DE1123943B - Schiffsruderanlage mit zwei Rudern - Google Patents

Schiffsruderanlage mit zwei Rudern

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Publication number
DE1123943B
DE1123943B DEL36568A DEL0036568A DE1123943B DE 1123943 B DE1123943 B DE 1123943B DE L36568 A DEL36568 A DE L36568A DE L0036568 A DEL0036568 A DE L0036568A DE 1123943 B DE1123943 B DE 1123943B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rudder
control
voltage
additional
ship
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL36568A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Augustin
Karl Hinsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication of DE1123943B publication Critical patent/DE1123943B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D1/00Control of position, course, altitude or attitude of land, water, air or space vehicles, e.g. using automatic pilots
    • G05D1/02Control of position or course in two dimensions
    • G05D1/0206Control of position or course in two dimensions specially adapted to water vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Schiffsruderanlage mit zwei Rudern Es ist bekannt, bei einem mit zwei Rudern versehenen Schiff die Ruderblätter nicht parallel, sondern in einem konstanten Winkel gegeneinander gespreizt einzustellen, um vor allem bei größerer Fahrt die Lage des Schiffes zu stabilisieren. Den Nachteil, daß das Schiff dadurch etwas an Steuerfähigkeit verliert, nimmt man dabei in Kauf.
  • Zur Erzielung einer Ruderspreizung sind mechanisch arbeitende Vorrichtungen geschaffen worden, bei denen der Spreizwinkel handbetätigt durch eine Gewindeverstellung verändert werden konnte. Auch sind mechanisch arbeitende Ruderspreizungen bekannt, die mit größer werdendem Ruderausschlag eine wachsende Spreizung bewirken. Dies wirkt sich aber auf das Steuerverhalten des Schiffes besonders nachteilig aus. Außerdem sind alle bisher bekannten Ruderspreizungen nichtwährend der Fahrt nach einer beliebigen Voreinstellung selbsttätig veränderbar.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Schiffsraderanlage zu schaffen, deren Ruderspreizung ihr Maximum in der Mittellage der Ruder hat, mit zunehmendem Ruderausschlag abnimmt und in der Nähe der Hartlage der Ruder Null oder angenähert Null ist.
  • Dies wird erfindungsgemäß bei einer Schiffsraderanlage mit zwei jeweils durch einen eigenen Stellmotor und eine eigene Fernsteuerung verstellbaren Rudern, die mit einer zusätzlichen Einrichtung zum Einstellen einer Ruderspreizung versehen sind, dadurch erreicht, daß diese zusätzliche Einrichtung von einer an sich bekannten, aus Geber und Empfänger bestehenden elektrischen Steuereinrichtung gebildet wird, wobei der Geber eine vom Ruderwinkel abhängige, in Richtung und Betrag veränderliche elektrische Steuergröße erzeugt, die der Empfänger aufnimmt, in zwei gleich große, aber in ihrer Richtung einander entgegengesetzte elektrische Steuergrößen umformt, sie verstärkt und dann die eine dieser elektrischen Steuergrößen an die eine der beiden Rudersteueranlagen und die zweite, in ihrer Richtung entgegengesetzte elektrische Steuergröße an die andere Rudersteueranlage als zu dem eigentlichen elektrischen Steuerimpuls zusätzliche Größen weitergibt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß als Geber ein Drehgeber, insbesondere ein Drehtransformator, angeordnet ist und eine von der Größe und der Richtung des Ruderwinkels abhängige Steuerspannung erzeugt, die ein ebenfalls elektrischer, kontaktlos arbeitender Empfänger in der Art umformt, daß auf die Steuerung des einen Ruders zusätzlich zur eigentlichen Steuerspannung eine Fremdgleichspannung und auf die Steuerung des anderen Ruders eine Fremdgleichspannung gleichen Betrages, aber umgekehrter Polarität oder die negative Halbwelle einer Fremdwechselspannung gegeben wird.
  • Um wahlweise eine positive oder eine negative Ruderspreizung zu erzielen, wird ein Wahlschalter angeordnet, der durch Umpolung der von der zusätzlichen Steuereinrichtung erzeugten Steuergröße die Einstellung der gewünschten Spreizung ermöglicht.
  • Vorteilhaft wird der Geber der zusätzlichen Steuereinrichtung mit der für beide Ruder gemeinsamen Betätigungseinrichtung gekuppelt. Nach einem weiteren Erfindungsgedanken wird das Maximum des Spreizwinkels in der Mittellage der Ruder beliebig eingestellt, beispielsweise mittels einer Tandem-Potentiometeranordnung.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht also darin, daß durch die selbsttätige Verringerung des Spreizwinkels mit zunehmendem Ruderausschlag die störenden Einflüsse der Spreizung auf die Steuerfähigkeit des Schiffes in starkem Maße herabgesetzt werden, daß andererseits aber die Spreizung bei Geradeausfahrt erhalten bleibt und das Schiff in seiner Lage stabilisiert, wobei außerdem der Spreizwinkel beliebig einstellbar ist und sowohl eine positive Spreizung, d. h. Stellung der Ruderblätter nach außen, als auch eine negative Spreizung, d. h. Stellung der Ruderblätter nach innen, gewählt werden kann.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei Fig. 1 ein Blockschaltbild und Fig. 2 die Schaltung der erfindungsgemäßen zusätzlichen, aus Geber und Empfänger bestehenden Einrichtung wiedergibt.
  • Nach Fig. 1 ist mit einer Betätigungsvorrichtung, in diesem Beispiel mit einem Steuerrad 10 und mit zwei auf der Brücke befindlichen, der eigentlichen Steuerung dienenden Rudereinstellern 11, ein zusätzlicher Geber 12 gekoppelt. Dieser Geber 12 erzeugt eine vom Ruderwinkel abhängige, in Richtung und Betrag veränderliche Steuergröße und gibt sie an einen Empfänger13 weiter. Der Empfänger13 formt die Steuergröße in zwei dem Betrage nach gleiche, aber in ihrer Richtung einander entgegengesetzte Steuergrößen um, verstärkt sie und gibt eine dieser Steuergrößen an die eine der beiden Rudersteueranlagen und die zweite, gleich große und in ihrer Richtung entgegengesetzte Steuergröße an die andere Rudersteueranlage als zu den von den Rudereinstellern 11 erzeugte eigentliche Steuergröße zusätzliche, Größen weiter. In Summiergliedem14 wird für jeden Antrieb die von einem der Rudereinsteller 11 kommende Steuergröße jeweils mit einer entsprechenden, von dem Empfänger 13 erzeugten zusätzlichen Steuergröße zu je einer resultierenden Steuergröße vereinigt. Diese resultierenden Steuergrößen werden nunmehr in bekannter Weise jeweils über einen Steuerverstärker 15 einem Leistungsverstärker 16 zugeführt, der den Stellmotor 17 steuert, außerdem ist je eine Rückführung 18 vorgesehen.
  • Bei einer nach diesem Prinzip durchgeführten Ruderspreizung liegt das Mittel der gewünschten Ruderstellung immer auf der Winkelhalbierenden des momentan vorhandenen Spreizungswinkels, da die den eigentlichen Steuergrößen hinzuaddierten Werte jeweils von gleichem Betrage und mit entgegengesetzten Vorzeichen versehen sind.
  • Die gesamte Steuerung kann hierbei elektrisch, hydraulisch oder auch elektrohydraulisch sein.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist als eigentliche Rudersteuerung eine elektrische, mit einem kontaktlosen Drehfeldsystem arbeitende Steuerung (Selsyn-Steuerung) verwendet, die in ihrer Art bereits bekannt ist und die deshalb an dieser Stelle nicht weiter beschrieben wird. Die obengenannte zusätzliche Steuereinrichtung gemäß der Erfindung zur selbsttätigen Veränderung der Ruderspreizung arbeitet ebenfalls kontaktlos mit Hilfe von Magnetverstärkern.
  • Der nach Fig. 1 mit den beiden Rudereinstellem 11 gekoppelte Geber 12 ist nach Fig. 2 als ein Drehfeldgeber 19 bekannter Art dargestellt, dessen Primärwicklung 20 von einem Netztransformator 22 gespeist und in dessen im Dreieck geschalteten Sekundärwickhing 21 eine in ihrer Richtung und ihrem Betrag von der Stellung des Drehfeldgebers 19 abhängige Wechselspannung induziert wird. Diese Wechselspannung gelangt über eine Widerstandsanordnung 23 in eine aus zwei Gleichrichterbrücken bestehende Phasenvergleichschaltung 24, wo sie gleichgerichtet wird. Von dort aus gelangt die Steuerspannung über zwei Stromkreise zu einem magnetischen Doppelverstärker 25, der über die Wicklungen 26 und 27 gesteuert wird. Zur Symmetrierung dieser Stromkreise ist ein Potentiometer 38 angeordnet.
  • Außerdem sind bei dem magnetischen Doppelverstärker 25 zwei Wicklungen 28 vorgesehen, die mit einer über einen Gleichrichter 30 gewonnenen Gleichspannung gespeist werden und zur Sperrung des magnetischen Doppelverstärkers 25 dienen, wenn keine Steuerspannung eine Aussteuerung veranlaßt. Dieser Stromkreis wird durch Drosseln 32 bedämpft und durch Potentiometer 31 reguliert.
  • Die Arbeitswicklungen 29 des magnetischen Doppelverstärkers 25 geben über Gleichrichter 33 und Drosseln 34 zwei Steuerspannungen, die dem Betrage nach gleich sind, jedoch entgegengesetzte Vorzeichen haben, auf eine Tandem-Potentiometeranordnung 35, die aus zwei mechanisch gekoppelten veränderlichen Widerständen besteht, so daß nur ein einziger Betätigungsknopf erforderlich ist, und die dazu dient, die maximale Ruderspreizung einzustellen. Die beiden von der Tandem-Potentiometeranordnung abgegriffenen Steuerspannungen werden auf einen Wahlschalter 36 gegeben, der neben der Abschaltung der gesamten Spreizautomatik wahlweise eine positive oder negative Rude-rspreizung durch Umpolung der beiden Steuerspannungen bewirkt. über Klemmenpaare 37 werden die beiden Ausgangsspannungen der in bereits bekannter Weise arbeitenden eigentlichen Rudersteuerang zugeführt.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel können die meisten Bauelemente der hier beschriebenen zusätzlichen Steuereinrichtung, wie z. B. der Drehfeldgeber 19, der Netztransforrnator 22, die Gleichrichterbrücken der Phasenvergleichsschaltung 24 und die Luftspaltdrosseln 32 und 34, die gleiche Ausführung haben wie die Bauelemente, die in der für dieses Ausführungsbeispiel gewählten eigentlichen, hier nicht beschriebenen Rudersteuerung Anwendung finden und mit diesen sogar ausgetauscht werden. Der Drehfeldgeber 19 kann auch durch einen einphasigen Drehtransformator ersetzt werden, wobei sich dann die Widerstandsanordnung 23 erübrigt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE.' 1. Elektrische Schiffsruderanlage mit zwei je- weils durch einen eigenen Stellmotor und eine eigene Fernsteuerung verstellbaren Rudern, die mit einer zusätzlichen Einrichtung zum Einstellen einer Ruderspreizung versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß diese zusätzliche Einrichtung von einer an sich bekannten, aus Geber und Empfänger bestehenden elektrischen Steuereinrichtung gebildet wird, wobei der Geber (12) eine vom Ruderwinkel abhängige, in Richtung und Betrag veränderliche elektrische Steuergröße erzeugt, die der Empfänger (13) aufnimmt, in zwei gleich große, aber in ihrer Richtung einander entgegengesetzte elektrische Steuergrößen umformt, sie verstärkt und dann die eine dieser elektrischen Steuergrößen an die eine der beiden Rudersteueranlagen und die zweite, in ihrer Richtung entgegengesetzte elektrische Steuergröße an die andere Rudersteueranlage als zu dem eigentlichen elektrischen Steuerimpuls zusätzliche Größen weitergibt.
  2. 2. Schiffsruderanlage nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Geber ein Drehgeber (19), insbesondere ein Drehtransformator, angeordnet ist und eine von der Größe und der Richtung des Ruderwinkels abhängige Steuerspannung erzeugt, die ein ebenfalls elektrischer, kontaktlos arbeitender Empfänger (13) in der Art umformt, daß auf die Steuerung des einen Ruders zusätzlich zur eigentlichen Steuerspannung eine Fremdgleichspannung oder die positive Halbwelle einer Fremdwechselspannung und auf die Steuerung des anderen Ruders eine Fremdgleichspannung gleichen Betrages, aber umgekehrter Polarität oder die negative Halbwelle einer Fremdwechselspannung gegeben wird. 3. Schiffsruderanlage nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger (13) in Phasenvergleichsschaltung geschaltete Gleichrichter (24) und einen Doppehnagnetverstärker (25) aufweist, der mittels der aus den Gleichrichtem (24) gewonnenen, in Größe und Richtung dem Ruderausschlag entsprechenden Steuerspannungen die beiden zusätzlichen Steuergrößen erzeugt. 4. Schiffsruderanlage nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Steuereinrichtung durch Richtungsumkehr der von ihr erzeugten Steuergrößen, insbesondere durch Umpolung mittels eines Wahlschalters (36) wahlweise eine positive oder negative Ruderspreizung ermöglicht. 5. Schiffsruderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Geber (12) der zusätzlichen Steuereinrichtung mit der für beide Ruder gemeinsamen Betätigungsvorrichtung (10) gekuppelt ist. 6. Schiffsruderanlage nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Maximum des Spreizwinkels in der Mittellage der Ruder vorzugsweise mittels einer Tandem-Potentiometeranordnung (35) beliebig einstellbar ist. In Betracht gezogene, Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 449 371, 945 914.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE449371C (de) * 1927-09-15 Karl Eckes Doppelruder
DE945914C (de) * 1954-05-19 1956-07-19 Licentia Gmbh Ruderanlage fuer Schiffe mit zwei Rudern

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE449371C (de) * 1927-09-15 Karl Eckes Doppelruder
DE945914C (de) * 1954-05-19 1956-07-19 Licentia Gmbh Ruderanlage fuer Schiffe mit zwei Rudern

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