DE1125089B - Regeleinrichtung fuer Kernreaktoren - Google Patents
Regeleinrichtung fuer KernreaktorenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
U 6923 VIII c/21g
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT:
8. MÄRZ 1962
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Regeln und Notabschalten von Kernreaktoren, die
aus einem senkrecht durch den Reaktorkern führenden Kanal besteht, in dem ein länglicher neutronenabsorbierender
Bauteil mit Hilfe eines Tragseiles verschiebbar angeordnet ist, und die im Notfall schüttfähige,
neutronenabsorbierende Körper in diesen Kanal hineinfließen läßt. In der Kernreaktor-Technik
ist es allgemein üblich, aus neutronenabsorbierendem Material bestehende Steuerbauteile vorzusehen, die
in den Reaktorkern einzuführen und aus ihm herauszunehmen sind. Bei derartigen Steuerbauteilen handelt
es sich um fein und grob einstellbare Steuerstäbe, die sich im Normalbetrieb in Steuerkanälen im
Reaktorkern befinden, um eine Steuerung der Reaktivität während des Betriebs des Reaktors zu ermöglichen,
und außerdem um Abschaltstäbe, welche sich vollständig außerhalb des Reaktorkerns befinden,
während der Reaktor in Betrieb ist, und in die Steuerkanäle im Reaktorkern eingeführt werden, um
die Abschaltung zu bewirken. Falls der Kernreaktor in einem Fahrzeug, beispielsweise in einem Schiff,
untergebracht ist oder wenn er sich ortsfest in seismischen Störungen unterworfenen Gebieten befindet,
so kann eine Verwerfung oder sonstige Störung der Geometrie des Reaktorkerns eintreten. Dadurch kann
eine derartige Verformung der Steuerkanäle hervorgerufen werden, daß das Einführen der Abschaltstäbe
in den Reaktorkern zwecks Abschaltung nicht mehr möglich ist.
Es ist eine Einrichtung zur Abschaltung eines Kernreaktors bekannt, bei welcher eine Vielzahl von
einzelnen Körpern (im nachfolgenden »Bremskörper« genannt) aus einem neutronenabsorbierenden Material
von einem Behälter außerhalb des Reaktorkerns aus in den Reaktorkern eingeführt wird. Eine andere
bekannte Vorrichtung zur Abschaltung eines Kernreaktors beim Versagen der normalen Kontrollstäbe
und Abschaltvorrichtungen weist ein Rohr auf, welches sich in einem im wesentlichen lotrechten Kanal
im Reaktorkern befindet und dessen^ unteres Ende normalerweise verschlossen ist, wobei die Bremskörper
bei Betätigung der Einrichtung in das Rohr eingebracht werden. Bei dieser Vorrichtung werden
die Bremskörper in Kugelform in einem Vorratsbehälter gehalten oder aufbewahrt, welcher Auslaßöffnungen
hat, die mit dem oberen Beschickungsende des Rohres in Verbindung stehen. Es wird ein
Magnetfeld quer zu den Auslaßöffnungen des Behälters erzeugt, und die Bremskörper enthalten ein Material,
welches magnetisch ist, aber eine geringe Halte- und Koerzitivkraft hat, so daß ein Entleeren der
Regeleinrichtung für Kernreaktoren
Anmelder:
United Kingdom Atomic Energy Authority, London
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Schubert, Patentanwalt,
Siegen, Oranienstr. 14
Beanspruchte Priorität: Großbritannien vom 26. Februar 1959 (Nr. 6802)
Arthur Firth, London, ist als Erfinder genannt worden
Bremskörper durch die Auslaßöffnungen in das Rohr hinein bis zum Zeitpunkt der Wegnahme bzw. des
Verschwindens des Magnetfeldes verhindert wird.
Die Verwendung solcher Einrichtungen macht die Konstruktion eines Kernreaktors insofern schwierig,
als neben den für die Aufnahme der normalen Steuer-
und Drosselstäbe benötigten Kanälen noch weitere Kanäle vorgesehen werden müssen. Außerdem muß
ein Zugang zu den Einrichtungen durch den Druckbehälter hindurch, der den Reaktorkern enthält, vorgesehen
werden, was eine Schwächung des Druckbehälters zur Folge hat.
Um diese Mängel zu beheben, besteht bei der vorliegenden
Vorrichtung zum Regeln und Notabschalten von Kernreaktoren erfindungsgemäß der in dem
Kanal bewegbare Bauteil aus einem mit den schüttfähigen, neutronenabsorbierenden Körpern gefüllten
Gehäuse, welches nach unten durch einen an dem Tragseil befestigten Abschlußteil, auf dem das Gehäuse
infolge seines Gewichtes schlüssig aufsitzt, abgeschlossen ist, und beim Absenken des Abschlußteiles,
im Falle einer Verklemmung des Gehäuses im Kanal, trennt sich der Abschlußteil vom Gehäuse und
gibt eine Öffnung frei, so daß die neutronenabsorbierenden Körper in den Kanal ausfließen.
Vorzugsweise sind die Bremskörper von kugelförmiger Gestalt, damit die Möglichkeit eines Verklemmens
der Bremskörper im Gehäuse auf ein Minimum herabgesetzt wird.
Das Hubseil oder -kabel kann durch die Gehäusemitte geführt werden, und zwar mittels eines axial
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angeordneten Führungsrohres, das sich über eine Teillänge durch das Gehäuse hindurch vom oberen Ende
desselben her erstreckt, wobei das Hubseil mit dem beweglichen Bauteil verbunden ist, welcher einen beweglichen
Stopfen aufweist, der mit einer Sitzfläche am unteren Ende des Gehäuses zusammenwirkt.
Es kann ein mit dem Steuerkanal gleichlaufendes Entladungsrohr vorgesehen werden, welches an seinem
unteren Entleerungsende mit einem Gitterrost in Verbindung steht, welcher den Durchgang von
Kühlluft zuläßt, aber dafür sorgt, daß die Bremskörper im Rohr verbleiben, wenn diese Körper vom
Gehäuse aus in das Rohr entleert werden.
Die vorliegende Vorrichtung arbeitet normalerweise wie herkömmliche Steuerstäbe in den Steuerstabkanälen
eines Reaktorkerns. Wenn sich jedoch eine der Einrichtungen in ihren jeweiligen Kanälen
verklemmt, was beispielsweise auf eine Verformung des Reaktorkernaufbaus zurückzuführen sein kann,
so können diese Vorrichtungen nicht mehr als normale Kontrollstäbe arbeiten, und beim Wegnehmen
der mechanischen Spannung in den Hubseilen der Einrichtungen trägt das darauffolgende Entleeren der
Körper aus neutronenabsorbierendem Material zum Abschalten des Reaktors bei, und zwar zusätzlich zu
denjenigen Einrichtungen, die noch als normale Steuerstäbe bewegt werden können, um ein Abschalten
zu bewirken.
Die vorliegende Vorrichtung schafft einen Steuerstab, der durch unvorhergesehene Störungen, wie Verformungen
des Reaktorkerns, in seiner Bewegung nicht aufgehalten werden kann. Es sind außer den
normalen Steuerstabkanälen keine anderen Kanäle erforderlich, wodurch die Konstruktion des Reaktors
vereinfacht wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nunmehr an Hand der sie beispielsweise wiedergebenden
Zeichnungen näher erläutert werden, und zwar zeigt Fig. 1 im Mittelschnitt ein Teilstück eines Steuerbauteils
in einem Kanal innerhalb des Reaktorkerns, während die
Fig. 2 und 3 Schnitte gemäß der Schnittlinien H-II
und IH-III in Fig. 1 wiedergeben.
Fig. 1 zeigt einen Teil der Innenkonstruktion bzw. des Reaktorkerns 1 eines Kernreaktors. Ein Kanal 2,
der lotrecht durch den Reaktorkern 1 hindurchführt,
ist mit einer Röhre 3 ausgekleidet, in welcher ein Steuerbauteil 4 (welcher sowohl ein Regel- als auch
ein Abschaltstab sein kann) von länglicher zylindrischer Gestalt sitzt, der an einem Kabel oder Seil 5
hängt. Der Steuerbauteil 4 weist ein röhrenförmiges Gehäuse 6 auf, welches oben und unten jeweils mit
Endmuffen oder -stopfen T bzw. 8 verbunden ist. Die Endmuffe 7 schließt das obere Ende des Gehäuses
6 ab und dient als Halterung für ein Führungsrohr 9 des Hubseils 5. Das Führungsrohr 9 wird in
axialer Richtung innerhalb des Gehäuses 6 durch ein Armkreuz 10 gehalten (s. Fig. 2). Die untere Endmuffe
8 bildet eine Sitzfläche 11 für einen konischen Verschlußbauteil 12, der einen rohrförmigen Ansatz
13 hat, welcher im unteren Ende des Führungsrohres 9 mit Gleitsitz geführt ist. Das Hubseil 5 ist
mit einem Endstück 14 versehen, welches in den Ansatz 13 des Verschlußkonus' 12 eingeschraubt wird.
Das Gehäuse 6 ist mit Borstahl- (Schrott-) Kugeln 15 gefüllt, und am Konus 12 sitzt ein Stoßdämpfer 16,
welcher als Verlängerung einen Aufprall- bzw. Schlagbolzen 17 aufweist.
Die Röhre 3 ist am unteren Ende (Fig. 3) mit einem Kastengitter 18 mit relativ großer Tiefen- bzw.
Höhenabmessung ausgestattet, welches aus einer Gruppe von sich durchzusetzenden Stegen 19 und
einer Haltebüchse 20 besteht, die in das Rohr 3 eingeschweißt ist. Die Größe der Öffnungen oder Löcher
im Gitterkörper 19 ist so gehalten, daß ein Durchfallen der Kugelkörper 15 durch das Gitter 18 hindurch
verhindert wird. Ein Anschlag 21 ist in der Hülse 20 an Kreuzarmen 22 befestigt.
Dieser Anschlag 21 dient zum Aufnehmen des Schlagbolzens 17 am Stoßdämpfer 16, falls der
Steuerbauteil 4 sich in freiem Fall in der Röhre 3 bewegt, wie dies beim Bruch des Hubseiles oder
-kabeis 5 vorkommen könnte.
Im Normalbetrieb wird mittels des Hubkabels 5
der Steuerbauteil 4 aus dem Reaktorkern 1 heraus- oder in diesen hineinbewegt, und zwar über das Endstück
14, den Ansatz 13, den Verschlußkonus 12, die Endmuffe 8 und das Gehäuse 6, um dadurch die
Reaktivität des Reaktors einzuregeln. Der Konus 12 wird durch die Zugkraft im Hubseil 5 gegen die Aufnahmefläche
11 gedruckt, und dadurch wird die Entleerung der Schrotkugeln 15 aus dem Steuerbauteil 4
in die Röhre 3 verhindert.
Während des Normalbetriebes des Reaktors tritt Kühlluft durch das Rohr 3 hindurch, über den Steuerbauteil
4 hinweg ein, wobei das (tiefe) Kastengitter 18 keinen nennenswerten Strömungswiderstand für
die Kühlluft bietet.
Wenn jedoch der Reaktor schwere mechanische Schäden erleidet, wie dies beispielsweise bei einem
Erdbeben der Fall sein kann, so kann eine Störung im Reaktorkern 1 auftreten, die eine Verformung der
Röhre 3 mit sich bringen kann. Unter solchen Umständen kann der Steuerbauteil 4 sich im Rohr 3 verklemmen,
und wenn dies bei einem Versuch geschieht, ihn in den Reaktorkern einzulassen oder
abzusenken, so wird es durch das Nachlassen der Zugkraft im Hubseil 5 dem Konus 12 ermöglicht, sich
unter dem Einfluß seines Eigengewichts und des Gewichts der darüber befindlichen Borstahlkugeln 15
abzusenken, so daß die Kugeln 15 aus dem Gehäuse 6 heraus in die Röhre 3 fallen. Die Kugeln 15 werden
durch das Gitter 18 in der Röhre 3 gehalten, und dies trägt folglich dazu bei, den Reaktor abzuschalten
bzw. seine Leistung zu drosseln, wobei natürlich eine solche Kugelentleerung auch bei allen anderen
Steuerbauteilen vorkommt, die in ähnlicher Weise verklemmt sind. Außerdem werden für solche Betriebsfälle
noch Vorkehrungen getroffen, daß diejenigen Steuerbauteile (Regel- und Drosselstäbe), die
sich noch frei bewegen können, in den Reaktorkern hineinfallen und so ihrerseits bei der Stillegung des
Reaktors mitwirken.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Regem und Notabschalten von Kernreaktoren, die aus einem senkrecht durch
den Reaktorkern führenden Kanal besteht, in dem ein länglicher neutronenabsorbierender Bauteil
mit Hilfe eines Tragseiles verschiebbar angeordnet ist, und die im Notfall schüttfähige, neutronenabsorbierende
Körper in diesen Kanal hineinfließen läßt, dadurch gekennzeichnet, daß der
in diesem Kanal bewegbare Bauteil aus einem mit den schüttfähigen, neutronenabsorbierenden
Körpern (15) gefüllten Gehäuse (6) besteht, welches
nach unten durch einen an dem Tragseil (5) befestigten Abschlußteil (12), auf dem das Gehäuse
(6) infolge seines Gewichtes schlüssig aufsitzt, abgeschlossen ist, und daß beim Absenken
des Abschlußteiles (12), im Falle einer Verklemmung des Gehäuses (6) im Kanal, sich der Abschlußteil
(12) vom Gehäuse (6) trennt und am Gehäuse eine öffnung freigibt, so daß die neutronenabsorbierenden
Körper in den Kanal ausfließen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die neutronenabsorbierenden
Körper von kugelförmiger Gestalt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubseil durch die Kanalmitte
in einem konzentrisch zur Kanalachse angeordneten Führungsrohr (9) geführt wird, das sich
in das Gehäuse (6) hinein vom oberen Ende desselben her erstreckt, und daß der mit dem Tragseil
(5) verbundene bewegliche Bauteil die Form eines konischen Stopfens hat und mit einer entsprechenden
Gegenfläche am unteren Ende des Gehäuses zusammenwirkt.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kanal mit einer Röhre (9) ausgekleidet ist, die am unteren Ende durch einen gitter- oder
siebförmigen Bauteil (18) abgeschlossen ist, welcher Kühlluft durch das Rohr hindurchläßt,
jedoch die neutronenabsorbierenden Körper (15) in dem Rohr zurückhält, wenn diese aus dem
Gehäuse in das Rohr ausfließen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2773 823;
Nucleonics, Bd. 16, 1958, Nr.
USA.-Patentschrift Nr. 2773 823;
Nucleonics, Bd. 16, 1958, Nr.
5, S. 86;
Nuclear Engineering, Bd. 3, 1958, Heft 28, S. 279.
Nuclear Engineering, Bd. 3, 1958, Heft 28, S. 279.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 209 51&/353 2.
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| GB6802/59A GB869560A (en) | 1959-02-26 | 1959-02-26 | Improvements in or relating to nuclear reactors |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE1125089B true DE1125089B (de) | 1962-03-08 |
Family
ID=9821031
Family Applications (1)
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