DE1127139B - Verfahren und Vorrichtung zur richtigen Einstellung der Kurrleinenlaengen zu den Scherbrettern bei Fischereischleppnetzen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur richtigen Einstellung der Kurrleinenlaengen zu den Scherbrettern bei Fischereischleppnetzen

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DE1127139B
DE1127139B DEA34695A DEA0034695A DE1127139B DE 1127139 B DE1127139 B DE 1127139B DE A34695 A DEA34695 A DE A34695A DE A0034695 A DEA0034695 A DE A0034695A DE 1127139 B DE1127139 B DE 1127139B
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DEA34695A
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Inventor
Dr Willy Kunze
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Atlas Werke AG
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Atlas Werke AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K73/00Drawn nets
    • A01K73/02Trawling nets
    • A01K73/10Determining the quantity of the catch, e.g. by the pull or drag on the lines

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)

Description

In der Hochseefischerei werden Schleppnetze verwendet, die an zwei Kurrleinen hinter dem Schiff hergeschleppt werden, und zwar handelt es sich um Grundschleppnetze und sogenannte pelagische Schwimmnetze. Bei beiden Netzarten sind am Ende der beiden Kurrleinen Scherbretter befestigt, von denen aus Leinen zur Netzöffnung führen. Die Scherbretter bewirken durch die bei Fahrt nach außen hin auftretenden Scherkräfte, daß die Netzöffnung offen gehalten wird. Für eine richtige Einstellung der Netzöffnung ist es wesentlich, daß der Abstand der beiden Scherbretter vom schleppenden Schiff gleich groß ist. Bisher verfährt man so, daß man die beiden Kurrleinen an Hand von Entfernungsmarken, die an ihnen angebracht sind, auf gleiche Länge ausfährt. Die Kurrleinen werden von Zeit zu Zeit an Land nachgeprüft, ob die Entfernungsmarken richtig sind und die Kurrleinen sich nicht gelängt haben. Die Öffnung des Netzes beurteilt man bei fahrendem Schiff durch den Winkel, unter dem die beiden Kurrleinen das Schiff verlassen.
Diese Verfahren sind recht unsicher und geben keinen zuverlässigen Anhalt dafür, ob die Scherbretter und damit die Netzöffnung wirklich die günstigste Lage bei der betreffenden Fahrgeschwindigkeit haben. Die Kurrleinen können infolge verschiedenen Strömungswiderstandes, den sie bei der Fahrt durchs Wasser erleiden, verschieden stark durchhängen. Auch können die Scherbretter bei einer gegebenen Fahrgeschwindigkeit infolge einer etwas verschiedenartigen Aufhängung verschieden große Scherkräfte entwickeln, so daß das eine Scherbrett mehr nach außen gedrückt wird als das andere. In diesem Falle wird der Zug, den das geschleppte Netz auf die Scherbretter ausübt, nicht mehr gleichmäßig auf die Scherbretter verteilt, und infolgedessen ist die eine Kurrleine straffer angespannt als die andere.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, zwecks einer Kontrolle des Füllungsgrades des Netzes den Abstand der Scherbretter vom schleppenden Schiff dadurch zu messen, daß akustische Signale im Wasser von Schallsendern, die an den beiden Scherbrettern angebracht sind, vom Schiff gesandt werden und aus dem Laufzeitunterschied eine etwaige Abstandsdifferenz beobachtet wird; es ist auch schon vorgeschlagen worden, vom fahrenden Schiff aus durch Echolotung die Scherbretter anzulöten und ihren Abstand vom Schiff zu kontrollieren.
Die vorliegende Erfindung geht demgegenüber von dem Gedanken aus, daß es nicht auf die Einstellung gleicher Kurrleinenlänge ankommt, sondern auf die Einstellung der Scherbretter, bei der die Verbin-
Verfahren und Vorrichtung
zur richtigen Einstellung der Kurrleinenlängen zu den Scherbrettern
bei Fischereischleppnetzen
Anmelder:
Atlas-Werke Aktiengesellschaft,
Bremen, Stephanikirchenweide 1-19
Dr. Willy Kunze, Bremen,
ist als Erfinder genannt worden
dungslinie der Scherbretter senkrecht zur Fahrtrichtung steht. Wenn dies der Fall ist, dann ist die gewünschte günstige Lage der Netzöffnung erreicht. Erfindungsgemäß wird diese richtige Lage der Verbindungslinie der Scherbretter senkrecht zur Fahrtrichtung dadurch erreicht, daß unter Benutzung an sich bekannter Vorrichtungen zur Messung des Scherbrettabstandes bei konstanter Schleppgeschwindigkeit und bei auf gleiche Länge ausgefahrenen Kurrleinen die sich durch Verlängerung bzw. Verkürzung einer der Kurrleinen ergebende Änderung des Scherbrettabstandes beobachtet und die Länge dieser Kurrleine auf den Wert eingestellt wird, bei dem sich der kleinste Scherbrettabstand ergibt. Die richtige Stellung der Scherbretter ist nämlich dann erreicht, wenn der Abstand bei der gegebenen Fahrgeschwindigkeit den kleinstmöglichen Wert hat. Zieht man, wenn diese Stellung, bei der die Verbindungslinie der Scherbretter senkrecht zur Fahrtrichtung liegt, die eine Kurrleine etwas an oder verlängert sie um einige Meter, so wird der Abstand der Scherbretter voneinander größer; die Netzöffnung steht schräg zur Fahrtrichtung, hat also eine ungünstige Lage.
Um das Verfahren gemäß der Erfindung durchzuführen, wird erfindungsgemäß ein registrierendes Echolotanzeigegerät, das in Verbindung mit einem an der Netzöffnung angeordneten Echolotschwinger zur Messung der Tiefenlage des Netzes dient, gleichzeitig zur Anzeige des Abstandes der Scherbretter benutzt wird, so daß bei gleichzeitiger oder abwechselnder Betätigung des Netzschwingers und eines
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am Scherbrett angeordneten Schwingers in demselben Echogramm die Tiefenlage des Netzes und der Abstand der Scherbretter dargestellt wird. Dabei kann die Kabelverbindung vom schleppenden Schiff zunächst zu dem an der Netzöffnung angeordneten Schwinger und von dort zu dem am Scherbrett angeordneten Schwinger geführt werden.
Der Erfindungsgedanke möge an Hand der Abbildung näher erläutert werden, die schematisch ein an zwei Kurrleinen gezogenes Fischschleppnetz darstellt.
Die Fahrtrichtung, in der das Fischschleppnetz gezogen wird, ist durch die mit einem Pfeil versehene Linie 0 dargestellt. Vom Fischdampfer aus gehen zwei Kurrleinen 1 und 2, an deren Endpunkten 3 und 4 die Scherbretter 5 und 6 in geeigneter Aufhängung befestigt sind. Durch die schräge Lage dieser Scherbretter zur Fahrtrichtung entstehen nach außen wirkende Scherkräfte, die die Kurrleinen horizontal auseinanderziehen. Von jedem der beiden Scherbretter gehen mehrere Leinen zur Öffnung des Fischnetzes 11. Von diesen Leinen sind nur die Mittelleinen 7 und 8 in der Zeichnung dargestellt, die in den Punkten 9 und 10 der Netzöffnung angreifen. Der Abstand der Scherbretter voneinander ist durch die Linie 12, der horizontale Durchmesser der Netzöffnung durch die Linie 13 dargestellt.
Die durch die ausgezogene Linie dargestellte Lage der Kurrleinen, der Scherbretter und des Fischnetzes stellt gewissermaßen den Idealfall dar, denn der Abstand der Scherbretter vom schleppenden Schiff ist gleich groß, die Verbindungslinie der Mittelpunkte der Scherbretter steht senkrecht zur Fahrtrichtung, und die Scherbretter haben gleichen Abstand von der Mittellinie 0. Infolgedessen verteilt sich der Zug des Fischnetzes über die Leinen 7 und 8 gleichmäßig auf die Scherbretter.
Wird nun gemäß der Erfindung beispielsweise die Kurrleine 1 um einen gewissen Betrag verkürzt, so wird infolge des größeren Zuges, den das Fischnetz auf die verkürzte Kurrleine ausübt, das Scherbrett 5 in die Lage 5' nach innen hineingezogen, während das Scherbrett 6 in die Lage 6' weiter nach außen wandert, da hier der Zug des Netzes auf das Scherbrett geringer wird. Wie Modellversuche ergeben haben, vergrößert sich dabei der Abstand der beiden Scherbretter um einen gewissen Betrag. Die Kurrleinen und das Fischnetz nehmen unter den veränderten Bedingungen bei Beibehaltung der ursprünglichen Fahrgeschwindigkeit etwa die durch gestrichelte Linien gekennzeichnete Lage ein. Der Abstand 12' der Scherbretter ist dabei größer. Die Netzöffnung 13' nimmt eine gewisse Neigung gegenüber der Fahrtrichtung an und bietet senkrecht zur Schleppriehtung jetzt eine geringere Öffnungsfläche dar. Dieselben Verhältnisse ergeben sich, wenn die Kurrleinen 1 nicht um einen gewissen Betrag verkürzt, sondern entsprechend verlängert wird. In diesem Falle wandert des Scherbrett 6 mehr nach innen und das Scherbrett 5 nach außen.
Wie Versuche am Modell ergeben haben, ist der Scherbrettabstand bei einer gegebenen Fahrgeschwindigkeit am kleinsten, wenn die Verbindungslinie der Scherbretter senkrecht zur Fahrtrichtung liegt, und infolgedessen kann diese günstigste Einstellung gemäß der Erfindung dadurch herbeigeführt werden, daß man die Änderung des Scherbrettabstandes beim Verlängern und Verkürzen beobachtet und auf den kleinstmöglichen Abstand der Scherbretter voneinander einstellt.
Die Messung des Abstandes der Scherbretter voneinander kann gemäß der Erfindung durch Vorrichtüngen geschehen, die die Laufzeit von Schallimpulsen zwischen den beiden Scherbrettern messen, und die Laufzeitmessung kann mit Echolotgeräten üblicher Art durchgeführt werden. Dabei ergibt sich, daß bei fahrendem Schiff die Scherbretter in einem ίο gewissen Maße hin- und herschwanken, daß sich der Abstand zwischen den Scherbrettern also mehr oder weniger periodisch um einen gewissen Mittelbetrag ändert. Maßgeblich für die richtige Einstellung ist dieser Mittelwert. Wenn die Verbindungslinie 12' der Scherbretter, wie dies in der gestrichelt dargestellten Lage angedeutet ist, nicht senkrecht zur Fahrtrichtung steht, wird, wie oben gesagt, der Zug des Netzes auf die Scherbretter ungleich verteilt, und es besteht dabei die Gefahr, daß das Scherbrett auf das der geringere Zug vom Netz her ausgeübt wird, hin und her »flattert« und dabei eine Seheuchwirkung auf etwa vor dem Netz befindliche Fischschwärme ausübt. Auch aus diesem Grunde ist die Erzielung einer Lage der Scherbretter, bei der sich der Zug des Netzes möglichst gleichmäßig auf beide Scherbretter verteilt, anzustreben.
Der an dem einen Scherbrett angeordnete Schallsender wird in regelmäßigen Intervallen eingeschaltet und sendet Schallimpulse aus, deren Laufzeit bis zu dem am anderen Scherbrett angeordneten Empfänger beobachtet wird. Aus dieser Laufzeit läßt sich der jeweilige Abstand der Scherbretter voneinander erkennen.
Anstatt den Abstand der Scherbretter voneinander durch die direkte Messung der Laufzeit eines Schallimpulses von einem Sender zu einem Empfänger zu beobachten, kann man auch so verfahren, daß man nur an einem Scherbrett einen Schallschwinger anordnet und durch Echolotung den Abstand des anderen Scherbrettes bestimmt. Die Schwinger werden in an sich bekannter Weise mit einem registrierenden Zeitmeßgerät bzw. einem Echolotgerät, das an Bord des Schiffes aufgestellt ist, verbunden, so daß dort in jedem Augenblick der Abstand der Seherbretter voneinander angezeigt wird.
Um bei Verwendung des Verfahrens gemäß der Erfindung möglichst mit einer einadrigen Kabelverbindung vom Schiff zu den Scherbrettern bzw. zum Netz auskommen zu können, besteht die Möglichkeit, einen am Netz für andere Zwecke angeordneten Echolotschwinger parallel oder in Serie mit dem bzw. den an den Scherbrettern angebrachten Schwingern zu verbinden und gleichzeitig die Schallausdehnungen von dem am Netz angeordneten Schwinger und dem am Scherbrett angeordneten Schwinger zu bewirken. Hierbei ist es zweckmäßig, dem Schwinger am Scherbrett eine andere Betriebsfrequenz zu geben als dem Schwinger am Netz. Man kann auch so verfahren, daß man durch eine elektrische Weiche od. dgl. eine Umschaltmöglichkeit von dem einen Schwinger zum anderen Schwinger schafft und die Messungen des Scherbrettabstandes und der Tiefenlage des Netzes abwechselnd durchführt. In diesen Fällen kann dasselbe Echolotregistriergerät sowohl für die Anzeige der Tiefenlage des Netzes usw. als auch für die Anzeige des Scherbrettabstandes benutzt werden.
Die Kabelleitung kann kombiniert werden mit den Leitungen zu anderen am Netz angeordneten Meß-
einrichtungen, ζ. B. mit einem Echolotschwinger, der am Obertau des Netzes angeordnet ist, um die Tiefenlage des Netzes zu messen bzw. die Netzöffnung oder den Abstand vom Grund. Sie kann auch kombiniert werden mit einer Vorrichtung, die aus der Messung des Scherbrettabstandes den Füllgrad des Netzes anzeigt.
Die Erfindung ist nicht beschränkt auf Vorrichtungen, die den Scherbrettabstand mit akustischen Mitteln messen. Der Scherbrettabstand kann natürlich auch durch andere Methoden, z. B. mechanische Methoden, festgestellt werden, indem z. B. zwischen den beiden Scherbrettem eine sich über ein Meßwerk mit Rückfederung abrollende Schnur angeordnet ist und die Meßwerte, die die Länge dieser Schnur angeben, zum Schiff übertragen werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    1. Verfahren zur richtigen Einstellung der Kurrleinenlängen zu den Scherbrettem bei Fischereischleppnetzen, insbesondere bei pelagischen Schwimmnetzen, unter Benutzung an sich bekannter Vorrichtungen zur Messung des Scherbrettabstandes, dadurch gekennzeichnet, daß bei konstanter Schleppgeschwindigkeit und bei auf gleiche Länge ausgefahrenen Kurrleinen die sich durch Verlängerung bzw. Verkürzung einer der Kurrleinen ergebenden Änderung des Scherbrettabstandes beobachtet und die Länge dieser Kurrleine auf den Wert eingestellt wird, bei dem sich der kleinste Scherbrettabstand ergibt.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein registrierendes Echolotanzeigegerät, das in Verbindung mit einem an der Netzöffnung angeordneten Echolotschwinger zur Messung der Tiefenlage des Netzes dient, gleichzeitig zur Anzeige des Abstandes der Scherbretter benutzt wird, so daß bei gleichzeitiger oder abwechselnder Betätigung des Netzschwingers und eines am Scherbrett angeordneten Schwingers in demselben Echogramm die Tiefenlage des Netzes und der Abstand der Scherbretter dargestellt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelverbindung vom schleppenden Schiff zunächst zu dem an der Netzöffnung angeordneten Schwinger und von dort zu dem am Scherbrett angeordneten Schwinger geführt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 909 515, 924 909.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 209 558/39 3.62
DEA34695A 1960-05-20 1960-05-20 Verfahren und Vorrichtung zur richtigen Einstellung der Kurrleinenlaengen zu den Scherbrettern bei Fischereischleppnetzen Pending DE1127139B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
USRE30841E (en) 1975-10-08 1982-01-05 Simrad As Mechanism for gauging the catch within a trawl net

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE909515C (de) * 1952-06-28 1954-04-22 Atlas Werke Ag Vorrichtung zum Messen des Fuellgrades von Fischnetzen
DE924909C (de) * 1952-04-24 1955-03-10 Atlas Werke Ag Vorrichtung zur Messung des Fuellgrades von Fischnetzen

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