DE1126437B - Verfahren zum Ausgleichen von Richtungsfehlern eines Gleises - Google Patents

Verfahren zum Ausgleichen von Richtungsfehlern eines Gleises

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DE1126437B
DE1126437B DE1960P0024936 DEP0024936A DE1126437B DE 1126437 B DE1126437 B DE 1126437B DE 1960P0024936 DE1960P0024936 DE 1960P0024936 DE P0024936 A DEP0024936 A DE P0024936A DE 1126437 B DE1126437 B DE 1126437B
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DE
Germany
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Pending
Application number
DE1960P0024936
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English (en)
Inventor
Franz Plasser
Dipl-Ing Egon Schubert
Ing Josef Theurer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Franz Plasser Bahnbaumaschinen Industrie GmbH
Original Assignee
Franz Plasser Bahnbaumaschinen Industrie GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B33/00Machines or devices for shifting tracks, with or without lifting, e.g. for aligning track, for shifting excavator track
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01B2203/00Devices for working the railway-superstructure
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausgleichen von Richtungsfehlern eines Gleises innerhalb eines jeweils durch eine Sehne begrenzten Gleisabschnittes.
Bisher wurden zum Ausgleich von Richtungsfehlern in Gleisen meist in gleich weit entfernten Punkten eines Gleisbogens die Pfeilhöhen bei gleicher Sehnenlänge gemessen und danach die notwendige Verschiebung des Gleises rechnerisch, zeichnerisch oder maschinell ermittelt; mit Hilfe von Festpunkten konnte sodann das Gleis ausgerichtet werden. Es ist auch schon bekannt, in gleich weit entfernten Punkten eines Gleisbogens die Pfeilhöhen bei gleicher Sehnenlänge zu messen, dann den Mittelwert zu errechnen, aus diesem die Pfeilhöhen in den Übergangskurven zu ermitteln und schließlich danach den Gleisbogen zu berichtigen. Zur Durchführung dieses Verfahrens mußte allerdings die Lage des Übergangsbogenanfangs und -endes bekannt sein.
Schließlich wurde auch schon vorgeschlagen, eine lange Sehne, verkörpert durch eine Schnur oder einen Draht, zu spannen, aus der Pfeilhöhe in Sehnenmitte den Wert einer anderen Pfeilhöhe der gleichen Sehne in einem dem Sehnenendpunkt näher gelegenen Punkt daraus zu ermitteln und schließlich dort das Gleis auf dieses Maß zu berichtigen.
Nach dem Verfahren gemäß der Erfindung braucht das Gleis nicht vorvermessen zu werden, und auch die Berechnung des Pfeilhöhenwertes erübrigt sich. Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich somit durch eine besondere Einfachheit aus, abgesehen davon, daß zur Durchführung dieses Verfahrens weder der Halbmesser des Bogens noch Übergangsbogenanfang und -ende noch irgendwelche Festpunkte gegeben sein müssen.
Das Verfahren nach der Erfindung eignet sich zur Anwendung sowohl in geraden als auch in gekrümmten Gleisabschnitten und beruht im wesentlichen darauf, daß die Pfeilhöhe einer Sehne jeweils annähernd gleich ist derjenigen einer η-mal so langen Sehne geteilt durch n2.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird zuerst die Länge einer einen Gleispunkt des Gleisabschnittes mit einem Punkt der Sehne verbindenden Strecke gemessen, dann aus dieser Länge die Länge einer zweiten, in bezug auf eine zweite, kürzere, innerhalb des durch die erste Sehne abgeschnittenen Segmentes liegende Sehne analogen Strecke errechnet und hernach das Gleis an der auszurichtenden Stelle so weit seitlich verschoben, bis die errechnete Länge der zweiten Strecke mit ihrer tatsächlich gemessenen Länge übereinstimmt.
Verfahren zum Ausgleichen
von Richtungsfehlern eines Gleises
Anmelder:
Franz Plasser, Bahnbaumaschinen, Wien
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Seiler, Berlin-Grunewald,
und Dipl.-Ing. H. Stehmann,
Nürnberg, Essenweinstr. 4-6, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 29. Mai 1959 (Nr. A 3986)
Dipl.-Ing. Egon Schubert, Franz Plasser
und Ing. Josef Theurer, Wien,
sind als Erfinder genannt worden
Nach einer zweiten Ausführungsform kann aber auch zuerst ein Innen- oder Außenwinkel eines Dreiecks gemessen werden, dessen eine Seite durch die Sehne oder einen bestimmten Teil der Sehne gebildet ist und dessen dieser Seite gegenüberliegender Eckpunkt mit einem Gleispunkt des Gleisabschnittes zusammenfällt, dann aus der Größe dieses Winkels die Größe eines zweiten, in bezug auf eine zweite, kürzere, innerhalb des durch die erste Sehne abgeschnittenen Segmentes liegende Sehne analogen Winkels errechnet werden und hernach das Gleis an der auszurichtenden Stelle so weit seitlich verschoben werden, bis die errechnete Größe des zweiten Winkels mit ihrer tatsächlich gemessenen Größe übereinstimmt. Bei dem erstgenannten Verfahren ist es besonders zweckmäßig, zuerst die Pfeilhöhe zwischen dem Gleispunkt und der längeren Sehne zu messen, sodann aus dieser Länge die demselben Gleispunkt zugeordnete Pfeilhöhe auf die kürzere Sehne zu errechnen und hernach das Gleis so zu verschieben, bis die errechnete Pfeilhöhe mit ihrer tatsächlich gemessenen Größe übereinstimmt.
Beim zweitgenannten Verfahren kann hingegen so vorgegangen werden, daß in dem Gleispunkt zuerst jener Winkel, der von den Verbindungsgeraden des Gleispunktes mit den Endpunkten der längeren Sehne eingeschlossen ist, gemessen, dann daraus für denselben Gleispunkt jener Winkel, der von den Verbindungs-
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geraden des Gleispunktes mit den Endpunkten der kürzeren Sehne eingeschlossen ist, errechnet und hernach das Gleis so verschoben wird, bis der errechnete Winkel mit seiner tatsächlich gemessenen Größe übereinstimmt.
Das Verschieben des Gleises erfolgt zweckmäßigerweise jeweils in dem in der Arbeitsrichtung vorausliegenden Endpunkt der kürzeren Sehne.
An Hand der Zeichnung wird im folgenden die Erfindung in zwei Ausführungsvarianten beispielsweise erläutert. Jede der beiden Fig. 1 und 2 veranschaulicht eine der Varianten.
Gemäß Fig. 1 ist im reinen Kreisbogen G mit dem Halbmesser R die Pfeilhöhe/ über der Sehne 3 mit der Länge s näherungsweise
Nicht nur zwischen den Pfeilhöhen F und / besteht ein Zusammenhang, sondern auch z. B. zwischen den Winkeln cc und β gemäß Fig. 2. Dieser Zusammenhang drückt sich wie folgt aus:
Oi
tg-2- =
2 -F n-f
β η • s
2 2 ■f
«4 S '
2 • f η- s
2-F
S-R "
Im gleichen Bogen G ist die Pfeilhöhe F über einer längeren Sehne 2 mit der Länge η · s
(n · s)2 n2
Da / = — ist, wird
n-F
F =
S-R
S-R
" "■ J ·
35
40
J ~ n*\
Ist in einem fehlerhaften Gleisbogen G nach Fig. 1 der Teilabschnitt 5-4-1 bereits berichtigt und liegt der Punkt 6 genau am Kreisbogen, hingegen der zwischen 1 und 6 gelegene Punkt 4' nicht, so mißt man mit Hilfe der Sehne 2 die Pfeilhöhe F in der Natur,
errechnet daraus / = —^ und wenn diese in der Natur
sodann zu überprüfende Pfeilhöhe/ von dem errechneten Wert abweicht, so wird zwischen den Punkten 1 und 6 der Punkt Al so lange verschoben, bis die Werte einander gleich sind.
Liegt der Punkt 6 jedoch nicht genau auf dem Kreisbogen, so wird ein fehlerhafter Wert F ± AF gemessen, wobei AF die Fehlergröße darstellt. Errechnet man aus dem gemessenen, fehlerhaften Wert die Größe der Pfeilhöhe über der kürzeren Sehne, so wird auch dieser Wert fehlerhaft sein
F±AF
AF
55
Der Fehler Af in der kleineren Pfeilhöhe ist demnach gleich dem Fehler in der großen Pfeilhöhe geteilt durch n2.
Wählt man z. B. η — 4 und weist ein Gleisbogen Pfeilhöhenfehler von 50 mm auf, so kann man mit dem erfindungsgemäßen Verfahren den Bogen bis zu einem Fehler von 50/42 = 3 mm ausrichten. Wendet man das Verfahren ein zweites Mal an, so wird die Genauigkeit bereits sehr groß.
Das Verfahren ist auch in geraden Gleisabschnitten in gleicher Art und Weise anzuwenden. Diese Abschnitte sind als Bögen mit unendlich großem Halbmesser zu betrachten.
Es ist also die Pfeilhöhe einer Sehne jeweils etwa gleich derjenigen einer η-mal so langen Sehne geteilt durch w2.
Da die Halbmesser von Gleisbogen groß sind im Verhältnis zur Sehnenlänge (Halbmesser R größer als 150 m, größte Sehnenlänge 40 m), werden obige Formeln mit hinreichender Genauigkeit angewendet.
Hat man in der Natur F gemessen und kennt man das Sehnenverhältnis n, so kann man / errechnen mit
β 1 Λ
tg-f = -.tgT-.
Wenn somit der tg -=- gemessen wird, so kann be! bekanntem Verhältniswert η die Sollgröße J__ 1 Oi
tgT~T"tgT
errechnet werden. Stimmt sie mit der Istgröße nicht überein, so wird der zwischen 1 und 6 gelegene Punkt 4' so lange verschoben, bis beide Werte gleich groß sind.
An Stelle der vorstehend angegebenen Winkel können auch andere Dreieckswinkel gemessen werden, z. B. die Ergänzungswinkel δ und y.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zum Ausgleichen von Richtungsfehlern eines Gleises innerhalb eines jeweils durch eine Sehne begrenzten Gleisabschnittes, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst die Länge einer einen Gleispunkt (1) des Gleisabschnittes (5-4-l-4'-6) mit einem Punkt der Sehne (2) verbindenden Strecke gemessen wird, daß dann aus dieser Länge die Länge einer zweiten, in bezug auf eine zweite, kürzere, innerhalb des durch die erste Sehne (2) abgeschnittenen Segmentes liegende Sehne (3) analogen Strecke errechnet wird und hernach das Gleis an der auszurichtenden Stelle so weit seitlich verschoben wird, bis die errechnete Länge der zweiten Strecke mit ihrer tatsächlich gemessenen Länge übereinstimmt.
2. Verfahren zum Ausgleichen von Richtungsfehlern eines Gleises innerhalb eines jeweils durch eine Sehne begrenzten Gleisabschnittes, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst ein Innen- oder Außenwinkel eines Dreiecks gemessen wird, dessen eine Seite durch die Sehne (2) oder einen bestimmten Teil der Sehne gebildet ist und dessen dieser Seite gegenüberliegender Eckpunkt mit einem Gleispunkt (1) des Gleisabschnittes (5-4-l-4'-6) zusammenfällt, daß dann aus der Größe dieses
Winkels die Größe eines zweiten, in bezug auf eine zweite, kürzere, innerhalb des durch die erste Sehne (2) abgeschnittenen Segmentes liegende Sehne (3) analogen Winkels errechnet wird und hernach, das Gleis an der auszurichtenden Stelle so weit seitlich verschoben wird, bis die errechnete Größe des zweiten Winkels mit ihrer tatsächlich gemessenen Größe übereinstimmt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst die Pfeilhöhe (F) zwischen dem Gleispunkt (1) und der längeren Sehne (2) gemessen, sodann aus dieser Länge die demselben Gleispunkt (1) zugeordnete Pfeilhöhe (f) auf die kürzere Sehne (3) errechnet und hernach das Gleis so verschoben wird, bis diese errechnete Pfeilhöhe (/) mit ihrer tatsächlich gemessenen Größe übereinstimmt.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gleispunkt (1) zuerst jener Winkel (λ), der von den Verbindungsgeraden des Gleispunktes (1) mit den Endpunkten (5, 6) der längeren Sehne (2) eingeschlossen ist, gemessen, dann daraus für denselben Gleispunkt (1) jener Winkel (ß), der von den Verbindungsgeraden des Gleispunktes mit den Endpunkten (4,4') der kürzeren Sehne (3) eingeschlossen ist, errechnet und hernach das Gleis so verschoben wird, bis der errechnete Winkel (ß) mit seiner tatsächlich gemessenen Größe übereinstimmt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleis jeweils in dem in der Arbeitsrichtung vor dem Gleispunkt (1) gelegenen Endpunkt (4') der kürzeren Sehne (3) verschoben wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1960P0024936 1959-05-29 1960-05-03 Verfahren zum Ausgleichen von Richtungsfehlern eines Gleises Pending DE1126437B (de)

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DE1126437B true DE1126437B (de) 1962-03-29

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1271142B (de) * 1962-08-06 1968-06-27 Franz Plasser Fa Verfahren zum in Gleisrichtung fortschreitenden Ausrichten von Gleisen, insbesondere Gleisboegen, sowie Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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AT240398B (de) * 1961-05-18 1965-05-25 Plasser Bahnbaumasch Franz Vorrichtung an Gleisrichtmaschinen

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