretenden Spannungen analog miteinander
multipliziert, einen weiteren Spannungsfrequenzwandler (12), eine dritte Zähleinheit (13), einen
dritten Zwischenspeicher (14) und eine dritte Anzeigeeinheit (15) aufweist.
2. Anwendung der im Anspruch 1 genannten Meßwertverarbeitungsanlage für den im Anspruch 1
genannten Zweck, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitglied (6) die vom ersten Spannungsfrequenzwandler
(2) kommende Impulsfolge jeweils nach 50 bis 100 msec unterbricht.
Applications Claiming Priority (2)
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AT207472A AT318750B (de) | 1972-03-13 | 1972-03-13 | Meßanordnung zur Ermittlung von elektrischen Parametern von für die Elektrotauchlackierung dienenden Bindemitteln |
AT207472 | 1972-03-13 |
Publications (3)
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DE2309518A1 DE2309518A1 (de) | 1973-10-11 |
DE2309518B2 DE2309518B2 (de) | 1977-03-31 |
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