DE1128504B - Hochfrequenz-Kreuzlinienwaehler - Google Patents

Hochfrequenz-Kreuzlinienwaehler

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Publication number
DE1128504B
DE1128504B DET13511A DET0013511A DE1128504B DE 1128504 B DE1128504 B DE 1128504B DE T13511 A DET13511 A DE T13511A DE T0013511 A DET0013511 A DE T0013511A DE 1128504 B DE1128504 B DE 1128504B
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DE
Germany
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cross
lines
line selector
connections
connection
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Pending
Application number
DET13511A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Karl Fischer
Friedrich Laubach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Telefunken Patentverwertungs GmbH filed Critical Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication of DE1128504B publication Critical patent/DE1128504B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P1/00Auxiliary devices
    • H01P1/10Auxiliary devices for switching or interrupting
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R29/00Coupling parts for selective co-operation with a counterpart in different ways to establish different circuits, e.g. for voltage selection, for series-parallel selection, programmable connectors

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Hochfrequenz-Kreuzlinienwähler Die Erfindung bezieht sich auf für Hochfrequenzgefäte bestimmte Kreuzlinienwähler, wie sie beispielsweise zur wahlweisen Anschaltung eine Anzahl von Antennen auf eine Anzahl von Empfängern Verwendung findet. Die Aufgabe, verschiedene Antennen wahlweise an bestimmte Empfänger anzuschalten, tritt unter anderem in Übersee-Empfangsstellen auf, in denen man, je nach den Empfangsbedingungen, solche Umschaltungen vornehmen muß. Es stehen beispielsweise hundert verschiedene Äntennen zur Verfügung, von denen jede einzelne wahlweise mit einem von hundert Empfängern verbunden werden soll.
  • Die bisher bekannten Hochfrequenzverteiler besitzen handelsübliche Hochfrequenzstecker und Hochfrequenzbuchsen, mit denen unter Verwendung von üblichen Hochfrequenzkabeln die jeweils gewünschten Verbindungen hergestellt werden. Es ist auch die Verwendung von Doppelsteckern hierfür bekannt. Hierbei enden sowohl die von den Antennen bzw. Sendern oder Empfängern kommenden Kabel als auch die Vielzahl der Verbindungskabel in Buchsen, die derart zueinander angeordnet sind, daß jede beliebige Antenne bzw. jeder beliebige Empfänger oder Sender mit einer beliebigen Verbindungsleitung verbunden werden kann. Diese Art der Verbindung ist verhältnismäßig aufwendig und teuer und besitzt darüber hinaus den Nachteil, daß sie außerordentlich unübersichtlich ist, sobald eine größere Anzahl von Verbindungen hergestellt ist.
  • Es sind auch bereits Hochfrequenzumschalter bekannt, die jedoch ebenfalls sehr aufwendig und teuer sind und für ihre Unterbringung verhältnismäßig viel Raum benötigen.
  • Außerdem sind Kreuzlinienwühler für konzentrische Hochfrequenzleitungen bekannt welche aus gegeneinander austauschbaren Bausteinen bestehen und in denen Durchgänge oder Querverbindungs-Leitungsstücke für die gewünschten Linienkombinationen mit Kontaktvorrichtungen an ihren Enden enthalten sind. Diese bekannten Kreuzlinienwähler haben aber den wesentlichen Nachteil, daß die Bausteine in einer zu den Leitungen senkrechten Richtung beim Auswechseln bewegt werden müssen. Auf Grund dieser Tatsache ergibt sich, daß eine einwandfreie Kontaktierung aneinanderstoßender Hochfrequenzleitungsstücke, wenn überhaupt, nur durch großen Aufwand zu erzielen ist. Auch ist die einwandfreie Kontaktierung wegen der Unzugänglichkeit nicht mit Sicherheit gegeben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen fürHochfreque,nzgefäte bestimmtenKreuzlinienwähler anzugeben, der die Nachteile der bekannten Verteilerschaltungen nicht aufweist. Sie betrifft einen Hochfrequenz-Kreuzlinienwähler, bei dem die beiden sich kreuzenden Systeme aus Bausteinen mit Kontakteinrichtungen an ihren Enden zusammengesetzt und mit in den Kreuzungspunkten einsetzbare »Mittel« zum Durchschalten bzw. Trennen und Querverbinden der Linien versehen sind. Die Erfindung besteht darin, daß die jeweils zwischen z ' wei benachbarten Kreuzungspunkten liegenden Linienabschnitte als U-förmige Brücken mit Steckanschlüssen an ihren Enden ausgebildet und derart in öffnungen einer Montageplatte angeordnet sind, daß die von vom zugäaglichen Steckanschlüsse von jeweils vier solcher Brükken in einem Kreuzungspunkt zusammengefaßt sind und so eine Mehrfachsteckbuchse für einen dort einzusteckenden Durchschalte- oder Querverbindungsstecker bilden.
  • Zum Unterschied von den bekannten obenerwähnten Hochfrequenzverteilern, bei denen die Verbindung zwischen den einzelnen Knotenpunkten mit Hilfe von Hochfrequenzkabeln hergestellt wird, die an die Steckanschlüsse der Knotenpunkte angelötet werden müssen, besitzt die erfindungsgemäße Anordnung den Vorteil, daß irgendwelche Lötverbindungen nicht erforderlich sind. Dies wird dadurch erreicht, daß die Zwischenstücke zwischen den Steckanschlüssen benachbarter Knotenpunkte mit den Steckanschlüssen zusammen eine mechanische Einheit bilden.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung besteht aber nicht nur in dem- Fortfall von Lötverbindungen und der damit verbundenen Einsparung an Arbeitsaufwand. Auch die reinen Materialkosten werden reduziert, weil man die erwähnten Brücken so ausbilden kann, daß sie als reine Massenartikel, beispielsweise im Stanz- und Preßvorgang, hergestellt werden können.
  • So bestehen diese Brücken im Falle der Verwendung von Koaxialleitungen aus einem U-förmig gebogenem Innenleiter, einem entsprechend geforraten Außenleiter und einem diese Leiter tragenden Haltestück, das als Preßstück ausgeführt sein kann.
  • Im folgenden soll die Erfindung -an Hand der Zeichnungen näher erläutert werden, wofür in den Zeichnungen ein als besonders zweckmäßig anzusprechendes Ausführungsbeispiel, für die erfindungsgemäße Anordnung wiedergegeben ist.
  • In Fig. 1 ist das Prinzip eines bekannten Kreuzschienenverteilers wiedergegeben. Dieser Kreuzschienenverteiler besteht aus einer Anzahl von vertikalen Leitungen und aus einer Anzahl entsprechender horizontaler Leitungen. Die vertikalen Leitungen sind beispielsweise an AntennenA, bis A(; und die horizontalen sind an entsprechenden EmpfängernE, bis E, angeschlossen. Besteht beispielsweise die Aufgabe, den ErapfängerE, an die AntenneA" anzuschalten, so ist es erforderlich, eine Verbindung der horizontalen und der vertikalen Leitung in dem Knotenpunkt K herzustellen. Das geschieht meist durch Stecker. Gleichzeitig ist es notwendig, die nicht zu der Verbindung der Antenne A, und des Empfängers E2 beitragenden Leitungsabschnitte vom Knotenpunkt K abzutrennen, weil diese Leitungsabschnitte als Blindwiderstände eine Belastung der im Knotenpunkt K miteinander verbundenen Leitungen ergeben würden.
  • Wenn die sich kreuzenden Leitungen aus Leitungsabschnitten bestehen, ist es zur Herstellung der gewünschten Verbindung E.-A. außerdem notwendig, die vom Empfänger E2 zu dem Knotenpunkt K füh- rende Leitung in den Knotenpunkten K, und K2 und die von dem Knotenpunkt K zu der Antenne A, füh- rende Leitung in dem Knotenpunkt K" durchzuschalten. Das Prinzip der Erfindung ergibt sich nun aus Fig. 2, in der ein der Fig. 1 entsprechendes Schema wiedergegeben ist. Zum Unterschied von Fig. 1 sind jedoch in Fig. 2 die einzelnen Knotenpunkte aufgeteilt. Jeder Knotenpunkt besteht aus vier Steckanschlüssen (Buchsen), mit denen es mittels. Stecker möglich ist, Durchschaltungen der Linien, jedoch auch Querverbindungen, also Verbindungen zwischen den horizontalen und vertikalen Linien herzustellen.
  • Gemäß der Erfindung sind die Verbindungsleitungen zwischen jeweils zwei benachbarten Knotenpunkten als Brücken ausgebildet. Die in Fig. 2 mit 1, 2, 3 und 4 bezeichneten Brücken bilden somit zusammen mit ihren an den Endpunkten vorgesehenen Steckanschlüssen je für sich eine mechanische Einheit, was in Fig. 2 durch die gestrichelt dargestellten Umrandungen angedeutet ist. Diese Brücken sind nun in dem gesamten Schema des Kreuzlinienwählers so angeordnet, daß die auf einer Seite angeordneten Steckanschlüsse der vier Brücken 1, 2, 3 und 4 in dem Knotenpunkt eine Mehrfachsteckbuchse bilden, die durch das gestri-chelt eingezeichnete Kästchen 5 angedeutet ist.
  • Aus den Fig. 3, 4, 5, 6 und 7 erkennt man die Ausbildung einer solchen Brücke, die von der Rückseite her in eine, Montageplatte 6 eingesetzt wird. Die Montageplatte selbst wird mit Hilfe von Schrauben an einer Montagewand 14 befestigt. Die Brücken für den erfindungsgemäßen Aufbau des Kreuzlinienwählers bestehen im Falle der Verwendung von koaxialen Verbindungsleitungen aus einem in Fig. 5 dargestellten, U-förmig gebogenen Innenleiter 18, einem entsprechend geformten hülsenförmig ausgebildeten Außenleiter, entsprechend der Darstellung nach Fig. 6 und 7, und aus einem diese Leiter tragenden Haltestück 17. Das Haltestück 17 besteht zweckmäßig aus einem Preßstück, in das zunächst der Innenleiter 18 eingesetzt wird. Der Außenleiter besteht aus den beiden Hülsen 19 und 20 und einem Querstück 21, in Fig. 6 im Schnitt und in Fig. 7 in Aufsicht dargestellt. Die Kombination aus dem Innenleiter, dem Außenleiter und dem Haltestück wird von der Rückseite her in die Montageplatte 6 eingesetzt, so daß in der Montageplatte in den einzelnen Knotenpunkten Mehrfachsteckbuchsen entstehen. In Fig. 3 sind zwei solche Mehrfachsteckbuchsen 24 und 25 (von vorn gesehen) zu erkennen, während in die übrigen dort dargestellten Knotenpunkte Stekker 7, 8, 9, 10, 11, 12 und 13 eingesteckt sind. Mit Ausnahme des Steckers 11 besitzen sämtliche Stecker zwei sich kreuzende Hochfrequenzverbindungen entsprechend der Darstellung in der Fig. 8. Aus dieser im Schnitt dargestellten Figur sind die Führungen der beiden Verbindungsleitungen 22 und 23 zu erkennen. Die Leiter 22 und 23 sind durch Metallteile 26 mit den Buchsen 27 verbunden. Damit man auch von außen her bei eingestecktem Stecker erkennen kann, in welcher Weise die Leitungen des Kreuzlinienwählers geschaltet sind, ist die Leitungsführting auf der Frontseite des Steckers aufgezeichnet, was in Fig. 3 durch die stark ausgezeichneten schwarzen Linien angedeutet ist. In der Fig. 4 ist ein Stecker 16 in Seitenansicht gegenüber zwei im Schnitt gezeichneten zu verbindenden Brücken dargestellt. Zur Querverbindung einer horizontalen mit einer vertikalen Leitung sind besondere Stecker vorgesehen; in Fig. 3 ist ein solcher Stecker, der mit 11 bezeichnet ist, eingezeichnet. In dem durch diesen Stecker dargestellten Knotenpunkt erfolgt also die Querverbindung der horizontalen auf die vertikale Leitung. Dieser Stecker ist im Schnitt auch in der Fig. 9 dargestellt. Der Leiter zur Verbindung der horizontalen Linie mit einer vertikalen Linie trägt hier das Bezugszeichen 28. Er ist dem in der Fig. 8 dargestellten Durchschaltestecker sehr ähnlich, enthält allerdings nur einen um 90' abgebogenen Leiter in einer Leiterebene.
  • Die Erfindung ist nicht auf einen Kreuzlinienwähler beschränkt, bei dem eine Leitungsverbindung zwischen zwei senkrecht zueinander verlaufenden Leitungen erfolgen soll. Die beiden Leitungssysteme können sich auch unter einem anderen als einem rechten Winkel kreuzen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE.-1. Hochfrequenz-Kreuzlinienwähler, bei dem die beiden sich kreuzenden Systeme aus Bausteinen mit Kontakteinrichtungen an ihren Enden zusammengesetzt und mit in den Kreuzungspunkten einsetzbaren Mitteln zum Durchschalten bzw. Trennen und Querverbinden der Linien versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die je- weils zwischen zwei benachbarten Kreuzungspunkten liegenden Linienabschnitte als U-förmige Brücken mit Steckanschlüssen an ihren Enden ausgebildet und derart in öffnungen einer Montageplatte angeordnet sind, daß die von vom zugänglichen Steckanschlüsse von jeweils vier solcher Brücken in einem Kreuzungspunkt zusammengefaßt sind und so eine Mehrfachsteckbuchse für einen dort einzusteckenden Durchschalte- oder Querverbindungsstecker bilden.
  2. 2. Kreuzlinienwähler nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Brücken im Falle der Verwendung von Koaxialleitungen aus einem U-förmig gebogenen Innenleiter, einem entsprechend geformten hülsenförrnigen Außenleiter und einem diese Leiter tragenden Hältestück bestehen. 3. Kreuzlinienwähler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Durchschaltung sich kreuzender Leitungen in den Knotenpunkten Stecker vorgesehen sind, die zwei sich kreuzende Hochfrequenzverbindungen enthalten. 4. Kreuzlinienwähler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Querverbindung, d. h. zur Verbindung von horizontalen Linien mit vertikalen Linien Stecker vorgesehen sind, die eine um 90' abgewinkelte Hochfrequenzverbindung enthalten. 5. Kreuzlinienwähler nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsverbindungen auf der Außenseite des, Steckers dargestellt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 817 766, 894 720.
DET13511A 1957-04-20 1957-04-20 Hochfrequenz-Kreuzlinienwaehler Pending DE1128504B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE817766C (de) * 1948-10-02 1951-10-18 Siemens & Halske A G Schaltanlage fuer Hochfrequenzsender mit mehreren ankommenden und abgehenden Hochfrequenzkabeln
DE894720C (de) * 1943-03-06 1953-10-26 Telefunken Gmbh Vorrichtung zur Herstellung beliebiger Verbindungen zwischen Gruppen von sich kreuzenden Energieleitungen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE894720C (de) * 1943-03-06 1953-10-26 Telefunken Gmbh Vorrichtung zur Herstellung beliebiger Verbindungen zwischen Gruppen von sich kreuzenden Energieleitungen
DE817766C (de) * 1948-10-02 1951-10-18 Siemens & Halske A G Schaltanlage fuer Hochfrequenzsender mit mehreren ankommenden und abgehenden Hochfrequenzkabeln

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