DE1123559B - Filmrahmen mit die zu haltenden Filme perforierenden Spitzen - Google Patents
Filmrahmen mit die zu haltenden Filme perforierenden SpitzenInfo
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- DE1123559B DE1123559B DES65888A DES0065888A DE1123559B DE 1123559 B DE1123559 B DE 1123559B DE S65888 A DES65888 A DE S65888A DE S0065888 A DES0065888 A DE S0065888A DE 1123559 B DE1123559 B DE 1123559B
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03D—APPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
- G03D13/00—Processing apparatus or accessories therefor, not covered by groups G11B3/00 - G11B11/00
- G03D13/02—Containers; Holding-devices
- G03D13/08—Devices for holding exposed material; Devices for supporting exposed material
- G03D13/12—Frames
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
Description
- Filmrahmen mit die zu haltenden Filme perforierenden Spitzen Während Dunkelkammerarbeiten an Filmen ist es nötig, die Filme (z. B. Röntgenfilme) mittels sogenannter Filmhalter zu halten.
- Es gibt solche zur Halterung von Filmblättern verwendete Rahmen, welche mit Spitzen versehen sind, die die Filmecken perforieren. Diese Teile halten die Filme, indem sie sie gegen Flächen pressen. Diese Flächen besitzen Löcher, in welche die Spitzen hineingehen. Sie sind gegenüber jener Spitzen an den Haltern befestigt.
- Sind die perforierenden Spitzen mit Einkerbungen versehen, daß sie die Filme allein, d. h. ohne Gegenlager für die Spitzen halten können, so besteht die Gefahr, daß diese Spitzen seitlich aus der Fläche der Filmhalter herausragen und danebenliegende Filme verkratzen. Um diesen Mangel zu beseitigen, ist bei einer bekannten Lösung der Rahmen selbst verhältnismäßig breit. Er besteht z. B. aus einem Metallband mit rechteckigem Querschnitt oder mit einem der Querschnitte nach Fig. 1. Der Rahmen ist also derartig breit, daß die Spitzen innerhalb seiner Grenzen sozusagen verdeckt bleiben, wie in Fig. 2 schematisch dargestellt. Bei Anwendung der vorliegenden Erfindung kann dagegen der Rahmen gefahrlos weniger breit gehalten werden, er kann z. B. aus einem runden Draht bestehen, was eine viel billigere Konstruktion ermöglicht.
- Die Erfindung selbst besteht darin, daß der oder die Träger der Spitzen derart gewölbt sind, daß die Spitzen nicht aus der Rahmenfläche herausragen.
- Fig. 3 und 4 stellen zwei verschiedene, als Beispiele angegebene. Ausführungsformen der Erfindung in Aufsicht dar; Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch die Träger gemäß Fig. 3 oder 4 längs der Linie A-B; dieser Schnitt wurde geradlinig aufgeklappt und auf die Zeichenfläche gelegt; Fig. 6 stellt einen anderen Schnitt durch dieselben Teile dar, und zwar in einer Richtung C-D, senkrecht zum ersteren Schnitt.
- Aus dem Schnitt A -B (Fig. 5) ist ersichtlich, daß der Teil, welcher die Spitzen trägt, aus der hinteren Fläche des Rahmens bucklig herausragt, so daß die Spitzen P im Verhältnis zur Rahmenfläche, welche schematisch durch eine unterbrochene Linie dargestellt wird, zurückstehen.
- Die Platte, welche die Spitzen trägt, wird mittels einer Stanze fabriziert, so daß in der Zone zwischen E und F außer der aus Fig. 5 ersichtlichen Längswölbung auch eine Querwölbung erreicht wird, wie im Schnitt D-C (Fig. 6) angegeben ist. Das dermaßen geformte Teil wird dadurch widerstandsfähiger. Infolge dieser Formgebung hat weder der Rücken dieses Teils irgendeine hervorstehende Kante, noch ragen die Spitzen aus der Rahmenfläche heraus. Wenn in den Tank verschiedene Filmhalter aneinander bewegt werden, so werden die Filme nicht zerkratzt.
- Die Ansatzteile G und H sind, wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich, verhältnismäßig breit, so daß sie den Rahmen auf einer relativ großen Fläche berühren. Durch die auf diese Weise erfolgte Fixierung wird das Ganze sehr widerstandsfähig. Auch aus diesen Ansatzteilen ragen keine Spitzen und keine Kanten heraus, welche die Filme beschädigen könnten.
- Die Ansatzteile G und H werden an dem Rahmen z. B. durch Punktschweißen fixiert. Diese Punkte sind schematisch in den Figuren mit dem Buchstaben I bezeichnet.
- Als weiteres Beispiel ist in Fig. 7 eine andere Ausführungsform der Erfindung angegeben. Hier berühren die Teile G und H die Innenseite der Rahmen und sind dort durch Punktschweißen befestigt.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Filmrahmen mit die zu haltenden Filme perforierenden Spitzen, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Träger der Spitzen derart gewölbt sind, daß die Spitzen nicht aus der Rahmenfläche herausragen.
- 2. Filmrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger eine Längs- und ein. Querwölbung aufweisen.
- 3. Filmrahmen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsteile der Träger derart verbreitert sind, daß sie den Rahmen in einem Bereich berühren, der breiter ist als die Dicke des Rahmens.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
PT1123559X | 1958-11-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1123559B true DE1123559B (de) | 1962-02-08 |
Family
ID=20086129
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES65888A Pending DE1123559B (de) | 1958-11-18 | 1959-11-18 | Filmrahmen mit die zu haltenden Filme perforierenden Spitzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1123559B (de) |
-
1959
- 1959-11-18 DE DES65888A patent/DE1123559B/de active Pending
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