DE1124322B - Mitlaufende Koernerspitze - Google Patents

Mitlaufende Koernerspitze

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DE1124322B
DE1124322B DEL31239A DEL0031239A DE1124322B DE 1124322 B DE1124322 B DE 1124322B DE L31239 A DEL31239 A DE L31239A DE L0031239 A DEL0031239 A DE L0031239A DE 1124322 B DE1124322 B DE 1124322B
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DE
Germany
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axial
bearings
quill
bearing
guided
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Pending
Application number
DEL31239A
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English (en)
Inventor
Arnold Doerr
Adam Kuckertz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ludw Loewe & Co AG
Original Assignee
Ludw Loewe & Co AG
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Publication date
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Publication of DE1124322B publication Critical patent/DE1124322B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B23/00Tailstocks; Centres

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Mitlaufende Körnerspitze Die Erfindung bezieht sich auf eine mitlaufende Körnerspitze, insbesondere Reitstockspitze, bei welcher der umlaufende, die Spitze aufnehmende und mittels Radiallager in der Pinole gelagerte, mehrfach im Durchmesser abgestufte Schaft mehrere, vorzugsweise zwei Axiallager aufweist, auf die sich der Axialdruck verteilt und die axial federnd abgestützt sind.
  • Es sind Körnerspitzen mit nur einem einzigen Axiallager bekannt, das sich gegen eine Feder abstützt. In diesem Fall wird das Axiallager nach dem maximal zu erwartenden Axialdruck bemessen, und diesem Axiallager ist entsprechend das Radiallager angepaßt. Wegen der bei den oftmals hohen Drehzahlen auftretenden großen Fliehkräfte ist es jedoch wünschenswert, daß beide Lager keine zu großen Durchmesser aufweisen, und aus diesem Grunde ist man bestrebt, anstatt des einen Axiallagers zwei oder mehrere kleinere Axiallager geringerer Belastbarkeit zu verwenden und diese so anzuordnen, daß die ihnen zugemessene maximale Belastung nicht überschritten wird.
  • Eine zwei oder mehrere Axiallager aufweisende mitlaufende Körnerspitze hat man durch einzeln auf die Axiallager wirkende Federn abgestützt und dabei die Einzelabstützung der Axiallager so bemessen, daß eine weitgehend gleichmäßige Kraftverteilung, die auf die Belastbarkeit der Lager eingestellt ist, gewährleistet ist. Da aber federnde Einzelabstützungen dann unwirksam sind, wenn eine oder beide Federn ihre Festanschläge erreichen, besteht bei erhöhtem Axialdruck die Gefahr, daß zumindest das schwächere Längslager überlastet und gegebenenfalls sogar zerstört wird. Daher sichern federnde Abstützungen nur begrenzt gegen Überlastung der Lager und können nicht die Aufrechterhaltung des Belastungsverhältnisses gewährleisten.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, die federnde Lagerung einer mitlaufenden Körnerspitze so auszubilden, daß diese Nachteile nicht auftreten, wobei die Körnerspitze sowohl für sehr hohe Drehzahlen mit möglichst geringem Durchmesser der Lager als auch für hohe Axialbelastung geeignet und eine Änderung der Lastverteilung und eine dadurch bedingte Überlastung der Axiallager vermieden sein soll.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die Kombination von Umlenkmitteln, welche das Belastungsverhältnis der Axiallager bestimmen, und einer die federnde Abstützung mehrerer Axiallager bewirkenden Druckfeder, derart, daß die Axiallager, von denen das hintere Axiallager entsprechend seinem kleineren Durchmesser geringer belastbar ist als das vordere, mit ihren vorderen Lagerringen gegen die im Durchmesser abgestuften Schulterflächen des umlaufenden Schaftes anliegen und zwischen ihren hinteren Lagerringen ein festes Belastungsverhältnis der beiden Axiallager bestimmende Umlenkmittel angeordnet sind, die sich axial über eine in einer Aufnahmebohrung des vorderen Axiallagers geführte Scheibe mittelbar über eine Druckfeder, gegen das hintere Querlager und über eine in der Aufnahmebohrung geführte äußere Buchse und eine Innenscheibe gegen die hinteren Lagerringe der beiden Axiallager abstützen.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Abstützscheibe, gegen die sich die Druckfeder abstützt, in dem Pinolenkörper mit axialem Spiel entgegen der den zulässigen maximalen axialen Druck aufnehmenden Druckfeder bis gegen einen Festanschlag des Pinolenkörpers verschiebbar ist. Diese Feder ist aber im Gegensatz zu den bekannten mitlaufenden Körnerspitzen unbeteiligt an der Belastungsverteilung der Lager, sondern dient nur dem Zweck, die Gefahr der Überlastung durch das Anstellen und durch die Erwärmung des Werkstückes bei der Zerspanungsarbeit auszuschließen, so daß es möglich ist, die Druckfeder nach dem Maximaldruck zu bemessen und eine etwaige Längenänderung des Werkstückes keine Steigerung des Axialdruckes und keine Überlastung der in der Größe abgestuften Axiallager hervorrufen kann.
  • Weiterhin besteht die Möglichkeit, daß die Abstützscheibe über einen im Pinolenkörper axial geführten Tasterstift bei ihrer axialen Bewegung ein Schaltgerät betätigt, das, wie es an sich bekannt ist, bei Überschreitung des Maximaldruckes die Maschine ausschaltet und gegebenenfalls bereits beim ersten Ansprechen der Druckfeder eine Signaleinrichtung betätigt, wobei vorteilhaft vor dem Aufsetzen der Abstützscheibe auf den festen Anschlag in der Pinole die Ausschaltung der Maschine bewirkt wird.
  • Die mit der federnden Abstützung kombinierten Umlenkmittel können Kugeln sein, die zwischen im Winkel zueinander stehenden Kegelmantelflächen der äußeren Buchse und der Innenscheibe angeordnet sind; oder sie können zweiarmige Hebel mit Abstützschneiden sein, die sich an etwa bündig liegenden Stirnflächen der Außenbuchse und der Innenscheibe und in einer spitzen Ringnut der Abstützscheibe abstützen.
  • Vorteilhaft können mehrere Hebel in gleichmäßigen Winkelabständen radial zur Pinolenachse stehend in Schlitzen eines Führungskörpers, beispielsweise der Außenbuchse, geführt sein.
  • Die Erfindung ist in mehreren Ausführungsbeispielen in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig.1 einen Längsschnitt durch die Lagerung einer axial federnden mitlaufenden Körnerspitze, wobei die Umlenkmittel Kugeln sind, Fig.2 eine andere Ausführungsform, bei der die Umlenkmittel Schneidenhebel sind; und Fig. 3 eine Einzelheit der Fig. 2 im Schnitt A-B. Die Körnerspitze 1 ist mit dem Kegelschaft 2 in dem mittels Quer- und Längslagern gelagerten, umlaufenden Teil 3 einsetzbar, der durch die Querlager 4 und 5 und die beiden Axiallager 6 und 7 beispielsweise in der Pinole 8 oder einem Gehäuse gelagert ist. Der umlaufende Teil 3 ist mehrfach abgesetzt. Seine den Axialdruck aufnehmenden Schultern sind mit 9 und 10 bezeichnet. Gegen die Schulterfläche 9 liegt das den größeren Durchmesser aufweisende Axiallager 6, gegen die Schulterfläche 10 das einen etwas kleineren Durchmesser aufweisende Axiallager 7 an. Die äußere Buchse 11 liegt mit ihrer verbreiterten Stirnfläche gegen den hinteren Lagerring des Axiallagers 6 an und hat an ihrem anderen Ende eine einen bestimmten Winkel aufweisende, nach innen gerichtete Kegelmantelfläche 12. Gegen den hinteren Lagerring des zweiten Axiallagers 7 liegt die Innenscheibe 13 an, die eine in einem ebenfalls bestimmten Winkel zur Kegelmantelfläche 12 stehende Kegelmantelfläche 14 außen aufweist. Zwischen beiden im Winkel zueinander stehenden Kegelmantelflächen 12 und 14 befinden sich in Reihe eingelegte Kugeln 15; die sich axial an der Schulterfläche 16 der Abstützscheibe 22 in der Pinöle abstützen.
  • Die Abstützscheibe 22 dient gleichzeitig als Gegenlage für eine Druckfeder, die vorzugsweise aus einem aus Tellerfedern zusammengesetzten Federpaket 25 besteht, wobei die Federkraft die entsprechend bemessene Abstützscheibe 22 so weit zur Körnerspitze hin drückt, daß zwischen ihr und der Schulterfläche 23 der Pinöle ein Zwischenraum 26 vorhanden ist. Der Abstand der Abstützscheibe 22 von der Schulterfläche 23 ist so groß, daß betriebsmäßig normal auftretende Wärmedehnungen des Werkstückes, die durch den Zerspanungsvorgang bedingt sein können, durch die Rückstellfeder 25 aufgenommen werden können, ohne daß es zunächst zu einem festen Anschlag kommt. Demgemäß entspricht die Rückstellkraft der Feder dem maximalen Gesamtaxialdruck.
  • Bei Belastung an der Körnerspitze l tritt sofort ein Formschluß zwischen den beiden Axiallagern 6 und 7 und den Schulterflächen 9 und 10 des umlaufenden Teiles 3 sowie zwischen den Kugeln 15 und den Kegelmantelflächen 12 und 14 und über die Kugeln auch mit der Pinöle 8 an der Schulterfläche 16 ein, der durch die Umlenkmittel bedingt ist, so daß jedes Spiel vermieden ist und beide Axiallager etwa die gleiche Belastung haben: Die Neigung der Kegelmantelflächen 12 und 14 kann je nach der Tragfähigkeit der Axiallager variiert werden. Bei etwa gleicher Tragfähigkeit der Lager kann man die beiden Kegelmantelflachen unter je etwa 45° zur Längsachse stellen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Neigungen der beiden Kegelmantelflächen, wie dargestellt, verschieden, wodurch sich der Axialdruck entsprechend der Belastbarkeit der Axiallager auf diese verteilt.
  • In der zweiten Ausführungsform nach Fig.2 sind die Umlenkmittel andere. An Stelle der zwischen Kegelmantelflächen laufenden Kugeln werden mehrere radial ,stehende; doppelarmige Hebel 17 verwendet, die auf den den Längslagern zugewandten Seiten eine innere Abstützschneide 18 und eine äußere Ab-Stützschneide 19 und zwischen beiden je nach dem erforderlichen Hebelverhältnis die Abstützschneide 20 aufweisen. Die äußere Buchse 11a und die Innenscheibe 13a haben etwa bündig zueinander stehende Stirnflächen, gegen welche die Abstützschneiden der Umlenkhebel 17 anliegen. Die Abstützschneiden 20 lagern sich in einer spitzen Ringnut 21, die sich an der Schulterfläche 16a der Abstützscheibe 22a befindet. Die Anordnung der Feder 25 ist die gleiche wie bei der Ausführungsform nach Fig.1.
  • Die Urnlenkhebel17 können, wie es in Fig.3 beispielsweise dargestellt ist, in radialen Schlitzen 27 der Buchse 11a geführt sein, wobei die Abstützschneiden genügend frei vorstehen, damit die Beweglichkeit der Umlenkhebel nicht behindert ist. Selbstverständlich können aber auch andere konstruktive Mittel an Stelle der Buchse 11a zur Führung der Umlenkhebel verwendet werden. Beispielsweise ist es auch möglich, die Abstützschneiden 20 in für sie an bestimmter Stelle vorgesehene Kugelpfannen einzusetzen oderdie Umlenkhebel in Führungsschlitzen, die sich in der Abstützscheibe 22a befinden, anzuordnen.
  • Die in Fig.1 und 2 dargestellten Ausführungsformen der Erfindung lassen es zu, eine Signal-, Kontroll- oder Schalteinrichtung, die nur schematisch angedeutet und mit 28 bezeichnet ist, mittels einer in der Pinole längsgeführten Schaltstange 29 zu betätigen, deren vorderes Ende in den Zwischenraum 26 zwischen der Abstützscheibe 22a und der Schulterflache 23 hineinragt. Mittels der Einrichtung 28 kann schon vor Auftreten des festen Anschlages eine über das Normale hinausgehende Wärmedehnung eines in der Körnerspitze 1 aufgenommenen Werkstückes angezeigt werden. Es ist auch möglich, die Einrichtung 28 beispielsweise über den zunächst erfolgenden Kontaktschluß der Kontakte 30 zum Zweck einer Signalgabe zu betätigen und darauf folgend erst die Endkontakte 31 zu schließen, die eine Abschaltfunktion haben und beispielsweise die Unterbrechung des Antriebes der Werkzeugmaschine bewirken. An Stelle von Schließkontakten können auch sogenannte Ruhekontakte verwendet werden, die beim öffnen ihrer Stromkreise wirksam werden.
  • Die mitlaufende Spitze braucht nicht in der Pinole selbst gelagert zu sein, sondern kann auch als selbständiger Zubehörteil ausgebildet und mittels Kegel-Schaft in die Pinole einsetzbar sein.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Mitlaufende Körnerspitze, insbesondere Reitstockspitze, bei welcher der umlaufende, die Spitze aufnehmende und mittels Radiallager in der Pinole gelagerte, mehrfach im Durchmesser abgestufte Schaft mehrere, vorzugsweise zwei axial federnd abgestützte Axiallager aufweist, auf die sich der Axialdruck verteilt, dadurch gekennzeichnet, daß die Axiallager (6, 7), von denen das hintere Axiallager (7) entsprechend seinem kleineren Durchmesser geringer belastbar ist als das vordere (6), mit ihren vorderen Lagerringen gegen die im Durchmesser abgestuften Schulterflächen (9, 10) des umlaufenden Schaftes (3) anliegen und zwischen ihren hinteren Lagerringen ein festes Belastungsverhältnis der beiden Axiallager bestimmende Umlenkmittel (15 bzw. 17) angeordnet sind, die sich axial über eine in einer Aufnahmebohrung des vorderen Axiallagers geführte Scheibe (22, 22a) mittelbar über eine Druckfeder (25) gegen das hintere Querlager (5) und über eine in der Aufnahmebohrung geführte äußere Buchse (11,11 a) und eine Innenscheibe (13,13 a) gegen die hinteren Lagerringe der beiden Axiallager (6, 7) abstützen.
  2. 2. Mitlaufende Körnerspitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützscheibe (22, 22a) in dem Pinolenkörper (8) mit axialem Spiel (26) entgegen der den zulässigen maximalen axialen Druck aufnehmenden Druckfeder (25) bis gegen einen Festanschlag (23) des Pinolenkörpers verschiebbar ist.
  3. 3. Mitlaufende Körnerspitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkmittel Kugeln sind, die zwischen im Winkel zueinander stehenden Kegelmantelflächen (12 und 14) der äußeren Buchse (11) und der Innenscheibe (13) angeordnet sind.
  4. 4. Mitlaufende Körnerspitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkmittel zweiarmige Hebel (17) mit Abstützschneiden (18, 19, 20) sind, die sich an etwa bündig liegenden Stirnflächen der Außenbuchse (11a) und der Innenscheibe (13 a) und in einer spitzen Ringnut (21) der Scheibe (22a) abstützen.
  5. 5. Mitlaufende Körnerspitze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Hebel (17) in gleichmäßigen Winkelabständen radial zur Pinolenachse stehend in Schlitzen (27) eines Führungskörpers, beispielsweise der Außenbuchse (11a), geführt sind.
  6. 6. Mitlaufende Körnerspitze nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützscheibe (22a) über einen im Pinolenkörper (8) axial geführten Tasterstift (29) bei ihrer axialen Bewegung ein Schaltgerät (28) betätigt, das, wie es an sich bekannt ist, bei überschreitung des Maximaldruckes die Maschine ausschaltet.
  7. 7. Mitlaufende Körnerspitze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltgerät (28) Folgekontakte oder -anschläge enthält, die beim ersten Ansprechen der Druckfeder eine Signaleinrichtung betätigen und vor dem Aufsetzen der Abstützscheibe auf den festen Anschlag (23) die Ausschaltung der Maschine bewirken. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 865 559; Industrie-Anzeiger, Essen, Nr.68/69 vom 28.8. 1953, S. 869.
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DE102014012243A1 (de) * 2014-08-16 2016-02-18 Schlenker Spannwerkzeuge Inge & Josef Meißner GmbH & Co. KG Lagereinheit zur Aufnahme von Stangenmaterial
DE202016104901U1 (de) * 2016-09-06 2017-08-10 Karl Bruckner GmbH Präzisionswerkzeugfabrik Zentrierspitze für eine Werkzeugmaschine, insbesondere eine Drehmaschine
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