DE1124782B - Vorrichtung zum Antrieb von Radsaetzen an Unterflurdrehmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Antrieb von Radsaetzen an Unterflurdrehmaschinen

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DE1124782B
DE1124782B DEH35412A DEH0035412A DE1124782B DE 1124782 B DE1124782 B DE 1124782B DE H35412 A DEH35412 A DE H35412A DE H0035412 A DEH0035412 A DE H0035412A DE 1124782 B DE1124782 B DE 1124782B
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Dipl-Ing Theodor Dombrowski
Max Luzina
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Hegenscheidt MFD GmbH and Co KG
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Wilhelm Hegenscheidt GmbH
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    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B5/00Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
    • B23B5/28Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for turning wheels or wheel sets or cranks thereon, i.e. wheel lathes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H13/00Gearing for conveying rotary motion with constant gear ratio by friction between rotary members
    • F16H13/02Gearing for conveying rotary motion with constant gear ratio by friction between rotary members without members having orbital motion
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/32Friction members
    • F16H55/34Non-adjustable friction discs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Antrieb von Radsätzen an Unterflurdrehmaschinen Die Erfindung betrifft einen Antrieb von Radsätzen auf Unterflurdrehmaschinen, auf denen das Profil nichtausgebauter Radsätze bearbeitet wird. Bei diesen Maschinen erfolgt der Antrieb über Reibrollen, die an dem zu bearbeitenden Profil anliegen. Es ist erforderlich, Antriebsrolle und Werkzeug wechselseitig am Radsatz zur Anlage zu bringen, weil auf dem Spurkranz abgestützt wird, wenn die Bearbeitung der Lauffläche erfolgt und auf der Lauffläche abgestützt wird, wenn der Spurkranz bearbeitet wird.
  • Bekannte Reibrollen für den genannten Zweck stützen den Radsatz auf der Lauffläche oder auf dem ganzen Profil ab. Es sind auch Antriebsrollen bekannt, deren einzelne Profilhälften aus gesonderten Laufringen bestehen, die undrehbar miteinander verbunden, jedoch axial gegeneinander verschiebbar angeordnet sind. Dabei ist die Anordnung getroffen, daß die beiden Laufringe durch ein auswechselbares Distanzstück entweder voneinander getrennt oder axial zusammengeschoben werden, so daß das Distanzstück seitlich neben dem axial verschobenen Laufring angebracht wird, immer aber so, daß die Antriebsrolle axial gesichert auf der Antriebswelle sitzt. Dabei ist die Profilhälfte für den Antrieb am Spurkranz des Radsatzes fest mit der antreibenden Welle verbunden und axial unbeweglich, während die Profilhälfte für den Antrieb der Lauffläche verschiebbar angeordnet ist.
  • Eine derartige Rollenanordnung bedingt aber einen großen Abstand der Stützlager voneinander sowie einen beträchtlichen Unterschied der Rollendurchmesser, weil der Spurkranz in der höchsten Abnutzungsstufe bis 56 mm über dem Laufkreisdurchmesser herausragen darf. Die Antriebsrolle für das Laufkreisprofil muß bei dieser Anordnung also um mehr als 120 mm größer sein als die Antriebsrolle für das Spurkranzprofil. Hierdurch ändert sich die Umfangsgeschwindigkeit des angetriebenen Radsatzes und damit die Schnittgeschwindigkeit am Werkstück so stark, daß die Drehzahl der Antriebsrolle geändert werden muß, wenn die Schnittgeschwindigkeit an allen Stellen des Profils gleich groß sein soll. Die Notwendigkeit, bei bekannten Treibrollen während der Bearbeitung eines Radsatzes zwei verschiedene Drehzahlen der Treibrolle anwenden zu müssen, zwingt dazu, den Drehzahlbereich der Maschine zu erhöhen.
  • Erfindungsgemäß bestehen die antreibenden Reibrollen aus den unmittelbar nebeneinanderliegenden Profilen beider Profilhälften des Radsatzes, die beim Wechsel des Antriebs von der Lauffläche zum Spurkranz axial verschoben werden. Die beiden Profilhälften können auch seitenverkehrt oder ineinander angeordnet sein, indem z. B. das Profil für den Antrieb an der Lauffläche des Radsatzes etwa in der Mitte eine Ausdrehung für das Spurkranzprofil erhält, wobei die Durchmesser beider Profilhälften in gleichem Verhältnis zueinander stehen, wie die Durchmesser am Radsatz. Durch diese Anordnung werden zwei wesentliche Vorteile gegenüber den Bekannten erzielt. Einmal baut eine derartige Reibrolle besonders kurz, der Abstand ihrer Stützlager ist daher gering, was bei den großen Anpreßkräften sehr wesentlich ist. Zum zweiten läuft ein mit solcher Reibrolle ausgerüsteter Radsatz immer mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit, gleichgültig, über welche Profilhälfte der Antrieb erfolgt. Die Schnittgeschwindigkeit am Drehstahl ist also an jedem Teil des Profils angenähert gleich. Diese Tatsache wirkt sich vorteilhaft so aus, daß es nicht notwendig ist, die Treibrollendrehzahl durch Getriebeumschaltung zu erhöhen oder zu erniedrigen, wenn die Treibrolle vom Spurkranzlauf zum Laufflächenlauf wechselt. Die Treibrolle gemäß Erfindung gibt also einen großen Bedienungskomfort.
  • Bei der Anlage der Profilrollen am Spurkranz ist der Radsatz durch die hohlkehlige Form der Profilrollen immer axial abgestützt. Anders bei der Anlage der Profilrollen für die Lauffläche. Hier werden erfindungsgemäß entweder die Reibrollen mit kegeligen Bunden versehen, die sich gegen die äußeren Bruchkanten am Radsatz anlegen und diesen damit seitlich stützen, oder die inneren Stirnflächen der Reibrollen sind mit kegeligen Abschrägungen versehen, die sich gegen den Spurkranz anlegen. Dieses seitliche Stützen des Radsatzes ist notwendig, damit der Radsatz während der Bearbeitung seine Lage beibehält. Erfindungsgemäß sind die Reibrollen so ausgebildet, daß sie im Hinblick auf das zu stützende Rad zwei Stellungen einnehmen. Diese beiden Stellungen sind durch Anschläge begrenzt, so daß bei einer seitlichen Verschiebung der Rollen die Arbeitsstellungen sofort und sicher aufgefunden werden.
  • Auf der Antriebswelle ist die Antriebsrolle axial gleitbar angeordnet und durch eine starke Feder gehalten, die den eventuell vorhandenen Seitenschlag der Radreifen aufnimmt.
  • Schließlich ist bei einer Vorrichtung nach der Erfindung die Einrichtung getroffen, daß die seitliche Verschiebung der Reibrollen miteinander gekuppelt ist, indem die an einem Rad anliegenden Rollen gleichsinnig, die in einer Achse liegenden Rollen gegenläufig bewegt werden, so daß der Übergang des Antriebes von einer Profilhälfte auf die andere gleichmäßig schnell und sicher erfolgt. Zu diesem Zweck wird die Antriebswelle mit einer Kupplung versehen, die eine Axialbewegung gestattet, während die Verstelleinrichtung für die Reibrollen mit dem Antrieb nur auf Axialbewegung, nicht aber auf Drehung verbunden ist. Erfindungsgemäß bestehen die Verstelleinrichtungen aus Spindelgetrieben, die miteinander durch Kettentriebe verbunden sind.
  • Die Figuren stellen Ausführungsbeispiele dar. Es zeigen Fig. l bis 8 verschiedene Arten von Reibrollen gemäß der Erfindung, Fig. 9 eine Reibrolle mit Verstelleinrichtung, Fig. 10 die Gesamtanordnung einer Vorrichtung nach der Erfindung, Fig. 11 eine Seitenansicht der Fig. 10.
  • Fig.1 zeigt ein Eisenbahnrad 1, an dessen Laufkreisprofil 2 eine Reibrolle 3 anliegt, während der Spurkranz 4 frei umläuft und bearbeitet werden kann. Die Laufbahn 5 für das Profil des Spurkranzes 4 ist in das Laufkreisprofil der Rolle 3 eingearbeitet. Beide Profilhälften sind ineinander verschoben.
  • Fig. 2 zeigt die gleiche Reibrolle 3, die mit dem Spurkranz in Kontakt ist. Die Laufkreisbahn 2 läuft frei um und kann bearbeitet werden.
  • In Fig. 3 ist eine Reibrolle 37 mit einer kegelig ausgebildeten Stirnfläche 6' gezeigt, die am Spurkranz 4 anliegt und diesen axial abstützt.
  • Fig. 4 zeigt dieselbe Reibrolle 37 axial verschoben, den Spurkranz 4 antreibend.
  • In Fig. 5 ist eine Reibrolle 8 gezeigt, bei der die Profilhälften des Radsatzes 1 an der Reibrolle 8 Seitenverkehrt zum Radsatz angeordnet sind. Während am Radsatz 1 der Spurkranz 4 innen liegt, befindet sich an der Reibrolle 8 die Lauffläche 9 für den Spurkranz 4 außen. Zwischen den beiden Profilhälften ist ein kegeliger Bund 6 angeordnet, der sich gegen die Bruchkante 7 des Radsatzes 1 abstützt.
  • Fig. 6 zeigt dieselbe Reibrolle 8, jedoch axial verschoben am Spurkranz 4 anliegend.
  • Die Reibrolle 38 (Fig. 7) ist mit einem kegeligen Bund 10 versehen, der sich an die Bruchkante 7 des Radsatzes 1 anlegt und diesen axial stützt. Für die Bearbeitung des Laufkreisprofils 2 wird die Reibrolle 38 axial verschoben. Es entsteht die Anordnung gemäß Fig. 8, in der gezeigt wird, wie die Lauffläche 9 mit dem Spurkranz 4 in Kontakt ist, während das Laufkreisprofil 2 frei umläuft und bearbeitet werden kann, Die Gesamtanordnung einer Vorrichtung nach der Erfindung zeigen Fig. 9 und 10. Die Reibrolle 28 ist mit der Antriebswelle 11 undrehbar verbunden und mit den Lagern 12 und 13 im Maschinengestell 14 gelagert. Sie erhält ihren Antrieb von einem Elektromotor 15 über die Kupplungen 16, 17, die die Welle 11 mit dem Motor 15 undrehbar jedoch axial verschiebbar verbinden. Die Axialbewegung der Rolle 28 wird durch die Handkurbel 18 bewirkt, die auf der Spindel 19 befestigt und im Lager 20 gelagert ist. Die Verbindung mit der Antriebswelle 11 erfolgt über das Kugellager 22 und die Überwurfmutter 21, so daß die Spindel 19 mit der Welle 11 drehbar und axial unverschiebbar verbunden ist.
  • Die beiden Arbeitsstellungen derRolle 28 sind durch zwei feste Anschläge 23 und 24 begrenzt.
  • Die Antriebsrolle 28 ist auf der Antriebswelle 11 axial durch die Tellerfedern 36 abgestützt, die einen eventuell vorhandenen Seitenschlag aufnehmen.
  • Der Radsatz 25 mit den Rädern 26, 27 wird von den Reibrollen 28, 29 angetrieben. Letztere stehen über die Gewindespindeln 19 und 19' sowie über die Kettenräder 30, 31, 30', 31' und die Welle 32 miteinander derart in Verbindung, daß eine Axialverschiebung der Rolle 28 in einer Richtung, eine gleich große Axialverschiebung der Rolle 29 in der Gegenrichtung bewirkt, und umgekehrt. Dies wird erreicht durch: entgegengesetzte Gewindesteigungen der Spindeln 19 und 19'.
  • An jedem Rad 26 und 27 wirken zwei Reibrollen 28, 28' respektive 29, 29', wie es Fig.11 zeigt. Diese Reibrollen stehen über die beiden Kettenräder 30 und 32 und die Kette 33 miteinander in Verbindung, so daß sie gleichmäßig und gleichsinnig angetrieben werden.
  • Es ist nicht notwendig, alle vier Rollen 28, 28', 29 und 29' einer Vorrichtung gleich auszuführen. Es genügt, wenn an jedem Rad des Radsatzes je eine Rolle mit Kegel 6 bzw. 6' ausgeführt wird und wenn nur eine Rolle auf ihrer Antriebswelle 11 axial verschiebbar und durch Feder 36 abgestützt ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Antrieb von Radsätzen an Unterflur-Drehmaschinen, die die Erneuerung des Reifenprofils in zwei Stufen dergestalt vornehmen, daß Werkzeug und Antriebsreibrollen wechselseitig an verschiedene Profilhälften (Spurkranz-Lauffläche) angreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die antreibenden, mit unmittelbar nebeneinanderliegenden Laufflächen- und Spurkranz-Negativ-Profilen gleichen Durchmessers versehenen Reibrollen (28, 29) axial verstellbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Negativ-Profile der Reibrollenhälften seitenverkehrt oder ineinander verschoben angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchmesserverhältnis der Profilhälften der Reibrollen proportional ist dem Durchmesserverhältnis der Profilhälften am Radsatz.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufflächen-Negativ-Profil der Reibrollen durch einen Kegelbund (6, 10) für die Anlage der Lauffiächenbruchkante oder durch einen Kegel (6') für die Anlage des Spurkranzes begrenzt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibrollen in ihren Arbeitsstellungen an festen Anschlägen (23, 24) anliegen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibrollen (28) auf ihrer Antriebswelle (11) gleitbar angeordnet sind und sich über eine Feder (36) gegen eine Schulter der axial verstellbaren Antriebswelle (11) abstützen (Fig. 9).
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Antrieb eines Rades einander zugeordneten Reibrollen (28, 29) einschließlich ihrer Antriebswelle durch zwei drehbar miteinander verbundene Spindeltriebe (19, 19') gemeinsam verschiebbar sind. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1082 478.
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Cited By (5)

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