DE1129015B - Fungizide Mittel - Google Patents

Fungizide Mittel

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DE1129015B
DE1129015B DEU6427A DEU0006427A DE1129015B DE 1129015 B DE1129015 B DE 1129015B DE U6427 A DEU6427 A DE U6427A DE U0006427 A DEU0006427 A DE U0006427A DE 1129015 B DE1129015 B DE 1129015B
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DE
Germany
Prior art keywords
bis
active ingredient
spray
water
fungicidal
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Pending
Application number
DEU6427A
Other languages
English (en)
Inventor
Joseph Augustine Lambrech
William Howard Hensley
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Union Carbide Corp
Original Assignee
Union Carbide Corp
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Publication date
Application filed by Union Carbide Corp filed Critical Union Carbide Corp
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D409/00Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, at least one ring having sulfur atoms as the only ring hetero atoms
    • C07D409/02Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, at least one ring having sulfur atoms as the only ring hetero atoms containing two hetero rings
    • C07D409/12Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, at least one ring having sulfur atoms as the only ring hetero atoms containing two hetero rings linked by a chain containing hetero atoms as chain links

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

  • Fungizide Mittel Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf fungizide Präparate, deren Wirkstoffe durch die allgemeineFormel Y-(CR2-S-Z)n gekennzeichnet werden, in welcher n 1 oder 2 bedeutet; ist n = 1, so ist Y der einwertige Rest ist n = 2, so ist Y der zweiwertige Rest und Z ist Solche Verbindungen sind z. B.: Verbindung 1 2-Thienylmethylisothiuroniumhydrochlorid Verbindung 2 2-(2-Thienylmethylmercapto)-iinidazolinhydrochlorid Verbindung 3 2-(2-Thianaphthenylmethylmercapto)-imidazolinhydrochlorid Verbindung 4 2,3-Bis-(isothiuroniummethyl)-thianaphthendihydrochlorid Verbindung 5 2,3 -Bis-(2-imidazolinylmercaptomethyl)-thianaohthendihvdrochlorid Verbindung 6 2,5-Bis-(isothiuroniummethyl)-thiophendihydrochlorid Verbindung 7 2, 5-Bis-(2-imidazolinylmercaptomethyl)4hiophendihydrochlorid Verbindung 8 2-(2-Thienylmethylmercapto)-3,4, 5, 6-tetrahydropyrimidinhydrochlorid Die erfindungsgemäß zu verwendenden Verbindungen werden in an sich bekannter Weise in zwei Stufen hergestellt. In der ersten Stufe wird Formaldehyd mit Thiophen oder Thianaphthen in Anwesenheit von Chlorwasserstoff zwecks Bildung eines Mono- oder Dichlormethylzwischenproduktes umgesetzt. In der zweiten Stufe wird das in der ersten Stufe hergestellte Monochlormethyl- oder Dichlormethylzwischenprodukt mit Thioharnstoff, Äthylenthioharnstoff oder Trimethylenthioharnstoff zwecks Bildung des Endproduktes umgesetzt.
  • Stufe 1: Stufe 2: (vgl. USA.-Patentschrift 2 527 680 und Journal of the American Chemical Society, Bd. 71 [1949], S. 2271, linke Spalte).
  • Die erfindungsgemäßen Fungizide sind besonders zweckmäßig bei der Bekämpfung von Mehltau und Mehltauerkrankungen bei Früchten und Gemüse, wobei sie eine ausgezeichnete Bekämpfung ohne schädliche Einwirkung auf Blüte, Blattwerk oder Frucht ausüben.
  • Zwecks leichterer Verteilung der Wirkstoffe werden diese vorzugsweise in Verbindung mit einem Verdünnungs- oder Streckmittel verwendet. Das Streckmittel kann entweder eine Flüssigkeit (gewöhnlich und vorzugsweise Wasser) oder ein pulverisierter Feststoff sein. Zur Anwendung als Stäubepräparate können die Verbindungen so mit feinzerteilten festen inerten Materialien gemischt sein, daß homogene, frei fließende Stäube entstehen. Es können die üblichen pulverisierten inerten Materialien, vorzugsweise Talkum, natürliche Tone, Pyrophollit, Diatomeenerde, Baumwollsamenmehl oder andere Mehle, verwendet werden. Andere inerte feste Träger sind z. B. Magnesium- oder Calciumcarbonat, Calciumphosphat oder Schwefel sowohl in pulverisierter als auch in körniger Form. Der Gewichtsprozentanteil der aktiven Bestandteile variiert entsprechend der geplanten Anwendungsweise des Präparates; im allgemeinen beträgt er etwa 0,5 bis 95 Gewichtsprozent des Staubes. Die inerten Träger können ganz oder teilweise durch andere Materialien ersetzt werden, die bei der Bodenbestellung verwendet werden sollen, z. B. Düngemittel oder Bodenverbesserungsmittel.
  • Flüssige fungizide Präparate werden vorzugsweise mit Wasser als Streckmittel verwendet, wobei die Wassermenge prinzipiell vom Benutzer und vom Typ der von ihm üblicherweise verwendeten Sprühvorrichtung abhängt. Die Sprühmittel können etwa 230 g aktive fungizide Verbindung pro 3801 oder mehr Wasser enthalten; wo das Sprühmittel mit einer Vernebelungsvorrichtung aufgebracht werden soll, kann die wäßrige Suspension bis zu etwa 900 g oder mehr aktives fungizides Präparat pro 38 1 Wasser enthalten.
  • Im Fall der wäßrigen Sprühmittel ist es zweckmäßig, daß das fungizide Präparat in homogener Dispersion vorliegt, wofür zweckmäßig ein oberflächenaktives Mittel verwendet wird. Praktisch kann jedes anionische, kationische oder nichtionische Netz-, Dispergierungs- oder Durchdringungsmittel verwendet werden. Die bevorzugten Konzentrate enthalten die fungizide Verbindung mit 0,1 bis 15 Gewichtsprozent oberflächenaktivem Mittel; diese Präparate sind dann zum Mischen mit einem festen oder einem fließbaren Streckmittel geeignet. Bei der üblichen Verwendung beträgt das Gewicht des oberflächenaktiven Mittels 5 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf den aktiven Bestandteil im Konzentrat. Geeignete oberflächenaktive Mittel, Netz- oder Dispergierungsmittel sind z. B. Natrium- und Kaliumoleat, die Aminsalze der Ölsäure wie z. B. Morpholin- oder Dimethylaminoleat, die sulfonierten tierischen und pflanzlichen Öle, wie sulfoniertes Fisch- und Rizinusöl, sulfonierte Petrolöle, sulfonierte acyclische Kohlenwasserstoffe, Natriumsalze von Ligninsulfonsäure (Goulac), Alkylnaphthalinnatriumsulfat, Natriumsalze von sulfonierten Kondensationsprodukten von Naphthalin und Formaldehyd, Natriumlaurylsulfat, Dinatriummonolaurylphosphat, Sorbitlaurat, Pentaerythritmonostearat, Glycerinmonostearat, Diglykololeat, Polyäthylenoxyde, Äthylenoxydkondensationsprodukte mit Stearylalkohol und Octylphenol, Polyvinylalkohole, Salze, wie z. B. das Acetat, von Polyaminen aus einer reduzierenden Aminierung von Äthylen-Kohlenmonoxyd-Polymerisaten, Laurylaminhydrochlorid, Laurylpyridiniumbromid, Stearyltrimethylammoniumbromid, Cetyldimethylbenzylammoniumchlorid und Lauryldimethylaminoxyd.
  • Die erfindungsgemäßen Verbindungen können mit oder ohne »Zusätze«, z. B. Insektizide, wie Rotenon, 2,2-Bis-(p-chlorphenyl)- 1,1,1 -trichloräthan oder Nikotinsulfat, oder solche Zusätze, die eine gleichmäßige und feste Haftung der Fungizide auf dem Blattwerk der Pflanze verursachen, wie Methylcellulose, Streck-oder Verdünnungsmittel, wie die obengenannten inerten Materialien, die die Bemessung und Anwendung von geringen Mengen aktiver Materialien zur Bekämpfung der Fungi erleichtern, verwendet werden. Zusätze wie Bentonit sind kombinierte Streck- und Haftmittel.
  • Von praktischen Gesichtspunkten aus muß der Hersteller den Bauern mit einem preiswerten Konzentrat oder Sprühmittel oder Stäubepräparat in einer solchen Form beliefern, daß der Käufer durch einfaches Mischen mit Wasser oder Talkum oder anderen billigen, einfach erhältlichen Materialien zum Zeitpunkt der Verwendung ein einfach hergestelltes fungizides Sprüh- oder Stäubemittel herstellen kann. Zu diesem Zweck können die erfindungsgemäßen Verbindungen als benetzbare Pulver, die ein feinzerteiltes festes Streck- oder Füllmittel enthalten, verpackt werden. Im allgemeinen werden die Schädlingsbekämpfungsmittel zweckmäßig als benetzbare Pulver verpackt, die einen Anteil eines oben beschriebenen Netzmittels enthalten, wobei die Pulver entweder zur Mischung mit Wasser zwecks Herstellung eines wäßrigen Sprühmittels oder zur Verwendung als Staubkonzentrat oder zur Mischung mit pulverisierten Feststoffen zwecks Herstellung eines verdünnteren Staubes geeignet sind. Frei fließende, benetzbare Pulverkonzentrate enthalten zweckmäßig 20 bis 100 Gewichtsprozent eines inerten Materials pro 100 Gewichtsteilen an Fungizid und Netzmittel. Die wäßrigen Sprühmittel enthalten vorzugsweise so viel Wirkstoff, daß sie in Form von Aufschlämmungen oder Suspensionen aus ungelöstem (festem) Fungizid sowie aus einer minimalen Menge an gelöstem Fungizid vorliegen. Trocknet ein solches Sprühmittel, so bleibt nicht nur der Wirkstoff zurück, der sich aus dem Sprühwasser durch Verdampfung des Wassers abgesetzt hat, sondern darüber hinaus noch überschüssiger Wirkstoff, der als Reserve dient und sich im Fall von Tau oder Regen leicht auflöst und über die Pflanze verteilt.
  • Die fungizide Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Mittel wird durch die folgende Versuchsreihe veranschaulicht; die in den Versuchen angewendeten Tests sind wie folgt: Tests bei Erkrankungen von Tomatenblättern Testorganismen Die in diesem Testverfahren verwendeten Organismen waren frühe Mehltauerreger, Alternaria solani.
  • Die Organismen waren auf Kartoffeldextroseagar in Petrischalen bei einer Temperatur von 20"C gezüchtet worden. Die verwendeten Organismen wurden 10 Tage vor dem Testen übergeführt, abgestrichen und am 7. Tage nach dem Überführen 2 Minuten mit UV-Licht bestrahlt.
  • Anwendung des Schädlingsbekämpfungsmittels Eine Tomatenpflanze der Art »Bonny Beste von üblichem Alter und Höhe wurde auf einer umlaufenden Drehscheibe besprüht. 100 bis 110 ccm der formulierten Wassermischung des Wirkstoffes wurden auf jede Pflanze mit einer Sprühpistole bei einem Luftdruck von 18 kg aufgebracht, was 30 Sekunden beanspruchte.
  • Auf sechs als Kontrollpflanzen verwendete Tomatenpflanzen wurde ein gleiches Volumen einer Wasserlösung, die Aceton und Emulgator in denselben Konzentrationen wie die fungizide Mischung, jedoch keinen erfindungsgemäßen Wirkstoff enthielt, aufgesprüht. Nach Trocknung des Sprühmittels wurden die Pflanzen beimpft, indem sie nochmals auf die Drehscheibe gestellt und 30 Sekunden lang mit einem Druck von 9 kg mit einer Sporensuspension von frühem Mehltau besprüht wurden, die 25 000 bis 30 000 Sporen pro Kubikzentimeter enthielt.
  • Konzentration des Schädlungsbekämpfungsmittels Die Testverbindungen wurden durch Lösen in Aceton, Zugabe eines Emulgators und Verdünnung mit Wasser hergestellt.
  • Bebrütungsbedingungen Nach der Beimpfung wurden die Pflanzen 24 Stunden bei 22"C und 100°/o relativer Feuchtigkeit bebrütet, worauf sie aus der Bebrütungskammer genommen und weitere 24 Stunden bei Zimmertemperatur gehalten wurden.
  • Feststellung und Bewertung der Ergebnisse Es wurde die Gesamtzahl an krankhaften Stellen bei einer 1 5fachen Vergrößerung auf elf Feldern der drei obersten Blätter jeder Pflanze gezählt. Eine gleiche Zählung erfolgte bei den Kontrollpflanzen, und es wurde die durchschnittliche Zahl an krankhaften Stellen pro Pflanze berechnet. Die Wirksamkeit wurde bestimmt durch einen Vergleich der Anzahl von krankhaften Stellen auf den behandelten gegenüber den unbehandelten Pflanzen. Die Verbindungen bekamen die folgenden Meßwerte: 5 = 90- bis 100 0/0ige Vernichtung 4 = 70- bis 89 0/0ige Vernichtung 3 = 50- bis 69 0/0ige Vernichtung 2 = 25- bis 49 0/»ige Vernichtung 1 = 0- bis 24 0/0ige Vernichtung Bohnenmehltautests Testorganismen Als Pflanzen für den Bohnenmehltau, Erysiphe polygoni, wurden grüne Stangenbohnen verwendet.
  • Eine Kultur dieser Organismen wurde im Glashaus gehalten. 48 Stunden vor dem Testen wurden nicht infizierte Pflanzen, deren erste Blätter voll aufgegangen waren, beimpft, indem ihre Blätter leicht mit Blättern der Trägerpflanze gestrichen wurden.
  • Anwendung des Schädlungsbekämpfungsmittels Von den mit Mehltau infizierten Bohnenpflanzen wurde je ein Topf für jede Konzentration auf einer umlaufenden Drehscheibe 30 Sekunden mit einem Druck von 18 kg besprüht, wobei 100 bis 110com Sprühmittel aufgebracht wurden. Weiterhin wurden sechs infizierte Kontrollpflanzen mit einem gleichen Volumen einer Wasserlösung, die Aceton und Emulgator in denselben Konzentrationen wie die fungizide Mischung, jedoch keinen erfindungsgemäßen Wirkstoff enthielt, besprüht.
  • Konzentration des Schädlungsbekämpfungsmittels Die Testverbindungen wurden durch Lösen in Aceton, Zugabe eines Emulgators und Verdünnen mit Wasser hergestellt.
  • Bebrütungsbedingungen Nach dem Trocknen des Sprühmittels wurden die Pflanzen ins Glashaus gestellt und 7 bis 10 Tage dort stehengelassen.
  • Feststellung und Bewertung der Ergebnisse Das Maß an Vernichtung auf den ersten Blättern wurde gemäß den folgenden Werten mit dem bloßen Auge festgestellt: 5 = 100 0/0ige Vernichtung, keine Flecken auf dem Blatt 4 = ein bis drei Flecken pro Blatt 3 = vier bis zehn Flecken pro Blatt 2 = viele, jedoch deutlich getrennte Flecken 1 = Blatt von Mehltau völlig bedeckt; = Kontrollpflanzen Die Ergebnisse dieser Teste sind in der Tabelle angegeben:
    Ver- Tomatenblättertest Bohnenmehltau
    bindung 2000 Tpmi 80 Tpm 200 Tpm 1 400 Tpm
    1 5 4 4 ZOOTpm -
    2 - 4 4 -
    3 3 2 1 -
    4 5 4 - 3
    5 5 4 - 1
    6 3 2 5 4
    7 3 1 5 -
    *) Tpm bedeutet Teile pro Million.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Fungizide Mittel, enthaltend als Wirkstoff eine Verbindung der allgemeinen Formel Y-(CH2-S-Z)n in welcher n I oder 2 ist und Y bei n = 1 und bei n = 2 bedeutet und Z für steht.
  2. 2. Fungizid nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wirkstoff 2-Thienylmethylisothiuroniumhydrochlorid, 2-(2-Thienylmethylmercapto) - imidazolinhydrochlorid, 2 - (2 - Thianaphthenylmethylmercapto) - imidazolinhydrochlorid, 2,3 Bis - (isothiuroniummethyl) - thianaphthendihy -drochlorid, 2,3 -Bis-(2-imidazolinylmercaptomethyl)-thianaphthendihydrochlorid, 2,5-Bis-(isothiuroniummethyl)-thiophendihydrochlorid, 2,5-Bis-(2- imidazolinylmercaptomethyl) - thiophendihydro -chlorid oder 2-(2-Thienylmethylmercapto)-3 4,5, 6-tetrahydropyrimidinhydro chlorid ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 527 680; Journal of the American Chemical Society, Bd. 71 (1949), S. 2271.
DEU6427A 1958-08-28 1959-08-14 Fungizide Mittel Pending DE1129015B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2527680A (en) * 1945-06-21 1950-10-31 Monsanto Chemicals Alpha thenyl chloride from hydrogen chloride-formaldehyde solution and thiophene

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2527680A (en) * 1945-06-21 1950-10-31 Monsanto Chemicals Alpha thenyl chloride from hydrogen chloride-formaldehyde solution and thiophene

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