DE1123563B - Ventileinrichtung an einer Drehkolbenpumpe - Google Patents

Ventileinrichtung an einer Drehkolbenpumpe

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DE1123563B
DE1123563B DEG9259A DEG0009259A DE1123563B DE 1123563 B DE1123563 B DE 1123563B DE G9259 A DEG9259 A DE G9259A DE G0009259 A DEG0009259 A DE G0009259A DE 1123563 B DE1123563 B DE 1123563B
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pump
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DEG9259A
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Charles Frederick Hammond
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Ross Gear and Tool Co Inc
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Ross Gear and Tool Co Inc
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C14/00Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations
    • F04C14/24Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by using valves controlling pressure or flow rate, e.g. discharge valves or unloading valves
    • F04C14/26Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by using valves controlling pressure or flow rate, e.g. discharge valves or unloading valves using bypass channels
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D7/00Control of flow
    • G05D7/01Control of flow without auxiliary power
    • G05D7/0126Control of flow without auxiliary power the sensing element being a piston or plunger associated with one or more springs

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Description

  • Ventileinrichtung an einer Drehkolbenpumpe Die Erfindung bezieht sich auf Drehkolbenpumpen und betrifft die Ventileinrichtung an einer solchen Pumpe, insbesondere, einer Zahnradpumpe. Durch diese Einrichtung soll erreicht werden, daß die Pumpe unabhängig von ihrer Antriebsdrehzahl und weitgehend unabhängig von dem in der Zuleitung zur Verbrauchsstelle auftretenden Gegendruck stets eine gleichbleibende Förderinenge liefert und daß die in überschuß geförderte Flüssigkeitsmenge mit geringem Energieverlust auf die Saugseite der Pumpe zurückgeführt wird.
  • Die Erfindung geht aus, von einer bekannten Ventileinrichtung ähnlicher Art, bei der die von der Pumpe zur Verbrauchsstelle strömende Flüssigkeitsmenge durch eine Drosselbohrung fließt und durch diese bestimmt wird und bei der ein zylindrischer Kolben in einer zylindrischen, von Flüssigkeit unter Förderdruck gefüllten Bohrung gegen den Druck einer Feder beweglich ist, dabei unter der Wirkung des Differenzdruckes der Räume vor und hinter der wirksamen Kolbenfläche steht und bei Anfall überschüssiger Förderflüssigkeit für diese einen überströmkanal von der Druckseite zur Saugseite der Pumpe freigibt.
  • Diese bekannte Ventileinrichtung ist hauptsächlich für eine Pumpe zur Förderung von Spinnlösung für die Herstellung von künstlicher Seide vorgesehen. Die Pumpe fördert dabei mehr Druckflüssigkeit, als durch die Drosselbohrung hindurchfließen kann. Die Förderflüssigkeit gelangt von der Pumpe zur zylindrischen Kammer auf der einen Seite des Ventilkolbens, wo dieser auch eine Stange mit dem Verschlußorgan, z. B. einer Kegelspitze, zum Verschließen bzw. Freigeben des, überströmkanals zur Saugseite trägt. Von der Kammer auf der anderen Seite des Kolbens fließt die Flüssigkeit direkt in die Förderleitung zur Verbraucherstelle, z. B. einer Spinndüse ab. Die die Fördermenge bestimmende Drosselstelle ist dabei in einem Umwegkanal angeordnet, der die Zylinderkammem auf beiden Seiten des Kolbens miteinander verbindet. Mit dieser bekannten Ventileinrichtung sollen bei vermutlich ungefähr gleichbleibender Antriebsdrehzahl der Pumpe entweder Unregelmäßigkeiten in der Förderung der Pumpe oder die Auswirkungen einer Verstopfung in der Förderleitung im Sinne der Erreichung einer gleichbleibenden Liefermenge ausgeglichen werden. Die bekannte Ventileinrichtung wäre nicht geeignet, z. B. die stark schwankenden Fördermengen einer von dem Antriebsaggregat eines Kraftfahrzeugs angetriebenen Pumpe auszugleichen.
  • Ferner ist z. B. eine Ventileinrichtung an einer als Zahnradpumpe, mit zwei Rädern im Inneneingriff ausgebildeten Heizöl-Förderpumpe bekannt, bei welcher die aus der Ventileinrichtung ausströmende Druckflüssigkeitsmenge durch eine Drosselstelle an der Austrittsöffnung zur Förderleitung möglichst konstant gehalten wird, wobei die von der Pumpe zuviel geförderte Flüssigkeit durch die zentrische Bohrung eines als überströrnventil wirkenden, gegen den Druck einer Feder arbeitenden Kolbens zu einer Auslaßöffnung für überschüssige Flüssigkeit abfließt. Das überströmventil ist geschlossen, solange die Bohrung des Kolbens durch die Kegelspitze am einen Ende einer Ventilspindel abgedeckt wird, deren anderes Ende bei Stillstand der Pumpe die Austrittsöffnung der Ventileinrichtung verschließt. Wird von der Pumpe mehr Flüssigkeit gefördert, als durch die Austrittsöffnung ausfließen kann, so wird der Ventilkolben so weit verschoben, daß die genannte erste Kegelspitze seine Mittelbohrung freigibt. Damit steht der Kolben auch in gewisser Beziehung unter der Wirkung der Differenz der BrÜcke, die an seinen beiden Stimseiten herrschen. Da nur die relativ enge Kolbenbohrung als einzige überströrnöffnung zur Verfügung steht, ist diese bekannte Einrichtung sicherlich nicht für einen Anwendungsfall gedacht, wo ein großer Änderungsbereich für die Antriebsdrehzahl der Pumpe gegeben ist. Es wurde schon vorgeschlagen, einer hydrostatisch wirkenden, für den Antrieb einer Werkzeugmaschine gedachten Pumpe eine Ventileinrichtung nachzuschalten, bei der ein gegen den Druck einer Feder unter der Wirkung des Förderdruckes verschiebbarer Kolben mit einer Stange versehen ist, welche ebenfalls ein konisches Ende aufweist, das eine Überströraöffnung verschließt oder freigibt. Die Kolbenrückseite wird dort ebenfalls von Förderflüssigkeit beaufschlagt, wobei der Kolben, abgesehen von der Schließfeder, unter der Wirkung der Differenz der an seiner Vorderseite und seiner Rückseite herrschenden Drücke steht. Die Vorderseite ist nämlich dem vollen Förderdruck ausgesetzt, während auf dem Weg zur Kammer an der Rückseite des Kolbens zwei Drosselstellen, eine im Querschnitt veränderliche und eine unveränderliche mit engem Querschnitt, zwischengeschaltet sind. Die erste, verstellbare Drosselstelle bewirkt, daß eine einstellbare, aber dann möglichst gleichbleibende Menge von Förderflüssigkeit zur Verbrauchsstelle geleitet wird.
  • Ziel der Erfindung ist es, eine Ventileinrichtung der eingangs erwähnten Art besonders einfach und zweckmäßig auszubilden, damit ein Minirnum an Energieverlust auftritt, also ein hoher Wirkungsgrad erreicht wird, und damit ohne Rücksicht auf die Antriebsdrehzahl, also auch bei Antrieb der Pumpe durch Antriebsmaschinen mit schwankender Drehzahl, eine gleichbleibende Fördermenge erreicht wird.
  • Hierzu wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die zylindrische Bohrung für den Kolben einen Teil des Kanals für die Förderflüssigkeit innerhalb der Pumpe darstellt, daß ferner die Drosselbohrung für die nach außen gelieferte Förderflüssigkeit der Pumpe im Kolben angeordnet ist und daß schließlich der überströmkanal so ausgebildet ist, daß die überschüssige Förderflüssigkeit in -an sich bekannter Weise innerhalb des Pumpen- und Ventilgehäuses auf kurzem Weg und mit geringem Widerstand von dei Druckseite zur Saugseite der Pumpe überströmen kann.
  • Der Druck in der Förderleitung schwankt dabei kaum mit der Veränderung der Antriebsdrehzahl, sondern ist praktisch nur von dem in der Förderleitung bzw. an der Verbrauchsstelle auftretenden Gegendruck abhängig. Der Energieverbrauch der Pumpe ist also trotz veränderlicher Antriebsdrehzahl in der Hauptsache nur proportional dem Energiebedarf an der Verwendungsstelle.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Saugleitung und die zylindrische Bohrung für den Kolben so angeordnet sind, daß sie sich mindestens in einem kurzen Bereich fest berühren, und daß an der Stelle des geringsten Ab- stands der in seinem Öffnungsquerschnitt durch den Kolben geregelte überströmkanal vorgesehen ist, dessen Querschnitt demjenigen von der Saugleitung im wesentlichen gleicht.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläuterL Fig. 1 ist ein Grundriß der Pumpe mit einer Ventileinrichtung nach der Erfindung; Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Pumpe; Fig. 3 ist ein Längsschnitt durch die Pumpe entlang der Linie 3-3 in Fig. 1; Fig. 4 ist ein Schnitt durch die Ventileinrichtung entlang der Linie 4-4 in Fig. 2. Die Erfindung läßt sich auf Flüssigkeitsverdrängerpumpen verschiedener Ausführungen anwenden, in den Figuren ist eine Zahnradpumpe mit zwei parallel fördernden Zahn-radpaaren gezeigt. Das Pumpengehäuse umfaßt einen Körper A, in dem an gegenüberliegenden Seiten kreiszylindrische Ausnehmungen B und BI auf einer gemeinsamen Achse sowie ein zylindrischer Durchgang C geringeren Durchmessers vorgesehen sind, welch letzterer zu den Ausnehmungen B und BI exzentrisch angeordnet ist. Die BauteileD und E stellen Gehäuseseitenteile dar, die an dem KörperA auf dessen gegenüberliegenden Stimseiten angeschraubt sind und dazu dienen, die zylindrischen Ausnehmungen B und Bl zu verschließen. F ist die Pumpenwelle, die sich durch die Gehäuse# seitenteile und durch den Durchgang C des Körpers A hindurch erstreckt. Mit G und GI sind die jeweils in den Seitenteilen D und E angeordneten Lager für die Welle F bezeichnet. Innerhalb der zylindrischen Ausnehmungen B und Bl sind die Pumprotoren angeordnet, die beim Ausführungsbeispiel als paarweise im Inneneingriff kämmende außenverzahnte und innenverzahnte Zahnräder ausgebildet sind. Die außenverzahnten Zahnräder H sind mit der Welle F verkeilt, und die innenverzahnten Zahnräder I sind in den zylindrischen Ausnehmungen B und Bl in Gleitlagerbüchsen J gelagert. Die Zahnräder I werden durch die Zahnräder H angetrieben, wobei jeweils zwischen den Rädern eines Räderpaares sich erweiternde, und verengende Förderzellen gebildet werden, die auf gegenüberliegenden Seiten der in axialer Richtung verlaufenden und gemäß der Zeichnung horizontal liegenden Eingriffsebene der Zahnräder liegen.
  • Die Seitenteile D und E sind auf gegenüberliegenden Seiten der horizontalen Eingriffsebene mit bogenförmigen Taschen D' und EI versehen. Das Bauteil A weist noch Kammern A' und A 2 auf, die teilweise die Taschen D' und EI überlappen. Das Bauteil A (Körper) ist ferner mit einer seitlichen Verlängerung A3 versehen, die als Ventilgehäuse dient und eine zylindrische Bohrung A4 aufweist. Diese steht an einem Ende durch einen Kanal A 5 mit der KammerA' in Verbindung. Die KammerA2 ist durch sich schneidende Bohrungen, die an ihren äußeren Enden durch Stopfen verschlossen sind, mit einem Flüssigkeitseinlaß A6 verbunden, der sich in einem an der Oberseite des Bauteils A vorgesehenen AugeA7 befindet. Diese sich schneidenden Behrungen bilden zusammen eine SaugleitungAs für die eintretende Förderflüssigkeit, wobei ein Teilstück der Saugleitung ziemlich nahe an der zylindrischen Bohrung A4 liegt. Ein Überströmkanal A9, zu dem eine Ringmit A10 gehört, die die Bohrung A4 umgibt, bildet eine Verbindung verhältnismäßig großen Querschnitts zwischen der zylindrischen BohrungA4 und dem benachbarten Teilstück der Saugleitung A8. Beim Fehlen eines Steuerventils wäre die Pumpe somit kurzgeschlossen.
  • Zur Steuerung des Überströmkanals ist ein Kolben K vorgesehen, der dichtend in der zylindrischen Bohrung A4 gleitet und in seiner in Fig. 3 dargestellten linken Stellung die Ringnut A10 vollständig verschließt. Wird der KolbenK jedoch nach rechts bewegt, kommen die darin angebrachten Durchbrüche KI zur überdeckung mit der Ringnut A 10, um so den überströnikanal zu öffnen. Der Kolben K ist hohl ausgeführt, besitzt jedoch eine Querwand K2, die mit einer DrosselbohrungK3 für den Durchtritt ausströmender Flüssigkeit versehen ist. Das andere, äußere Ende des Hohlraumes A4 ist durch einen Schraubdeckel L verschlossen. Dieser Schraubdeckel weist eine zentrische GewindebohrungL, als Auslaß f ür die Förderflüssigkeit auf, an den eine außenliegende Förderleitung angeschlossen werden kann. Eine Feder M, die sich mit ihrem einen Ende an dem DeckeIL und dem anderen Ende an der QuerwandK-' abstützt, spannnt den Kolben so vor, daß dieser be- strebt ist, die Ringnut A 10 zu schließen. Wenn es erwünscht ist, kann die Pumpe mit einem zweiten überströmweg N versehen sein, der in dem zwischen den Kammem A' und A2 gelegenen Abschnitt des Bauteils bzw. Körpers A vorgesehen ist und normalerweise durch ein Rückschlagventil N' geschlossen ist. Dieses Ventil NI steht unter dem nachgiebigen Druck einer Feder 0, deren äußeres Ende sich gegen eine Verschlußkappe 01 abstützt.
  • Beim Betrieb wird die Pumpenwelle F so angetrieben, daß die Pumpräder sich gemäß Fig. 3 im Uhrzeigersinn drehen und Flüssigkeit aus der saugseitigen Kammer A 2 aufnehmen und sie in die druckseitige Kammer A' fördern. Aus der Kammer A' strömt die Flüssigkeit in axialer Richtung durch die Drosselbohrung K-3 des Kolbens K zum Auslaß. Durch die Drosselwirkung entwickelt sich ein hydraulischer Druck, der den Kolben K gemäß Fig. 3 nach rechts bewegt. Wenn die durch die Pumpräder geförderte Flüssigkeitsmenge größer ist als die Menge, die durch die Drosselbohrung K3 strömen kann, wird der Kolben so beweg daß sich der überströrnkanal öffnet und die überschüssige Flüssigkeit zur Einlaßseite der Pumpräder zurückfließt. Da der Überströmkanal so ausgeführt ist, daß sich keine Umwege ergeben, und da er einen großen Querschnitt aufweist, wirkt der Rückführung der überschüssigen Flüssigkeit nur ein verhältnismäßig geringer Widerstand entgegen, wodurch die zum Betrieb der Pumpe erforderliche Antriebsleistung verhältnismäßig gering ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Ventileinrichtung nach einer Drehkolbenpumpe, insbesondere Zahnradpumpe, zur Erreichung einer konstanten Liefermenge bei veränderlicher Antriebsdrehzahl, bei der die von der Pumpe zur Verbrauchsstelle strömende Flüssigkeitsmenge durch eine Drosselbohrung fließt und durch diese bestimmt wird und bei der ein zylindrischer Kolben in einer zylindrischen, von Flüssigkeit unter Förderdruck gefüllten Bohrung gegen den Druck einer Feder beweglich ist, dabei unter der Wirkung des Differenzdruckes der Räume vor und hinter der wirksamen Kolbenfläche steht und bei Anfall überschüssiger Förderflüssigkeit für diese einen überströrnkanal von der Druckseite zur Saugseite der Pumpe freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Bohrung (A4) für den Kolben (K) einen Teil des Kanals für die Förderflüssigkeit innerhalb der Pumpe darstellt, daß ferner die Drosselbohrung (K3) für die nach außen gelieferte Förderflüssigkeit der Pumpe im Kolben (K) angeordnet ist und daß schließlich der überströmkanal (A") so ausgebildet ist, daß die überschüssige Förderflüssigkeit in an sich bekannter Weise innerhalb des Pumpen- und Ventflgehäuses auf kurzem Weg und mit geringem Widerstand von der Druckseite zur Saugseite der Pumpe überströmen kann.
  2. 2. Ventileinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugleitung (As) und die zylindrische Bohrung (A4) für den Kolben (K) so angeordnet sind, daß sie sich mindestens in einem kurzen Bereich fast berühren, und daß an der Stelle des geringsten Abstandes der in seinem öffnungsquerschnitt durch den Kolben (K) geregelte überströmkanal (A 9) vorgesehen ist, dessen Querschnitt demienigen von der Saugleitung im wesentlichen gleicht. In Betracht gezogene Druckschriften. Deutsche Patentschrift Nr. 534 708; französische Patentschriften Nr. 932 099, 951703; britische Patentschrift Nr. 586 975; USA.-Patentschrift Nr. 2 446 730. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 767 740.
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