DE1127452B - Elektrischer UEberstromselbstschalter - Google Patents
Elektrischer UEberstromselbstschalterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H77/00—Protective overload circuit-breaking switches operated by excess current and requiring separate action for resetting
- H01H77/02—Protective overload circuit-breaking switches operated by excess current and requiring separate action for resetting in which the excess current itself provides the energy for opening the contacts, and having a separate reset mechanism
- H01H77/10—Protective overload circuit-breaking switches operated by excess current and requiring separate action for resetting in which the excess current itself provides the energy for opening the contacts, and having a separate reset mechanism with electrodynamic opening
- H01H77/107—Protective overload circuit-breaking switches operated by excess current and requiring separate action for resetting in which the excess current itself provides the energy for opening the contacts, and having a separate reset mechanism with electrodynamic opening characterised by the blow-off force generating means, e.g. current loops
Description
Kurzschlußströme in leistungsstarken Netzen erreichen bereits Werte in der Größenordnung von
105 Amp. Außer der damit verbundenen thermischen Beanspruchung wirken sich insbesondere die vom
Kurzschlußstrom hervorgerufenen elektrodynamischen Kräfte schädlich auf die Netz- und Anlagenteile aus.
Auch Schaltgeräte, die Sammelschienen, Kabel, Geräte u. dgl. schützen sollen, müssen diesen Kräften
standhalten, wenn sie nicht zerstört werden sollen. Die größten Anforderungen an Schaltgeräte in dynamischer
Hinsicht werden in Wechselstromnetzen beim Durchlaufen der Stromscheitelwerte gestellt.
Diese Beanspruchungen lassen sich dann erheblich mindern, wenn der Kurzschlußstrom vor Erreichen
seines ersten Scheitelwertes abgeschaltet wird. Das erfordert in Wechselstromnetzen mit der technischen
Frequenz von z. B. 50 Hz Schaltgeräte, deren Ausschaltverzug kleiner als 5 msec ist. Mit den bisherigen
Überstromschaltern, deren Aussdhaltverzug zwischen 20 und 40 msec liegt, läßt sich diese Forderung nicht
erfüllen. Das hat seine Ursache darin, daß zwischen dem ersten Anregeimpuls zur Schalteröffnung bis zur
Aufhebung des Kontaktschlusses konstruktionsbedingte Verzögerungen durch das Anregesystem
und die Sperr- und Auslösemechanismen vorhanden sind.
Es hat deshalb nicht an Versuchen gefehlt, Überstromschalter
zu schaffen, deren Öffnung unmittelbar durch die elektrodynamische Wirkung des in den
Kontaktorganen fließenden Stromes erfolgt.
Bei Schaltern dieser Art bilden die Kontaktorgane, das sind ein fester und ein ihm gegenüber angeordneter
Kontaktarm, die beide an den dem Drehpunkt des beweglichen Armes abgewandten Enden Kontaktstücke
besitzen, eine Leiterschleife. Ein schwerwiegender Nachteil dieser Anordnung ist jedoch darin
zu sehen, daß bei Kurzschlußströmen, die den für die Kontaktabhebung charakteristischen Wert noch
nicht erreichen, ein Zustand so niedriger Kontaktkraft auftritt, daß zwar noch keine Abhebung, dafür
aber eine zu Schäden führende Überhitzung der Kontaktstelle zu verzeichnen ist. Auch kann der
Strom eine bereits zur Abhebung ausreichende Höhe haben, jedoch ist der Abhebeweg so gering, daß der
abgehobene Kontakt beim nächsten Stromnulldurchgang wieder am Gegenkontakt zur Anlage kommt
und verschweißt. Bei einer weiteren Anordnung ist zum Schutz gegen die Schweißwirkung kontaktabhebender
elektrodynamischer Kräfte ein vom Hauptstrom bewegter Magnet vorgesehen, dem Kontaktsperrglieder zugeordnet sind, die, durch das
Ansprechen der Magnete bei oder vor Erreichung
Anmelder:
VEB Elektro-Apparate-Werke J.W. Stalin,
Berlin-Treptow, Hoffmannstr. 15-26
Dipl.-Ing. Günter Burkhard, Berlin-Baumschulenweg, ist als Erfinder genannt worden
der elektrodynamischen Abhebestromstärke betätigt, die beweglichen Schaltstücke in abgehobener vor der
endgütigen Ausschaltstellung gegen Rückgang in die Einschaltlage sperren. Hier wird also die Kontaktabihebung
zugelassen, jedoch sorgt eine über eine vom Kurzschlußstrom erregte Magnetordnung mit Sperrglieder
dafür, daß der abgehobene Kontakt beim nächsten Stromnulldurchgang nicht wieder am Gegenkontakt
zur Anlage kommt und damit verschweißt. Derartige Zwischenglieder vergrößern jedoch den
Raumbedarf erheblich. Da weiterhin zur Schalteröffnung ihre Funktion vorerst durch den ansteigenden
Strom bewirkt werden muß, ist es unvermeidbar, daß dieser Vorgang, so kurz er auch sein mag, den Ausschaltverzug
vergrößert. Außerdem sind auch diese Anordnungen mit dem Nachteil behaftet, daß bei
Kurzschlußströmen unterhalb der Abhebegrenze die Kontaktkraft so weit geschwächt wird, daß sich die
Kontaktstelle überhitzt.
Eine andere Ausführung besitzt solche Zwischenorgane nicht. Hier greift an den beweglichen Kontaktarm
eine die Kontaktschließung und -Öffnung bewirkende Federkraft an, deren kontaktschließende
Kraftkomponente sich nach erfolgtem elektrodynamischem Auf schleudern im Sinne der Kontaktöffnung
umkehrt. Die Feder arbeitet somit über einen Totpunkt. Mit dieser Anordnung wird zwar eine schnelle
Kontaktöffnung erreicht, nicht aber die Minderung des Kontaktandruckes und seine Nachteile bei Überstrom
beseitigt.
Das Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines elektrischen
Überstromselbstschalters, vorzugsweise für Drehstrom, dessen Kontakte beim Auftreten eines
Kurzschlußstromes infolge der in einer Leiterschleife wirkenden elektrodynamischen Abstoßung bereits ge-
209 559/400
trennt werden, bevor der Strom seinen Scheitelwert
erreicht hat, und bei dem die den bekannten-Anordnungen anhaftenden Nachteile vermieden werden. ,
Gemäß der Erfindung wird das dadurch erreicht,
daß die Strombahn oder ein Teil derselben zwischen Anschlußstück und festem Kontakt .als haarnadelr'örmige,
einseitig abgeknickte Leiterschleife ausgebildet ist, deren mit dem Anschlußstück verbundener
Zweig starr ist, während der ihm gegenüberliegende Zweig einen an seinen freien Enden beweglich gelagerten
Kniehebel bildet, der mindestens mit einer seiner Lagerstellen unter der Wirkung einer Zusatzkraft
steht, wobei der Kniehebel bei Überstrom unter der Einwirkung der elektrodynamischen Kräfte aus
der Einschaltknicklage in die Ausschaltknicklage überspringt, dabei den beweglichen Kontakt aufschlägt
und unter Wirkung der Zusatzkraft geöffnet
hält.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispieles hervor.
Abb. 1 zeigt die erfindungsgemäße Anordnung in der Einschaltstellung. Die Strombahn zwischen Anschlußstück
1 und festem Kontakt 12 ist als haarnadelförmige, einseitig abgeknickte Leiterschleife
ausgebildet. Der eine mit dem Anschlußstück 1 verbundene Schleifenzweig 2 ist abgeknickt und starr
angeordnet, und der andere ihm gegenüberstehende Zweig ist ein Kniehebel, dessen Schenkel 4, 5 in der
Einschaltlage und demzufolge in dieser Knicklage dicht und dabei parallel oder annähernd parallel zum
Zweig 2 verlaufen. Die Schenkel 4 und 5 des Kniehebels stützen sich mit ihren freien Enden in einer
Schneidenlagerung 7 und 8 ab, die unter der Wirkung zweier vorgespannter Federn 9 und 10 stehen. Der
starre Zweig 2 ist mit dem Schenkel 4 des Kniehebels über eine flexible Verbindung 3 und der Schenkel 5
mit dem festen Kontakt 12 über eine flexible Verbindung 11 verbunden. Der bewegliche Kontakt 13 wird
mit der sich im Schalthebel 15 abstützenden Kontaktfeder 14 gegen den festen Kontakt 12 gedruckt. Vom
beweglichen Kontakt 13 fließt der Strom über das flexible Band 16 zum Anschluß 17. Isolierstücke 6
am starren Schleifenzweig 2 und 6' am beweglichen Kontakt 13 verhindern eine leitende Verbindung des
Kniehebels mit dem Zweig 2 in der Einschaltstellung und mit dem beweglichen Kontakt in der Ausschaltstellung.
Die Wirkungsweise der Anordnung ist aus den Abb. 1 und 2 zu ersehen. Im Falle des Auftretens
eines Kurzschlußstromes wirken zwischen dem starren Zweig 2 und dem Kniehebel 4, 5 starke elektrodynamische
Kräfte P im Sinne einer Abstoßung. Diese Kraftwirkung tritt gleichzeitig und unverzögert mit
dem Strom ein, da das magnetische Feld durch'Luft
verläuft und deshalb, mit dem Strom in Phase liegt.
Es bedarf nur einer kleinen Kraft, um den in der Einschaltstellung dicht vor der Strecklage arretierten
Kniehebel aus dieser Knicklage über den Totpunkt in die andere Knicklage auszudenken. Nach Überspringen
der Totpunktlage wird der Kniehebel mit Unterstützung durch die Federn 9 und 10 mit großer Wucht gegen
den beweglichen Kontakt 13 geschleudert, der entgegen der Federkraft 14 geöffnet und in dieser Stellung
gehalten wird, bis der ganze Schalter über eine nicht dargestellte übliche Schloßauslösung endgültig
geöffnet ist. Die Kontaktöffnung erfolgt außerordentlich rasch, so daß durch den entstehenden Lichtbogen
bereits eine Strombegrenzung eintritt, bevor sich der Kurzschlußstrom zu seinem vollen Wert ausgebildet
hat. In der Prinzipskizze Abb. 2 ist die Anordnung im eingeschalteten und im ausgelösten Zustand gezeigt.
Die entscheidenden Vorteile dieser Anordnung bestehen darin, daß es kein Stromgebiet gibt, in dem
ihre Arbeitsweise unsicher wird, daß entweder die Stromhöhe ausreicht, um das Kniehebelsystem ansprechen
zu lassen, wobei dann in jedem Fall die Auslösung schlagartig erfolgt, oder aber der Strom
genügt noch nicht dazu, wobei dann aber die Kontakte von der Auslöseeinrichtung völlig unbeeinflußt
bleiben. Ferner sind keinerlei zusätzliche Sperrglieder erforderlich, um den Zustand der Kontaktöffnung
auch beim Stromnulldurchgang aufrechtzuerhalten.
Der Aufwand für eine Einrichtung nach der Erfindung ist verhältnismäßig gering, so daß die Konstruktion
mehrpoliger Überstromselbstschalter nach diesem Prinzip keinerlei Schwierigkeiten bereitet
und das Gerät nicht größer zu werden braucht als ein Schalter gleicher Nennstromstärke bisheriger Bauart.
Auch können bei der Verwirklichung dieses Prinzips die Kontaktkräfte wesentlich niedriger gewählt werden,
als das bei den bisher üblichen Schaltern notwendig ist. Dieser Umstand wirkt sich günstig auf die
Lebensdauer des Gerätes aus sowie auf die Bemessung von Einschaltkraftantrieben.
Auf einfache Art läßt sich ein bestimmter Wert der Auslösestromstärke, bei der der Kniehebel den
Kontakt aufschlagen soll, einstellen, indem man die Vorspannung der Federn 9 und 10 ändert oder den
Abstand zwischen dem starren Zweig 2 und dem Kniehebel 4, 5 vergrößert oder verkleinert. Dies gestattet
auch, den Schalter neben dieser Schnellstauslösung
nach der Erfindung zusätzlich mit einer Schnellauslösung bisher üblicher Bauart auszurüsten,
die für die Auslösung des Schalters bei kleineren Kurzschlußströmen sorgt und die auch zur Lösung
von Selektivitätsproblemen beliebig verzögert sein kann. Wird jedoch eine bestimmte Kurzschlußstromhöhe
überschritten, dann kommt es zur Schnellstauslösung durch die Einrichtung nach der Erfindung,
wie es bei schweren Kurzschlüssen auch erwünscht ist. Da zu erkennen ist, ob die Schnell- oder Schnellstauslösung
angesprochen hat, besteht auch gleich Klarheit über die Schwere des Kurzschlusses.
Durch den Schalter nach der Erfindung werden sowohl die Höhe des Kurzschlußstromes als auch
seine Dauer auf einen Bruchteil der Werte herabgesetzt, die in Anlagen mit Geräten bisher üblicher
Bauart auftreten. Sowohl die dynamische wie thermische Beanspruchung aller Anlagenteile, wie Sammelschienen,
Stromwandler usw., nehmen in hohem Maße ab, so daß diese Teile gegebenenfalls schwächer
ausgebildet werden können. Schalter nach der Erfindung können in Anlagen mit höchsten Kurzschlußströmen
zur Verwendung kommen, da die Kurzschlußströme begrenzt werden.
Claims (4)
1. Elektrischer Überstromselbstschalter, vorzugsweise für Drehstrom, dessen Kontakte beim
Auftreten eines Kurzschlußstromes infolge der in einer Leiterschleife wirkenden elektrodynamischen
Abstoßung bereits getrennt werden, bevor der Strom seinen Scheitelwert erreicht hat,
dadurch gekennzeichnet, daß die Strombahn oder ein Teil derselben zwischen Anschlußstück (1)
und festem Kontakt (12) als haarnadelförmige, einseitig abgeknickte Leiterschleife (2, 4, S) ausgebildet
ist, deren mit dem Anschlußstück (1) verbundener Zweig (2) starr ist, während der ihm
gegenüberstehende Zweig (4, 5) einen an seinen freien Enden beweglich gelagerten Kniehebel
bildet, der mindestens mit einer seiner Lagersteilen (7, 8) unter der Wirkung einer Zusatzkraft
steht, wobei der Kniehebel (4, 5) bei Überstrom unter der Einwirkung der elektrodynamischen
Kräfte aus der Einschaltknicklage in die Ausschaltknicklage überspringt, dabei den beweglichen
Kontakt (13) aufschlägt und unter Wirkung der Zusatzkraft geöffnet hält.
2. Elektrischer Uberstromselbstschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Feld in der Leiterschleife (2, 4, 5) nur durch Luft verläuft.
3. Elektrischer Uberstromselbstschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Einstellung des Ansprechwertes die auf den Kniehebel (4, 5) wirkende Zusatzkraft und bzw.
oder der Abstand der zwei Schleifenzweige (2 und 4, 5) einstellbar sind.
4. Elektrischer Uberstromselbstschalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
er zusätzlich mit einer üblichen elektromagnetischen Schnellauslösung versehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1079 176;
schweizerische Patentschrift Nr. 109 564;
britische Patentschrift Nr. 165 563;
USA.-Patentschrift Nr. 2037570.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1079 176;
schweizerische Patentschrift Nr. 109 564;
britische Patentschrift Nr. 165 563;
USA.-Patentschrift Nr. 2037570.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 559/400 4.62
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV18051A DE1127452B (de) | 1960-02-16 | 1960-02-16 | Elektrischer UEberstromselbstschalter |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV18051A DE1127452B (de) | 1960-02-16 | 1960-02-16 | Elektrischer UEberstromselbstschalter |
FR826894A FR1259118A (fr) | 1960-05-11 | 1960-05-11 | Disjoncteur à maximum de courant |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1127452B true DE1127452B (de) | 1962-04-12 |
Family
ID=26001434
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV18051A Pending DE1127452B (de) | 1960-02-16 | 1960-02-16 | Elektrischer UEberstromselbstschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1127452B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1638094B1 (de) * | 1968-02-28 | 1971-08-26 | Ni Elektrotechnitscheskij I | Schnellschalter |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB165563A (en) * | 1920-04-13 | 1921-07-07 | Robert Alexander Raveau Bolton | Improvements in electric overload circuit breakers |
CH109564A (de) * | 1924-04-24 | 1925-04-01 | Oerlikon Maschf | Elektrischer Schnellschalter. |
US2037570A (en) * | 1935-02-01 | 1936-04-14 | Gen Electric | High speed circuit breaker |
DE1079176B (de) * | 1958-07-30 | 1960-04-07 | Licentia Gmbh | Fuer vorzugsweise hoehere Stromstaerken geeigneter Selbstschalter mit elektromagnetischen und/oder thermischen Ausloesern |
-
1960
- 1960-02-16 DE DEV18051A patent/DE1127452B/de active Pending
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB165563A (en) * | 1920-04-13 | 1921-07-07 | Robert Alexander Raveau Bolton | Improvements in electric overload circuit breakers |
CH109564A (de) * | 1924-04-24 | 1925-04-01 | Oerlikon Maschf | Elektrischer Schnellschalter. |
US2037570A (en) * | 1935-02-01 | 1936-04-14 | Gen Electric | High speed circuit breaker |
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Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
DE1638094B1 (de) * | 1968-02-28 | 1971-08-26 | Ni Elektrotechnitscheskij I | Schnellschalter |
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