DE1130256B - Revolverbohrkopf - Google Patents

Revolverbohrkopf

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DE1130256B
DE1130256B DEST16060A DEST016060A DE1130256B DE 1130256 B DE1130256 B DE 1130256B DE ST16060 A DEST16060 A DE ST16060A DE ST016060 A DEST016060 A DE ST016060A DE 1130256 B DE1130256 B DE 1130256B
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DE
Germany
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spindle
turret
stop
head
boring head
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Pending
Application number
DEST16060A
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Schwab
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GOTTHILF STARK FA
Original Assignee
GOTTHILF STARK FA
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Publication date
Application filed by GOTTHILF STARK FA filed Critical GOTTHILF STARK FA
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Publication of DE1130256B publication Critical patent/DE1130256B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B39/00General-purpose boring or drilling machines or devices; Sets of boring and/or drilling machines
    • B23B39/16Drilling machines with a plurality of working-spindles; Drilling automatons
    • B23B39/20Setting work or tool carrier along a circular index line; Turret head drilling machines
    • B23B39/205Turret head drilling machines

Description

Die Erfindung betrifft einen Revolverbohrkopf mit einem auf die Spindel einer Bohrmaschine od. dgl. aufsetzbaren Oberteil, einem die Werkzeugköpfe tragenden Unterteil, das gegenüber dem Oberteil so angetrieben ist, daß jeweils ein Werkzeugkopf in eine Achse mit der Spindel zu liegen kommt und mit dieser kuppelbar ist, und mit einer Sperre zwischen dem Oberteil und dem angetriebenen Unterteil. Bei einem bekannten Revolverbohrkopf dieser Art wird das Unterteil in Abhängigkeit von der Aufwärtsbewegung des Bohrkopfes mittels eines Zahnradgetriebes angetrieben. Wenn bei dieser Antriebsart die Zahl der in dem Unterteil angeordneten Werkzeugköpfe geändert werden sollte, müßten die Zahnräder des Getriebes ausgewechselt werden, um dieses der geänderten Umlaufbewegung des Unterteils anzupassen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Revolverbohrkopf der angeführten Art zu schaffen, bei der der Antrieb des Unterteils und seine Sperrung von der Anzahl der einzusetzenden Werkzeugköpfe unabhängig ist. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Unterteil durch ein Getriebe mit Rutschkupplung, z.B. Reibradgetriebe, mit der Antriebsspindel kuppelbar ist und as als Sperre ein in dem Oberteil gelagerter, federbelasteter Hebel in die Bahn von Anschlägen ragt, die jedem Werkzeugkopf zugeordnet sind und jedem Anschlag eine nutenförmige Ausnehmung zugeordnet ist, in die der Hebel einrastet.
Die Zahl der an den Revolverbohrkopf eingesetzten Werkzeuge kann in einfacher Weise dadurch den Arbeitsbedingungen angepaßt werden, daß bei einem Revolverbohrkopf, dessen Unterteil in an sich bekannter Weise in dem Oberteil gelagert und an diesem lösbar befestigt ist, dieses Unterteil mit dem Oberteil mittels eines Lagerringes verbunden ist und Unterteile mit verschieden vielen Aufnahmehülsen und Anschlägen gegeneinander auswechselbar sind.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß die Zahl der Werkzeugköpfe, die bei dem jeweiligen Arbeitsvorgang eingesetzt werden, beliebig geändert werden kann, ohne daß hierbei an dem Antrieb des Unterteils und dessen Sperrung irgend etwas geändert werden muß.
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung beispielsweise an einer Ausführungsform des Gegenstandes derselben, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäß ausgebildeten Revolverbohrkopf,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Sperre des Kopfunterteils nach der Linie II-II und
Revolverbohrkopf
Anmelder:
Fa. Gotthilf Stark, Schlierbach (Württ.)
Friedrich Schwab, Stuttgart-Riedenberg,
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 3 den gleichen Schnitt nach dem Einrasten des Sperrhebels.
Hierin bezeichnet 1 ein gehäuseartiges Oberteil des Revolverbohrkopfes, das vorzugsweise leicht lösbar mit der Spindelhülse 2 einer Bohrmaschine verbunden ist. Die Bohrmaschinenspindel 3 nimmt einen Mitnehmer- und Zentrierbolzen 4 auf. Über den unteren, zylindrischen Teil dieses Bolzens 4 sind eine Druckfeder 5 und ein Mitnehmerstück 6 geschoben, das auf dem Bolzen 4 längsverschiebbar und gegen Verdrehen durch einen Keil 7 gesichert ist. Im Gehäuse 1 ist ein Steuerhebel 8 gelagert, der mit seinem einen gabelförmigen Ende unter einen Ansatz am Mitnehmerstück 6 greift und mit dem anderen Ende unter einem Anschlagbolzen 9 mit Druckfeder 10 liegt. In dem Gehäuse 1 ist ferner ein Sperrhebel 11 drehbar gelagert und steht unter der Wirkung einer Druckfeder 12, die durch eine Schraube 13 gespannt und gehalten wird. Das in seinem unteren Teil kegelig gestaltete Gehäuse 1 ist nach unten offen und an seiner Öffnung mit einem Einpaß versehen. In diesem ist in Verbindung mit einem Haltering 14 ein tellerförmiges Unterteil 15 drehbar gelagert. In der Mitte dieses Unterteiles 15 ist ein Mitnehmerbolzen 16 in Verbindung mit einer Druckfeder 17 federnd gelagert. An seinem inneren Ende trägt er eine Reibrolle 18, und zwischen ihm und dem Unterteil 15 ist eine Rutschkupplung 19 vorgesehen, die beispielsweise aus entsprechend gestalteten Nocken oder Zähnen besteht. In dem Unterteil 15 sind mehrere Aufnahmehülsen 20 geneigt zu diesem angeordnet. Jeder von ihnen ist ein als Anschlag für den Sperrhebel 11 dienender Anschlag 21 zugeordnet und unter jedem von diesen ist eine Aussparung, z.B. Nut22, angebracht.
Wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, haben der Sperrhebel 11 und der Anschlag 21 einander zugekehrte, geneigte Berührungsflächen, und die Unterkante des Anschlages 21 ist in einem solchen Abstand
209 601/143
über der Nut 22, daß bei der Drehung des Unterteiles 15 der Hebel 11 unter dem Anschlag 21 vorbeigleitet und in die in Fig. 3 gezeigte Sperrstellung gelangt, in der er an der Stirnwand der Nut 22 anliegt.
Der in Fig. 1 eingezeichnete Werkzeugkopf ist mit einem Übersetzungsgetriebe versehen und besteht aus einer Hülse 23, in der ein Mitnehmergegenstück 24 mit einem Innenzahnrad 25 vorzugsweise mittels Kugellager 26 gelagert ist. Die Zwischenräder 27 und 28 stehen einerseits mit dem Zahnrad 25 und andererseits mit einem Ritzel 29 in Eingriff, das fest auf einer Arbeitsspindel 30 sitzt. Diese ist wiederum vorzugsweise mittels Kugellager 31 und 32 in der Hülse 23 gelagert. Diese sitzt in der Aufnahmehülse 20 und ist durch eine Schraube 33 gesichert. Die in der Hülse 23 untergebrachten Teile sind durch zwei Muttern 34 und 35 befestigt. Zur Werkzeugbefestigung dient eine Überwurfmutter 36.
Zur Inbetriebnahme des Erfindungsgegenstandes werden zuerst die Werkzeugköpfe entsprechend dem Verwendungszweck in der benötigten Reihenfolge in die Aufnahmehülsen 20 im Unterteil 15 eingesetzt und durch die Schrauben 33 gesichert. In Abhängigkeit von den im Unterteil 15 vorgesehenen Aufnahmehülsen 20 kann eine beliebige Anzahl von Werkzeugköpfen eingesetzt werden. In der Regel tragen die Unterteile 15 drei bis sechs Aufnahmehülsen 20. Gemäß der Erfindung können nicht nur die einzelnen Werkzeugköpfe innerhalb der Aufnahmehülsen 20 beliebig ausgewechselt werden, sondern es ist auch jederzeit möglieh, in ein und demselben Revolverbohrkopf verschiedene Unterteile 15 zu verwenden und auszutauschen. Hierzu kann der Haltering 14 mit dem Gehäuse 1 zweckmäßig durch eine leicht lösbare Schnellverbindung, wie z.B. Bajonettverschluß, Steckverschluß od. dgl., verbunden sein, so daß die Unterteile 15 rasch ausgewechselt werden können.
Nachdem die Werkzeugköpfe in der gewünschten Reihenfolge eingesetzt und durch die Schrauben 33 gesichert sind, wird der Revolverbohrkopf mit seinem Oberteil 1 auf die Spindelhülse 2 einer Bohrmaschine aufgesetzt und mit einer (nicht dargestellten) Klemmvorrichtung befestigt, wobei der Mitnehmer- und Zen-. trierbolzen 4 in die Bohrmaschinenspindel 3 geschoben und mit dieser in der Regel durch einen Morsekegel verbunden wird. Nach dem Einschalten der Bohrmaschine werden zunächst durch die Bohrmaschinenspindel 3 der Mitnehmer- und Zentrierbolzen 4 und das Mitnehmerstück 6 angetrieben. Nach dem Senken der Spindelhülse 2 mit der Bohrmaschinenspindel 3 zentriert dieses Mitnehmerstück 6 in Verbindung mit dem Mitnehmergegenstück 24 die mit diesem verbundene Arbeitsspindel 30 und treibt diese über mehrere Nocken oder Zähne 50 und 51 an.
Nach Beendigung eines Arbeitsganges wird während der Aufwärtsbewegung der Spindelhülse 2 mit dem Bohrkopf der Anschlagbolzen 9 durch Anliegen an dem Bohrmaschinengehäuse gegen die Wirkung der Druckfeder 10 in dem Oberteil 1 abwärts bewegt. Hierdurch wird über den Steuerhebel 8 das Mitnehmerstück 6 angehoben, die Feder 5 gespannt und die Verbindung mit dem Mitnehmergegenstück 24 gelöst, so daß die in einer Achse mit der Bohrmaschinenspindel 3 stehende Arbeitsspindel 30 nunmehr außer Eingriff steht. Der Steuerhebels betätigt gleichzeitig den Sperrhebel 11 und hebt diesen aus der Aussparung 22, die jeder Arbeitsspindel 30 diametral gegenüberliegend im Unterteil 15 angeordnet ist. Hierdurch gelangt der Sperrhebel 11 vor den Anschlag 21, der über der Aussparung 22 liegt. Gleichzeitig schiebt sich eine Lauffläche 54 am Mitnehmerstück 6 über die Stirnseite der Reibrolle 18 und treibt diese an, wobei das Unterteil 15 mit den Werkzeugköpfen über die Rutschkupplung 19 mitgenommen wird, und zwar wird das Unerteill5 so lange gedreht, bis der Sperrhebel 11 an dem nächsten Anschlag 21 anliegt und dieser die weitere Bewegung so lange verhindert, bis die Spindelhülse 2 wieder gesenkt wird. Solange der Sperrhebel 11 an dem Anschlag 21 anliegt, läuft die Reibrolle 18 durch die Wirkung der Rutschkupplung 19 leer mit.
Bei der Abwärtsbewegung der Spindelhülse 2 mit dem Oberteil 1 drückt die Druckfeder 10 den Anschlagbolzen 9 nach oben, und dieser gibt so den Sperrhebel 11 frei, der infolge der Einwirkung der Druckfeder 12 in die unter dem Anschlag 21 liegende Aussparung 22 einrastet. Gleichzeitig bewegt sich das Unterteil 15 so lange weiter, bis die nächste Arbeitsspindel 30 unter der Bohrmaschinenspindel 3 zu stehen kommt, und zwar wird die Drehbewegung des Unterteiles mit den Werkzeugköpfen dadurch begrenzt, daß die Nase des Sperrhebels 11 am Ende der Aussparung 22 zur Anlage kommt. Sobald der Steuerhebel 8 das Mitnehmerstück 6 vollständig freigegeben hat, wird dieses durch die Druckfeder 5 über das Mitnehmergegenstück 24 des unter diesem stehenden Werkzeugkopfes geschoben und treibt so die Arbeitsspindel 30 an. Dieser Vorgang wiederholt sich bei jedem Wechsel des Arbeitsvorganges.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Revolverbohrkopf mit einem auf die Spindel einer Bohrmaschine od. dgl. aufsetzbaren Oberteil, einem die Werkzeugköpfe tragenden Unterteil, das gegenüber dem Oberteil so angetrieben ist, daß jeweils ein Werkzeugkopf in eine Achse mit der Spindel zu liegen kommt und mit dieser kuppelbar ist, und mit einer Sperre zwischen dem Oberteil und dem angetriebenen Unterteil, da durch gekennzeichnet, daß das Unterteil (15) durch ein Getriebe mit der Rutschkupplung, z. B. Reibradgetriebe, mit der Antriebsspindel (2) kuppelbar ist und als Sperre ein in dem Oberteil (1) gelagerter, federbelasteter Hebel (11) in die Bahn von Anschlägen (21) ragt, die jedem Werkzeugkopf zugeordnet sind, und jedem Anschlag (21) eine nutenförmige Ausnehmung (22) zugeordnet ist, in die der Hebel (11) einrastet.
2. Revolverbohrkopf nach Anspruch 1 mit einem in dem Oberteil gelagerten und an diesem lösbar befestigten Unterteil, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (15) mit dem Oberteil (1) mittels eines Lagerringes (14) verbunden ist und Unterteile (15) mit verschieden vielen Aufnahmehülsen (20) und Anschlägen (21) gegeneinander auswechselbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift 336 598;
schweizerische Patentschrift Nr. 121386.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 601/143 5.62
DEST16060A 1952-11-18 1952-11-18 Revolverbohrkopf Pending DE1130256B (de)

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Applications Claiming Priority (3)

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DEST16060A DE1130256B (de) 1952-11-18 1952-11-18 Revolverbohrkopf
DESCH11782A DE1102524B (de) 1953-02-19 1953-02-19 Revolverbohrkopf mit federbelastetem Mitnehmer
DESCH11033A DE1090924B (de) 1953-02-19 1953-02-19 Revolverbohrkopf

Publications (1)

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DEST16060A Pending DE1130256B (de) 1952-11-18 1952-11-18 Revolverbohrkopf

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2837581A1 (de) * 1978-08-29 1980-05-14 Gerhard Stark Werkzeugmaschine
CN111215653A (zh) * 2020-02-25 2020-06-02 宝泉安全防护用品(金华)有限公司 一种自动化打孔设备

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US336598A (en) * 1886-02-23 smith
CH121386A (de) * 1926-09-10 1927-07-01 Bissingen A Enz G F Grotz Fa M Revolverkopf für Maschinenspindeln verschiedener Art.

Patent Citations (2)

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