DE1128553B - Schaltungsanordnung zur Erzielung einer mindestens annaehernd exakten Differentiation einer Spannung - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Erzielung einer mindestens annaehernd exakten Differentiation einer Spannung

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DE1128553B
DE1128553B DEF30686A DEF0030686A DE1128553B DE 1128553 B DE1128553 B DE 1128553B DE F30686 A DEF30686 A DE F30686A DE F0030686 A DEF0030686 A DE F0030686A DE 1128553 B DE1128553 B DE 1128553B
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DE
Germany
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voltage
tube
cathode
resistance
anode
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Pending
Application number
DEF30686A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Herbert Baehring
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Robert Bosch Fernsehanlagen GmbH
Original Assignee
Fernseh GmbH
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Publication date
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    • G06GANALOGUE COMPUTERS
    • G06G7/00Devices in which the computing operation is performed by varying electric or magnetic quantities
    • G06G7/12Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers
    • G06G7/18Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers for integration or differentiation; for forming integrals
    • G06G7/182Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers for integration or differentiation; for forming integrals using magnetic elements
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/76Television signal recording
    • H04N5/78Television signal recording using magnetic recording
    • H04N5/782Television signal recording using magnetic recording on tape
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S388/00Electricity: motor control systems
    • Y10S388/90Specific system operational feature
    • Y10S388/902Compensation

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
F30686IXd/21e
ANMELDETAG: 5. MARZ 1960
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 26. A P R I L 1962
Für Regelschaltungen verwendet man zur Unterdrückung von Regelschwingungen Differenzierschaltungen. Die durch sie erhaltene Steuerspannung wirkt auf die Stellgrößen zusätzlich zur Proportionalsteuerung ein, z. B. zu dem Zweck, den Einfluß von unvermeidlichen Integrationseffekten zu unterdrücken. Es sind bereits elektrische Differenzierglieder bekannt, die diese Funktion näherungsweise erfüllen. Sie bestehen aus einer Kombination von Kondensator und Widerstand oder Widerstand und Spule entsprechend den Fig. la und Ib. Bei geeigneter Dimensionierung ist U2 näherungsweise dem Differentialquotienten von «1 proportional. Genau ist die Spannung M2:
duj _ ^u2 dt
U2 =
dt
wobei Tz die Zeitkonstante des Differenziergliedes, also in Schaltung gemäß Fig. la Tz = C · R und in Schaltung gemäß Fig. Ib Tz=^r, ist. Dies ergibt sich aus folgenden bekannten Zusammenhängen:
RJ- RJ=
dt
c J~t
RdJ
dt ·
Durch Einsetzen von J und -j- erhält man die obige Formel.
u2 kann also nur dann näherungsweise als Differentiation der Spannung «ι angesehen werden, wenn ■Φ- < Φ- ist. Dies gilt auch, wenn in Fig. Ib R der dt dt
Innenwiderstand einer Verstärkerröhre, L eine Induktivität oder ein Transformator im Anodenstromkreis
der Röhre und u\ = -Sr ist, wobei ug die zu differenzierende Gittersteuerspannung und D der Durchgriff der Röhre ist. Eine nicht fehlerfreie Differentiation bringt stets die Gefahr mit sich, daß bei bestimmten Frequenzen eine Schwingung oder wenigstens Entdämpfung auftritt. Es sind bereits Mehrröhrenschaltungen bekannt, die den Differentiationsfehler beseitigen. In der Zeitschrift »Electronic Engineering«, Dezember 1953, S. 519 bis 521, werden Rechnungen und schematische Darstellungen zur Lösung des Problems der exakten Differentiation angegeben, wonach in einem Gleichstromverstärker mit 180° Phasenwendung eine Vergrößerung des Frequenzbereiches der Differenzierschaltung erzielt werden soll. Man erhält dort eine Ausgangsspannung, welche Schaltungsanordnung zur Erzielung
einer mindestens annähernd exakten
Differentiation einer Spannung
Anmelder:
Fernseh G. m. b. H.,
Darmstadt, Am Alten Bahnhof 6
Dipl.-Ing. Herbert Bähring, Darmstadt, ist als Erfinder genannt worden
eine proportionale und eine differenzierte Spannung als Ausgangsspannung liefert. Wenn auch für manche Aufgaben eine Kombination beider Spannungskomponenten erwünscht ist, so gibt es doch viele Aufgaben, bei denen nur die differenzierte Spannung gefordert wird. Die Arbeit enthält jedoch keine Angaben über die Lösung des Problems mit nur einer Röhre und nur einer Spannungsquelle, welche zugleich einen hohen Verstärkungsgrad und einen großen Frequenzumfang sicherstellt. Ferner ist in der Zeitschrift »Elektronische Rundschau«, 1957, Nr. 1, S. 7, eine Schaltung zur fehlerfreien Differentiation beschrieben, bei der zwei Röhren und zwei getrennte Anodenbatterien zum Betrieb der Röhren benötigt werden. Schließlich ist in der Zeitschrift »Elektronische Rundschau«, Nr. 9, 1959, eine Differentiationsschaltung mit schrittweiser Differentiation angegeben, bei der sich im Eingangskreis der einen Röhrenschaltung ein i?C-Spannungsteiler und im Ausgangskreis ein aus Widerstand und Induktivität bestehender Arbeitswiderstand befindet. Der Verstärkungsfaktor dieser Schaltung ist jedoch relativ gering, da er durch das Produkt aus Steilheit und Induktivität bestimmt ist und z. B. bei einer normalen Steilheit von S = 10 niA pro Volt erst bei einer Induktivität L — 100 H den Wert 1 erreichen würde. Der Fehler der Näherungsdifferentiation wird bei Verwendung der bekannten näherungsweise diffe-
209 577/198

Claims (5)

  1. renzierenden Spannungsteiler, bestehend aus einem Li = z\ + i2
    Kondensator und einem Widerstand oder einem ^ , . „ .„ _
    Widerstand und einer Induktivität sowie einer Ver- l ^ a k '
    stärkerstufe mit Gegenkopplung, erfindungsgemäß 3. InRk = h^i ~ U2
    ddh bii dß di diffid
    gpp gg hi
    dadurch beseitigt, daß die zu differenzierende 5 4 ;/; =1ί;Λ
    Spannung zwischen dem freien Ende des Spannungs- -22 c J 1
    teilers und die Kathode einer Verstärkerröhre anliegt, folgt:
    daß der Abgriff des Spannungsteilers mit dem Gitter J^1 J0,
    der Verstärkerröhre verbunden ist und der Fuß- "2 = «1 '-β- + ~i^R\C.
    punkt des Spannungsteilers wechselspannungsmäßig 10
    zwischen einem Arbeitswiderstand im Anodenstrom.- Aus den bisherigen Gleichungen, insbesondere kreis und der Anode liegt daß die mindestens d Gleichung U2 = Tz -*L, geht hervor, daß annähernd exakt differenzierte Spannung zwischen dt
    der Kathode der Röhre und dem Punkt zwischen dem M2 um so größer wird, je größer Tz gewählt wird. Arbeitswiderstand und der Anode der Röhre oder 15 Sofern der Innenwiderstand von U1 klein genug ist, zwischen dem Gitter der Röhre und dem Fußpunkt hat die Vergrößerung von Tz keine nachteilige des Spannungsteilers abnehmbar ist und daß das Wirkung. Bei großem Innenwiderstand der Span-Produkt aus Steilheit der Röhre und Arbeitswider- nungsquelle U1 bedingt jedoch die Rückwirkung der stand wesentlich größer als 1, vorzugsweise größer am Kathodenwiderstand auftretenden Spannung als 10 ist. 20 auf die Eingangsspannung M1 eine Verformung der-Die Erfindung wird an Hand der Fig. 2a, 2b, 3, 4, selben, so daß man aus diesem Grund Tz und die 5a und 5b veranschaulicht. In allen Beispielen ergibt damit verbundene Verstärkung der Anordnung nicht die Funktion der Verstärkerröhre und des Wider- beliebig hoch treiben kann. Dennoch kann im Standes Rk die Wirkung einer Kathodenstufe. Die „ . , „ , . „ U2 ..... an Rk auftretende Spannung ist, wenn das Produkt 25 ^meinen der Faktor Tz = ^ um em Viel-
    aus Steilheit S der Röhre und Rk S ■ Ric > 1 ist, faches größer gewählt werden als bei der näherungspraktisch gleich der Steuerspannung M2, und es wird weisen Differentiation über C und R allein.
    dann M2 = Tz ■ **L. Wie oben ist Tz die Zeitkonstante , .In t den Ausführungsbeispielen der Fig. 2a und 2b
    z dt konnte als Nachteil empfunden werden, daß die
    der näherungsweise differenzierenden Schaltglieder. 30 Eingangsspannung M1 vom Erdpotential frei sein
    In Fig. 2a wird die Zeitkonstante durch das muß. Demgegenüber ist in den Fig. 5a und 5b sowohl Produkt der Impedanzen R und C gebildet. Die zu die Eingangsspannung M1 als auch die Ausgangsdifferenzierende Spannung wird an das freie Ende spannung u2 auf das Gleichstromnullpotential bedes Kondensators C und an die Kathode der Röhrei?ö zogen. Beide Schaltungen unterscheiden sich von gelegt und die exakt differenzierte Spannung an Rk 35 Fig. 2a und 2b nur dadurch, daß die Gleichstromabgegriffen, quelle der Verstärkerröhre zwischen den Wider-
    Fig. 2b zeigt die entsprechende Schaltung bei Ver- stand Rk und die Kathode der Röhre geschaltet ist, wendung eines aus einer Induktivität L und einem ferner, daß R bzw. L nicht unmittelbar^ sondern über Widerstand R bestehenden Spannungsteilers. In der einen Kondensator C1 an Rk angeschlossen werden Schaltung nach Fig. 2b kann das Ohmsche Schalt- 4° und daß die erforderliche Gittervorspannung über glied R der Li?-Kombination sinngemäß der Innen- einen Gitterwiderstand Rg zugeführt wird. Die Gitterwiderstand einer Verstärkerröhre Rv sein. Dann ist vorspannung kann in an sich bekannter Weise durch
    M1 = «i, U9 die zu differenzierende Spannung und L Unterteilung der Anodenspannungsquelle gewonnen
    D werden, wobei der Teilungspunkt mit der Kathode
    die Induktivität oder ein Transformator im Anoden- 45 der Röhre bzw. Erde verbunden wird. C1 muß dabei
    Stromkreis dieser Röhre Rv mit dem Durchgriff D. groß gegenüber C sein, kann aber auch durch eine
    In Fig. 3 ist dies dargestellt. In dieser Schaltung Glimmlampe ersetzt werden. Die Spannung
    wird wie bei Fig. 2b die näherungsdifferenzierte „, Jw1 , , , . , ,
    Spannung von dem mit der Induktivität in Serie "* = -Tx ·-£kann nunmehr an der Anode der
    liegenden Widerstand, im vorliegenden Falle dem 50 Röhre gegen 0 abgenommen werden; die Gleichinnenwiderstand der Vorröhre Rv, abgegriffen und Spannungskomponente läßt sich durch einen Kondenan die Gitterkathodenstrecke der Kathodenstufe Rö, sator, eine Glimmlampe oder eine Zenerdiode Rk angelegt. Beide Röhrensysteme können vorteil- eliminieren. In den Fig. 5a und 5b ist für die Abhaft in einem Kolben untergebracht sein. Z ist eine trennung der Gleichspannungskomponente ein Kon-Glimmlampe zur Gleichspannungsanpassung. 55 densator in der Ausgangsleitung gestrichelt ein-
    In Fig. 4 setzt sich die an der Röhre liegende gezeichnet.
    Spannung aus der zu der Eingangsspannung M1 Diese Schaltungen lassen sich z. B. sehr vorteilhaft durch Spannungsteilung an U1, R2 erhaltenen in Regelschaltungen verwenden, bei denen die Regelproportionalen und aus der an .R1, C näherungs- spannung durch einen Integrationsvorgang gewonnen differenzierten Spannung zusammen. 60 wird.
    Die exakte Differentiation tritt auch noch dann
    auf, wenn näherungsweise der differenzierten Span- PATENTANSPRÜCHE:
    nung, z. B. durch Spannungsteilung, eine andere
    überlagert werden soll, wie dies in Fig. 4 dargestellt 1. Schaltungsanordnung zur Erreichung einer
    ist. Hier soll der differenzierten Spannung ^L U1C 6s *™tetom annähernd exakten Differentiation
    * dt einer Spannung unter Verwendung eines
    eine der Spannung M1 proportionale überlagert näherungsweise differenzierenden Spannungswerden. Dies ist der Fall, denn aus teilers, bestehend aus c Inem Kondensator und
    einem Widerstand oder einem Widerstand und einer Spule, sowie einer Verstärkerstufe mit Gegenkopplung, dadurch gekennzeichnet, daß die zu differenzierende Spannung zwischen dem freien Ende des Spannungsteilers und der Kathode einer Verstärkerröhre anliegt, daß der Abgriff des Spannungsteilers mit dem Gitter der Verstärkerröhre verbunden ist und der Fußpunkt des Spannungsteilers wechselspannungsmäßig zwischen einem Arbeitswiderstand (Rk) im Anodenstromkreis und der Anode liegt, daß die mindestens annähernd exakt differenzierte Spannung zwischen der Kathode der Röhre und dem Punkt zwischen dem Arbeitswiderstand (Rk) und der Anode der Röhre oder zwischen dem Gitter der Röhre und dem Fußpunkt des Spannungsteilers abnehmbar ist und daß das Produkt aus Steilheit (S) der Röhre und Arbeitswiderstand (Rk) wesentlich größer als 1, vorzugsweise größer als 10 ist. ao
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der näherungsweise differenzierten Spannung eine andere Spannung, z. B. durch Spannungsteilung, überlagert ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode der Röhre an Erde liegt und daß der Fußpunkt des Spannungsteilergliedes mit der Anode über einen Blockkondensator oder eine Glimmröhre und mit der Kathode über einen Gitterwiderstand (Rg) und eine Gittervorspannungsquelle verbunden ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anodenspannungsquelle in an sich bekannter Weise in einen Gitterspannungsteil und einen Anodenspannungsteil unterteilt ist und der Teilungspunkt mit der Kathode der Röhre verbunden ist.
  5. 5. Abänderung der Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ohmsche Komponente des Differenziergliedes durch den Innenwiderstand einer Verstärkerröhre Rv (Fig. 3) gebildet ist und daß die zu differenzierende Spannung dem Gitter dieser Röhre zuführbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Elektronische Rundschau, Nr. 1, 1957, S. 7, und
    Nr. 9, 1959, S. 336 bis 338;
    Electronic Engineering, Dezember 1953, S. 519
    bis 521.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 209 577/198 4.
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