DE1123706B - Schalter, bestehend aus einer bistabilen Kippstufe mit einem photoleitenden Element - Google Patents
Schalter, bestehend aus einer bistabilen Kippstufe mit einem photoleitenden ElementInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schalter, bestehend aus einer bistabilen Kippstufe mit einem photoleitenden
und einem elektroleitendem Element. Dieser Schalter empfängt von einer Strahlungsquelle entweder eine
Strahlung höherer Intensität oder eine Strahlung niedrigerer Intensität (gegebenenfalls keine Strahlung)
und befindet sich dadurch entweder in einem Zustand mit einem niedrigeren Widerstand (Schalter geöffnet)
oder in einem Zustand mit einem höheren Widerstand (Schalter geschlossen). Strahlungsempfindliche Widerstände,
insbesondere lichtempfindliche Widerstände, die im unbeleuchteten Zustand einen sehr viel (etwa
106-mal) höheren Widerstand haben als im beleuchteten
Zustand, werden als Photoleiter bezeichnet und sind unter anderem bekannt aus einem Artikel von N. A.
de Gier, W. van Gool und J. G. van Santen, »Photowiderstände aus gepreßtem und gesintertem
Kadmiumsulfid« (Philips Technische Rundschau, 20 [1958], S. 337 bis 347). Es gibt aber auch Widerstände,
deren Widerstandswert abnimmt, wenn sie in dem mit normalem weißem Licht bestrahlten Zustand mit Licht
einer bestimmten Welle zusätzlich bestrahlt werden. Die Erfindung ist aber von der Art der Strahlung sowie
vom Umstand, ob diese Strahlung den Widerstandswert erhöht oder erniedrigt, unabhängig, sie bezieht
sich auf strahlungsempfindliche Widerstände ganz allgemein. Die Anwendung von Photoleitern als Schalter
wurde unter anderem beschrieben in einem Artikel von A. Bramley und J.E. Rosenthal, »Photoconductive
switching devices« (»Proceedings of the symposium on the role of solid state phenomena in
electric circuits«, April 1957, S. 298 bis 301). Die Erfindung beabsichtigt, solche Schalter, die aus einer
bistabilen Kippstufe mit einem photoleitenden und einem elektroleitenden Element bestehen, und insbesondere
deren Steuerung derart zu verbessern, daß sie in von zwei oder mehrfacher Koinzidenz gesteuerten
Schaltmatrizen großen Umfangs verwendbar sind. Die Erfindung weist das Kennzeichen auf, daß der Elektroleiter
der Kippstufe mit einem als Kontakt dienenden weiteren Photoleiter optisch gekoppelt ist und der
Photoleiter der Kippstufe mit einem weiteren Elektroleiter ebenfalls optisch gekoppelt ist und daß in den
Speisekreisen der Kippstufe und des weiteren Elektroleiters Unterbrecherkontakte vorgesehen sind. Unter
»Elektroleiter« sind als Lichtquelle wirksame elektroleitende Elemente zu verstehen. Es ist besonders
praktisch, für das bistabile Element eine Reihenschaltung eines Elektroleiters und eines mit diesem
optisch gekoppelten Photoleiters zu wählen. Dies ist an sich bekannt aus einem Artikel von F. H. Nicoll und
B. Kazan, »Large area high-current photoconductive Schalter, bestehend aus einer bistabilen
Kippstufe mit einem photoleitenden Element
Kippstufe mit einem photoleitenden Element
Anmelder:
N.V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter: Dr. rer.nat. P. Roßbach, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 24. Juli 1959 (Nr. 241 603)
Niederlande vom 24. Juli 1959 (Nr. 241 603)
Alphonsus Heetmann, Hilversum (Niederlande),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
cells using cadmium sulphide powder« (Journal of the Optical Cociety of America, 45 [1955], S. 647 bis 650).
Die verwendete Lichtquelle kann vorteilhaft ein elektroleuchtendes
Element sein.
Die Erfindung wird an Hand einiger in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 bis 5 zeigen die für einige Schaltelemente verwendeten Symbole;
Fig. 6 bis 9 zeigen Ausführungsformen der Erfindung; in
Fig. 10 bis 12.ist die Anwendung des Schalters nach
Fig. 6 in einer Schaltmatrix dargestellt; in
Fig. 13 und 14 ist die Anwendung des Schalters nach Fig. 7 in einer Schaltmatrix dargestellt.
Fig. 1 zeigt das für ein elektroleuchtendes Element verwendete Symbol und Fig. 2 das für einen Photoleiter
verwendete Symbol.
In Fig. 3 ist, unter Verwendung dieser Symbole, die Reihenschaltung eines elektroleuchtenden Elementes
und eines Photoleiters dargestellt, wobei das elektroleuchtende Element auf optischem Wege mit dem
Photoleiter gekoppelt ist. Diese in Fig. 3 durch einen Pfeil angedeutete Kopplung ist einseitig, d. h., es gibt
keine optische Rückkopplung vom Photoleiter zum elektroleuchtenden Element. Die in Fig. 3 dargestellte
Schaltung, die durch das in Fig. 4 oder in Fig. 5 gezeichnete Symbol verkürzt wiedergegeben werden
kann, ist bei Speisung mittels einer Wechselspannungsquelle hinreichend hoher Spannung und Frequenz bi-
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stabil und ist an sich bereits bekannt aus einem Artikel leuchtende Elemente. Das elektroleuchtende Element 3
von T. B. Tomlinson, »Principles of the light-ampli- ist mittels des Schirmes 14 gegenüber dem Photoleiter
fier and allied devices« (Journal British Institut of Radio 11 optisch isoliert. Auch das elektroleuchtende Element
Engineers, 1952, S. 141 bis 154). Im stabilen Zustand, 12 ist gegenüber dem Photoleiter des bistabilen EIehier
als der aufleuchtende Zustand bezeichnet, wird die 5 mentes 2 mittels des Schirmes 14 optisch isoliert. Der
Reihenschaltung von Wechselstrom durchflossen, so Speisekreis des elektroleuchtenden Elementes 12 entdaß
das elektroleuchtende Element aufleuchtet und hält einen im Ruhezustand geöffneten Schalter 13.
den Photoleiter bestrahlt, so daß letzterer einen niedri- Das bistabile Element 2 kann nur dadurch vom
gen Widerstand annimmt, der das Fließen von Wechsel- nicht aufleuchtenden in den aufleuchtenden Zustand
strom durch die Reihenschaltung ermöglicht. Im io gebracht werden, daß die Schalter 8 und 13 gleichanderen stabilen Zustand fließt praktisch kein Wechsel- zeitig kurzzeitig geschlossen werden, denn hierdurch
strom durch die Reihenschaltung, so daß das elektro- leuchtet das elektroleuchtende Element 12 kurzzeitig
leuchtende Element nicht aufleuchtet und somit den auf, so daß der Photoleiter 11 kurzzeitig einen niedrigen
Photoleiter nicht bestrahlt, so daß letzterer einen hohen Widerstand annimmt und das elektroleuchtende EIe-Widerstand
annimmt, der das Fließen von Wechsel- 15 ment 3 kurzzeitig aufleuchtet. Wenn der Schalter 8
strom durch die Reihenschaltung praktisch verhütet. geöffnet ist, kann das elektroleuchtende Element 3 nicht
Das bistabile Element kann dadurch vom nicht auf- aufleuchten, da sein Speisekreis dann unterbrochen ist,
leuchtenden in den aufleuchtenden Zustand gebracht und wenn der Schalter 13 geöffnet ist, kann das elektrowerden,
daß entweder ein kurzzeitiger Wechselspan- leuchtende Element 3 nicht aufleuchten, da der mit
nungsimpuls an das elektroleuchtende Element gelegt ao diesem in Reihe liegende Photowiderstand 11 dann
wird oder ein kurzzeitiger Lichtimpuls auf den Photo- nicht vom elektroleuchtenden Element 12 beleuchtet
leiter geworfen wird. Im ersteren Falle leuchtet das wird und somit einen hohen Widerstand annimmt,
elektroleuchtende Element auf, so daß der Photoleiter Fig. 8 zeigt das Schema eines Schalters, der in dreiseinen
niedrigen Widerstand annimmt und Wechsel- fächer Koinzidenz gesteuert werden kann. Es unterstrom
durch die Reihenschaltung zu fließen anfängt, 25 scheidet sich von der Schaltung nach Fig. 6 darin,
der das elektroleuchtende Element im aufleuchtenden daß das elektroleuchtende Element des bistabilen
Zustand hält. In letzterem Falle geschieht dasselbe, da Elementes 2 durch drei parallel liegende elektroleuchder
Photowiderstand infolge seiner Bestrahlung von tende Elemente 15, 16, 17 ersetzt ist, daß der Photoaußen
her einen niedrigen Widerstand annimmt. Das leiter des bistabilen Elementes 2 durch drei in Reihe
bistabile Element kann durch kurzzeitige Unter- 30 liegende Photoleiter 18, 19, 20 ersetzt ist, und daß das
brechung seines Speisekreises vom aufleuchtenden in elektroleuchtende Element 3 durch drei elektroleuchden
nicht aufleuchtenden Zustand gebracht werden. tende Elemente 21, 22, 23 ersetzt ist. Diese elektro-Fig.
6 zeigt ein erstes Beispiel eines Schalters nach leuchtenden Elemente sind auf die durch Pfeile ander
Erfindung. In dieser Figur bezeichnet leinen Photo- gedeutete Weise mit den Photoleitern 18, 19, 20 geleiter,
2 ein bistabiles Element der oben angegebenen 35 koppelt, wobei keine andere als die von den Pfeilen
Art und 3 ein elektroleuchtendes Element. Der Speise- angedeuteten Kopplungen bestehen, so daß das elekkreis
des bistabilen Elementes 2 enthält einen im Ruhe- troleuchtende Element 23 z. B. weder mit dem Photozustand
geschlossenen Schalter 7, und der Speisekreis leiter 1 noch mit den Photoleitern 18 und 19 optisch
des elektroleuchtenden Elementes 3 enthält einen im gekoppelt ist. Die elektroleuchtenden Elemente 21, 22,
Ruhezustand geöffneten Schalter 8. Der Photoleiter 1 40 23 können je über im Ruhezustand geöffnete Schalter
bildet den Kontakt des Schalters und ist mit den 24, 25, 26 erregt werden. Die drei elektroleuchtenden
Klemmen 4 und 5 verbunden. Schließlich bezeichnet 6 Elemente 15, 16, 17 bilden samt den drei Photoleitern
die gemeinsame Speiseklemme für das bistabile 18, 19, 20 ein bistabiles Element. Dieses bistabile
Element 2 und das elektroleuchtende Element 3. Element kann nur dadurch vom nicht aufleuchtenden
Die Wirkungsweise der Schaltung ist wie folgt. 45 in den aufleuchtenden Zustand geführt werden, daß die
Angenommen sei, daß das bistabile Element 2 sich im drei Schalter 24, 25, 26 einen Moment gleichzeitig genicht
aufleuchtenden Zustand befindet. Der Photo- schlossen werden. In diesem Falle leuchten nämlich
leiter 1 wird dann nicht beleuchtet und hat somit einen alle drei elektroleuchtenden Elemente 21, 22, 23 kurzhohen Widerstand, d. h., der Kontakt des Schalters ist zeitig auf, so daß alle drei Photoleiter 18, 19, 20 einen
geöffnet. Durch kurzzeitiges Schließen, des Schalters 8 50 niedrigen Widerstand annehmen und Wechselstrom
empfängt der Photoleiter des bistabilen Elementes 2 durch den Kreis 15, 16, 17, 18, 19, 20 fließen kann,
einen Lichtimpuls, der dieses Element in den auf- Bleibt aber einer der drei Schalter 24, 25, 26 geöffnet,
leuchtenden Zustand führt. Der Photoleiter 1 nimmt so behält einer der Photoleiter 18,19, 20 seinen hohen
daher seinen niedrigen Widerstand an, d. h., der Kon- Widerstand und kann kein oder praktisch kein Wechtakt
des Schalters ist geschlossen. Durch kurzzeitiges 55 selstrom durch den Kreis 15,16,17,18,19, 20 fließen.
Öffnen des Schalters 7 wird das bistabile Element Es ist im übrigen einleuchtend, daß die Schaltung auch
wieder in den nicht aufleuchtenden Zustand zurück- für eine zweifache oder mehr als dreifache Koinzidenz
geführt, und der Kontakt des Schalters wird somit eingerichtet werden kann.
wieder geöffnet. Wie sich im nachstehenden ergeben Fig. 9 zeigt eine besonders praktische Ausbildung
wird, hat dieser Schalter den Nachteil, daß er zur 60 der Schaltung nach Fig. 8. Die drei parallel liegenden
Steuerung in Koinzidenz, wenigstens in größeren elektroleuchtenden Elemente 15, 16, 17 bestehen aus
Schaltmatrizen, nicht geeignet ist. einer einzigen aufleuchtenden Platte 27. Diese Platte
Fig. 7 zeigt das Schema eines Schalters, der diesen ist mit vier darauf angebrachten Photoleitern 1', 1",
Nachteil nicht aufweist. Es unterscheidet sich von der 1"', 1"" optisch gekoppelt, die je die Rolle des Photo-Schaltung
nach Fig. 6 darin, daß die Lichtquelle 3 in 65 leiters 1 nach Fig. 8 erfüllen. Im Schalter nach Fig. 9
Reihe mit einem Photoleiter 11 liegt, der von einer werden somit jeweils vier Kontakte gleichzeitig geweiteren
Lichtquelle 12 beleuchtet werden kann. Die öffnet oder geschlossen, ein Umstand, der in z. B.
Lichtquellen 3 und 12 sind wieder vorzugsweise elektro- selbsttätigen Fernsprechschaltungen von großer Wich-
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tigkeit ist. Die Photoleiter 1', 1", 1"', 1" " sind Vorzugs- Element (ζ, j)" steuernde elektroleuchtende Element ist
weise von der Art, die im obenerwähnten Artikel der in dieser Figur durch das Symbol (i,j)"' wiedergegeben.
Philips Technischen Rundschau beschrieben wurde. Die elektroleuchtenden Elemente (z, 1)"', (i, 2)"',
Die elektroleuchtende Platte ist gleichzeitig mit den drei (i, 3)"' sind parallel geschaltet und über einen im Ruhein
Reihe liegenden Photoleitern 18, 19, 20 optisch ge- 5 zustand geöffneten Schalter u = ζ an Erde gelegt. Die
koppelt, welche als Ganzes wieder mit der elektroleuch- elektroleuchtenden Elemente (1, /)"', (2, /)"', (3, j)"',
tenden Platte 27 in Reihe liegen. Die Photoleiter 18,19, (4, j)"' liegen gleichfalls parallel gegenüber einem im
20 bestehen aus mit dem elektroleuchtenden Element 27 Ruhezustand geöffneten Schalter ν = j, dessen andere
optisch gekoppelten Teilen 18 a, 19 a bzw. 20 a und mit Klemme mit der Wechselspannungsquelle verbunden
elektroleuchtenden Elementen 21,22 bzw. 23 gekoppel- io ist.
ten Teilen 18Z>, 190 bzw. 20b. Letztere elektroleuch- Die Wirkungsweise der Schaltung ist wie folgt:
tenden Elemente entsprechen den gleich numerierten Angenommen sei, daß man den Eingang χ = 1 mit
elektroleuchtenden Elementen der Schaltung nach dem Ausgang y = 2 koppeln will. Die Schalter u = 1,
Fig. 8. Der Speisekreis der Reihenschaltung der elektro- ν = 2 werden dann kurzzeitig geschlossen, so daß das
leuchtenden Platte 27 und der Photoleiter 18, 19, 20 15 elektroleuchtende Element (1, 2)"' kurzzeitig aufleuchenthält
den im Ruhezustand geschlossenen Schalter 7, tet. Dies führt das bistabile Element (1, 2)" in den auf-
und die Speisekreise der elektroleuchtenden Elemente leuchtenden Zustand, so daß der Photoleiter (1, 2)'
21, 22, 23 enthalten die im Ruhezustand geöffneten seinen niedrigen Widerstand annimmt und die ge-Schalter
24, 25, 26. Es ist leicht einzusehen, daß die wünschte Kopplung hergestellt ist. Die Kopplung wird
Vorrichtung nach Fig. 5 in schalttechnischer Hinsicht 20 durch kurzzeitiges Öffnen des Schalters k = 2 unterder
in Fig. 8 dargestellten Schaltung gleichwertig ist. brochen. Hierdurch unterbricht man zwar die Speise-Die
Ausbildung nach Fig. 9 bietet den Vorteil, daß sie kreise der bistabilen Elemente (1, 2)", (2, 2)", (3, 2)",
sich zu Spritzgußtechniken und gedruckten Bedrah- (4,2)", aber von diesen bistabilen Elementen befindet
tungstechniken besonders gut eignet. Die elektro- sich nur das bistabile Element (1, 2)" im aufleuchtenleuchtenden
Elemente 27, 21, 22, 23 können natur- 25 den Zustand. Letzteres ist auf den Umstand zurückgemäß
auch auf Teilen derselben Platte angebracht zuführen, daß ein Ausgang (d. h. der Ausgang y — 2)
sein. Die Teile 18a, 180 bzw. 19a, 19b und 20a, 20b mit nur einem Eingang (d. h. dem Eingang χ = Y) zusind
jeweils paarweise parallel geschaltet. gleich verbunden sein kann. Das öffnen des Schalters
Die Fig. 10, 11 und 12 zeigen die Anwendung des k = 2 erlischt also das bistabile Element (1, 2)", hat
Schalters nach Fig. 6 in einer Schaltmatrix, worunter 30 aber keinen Einfluß auf die bistabilen Elemente (2, 2)",
hier ein Netzwerk mit mehreren Eingängen χ = i (3, 2)", (4, 2)".
(/ = 1, 2 ... m) (in Fig. 10 ist m = 4) und mehreren Diese Schaltung hat den Nachteil, daß das Schließen
Ausgängen y — j(j = 1,2 ... ti) (in Fig. 10 ist η = 3) der Schalter u — 1, ν = 2 bewirkt, daß nicht nur das
verstanden wird, wobei jeder Eingang gegebenenfalls elektroleuchtende Element (1,2)"', sondern auch sämt-
(elektrisch oder magnetisch) über ein Kopplungs- 35 liehe übrigen elektroleuchtenden Elemente unter
element mit jedem Ausgang gekoppelt werden kann. Spannung zu stehen kommen und also mehr oder
Die Kopplungselemente werden auch als die Kreu- weniger stark aufleuchten. Betrachten wir z. B. das
zungen der Schaltmatrix bezeichnet. Die Zahl der elektroleuchtende Element (1, 3)"'. Dieses Element
Eingänge kann, braucht aber nicht der Zahl der Aus- kann über die elektroleuchtenden Elemente (2, 2)"',
gänge gleich zu sein. Sind diese beiden Zahlen ver- 40 (2, 3)"', über die elektroleuchtenden Elemente (3,2)'",
schieden, so kann man die Zugänge (Sammelwort für (3, 3)"' und über die elektroleuchtenden Elemente
Eingänge und Ausgänge) der Schaltmatrix so bezeich- (4,2)"', (4, 3)"' erregt werden. Ähnliche Bemerkungen
nen, daß diese mehr Eingänge als Ausgänge besitzt, so gelten auch für sämtliche übrigen elektroleuchtenden
daß m > n. Man sagt in diesem Falle, daß die Schalt- Elemente. Es ergibt sich aber, daß diese übrigen elek-
matrix Konzentration hat; die Schaltmatrix nach 45 troleuchtenden Elemente je in Reihe mit anderen
Fig. 10 hat also Konzentration. Eine Schaltmatrix elektroleuchtenden Elementen erregt werden und also
mit nur einer Kreuzung reduziert sich zu einem Schalter. weniger stark aufleuchten als das ausgewählte elektro-
Die mit demselben Eingang verbundenen Kreuzun- leuchtende Element (1, 2)'". Die Schaltung arbeitet
gen bilden gemeinsam eine Reihe von Kreuzungen der also nur dann, wenn die bistabilen Elemente (Uj)" der-
Schaltmatrix, und die mit demselben Ausgang ver- 50 art bemessen sind, daß sie auf die am meisten aufleuch-
bundenen Kreuzungen bilden gemeinsam eine Spalte tenden Elemente dieser übrigen Leuchtelemente nicht
von Kreuzungen der Schaltmatrix. ansprechen. Ein günstiger Faktor ist hier die stark
Fig. 10 zeigt eine Schaltmatrix, für welche m = 4, nichtlineare Charakteristik der Leuchtelemente. Dieser
η = 3 und deren Kreuzungen Photoleiter sind. Die den Effekt kann gegebenenfalls dadurch verstärkt werden,
Eingang x — i mit dem Ausgang y=j koppelnde 55 daß jedes elektroleuchtende Element in Reihe mit einem
Kreuzung ist mit dem Symbol (/, /)' bezeichnet. Jede spannungsempfindlichen Widerstand (VDK) geschaltet
Kreuzung entspricht dem Photoleiter 1 der Schaltung wird. In größeren Schaltmatrixen wird jedes elektro-
nach Fig. 6. leuchtende Element durch das Schließen der Schalter
Fig. 11 zeigt die Schaltung der bistabilen Elemente 2 u — 1 und ν = 2 aber über so viel parallele Wege erdes
Schalters nach Fig. 6 in der Schaltmatrix. Das die 60 regt, daß die nicht ausgewählten elektroleuchtenden
Kreuzung (Uj)' steuernde bistabile Element ist in dieser Elemente nur in wenig geringerem Maße aufleuchten
Figur durch das Symbol (i, j)" wiedergegeben. Die als das ausgewählte elektroleuchtende Element, so daß
bistabilen Elemente (1, J)", (2, J)", (3, J)", (4, j)" sind die Schaltung nach Fig. 12 nicht mehr gut funktioniert,
über einen im Ruhezustand geschlossenen Schalter Man kann diesen Nachteil dadurch beseitigen, daß die
k =j, der die Funktion des Schalters 7 nach Fig. 6 65 elektroleuchtenden Elemente (z, j)'" durch gleicherfüllt,
parallel geschaltet. stromgespeiste Lichtquellen (z. B. Glühlampen) er-
Fig. 12 zeigt die Schaltung der elektroleuchtenden setzt werden, die in bekannter Weise mittels Dioden
Elemente 3 des Schalters nach Fig. 6. Das das bistabile entkoppelt werden können. Diese Lösung ist in tech-
nischer und wirtschaftlicher Hinsicht aber wenig anreizend. Eine andere, sowohl technisch als auch wirtschaftlich
anreizendere Lösung ergibt sich, wenn die Schaltmatrix aus Schaltern der in Fig. 7 dargestellten
Art aufgebaut wird.
Fig. 13 zeigt die Art und Weise, wie die Reihenschaltungen 3,11 (Fig. 7) geschaltet sind, und Fig. 14
die Art und Weise, wie die elektroleuchtenden Elemente 12 (Fig. 7) geschaltet sind. Die das bistabile Element
(z, j)" steuernde Reihenschaltung 3, 11 ist in Fig. 13 durch das Symbol (z, y)IV wiedergegeben, und das den
Photoleiter der Reihenschaltung (i, j)w steuernde
elektroleuchtende Element 12 ist in Fig. 14 durch das Symbol (z, j)v wiedergegeben. Die Reihenschaltungen
(z, 1)IV, (z, 2)^, (i, 3)iv sind über einen Schalter u' = i
parallel geschaltet (Fig. 13), und die elektroleuchtenden Elemente (l,j)v, (2,j)y, (3J)V, (4, /)v sind über einen
Schalter v' —j parallel geschaltet (Fig. 14).
Wird der Schalter V =j kurzzeitig geschlossen, so leuchten die elektroleuchtenden Elemente (1, y)v,
(2,j)v, (3,/)v, (4,y)v kurzzeitig auf. Wird gleichzeitig
der Schalter u' = i kurzzeitig geschlossen, so befinden sich die Reihenschaltungen (z, 1)IV, (i, 2)iy, (i, 3)IV sich
während kurzer Zeit im Zustand, in dem sie zum Aufleuchten gebracht werden können. Da aber nur die
Reihenschaltung (z', j)IV beleuchtet wird, leuchtet nur
diese Reihenschaltung kurzzeitig auf, so daß wieder das bistabile Element (i, j)" (Fig. 11) in den aufleuchtenden
Zustand gebracht wird und der Photoleiter (i, J)' (Fig. 10) seinen niedrigen Widerstand annimmt. Hierdurch
ist der Eingang χ = i mit dem Ausgang y = j gekoppelt.
Es ist schließlich einleuchtend, daß auf ähnliche Weise auch mit Schaltern der in den Fig. 8 und 9 dargestellten
Arten in zwei- oder mehrfacher Koinzidenz gesteuerte Schaltmatrixen aufgebaut werden können.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE:
1. Schalter, bestehend aus einer bistabilen Klippstufe mit einem photoleitenden und einem elektroleitenden Element, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektroleiter der Kippstufe (2) mit einem als Kontakt dienenden weiteren Photoleiter (1) optisch gekoppelt ist und der Photoleiter der Kippstufe mit einem weiteren Elektroleiter (3) ebenfalls optisch gekoppelt ist und daß in den Speisekreisen der Kippstufe und des weiteren Elektroleiters Unterbrecherkontakte vorgesehen sind (Fig. 6). - 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Photoleiter in zwei oder mehrere in Reihe geschaltete Teile unterteilt ist, von denen jedes individuell optisch gekoppelt ist mit einem weiteren Elektroleiter (Fig. 8).
- 3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroleiter auf einer Platte angebrachte elektrolumineszente Schichten sind und die Photoleiter auf einer an der ersten parallelen Platte angebrachte photoleitende Schichten sind, während der zweite Photoleiter oder jedes von dessen in Reihe geschalteten Teilen aus zwei parallel geschalteten Photoleitern besteht, von denen einer optisch gekoppelt ist mit dem den Schalter bildenden Elektroleiter und der andere mit dem zweiten Elektroleiter oder mit einem der weiteren Elektroleiter (Fig. 9).
- 4. Schaltermatrix, deren Kreuzungen Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisekreise der bistabilen Elemente derselben Reihe oder Spalte der Schaltermatrix über einen gemeinsamen, im Ruhezustand geschlossenen Schalter Qc =7) laufen und daß die Speisekreise der übrigen Elektroleiter in Reihen oder Spalten über einen gemeinsamen, im Ruhezustand geöffneten Schalter (u = ζ, ν = j; u' = i, V =j) laufen, so daß die Schaltermatrix in zwei oder mehrfacher Koinzidenz gesteuert werden kann.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 052 452;
IRE Transactions and Electronic Computers, Juni 1959, S. 113.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen© 209 509/252 2.62
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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NL241603 | 1959-07-24 |
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DEN18659A Pending DE1123706B (de) | 1959-07-24 | 1960-07-20 | Schalter, bestehend aus einer bistabilen Kippstufe mit einem photoleitenden Element |
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