DE1126437B - Verfahren zum Ausgleichen von Richtungsfehlern eines Gleises - Google Patents
Verfahren zum Ausgleichen von Richtungsfehlern eines GleisesInfo
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B33/00—Machines or devices for shifting tracks, with or without lifting, e.g. for aligning track, for shifting excavator track
-
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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- E01B35/00—Applications of measuring apparatus or devices for track-building purposes
-
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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- E01B2203/00—Devices for working the railway-superstructure
- E01B2203/16—Guiding or measuring means, e.g. for alignment, canting, stepwise propagation
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausgleichen von Richtungsfehlern eines Gleises innerhalb
eines jeweils durch eine Sehne begrenzten Gleisabschnittes.
Bisher wurden zum Ausgleich von Richtungsfehlern in Gleisen meist in gleich weit entfernten Punkten
eines Gleisbogens die Pfeilhöhen bei gleicher Sehnenlänge gemessen und danach die notwendige Verschiebung
des Gleises rechnerisch, zeichnerisch oder maschinell ermittelt; mit Hilfe von Festpunkten
konnte sodann das Gleis ausgerichtet werden. Es ist auch schon bekannt, in gleich weit entfernten Punkten
eines Gleisbogens die Pfeilhöhen bei gleicher Sehnenlänge zu messen, dann den Mittelwert zu errechnen,
aus diesem die Pfeilhöhen in den Übergangskurven zu ermitteln und schließlich danach den Gleisbogen zu
berichtigen. Zur Durchführung dieses Verfahrens mußte allerdings die Lage des Übergangsbogenanfangs
und -endes bekannt sein.
Schließlich wurde auch schon vorgeschlagen, eine lange Sehne, verkörpert durch eine Schnur oder einen
Draht, zu spannen, aus der Pfeilhöhe in Sehnenmitte den Wert einer anderen Pfeilhöhe der gleichen Sehne
in einem dem Sehnenendpunkt näher gelegenen Punkt daraus zu ermitteln und schließlich dort das Gleis auf
dieses Maß zu berichtigen.
Nach dem Verfahren gemäß der Erfindung braucht das Gleis nicht vorvermessen zu werden, und auch die
Berechnung des Pfeilhöhenwertes erübrigt sich. Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich somit durch
eine besondere Einfachheit aus, abgesehen davon, daß zur Durchführung dieses Verfahrens weder der Halbmesser
des Bogens noch Übergangsbogenanfang und -ende noch irgendwelche Festpunkte gegeben sein
müssen.
Das Verfahren nach der Erfindung eignet sich zur Anwendung sowohl in geraden als auch in gekrümmten
Gleisabschnitten und beruht im wesentlichen darauf, daß die Pfeilhöhe einer Sehne jeweils annähernd
gleich ist derjenigen einer η-mal so langen Sehne geteilt durch n2.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird zuerst die Länge einer einen Gleispunkt
des Gleisabschnittes mit einem Punkt der Sehne verbindenden Strecke gemessen, dann aus dieser
Länge die Länge einer zweiten, in bezug auf eine zweite, kürzere, innerhalb des durch die erste Sehne
abgeschnittenen Segmentes liegende Sehne analogen Strecke errechnet und hernach das Gleis an der
auszurichtenden Stelle so weit seitlich verschoben, bis die errechnete Länge der zweiten Strecke mit ihrer
tatsächlich gemessenen Länge übereinstimmt.
Verfahren zum Ausgleichen
von Richtungsfehlern eines Gleises
von Richtungsfehlern eines Gleises
Anmelder:
Franz Plasser, Bahnbaumaschinen, Wien
Franz Plasser, Bahnbaumaschinen, Wien
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Seiler, Berlin-Grunewald,
und Dipl.-Ing. H. Stehmann,
Nürnberg, Essenweinstr. 4-6, Patentanwälte
Nürnberg, Essenweinstr. 4-6, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 29. Mai 1959 (Nr. A 3986)
Österreich vom 29. Mai 1959 (Nr. A 3986)
Dipl.-Ing. Egon Schubert, Franz Plasser
und Ing. Josef Theurer, Wien,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
Nach einer zweiten Ausführungsform kann aber auch zuerst ein Innen- oder Außenwinkel eines
Dreiecks gemessen werden, dessen eine Seite durch die Sehne oder einen bestimmten Teil der Sehne
gebildet ist und dessen dieser Seite gegenüberliegender Eckpunkt mit einem Gleispunkt des Gleisabschnittes
zusammenfällt, dann aus der Größe dieses Winkels die Größe eines zweiten, in bezug auf eine zweite,
kürzere, innerhalb des durch die erste Sehne abgeschnittenen Segmentes liegende Sehne analogen
Winkels errechnet werden und hernach das Gleis an der auszurichtenden Stelle so weit seitlich verschoben
werden, bis die errechnete Größe des zweiten Winkels mit ihrer tatsächlich gemessenen Größe übereinstimmt.
Bei dem erstgenannten Verfahren ist es besonders zweckmäßig, zuerst die Pfeilhöhe zwischen dem Gleispunkt
und der längeren Sehne zu messen, sodann aus dieser Länge die demselben Gleispunkt zugeordnete
Pfeilhöhe auf die kürzere Sehne zu errechnen und hernach das Gleis so zu verschieben, bis die errechnete
Pfeilhöhe mit ihrer tatsächlich gemessenen Größe übereinstimmt.
Beim zweitgenannten Verfahren kann hingegen so vorgegangen werden, daß in dem Gleispunkt zuerst
jener Winkel, der von den Verbindungsgeraden des Gleispunktes mit den Endpunkten der längeren Sehne
eingeschlossen ist, gemessen, dann daraus für denselben
Gleispunkt jener Winkel, der von den Verbindungs-
209 557/106
geraden des Gleispunktes mit den Endpunkten der kürzeren Sehne eingeschlossen ist, errechnet und
hernach das Gleis so verschoben wird, bis der errechnete Winkel mit seiner tatsächlich gemessenen
Größe übereinstimmt.
Das Verschieben des Gleises erfolgt zweckmäßigerweise jeweils in dem in der Arbeitsrichtung vorausliegenden
Endpunkt der kürzeren Sehne.
An Hand der Zeichnung wird im folgenden die
Erfindung in zwei Ausführungsvarianten beispielsweise erläutert. Jede der beiden Fig. 1 und 2 veranschaulicht
eine der Varianten.
Gemäß Fig. 1 ist im reinen Kreisbogen G mit dem
Halbmesser R die Pfeilhöhe/ über der Sehne 3 mit der Länge s näherungsweise
Nicht nur zwischen den Pfeilhöhen F und / besteht ein Zusammenhang, sondern auch z. B. zwischen den
Winkeln cc und β gemäß Fig. 2. Dieser Zusammenhang drückt sich wie folgt aus:
Oi tg-2- = |
2 | -F | n-f |
β | η | • s | |
2 | 2 | ■f | |
«4 | S ' | ||
2 | • f η- s | ||
2-F
S-R "
Im gleichen Bogen G ist die Pfeilhöhe F über einer
längeren Sehne 2 mit der Länge η · s
(n · s)2 n2
Da / = — ist, wird
n-F
F =
S-R
S-R
" "■ J ·
35
40
J ~ n*\
Ist in einem fehlerhaften Gleisbogen G nach Fig. 1
der Teilabschnitt 5-4-1 bereits berichtigt und liegt der
Punkt 6 genau am Kreisbogen, hingegen der zwischen 1 und 6 gelegene Punkt 4' nicht, so mißt man mit
Hilfe der Sehne 2 die Pfeilhöhe F in der Natur,
errechnet daraus / = —^ und wenn diese in der Natur
sodann zu überprüfende Pfeilhöhe/ von dem errechneten Wert abweicht, so wird zwischen den
Punkten 1 und 6 der Punkt Al so lange verschoben,
bis die Werte einander gleich sind.
Liegt der Punkt 6 jedoch nicht genau auf dem
Kreisbogen, so wird ein fehlerhafter Wert F ± AF
gemessen, wobei AF die Fehlergröße darstellt. Errechnet man aus dem gemessenen, fehlerhaften Wert
die Größe der Pfeilhöhe über der kürzeren Sehne, so wird auch dieser Wert fehlerhaft sein
F±AF
AF
55
Der Fehler Af in der kleineren Pfeilhöhe ist demnach gleich dem Fehler in der großen Pfeilhöhe geteilt
durch n2.
Wählt man z. B. η — 4 und weist ein Gleisbogen Pfeilhöhenfehler von 50 mm auf, so kann man mit dem
erfindungsgemäßen Verfahren den Bogen bis zu einem Fehler von 50/42 = 3 mm ausrichten. Wendet
man das Verfahren ein zweites Mal an, so wird die Genauigkeit bereits sehr groß.
Das Verfahren ist auch in geraden Gleisabschnitten in gleicher Art und Weise anzuwenden. Diese Abschnitte
sind als Bögen mit unendlich großem Halbmesser zu betrachten.
Es ist also die Pfeilhöhe einer Sehne jeweils etwa gleich derjenigen einer η-mal so langen Sehne geteilt
durch w2.
Da die Halbmesser von Gleisbogen groß sind im Verhältnis zur Sehnenlänge (Halbmesser R größer als
150 m, größte Sehnenlänge 40 m), werden obige Formeln mit hinreichender Genauigkeit angewendet.
Hat man in der Natur F gemessen und kennt man das Sehnenverhältnis n, so kann man / errechnen mit
β
1 Λ
tg-f = -.tgT-.
Wenn somit der tg -=- gemessen wird, so kann be!
bekanntem Verhältniswert η die Sollgröße J__ 1 Oi
tgT~T"tgT
errechnet werden. Stimmt sie mit der Istgröße nicht überein, so wird der zwischen 1 und 6 gelegene
Punkt 4' so lange verschoben, bis beide Werte gleich groß sind.
An Stelle der vorstehend angegebenen Winkel können auch andere Dreieckswinkel gemessen werden,
z. B. die Ergänzungswinkel δ und y.
Claims (5)
1. Verfahren zum Ausgleichen von Richtungsfehlern eines Gleises innerhalb eines jeweils durch
eine Sehne begrenzten Gleisabschnittes, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst die Länge einer einen
Gleispunkt (1) des Gleisabschnittes (5-4-l-4'-6) mit einem Punkt der Sehne (2) verbindenden Strecke
gemessen wird, daß dann aus dieser Länge die Länge einer zweiten, in bezug auf eine zweite,
kürzere, innerhalb des durch die erste Sehne (2) abgeschnittenen Segmentes liegende Sehne (3) analogen
Strecke errechnet wird und hernach das Gleis an der auszurichtenden Stelle so weit seitlich
verschoben wird, bis die errechnete Länge der zweiten Strecke mit ihrer tatsächlich gemessenen
Länge übereinstimmt.
2. Verfahren zum Ausgleichen von Richtungsfehlern eines Gleises innerhalb eines jeweils durch
eine Sehne begrenzten Gleisabschnittes, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst ein Innen- oder Außenwinkel
eines Dreiecks gemessen wird, dessen eine Seite durch die Sehne (2) oder einen bestimmten
Teil der Sehne gebildet ist und dessen dieser Seite gegenüberliegender Eckpunkt mit einem Gleispunkt
(1) des Gleisabschnittes (5-4-l-4'-6) zusammenfällt, daß dann aus der Größe dieses
Winkels die Größe eines zweiten, in bezug auf eine zweite, kürzere, innerhalb des durch die erste
Sehne (2) abgeschnittenen Segmentes liegende Sehne (3) analogen Winkels errechnet wird und
hernach, das Gleis an der auszurichtenden Stelle so weit seitlich verschoben wird, bis die errechnete
Größe des zweiten Winkels mit ihrer tatsächlich gemessenen Größe übereinstimmt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst die Pfeilhöhe (F) zwischen
dem Gleispunkt (1) und der längeren Sehne (2) gemessen, sodann aus dieser Länge die demselben
Gleispunkt (1) zugeordnete Pfeilhöhe (f) auf die kürzere Sehne (3) errechnet und hernach das Gleis
so verschoben wird, bis diese errechnete Pfeilhöhe (/) mit ihrer tatsächlich gemessenen Größe
übereinstimmt.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gleispunkt (1) zuerst jener
Winkel (λ), der von den Verbindungsgeraden des Gleispunktes (1) mit den Endpunkten (5, 6) der
längeren Sehne (2) eingeschlossen ist, gemessen, dann daraus für denselben Gleispunkt (1) jener
Winkel (ß), der von den Verbindungsgeraden des Gleispunktes mit den Endpunkten (4,4') der
kürzeren Sehne (3) eingeschlossen ist, errechnet und hernach das Gleis so verschoben wird, bis der
errechnete Winkel (ß) mit seiner tatsächlich gemessenen Größe übereinstimmt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleis
jeweils in dem in der Arbeitsrichtung vor dem Gleispunkt (1) gelegenen Endpunkt (4') der kürzeren
Sehne (3) verschoben wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT398659A AT227749B (de) | 1959-05-29 | 1959-05-29 | Verfahren zum Ausgleichen von Richtungsfehlern in Gleisen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1126437B true DE1126437B (de) | 1962-03-29 |
Family
ID=3558096
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1960P0024936 Pending DE1126437B (de) | 1959-05-29 | 1960-05-03 | Verfahren zum Ausgleichen von Richtungsfehlern eines Gleises |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT227749B (de) |
CH (1) | CH387675A (de) |
DE (1) | DE1126437B (de) |
FR (1) | FR1258029A (de) |
GB (1) | GB933590A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1271142B (de) * | 1962-08-06 | 1968-06-27 | Franz Plasser Fa | Verfahren zum in Gleisrichtung fortschreitenden Ausrichten von Gleisen, insbesondere Gleisboegen, sowie Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT240398B (de) * | 1961-05-18 | 1965-05-25 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Vorrichtung an Gleisrichtmaschinen |
-
1959
- 1959-05-29 AT AT398659A patent/AT227749B/de active
-
1960
- 1960-05-03 DE DE1960P0024936 patent/DE1126437B/de active Pending
- 1960-05-04 CH CH510560A patent/CH387675A/de unknown
- 1960-05-20 GB GB1797960A patent/GB933590A/en not_active Expired
- 1960-05-25 FR FR828254A patent/FR1258029A/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1271142B (de) * | 1962-08-06 | 1968-06-27 | Franz Plasser Fa | Verfahren zum in Gleisrichtung fortschreitenden Ausrichten von Gleisen, insbesondere Gleisboegen, sowie Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB933590A (en) | 1963-08-08 |
CH387675A (de) | 1965-02-15 |
FR1258029A (fr) | 1961-04-07 |
AT227749B (de) | 1963-06-10 |
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