DE1127501B - Verfahren zum Herstellen von Drehanodenscheiben fuer Roentgenroehren - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von Drehanodenscheiben fuer RoentgenroehrenInfo
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- DE1127501B DE1127501B DEN17934A DEN0017934A DE1127501B DE 1127501 B DE1127501 B DE 1127501B DE N17934 A DEN17934 A DE N17934A DE N0017934 A DEN0017934 A DE N0017934A DE 1127501 B DE1127501 B DE 1127501B
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01K—ELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
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- H01K3/02—Manufacture of incandescent bodies
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- H01J35/00—X-ray tubes
- H01J35/02—Details
- H01J35/04—Electrodes ; Mutual position thereof; Constructional adaptations therefor
- H01J35/08—Anodes; Anti cathodes
- H01J35/10—Rotary anodes; Arrangements for rotating anodes; Cooling rotary anodes
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Description
INTERNAT. KL. HOIj
DEUTSCHES
PATENTAMT
BiBlIOTHgK B£3 DEUTSCHE«
N17934 Vmc/21g
ANMELDETAG: 23. F E B RUAR 1960
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT:
12. A P RIL 1962
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Drehanodenscheiben für Röntgenröhren,
in denen die Scheibe auf einer drehbar angeordneten Welle sitzt. Solche Scheiben werden aus
Wolfram hergestellt, weil dieses Metall eine höhere Belastung je Oberflächeneinheit verträgt als andere
Metalle und die Emission von Röntgenstrahlen infolge der hohen Atomnummer günstig ist.
Es ist bekannt, daß die Weise der Belastung einer drehbaren Anode in einer Röntgenröhre unregelmäßig
auftretende nachteilige Folgen hat. Infolge des Elektronenbeschusses wird die Auftreffstelle der Elektronen
sehr stark erhitzt. Bei der örtlich auftretenden großen Wärmeerzeugung ergeben sich hohe mechanische
Spannungen im Anodenmaterial. Dadurch, daß die Wärmeerzeugung in einem kleinen Fleck
konzentriert ist, der, wenn die Anode die vorgeschriebene Drehbewegung durchführt, nur kurzzeitig eine
bestimmte Stelle an der Anodenoberfläche einnimmt, ergeben sich auch infolge des hohen Temperatur- ao
gradienten in der Anodenscheibe starke Spannungen. Das Anodenmaterial wird durch die Einwirkung dieser
Spannungen über kurz oder lang, häufig nach einer zu kurzen Gebrauchsdauer, beschädigt, wodurch die Intensität der erzeugten Röntgenstrahlen
abnimmt oder die Röntgenröhre unbrauchbar wird. Die Art der auftretenden Schäden ist von der Struktur
abhängig, die das Material nach der Herstellung der Anode aufweist.
Ursprünglich wurden die aus Wolframplatten hergestellten Anodenscheiben ohne Anwendung bestimmter
Bearbeitungen, welche die Struktur des Materials ändern, in den Röntgenröhren verwendet.
Das durch Walzbearbeitungen erhaltene plattenförmigeMaterial weist eineStruktur von im wesentlichen
langgestreckten Fasern auf, wodurch es mechanisch stark ist. Es stellte sich heraus, daß die langfaserige
Struktur die große Wärmeentwicklung in der Auftreffstelle der Elektronen nicht gut verträgt. Die unzureichende
Eignung äußert sich durch die Entstehung von Spalten zwischen den Fasern und das
Umbiegen und Abschiefern dieser Fasern.
Man hat versucht, diesen Nachteil dadurch zu vermeiden, daß man der Anode eine feinkristalline
Struktur erteilte dureh eine während des Herstellungsvorganges mehrfach wiederholte Wärmebehandlung.
Anodenmaterial, das eine feinkristalline Struktur besitzt, ist gegen die bei der Belastung auftretende
hohe Temperatur unddie sich ergebenden Temperaturunterschiede weniger empfindlich. Nachteilig ist
jedoch, daß ein solches Material eine geringere me-
chanische Festigkeit besitzt. Man hat nun'"bei "Dreh-"*- '
Verfahren zum Herstellen
von Drehanodenscheiben
für Röntgenröhren
Anmelder:
N. V. Philip's Gloeilampenfabrieken, Eindhoven (Niederlande)
Vertreter: Dr. rer. nat. P. Roßbach, Patentanwalt, Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Beanspruchte Priorität: Niederlande vom 26. Februar 1959 (Nr. 236 552)
Lambertus Bernardus Joseph Janssen und Willem Mijndert Hogendoorn,
Eindhoven (Niederlande), sind als Erfinder genannt worden
anodenröntgenröhren die Betriebsfähigkeit zu verbessern versucht durch eine teilweise, nur die Struktur
des die Brennfleckbahn bildenden Materials beeinflussende Erhitzung. Die bekannten, diesen
Zweck beabsichtigenden Verfahren wenden bei in die Röhre bereits eingebauter Anode wiederholte und
durch Betriebspausen getrennte Belastungsvorgänge an, die eine Alterung der Anode bewirken, wodurch
diese, bevor die Röhre für den regelmäßigen Betrieb in Verkehr gebracht wird, die endgültige Struktur
erhalten hat. Auf diese Weise vorbereitete Röhren arbeiten auch weiterhin betriebssicher. Falls eine
Anode jedoch während der Vorbehandlung Schaden aufweist, ist der Verlust nicht auf die Anode beschränkt,
sondern umfaßt die ganze Röntgenröhre. In der Praxis stellt es sich heraus, daß eine durch
Rekristallisierung erhaltene isotrope Struktur des Wolframs die am meisten erwünschte ist, um eine
möglichst einwandfreie Oberfläche an den Stellen beizubehalten, die vom Elektronenstrahl getroffen
werden. Die Entstehung von Spalten an den Kristallgrenzen wird zwar nicht völlig vermieden, aber das
Umbiegen und Abschiefern kommt dabei praktisch nicht mehr vor. Zur Erzielung der zuverlässigsten
Ausbildung einer Anodenscheibe muß somit das Grundmaterial die Eigenschaften aufweisen, die durch
die Walzstruktur bestimmt werden, während der Teil der Scheibe, auf den im Betrieb der Röhre das Elek-
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tronenbündel gerichtet ist, eine rekristallisierte isotrope Struktur aufweisen muß. Hierzu und zur Vermeidung
der Nachteile der bekannten Verfahren dient die Erfindung.
Bei einem Verfahren zum Herstellen von Drehanodenscheiben
für Röntgenröhren, bei dem das Anodenmaterial nach der endgültigen Formgebung
durch mechanische Bearbeitungen zum Erzielen einer Rekristallisation einer" Wärmebehandlung längs der
Brennfleckbahn unterworfen wird, wird erfindungsgemäß ein schmaler, für die Brennfleckbahn bestimmter
ringförmiger Streifen der aus einer Wolframscheibe
bestehenden Drehanode vor deren Einbau in die Röntgenröhre unter Vermeidung von Elektronenbeschuß
auf eine so hohe Temperatur erhitzt, daß sich eine Rekristallisation des unterhalb der Brennfleckbahn
liegenden Anodenmaterials über eine geringe Tiefe ergibt. Vorzugsweise wird die Wärmebehandlung
derart durchgeführt, daß in einer verhältnismäßig dünnen Materialschicht unter der Oberfläche
die Faserstruktur durch Rekristallisierung völlig in eine feinkörnige umgewandelt wird. Durch Anwendung
einer passend durchgeführten künstlichen Kühlung läßt sich eine unerwünschte Erweiterung des Bereiches,
in dem Rekristallisierung stattfindet, vermeiden.
Es sei bemerkt, daß das bekannte Verfahren, bei dem die Anode immer stärker werdenden Belastungen
unterworfen wird, mit denen Perioden von Abkühlung abwechseln, äußerst zeitraubend ist. Bei der
Röntgenröhre mit Drehanode ist eine erhebliche Anzahl von Belastungen erforderlich, um die erwünschte
JEtekristallisierung zu erzielen. Trotz der anfänglich
geringen Belastung ist es nicht ausgeschlossen, daß der Elektronenbeschuß der Anodenoberfläche Schaden
zufügt, so daß die Röntgenröhre unbrauchbar wird. In diesen Fällen übersteigt der Verlust die
Kosten der Anode vielmals. Beim Verfahren nach der Erfindung kann die Anodenoberfläche während
der Rekristallisierung nicht in dieser Weise beschädigt werden, so daß beim Ingebrauchnehmen der Röntgenröhre
der als Elektronenauftreffstelle dienende Streifen an der Anodenoberfläche noch völlig heil ist.
Die der Anode zugeführte Wärme kann in einem runden oder langgestreckten Fleck konzentriert sein,
dessen Abmessung in der Richtung des Scheibenmittelpunktes gleich der Breite des Streifens an der
Oberfläche ist. Durch Verschiebung dieses Wärmefleckens über die Oberfläche in einem Kreis um den
Mittelpunkt der Scheibe beschreibt er eine ringförmige Bahn. Auch kann man mehrere Wärmequellen
am Umfang der Scheibe anordnen. Das zweckmäßigste Erhitzungsverfahren besteht in der Zufuhr
von Hochfrequenzenergie.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß hergestellten Anodenscheibe dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf die Anodenscheibe, von der
Fig. 2 einen Querschnitt zeigt;
Fig. 3 zeigt den Teil A-B des Querschnittes nach Fig. 2 in vergrößertem Maßstab.
Auf der Anodenscheibe 1 ist ein Streifen 2 angegeben,
der zur Auftreffstelle für die Elektronen bestimmt ist. Dieser Streifen befindet sich auf der
Randfläche 3 der Anode, die einen Teil eines Kegelmantels bildet. Der mittlere Teil 4 der Scheibe ist
flach und weist eine mittlere Öffnung 5 zum Befestigen der Drehwelle auf, auf der die Scheibe sitzt.
Fig. 3 stellt den Teil A-B des Querschnittes des Randteiles 3 der Scheibe vergrößert dar. Strukturaufnahmen
des Materials in diesem Teil zeigen das skizzierte Bild, wobei der Bereich 2 aus Material mit
isotroper Struktur durch Metall 3 umgeben ist, das die durch die mechanischen Bearbeitungen erhaltene
Faserstruktur im wesentlichen beibehalten hat.
Um die Ausbreitung der Wärme in der Scheibe bei Erhitzung der streifenförmigen Zone zu verhüten,
kann man während der Wärmebehandlung einen Kühlgasstrom auf die Hinterseite der Scheibe richten,
wobei vorzugsweise ein nichtoxydierendes Gas Verwendung findet.
Manchmal werden auf der Anodenoberfläche zwei nebeneinanderliegende Brennflecke vorgesehen, deren
einer in einem größeren Abstand vom Mittelpunkt der Scheibe liegt als der andere. In diesen Fällen
kann man den zu erhitzenden Streifen so breit wählen, daß er beide Brennfleckbahnen umfaßt. Bei größerem Abstand zwischen den beiden Brennfleckbahnen
empfiehlt es sich, jeden Materialstreifen gesondert zu erhitzen.
Claims (6)
1. Verfahren zum Herstellen von Drehanodenscheiben für Röntgenröhren, bei dem das
Anodenmaterial nach der endgültigen Formgebung durch mechanische Bearbeitungen zum
Erzielen einer Rekristallisation einer Wärmebehandlung längs der Brennfleckbahn unterworfen
wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein schmaler, für die Brennfleckbahn bestimmter ringförmiger
Streifen der aus einer Wolframscheibe bestehenden Drehanode vor deren Einbau in die
Röntgenröhre unter Vermeidung von Elektronenbeschuß auf eine so hohe Temperatur erhitzt
wird, daß sich eine Rekristallisation des unterhalb der Brennfleckbahn liegenden Anodenmaterials
über eine geringe Tiefe ergibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhitzung in einem runden
oder langgestreckten Fleck konzentriert wird und dieser Heck sich im Kreis um den Mittelpunkt
der Scheibe bewegt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anodenscheibe um eine
durch den Mittelpunkt der Scheibe verlaufende Achse gedreht wird und die Erhitzungsstelle in
bezug auf den Mittelpunkt radial verschoben ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhitzung durch
Zufuhr von Hochfrequenzenergie erfolgt.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anode
an der der Erhitzungsstelle abgekehrten Seite durch ein Oxydation des Metalls hinderndes Strömendes
Gas gekühlt wird.
6. Drehanodenröntgenröhre, gekennzeichnet durch eine gemäß dem Verfahren nach einem der
Ansprüche 1 bis 5 hergestellte Anodenscheibe.
In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 982 986;
britische Patentschrift Nr. 650 237.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 559/436 4.62
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL236552 | 1959-02-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1127501B true DE1127501B (de) | 1962-04-12 |
Family
ID=19751596
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN17934A Pending DE1127501B (de) | 1959-02-26 | 1960-02-23 | Verfahren zum Herstellen von Drehanodenscheiben fuer Roentgenroehren |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1127501B (de) |
FR (1) | FR1249128A (de) |
GB (1) | GB877847A (de) |
NL (2) | NL236552A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1178523B (de) * | 1962-07-04 | 1964-09-24 | Patra Patent Treuhand | Roentgenroehren-Drehanode, insbesondere tellerfoermige Drehanode |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB650237A (en) * | 1947-11-04 | 1951-02-21 | Newton Victor Ltd | Improvements in and relating to electron target structures |
FR982986A (fr) * | 1941-03-19 | 1951-06-18 | Thomson Houston Comp Francaise | Perfectionnements aux tubes électroniques et en particulier aux tubes à rayons x |
-
0
- NL NL99801D patent/NL99801C/xx active
- NL NL236552D patent/NL236552A/xx unknown
-
1960
- 1960-02-23 DE DEN17934A patent/DE1127501B/de active Pending
- 1960-02-24 FR FR819456A patent/FR1249128A/fr not_active Expired
- 1960-02-26 GB GB684260A patent/GB877847A/en not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1178523B (de) * | 1962-07-04 | 1964-09-24 | Patra Patent Treuhand | Roentgenroehren-Drehanode, insbesondere tellerfoermige Drehanode |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL236552A (de) | |
FR1249128A (fr) | 1960-12-23 |
NL99801C (de) | |
GB877847A (en) | 1961-09-20 |
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