DE1122919B - Verfahren zur Herstellung eines Hohlbleches - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Hohlbleches

Info

Publication number
DE1122919B
DE1122919B DEA28110A DEA0028110A DE1122919B DE 1122919 B DE1122919 B DE 1122919B DE A28110 A DEA28110 A DE A28110A DE A0028110 A DEA0028110 A DE A0028110A DE 1122919 B DE1122919 B DE 1122919B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sheet
outer layers
strips
another
metal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA28110A
Other languages
English (en)
Inventor
Alastair Munro Mackie
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcan Research and Development Ltd
Original Assignee
Aluminium Laboratories Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Aluminium Laboratories Ltd filed Critical Aluminium Laboratories Ltd
Publication of DE1122919B publication Critical patent/DE1122919B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/02Making other particular articles heat exchangers or parts thereof, e.g. radiators, condensers fins, headers
    • B21D53/04Making other particular articles heat exchangers or parts thereof, e.g. radiators, condensers fins, headers of sheet metal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Hohlbleches Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Hohlbleches, bei dem von einem gegossenen Metallblock ausgegangen wird, der zueinander parallele Trennstreifen aus Antischweißmaterial enthält und der zu einem Blech ausgewalzt wird, das durch Vergrößern der die Streifen aus Antischweißmaterial enthaltenden Räume zu einem Hohl-blech geformt wird.
  • Bei einem bekannten Verfahren dieser Art sind die Trennstreifen abwechselnd in der Nähe der einen oder anderen Seite des Blockes angeordnet, und sie verlaufen zu diesen beiden Seiten des Blockes parallel. Die Herstellung der Hohlräume erfolgt dabei durch Einleiten einer Druckflüssigkeit. Ähnlich verhält es sich bei einem anderen bekannten Verfahren, bei dem die Außenschichten des Hohlkörpers wellig sind. Die Anwendung hydraulischen Druckes erfordert jedoch einen unerwünschten Mehraufwand, und es besteht überdies die Schwierigkeit, daß die Hohlräume sich im allgemeinen nicht gleichmäßig vergrößern, was zu Unregelmäßigkeiten führt.
  • Gemäß der Erfindung verlaufen die Trennstreifen relativ zu den gegenüberliegenden Seitenflächen des Blockes geneigt und sind einander etwas überlappend gegenseitig versetzt. Zwecks Bildung der Hohlräume in dem gewalzten Blech werden auf die beiden Außenschichten des Bleches entgegengesetzte Streckkräfte ausgeübt, die die beiden Außenschichten voneinander entfernen und gegeneinander verschieben, so daß sich die zwischen zwei Überlappungsstellen der eingelagerten Trennstreifen befindlichen Metallschichten aufrichten und ohne Materialstreckung Querstege zwischen den voneinander getrennten Außenschichten bilden. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß kein hydraulisches Druckmedium mehr in Anspruch genommen werden muß. Auch unterliegt das Blech beim Strecken durchweg derselben Zugkraft, was zu einer gleichmäßigen Ausbildung der Hohlräume und somit auch gleichförmiger Struktur des fertigen Bleches führt.
  • Das bevorzugte Material zur Verwendung als Antischweißmittel bei der Herstellung zusammengesetzter Bleche nach dem Gießverfahren wird durch gewobenes Glasfaserband dargestellt. Dieses Material ist besonders geeignet, wenn das Antischweißmittel so angeordnet ist, daß es im Querschnitt geradeverlaufende Streifen bildet, um gerade Metallverbindungssegmente zu definieren. Wenn das Antischweißmaterial gebogen oder gekrümmt im Querschnitt sein soll, wird vorzugsweise ein starrer Stoff, für diesen Zweck verwendet, z. B. Graphit, der in Stangen oder Streifen des gewünschten Querschnitts geformt werden kann. Die Hauptforderung an ein Antischweißmittel für den vorliegenden Zweck liegt darin, daß es bei der Gießtemperatur des Metallblockes festbleiben soll und bei dem nachfolgenden Auswalzen sich nicht in einzelne getrennte Stücke auflösen soll. Glasfasergewebe hat den besonderen Vorteil, daß es sich während des Walzens in ein feines Pulver auflöst, das als zusammenhängender dünner Film innerhalb des Bleches zurückbleibt und sich nach der Trennung der Außenschichten sehr leicht fast vollständig entfernen läßt.
  • Einzelheiten der Herstellung von Hohlblechen gemäß der Erfindung werden an Hand der Zeichnung beschrieben. Hierin ist Fig. 1 ein Querschnitt eines Gußblockes, Fig. 2 ein Querschnitt eines gewalzten Bleches, das aus dem Gußblock nach Fig. 1 hergestellt wurde, Fig. 3 ein Querschnitt eines Hohlbleches, das aus dem gewalzten Blech nach Fig. 2 hergestellt wurde, Fig.4 ein Querschnitt einer Vorrichtung zur Erzeugung eines Gußblockes der in Fig. 1 dargestellten Form und Fig. 5 eine Draufsicht der Vorrichtung nach Fig. 4. Der Gußblock, von dem eine Stirnansicht in Fig. 1 dargestellt ist, weist zwei Außenschichten 1 aus Metall auf, die durch eine mit ihnen untrennbar zusammenhängende Zwischenschicht getrennt sind, die mehrere Bänder 2 aus Glasfasergewebe umfaßt, die als Antischweißmittel wirken. Die Bänder 2 sind nebeneinander angeordnet, wobei sich ihre Seitenkanten im Grundriß überlappen. Die Gesamtdicke des Blockes ist mit a bezeichnet, während die Dicke der Schicht, in welcher die Bänder 2 liegen, mit b bezeichnet ist. Die seitliche überlappung der Streifen 2 trägt das Zeichen c, und der Abstand entsprechender Kanten in Horizontalrichtung ist mit d, in Vertikalrichtung mit e bezeichnet. Wenn der in Fig. 1 dargestellte Block zu der Gestalt gemäß Fig. 2 ausgewalzt wird, ist die Dicke der Außenschichten 1' stark verringert, während der Winkel, den die Antischweißstreifen 2' (die jetzt aus einem Film loser Glasteilchen bestehen) mit der Oberfläche bilden, stark verringert ist. Wie man sieht, ist das Metall zwischen den ausgewalzten Streifen 2' nun in der Form von Verbindungssegmenten oder potentiellen Rippen 3 zwischen den Außenschichten 1'. Die obere und untere Außenschicht 1' des in Fig.2 dargestellten Bleches werden bei 4 bzw. 4' bis zum Antischweißmittel eingeschnitten, und dann wird das Blech auseinandergezogen, z. B. mittels einer Querkraft, die auf die Kanten des Bleches durch eine Vorrichtung ähnlich einer Streckmaschine ausgeübt wird, oder mittels einer nach außen wirkenden Kraft, die durch Saugköpfe angreift, oder durch eine Kombination dieser Maßnahmen. Hierdurch werden die Segmente aufgerichtet, so daß sie aufrecht stehende Rippen 3' ergeben, wie Fig. 3 zeigt.
  • In dem fertigen Blech besitzen offenbar die Außenschichten 1' keine gleichmäßige Dicke, sondern jede Außenschicht ist zwischen einem Rippenpaar in seitlicher Richtung leicht verjüngt.
  • Die Hautdicke der Außenschichten 1', die Gesamtdicke der Hohlbleche, Abstand und Dicke der Rippen 3' können sämtlich durch Änderung der Werte von a, b, c, d und e und des Neigungswinkels der Streifen 2 im ursprünglichen Gußstück sowie der beim Auswalzen erzielten Dickenverringerung eingestellt werden.
  • Es besteht eine Dickenbeziehung zwischen der Hautdicke der Außenschichten 1' und der Dicke der Rippen 3', die nicht überschritten werden kann, wenn ein Hohlblech von befriedigendem Aussehen durch Querstreckung allein hergestellt werden soll. Es ist wesentlich, daß der maximale Zug, dem die Außenschichten unterworfen werden, unter der Streckgrenze des Metalls liegt. Wenn diese Bedingung nicht erfüllt wird, beginnen die Außenschichten an ihren dünnsten Stellen zu fließen und ergeben ein Hohlblech mit geringen Oberflächenwellungen, welche das Aussehen beeinträchtigen. In der Praxis findet man, daß bei Verwendung des Streckverfahrens allein die Dicke der Außenschichten 1' mindestens doppelt so groß wie die Dicke der Rippen 3' sein sollte.
  • Um Hohlbleche mit besseren mechanischen Eigenschaften zu erzeugen, kann es wünschenswert sein, die Bleche derart herzustellen, daß ein Teil der Außenschichten 1' aus stärkerem Material als die Rippen 3' ist. Dies kann z. B. dadurch erreicht werden, daß der Gußblock aus einer duktilen Aluminiumlegierung hergestellt wird, die während des Walzens nicht übermäßig aushärtet, und daß dann nach bekannten Verfahren während des Walzens eine oder beide Oberflächen des Gußstückes mit einer durch Verformung oder Wärmebehandlung aushärtbaren Legierung plattiert werden. Hierdurch kann das Blech geöffnet werden, ohne daß ein Brechen der Rippen zu fürchten ist, wobei die festere (und teurere) Legierung nur dort eingesetzt wird, wo sie die größte Festigkeit liefert, d. h. in den Außenschichten.
  • Es ist auch möglich, das gleiche Verfahren zu verwenden, um ein Hohlblech herzustellen, das mit einem weicheren Material plattiert ist, z. B. mit Aluminium höchster Reinheit zwecks Korrosionsschutz.
  • Ein Gußblock gemäß Fig. 1 zur Verwendung in der Herstellung des erfindungsgemäßen Hohlbleches kann nach einem halbkontinuierlichen Gießverfahren unter Verwendung der in Fig. 4 und 5 dargestellten Vorrichtung erzeugt werden. Die Gießform 10, die nur schematisch dargestellt ist, ist mit einem Wassermantel und einer Arbeitsfläche 10' versehen. Bei dieser Form wird das Kühlwasser durch zwei Einlässe (nicht dargestellt) der hohlen Wand zugeführt, wobei die Einlässe von der Arbeitsfläche durch eine Lochplatte 11 getrennt sind, die dazu dient, das Wasser auf die Außenseite der Arbeitsfläche der Form zu richten. Das Kühlwasser fließt durch einen Umfangsschlitz 12 an der Unterkante der Arbeitsfläche aus und umgibt den Gußblock, während dieser auf der Unterlage 14 in die Gießgrube abgesenkt wird. Die Unterlage 14 bildet zu Beginn des Gießvorgangs den Boden der Form, wie aus der rechten Seite der Fig. 4 ersichtlich ist.
  • Zum Zweck der Erzeugung der Gußblöcke, die zur Herstellung der Hohlbleche dienen, ist die Unterlage 14 mit einer Reihe von Klemmplatten 15 ausgerüstet, die im vorliegenden Beispiel in einem Winkel von etwa 30° zur Längsrichtung der Unterlage angeordnet sind. Diese Klemmplatten dienen zum Festhalten der Enden von Bändern 16 aus Glasgewebe. Die Bänder 16 werden von (nicht dargestellten) Vorratstrommeln zwischen Führungsplatten 17 herabgeführt, die im gleichen Winkel wie die Klemmplatten 15 auf der Unterlage 14 geneigt sind, so daß die Bänder zu Beginn des Gießvorgangs von den Führungsplatten 17 zur Unterlage 14 gespannt sind und parallel zueinander, jedoch schräg zu den Seiten der Form verlaufen, sich aber in einer räumlichen Zone befinden, die parallel zu den Seiten der Form ist. Die Führungsplatten 17 sind in der Mitte bei 18 mit Ausnehmungen versehen, so daß die Bänder nicht seitlich wandern können, während gleichzeitig Reibungsberührung zwischen den Bändern und den Klemmplatten herrscht, so daß die Bänder gespannt gehalten werden, wenn die Unterlage 14 nach unten abgezogen wird.
  • Aus der Beschreibung der Fig. 1 bis 3 ergibt sich, daß Anordnung und Abstand der Bänder im Gußblock so konstant wie möglich bleiben müssen. Um dieses Ergebnis zu erzielen, läßt sich die beschriebene Gießform mit Vorteil anwenden, da sie eine große Abkühlungsgeschwindigkeit ergibt, so daß gewährleistet wird, daß die Tiefe des geschmolzenen Metalls an der Oberseite der Gußblöcke gering bleibt und daher die nicht unterstützten Bandlängen auf einem Minimum gehalten werden.
  • Um die Lage der Bänder durch das einfließende, geschmolzene Metall möglichst wenig zu stören, wird eine besonders konstruierte Gießrinne 19 verwendet, in der sich eine mittlere Abweisplatte 20 befindet, welche das Metall in zwei Ströme aufteilt, die zu beiden Seiten der Bänderreihe gerichtet sind.
  • Es wurde z. B. mittels dieser Vorrichtung ein Block mit einer anfänglichen Dicke von etwa 15 cm gegossen. Die beiden Enden des Gußblockes wurden abgeschnitten und verworfen, während der mittlere Block, der einer Bearbeitung unterzogen worden war, um die bei allen nach dem kontinuierlichen Verfahren gegossenen Blöcken vorhandene unebene Oberfläche zu glätten, auf 250° C erwärmt und dann warm gewalzt wurde, bis zu einer Bramme von etwa 6 mm Dicke geworden war. Diese Bramme wurde zerschnitten und die Kanten dann in der bei 4 und 4' in Fig. 2 dargestellten Weise eingeschnitten, und zwar in einem Abstand von etwa 7,5 cm von den Kanten, indem die Bleche zwischen zwei Rollen durchgeführt wurden, von denen die eine eine Schneidkante trägt und die andere flach ist.
  • Für gewisse Zwecke, z. B. bei Verwendung als Wärmeaustauscher, kann es erwünscht sein, ein Hohlblech herzustellen, bei dem eine Zwischenschicht vorhanden ist, von der aus sich auf beiden Seiten Rippen zu Außenschichten erstrecken. Ein solches Werkstück kann leicht aus einem gewalzten Blech hergestellt werden, das zwei im Abstand befindliche Schichten aufweist, in denen Streifen aus Antischweißmaterial liegen, wobei die Streifen in jeder Schicht die oben beschriebene Beziehung ihrer Lage aufweisen. Diese Schichten sind durch eine mittlere Zone aus Metall getrennt, in der sich kein Antischweißmaterial befindet. Hierdurch ergibt sich eine Mittelschicht, von der sich die Rippen nach beiden Seiten erstrecken, nachdem das gewalzte Blech durch seitliche Streckung geöffnet wurde.
  • Durch Eingießen von Einlagen aus Antischweißmaterial mit abnehmender Breite kann ein Hohlblech hergestellt werden, bei welchem die Länge der Rippen von einem Ende des Bleches zum anderen Ende abnimmt, so daß das Hohlblech sich im Querschnitt verjüngt. Es ist erforderlich, eine Streckvorrichtung mit gelenkig gelagerten Greifern oder statt dessen Saugköpfe zur Streckung des Bleches zu verwenden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung eines Hohlbleches, bei dem von einem gegossenen Metallblock ausgegangen wird, der zueinander parallele Trennstreifen aus Antischweißmaterial enthält und der zu einem Blech ausgewalzt wird, das durch Vergrößern der die Streifen aus Antischweißmaterial enthaltenden Räume zu einem Hohlblech geformt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstreifen relativ zu gegenüberliegenden Seitenflächen des Blockes geneigt verlaufen und einander etwas überlappend gegenseitig versetzt sind und daß zwecks Bildung der Hohlräume in dem gewalzten Blech auf die beiden Außenschichten des Bleches entgegengesetzte Streckkräfte ausgeübt werden, die die beiden Außenschichten voneinander entfernen und gegeneinander verschieben, so daß sich die zwischen zwei überlappungsstellen der eingelagerten Trennstreifen befindlichen Metallschichten aufrichten und ohne Materialstreckung Querstege zwischen den voneinander getrennten Außenschichten bilden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 401476, 821542; USA.-Patentschrift Nr. 2 766 514.
DEA28110A 1956-10-17 1957-10-16 Verfahren zur Herstellung eines Hohlbleches Pending DE1122919B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1122919X 1956-10-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1122919B true DE1122919B (de) 1962-02-01

Family

ID=10875770

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA28110A Pending DE1122919B (de) 1956-10-17 1957-10-16 Verfahren zur Herstellung eines Hohlbleches

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1122919B (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE401476C (de) * 1921-11-12 1924-09-08 Charles Harold Meigh Verfahren zur Herstellung von ganzstueckigen, metallischen Hohlkoerpern mit Rippen
DE821542C (de) * 1950-02-12 1951-11-19 Mauser Kg Verfahren und Vorrichtung zur Verstaerkung und Verbindung zweier im Abstand voneinander gehaltenen Metallplatten
US2766514A (en) * 1953-08-24 1956-10-16 Olin Mathieson Process for making hollow metal articles having passageways

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE401476C (de) * 1921-11-12 1924-09-08 Charles Harold Meigh Verfahren zur Herstellung von ganzstueckigen, metallischen Hohlkoerpern mit Rippen
DE821542C (de) * 1950-02-12 1951-11-19 Mauser Kg Verfahren und Vorrichtung zur Verstaerkung und Verbindung zweier im Abstand voneinander gehaltenen Metallplatten
US2766514A (en) * 1953-08-24 1956-10-16 Olin Mathieson Process for making hollow metal articles having passageways

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2359367C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Verstärkungsfasern für ein vergießbares Material
DE1452117C3 (de) Verfahren und Walzenstraße zum Warmwalzen von Brammen
DE2804982A1 (de) Anordnung zum zufuehren eines kohaerenten kuehlfluessigkeits-vorhanges
DE4131829C2 (de) Flüssigkeitsgekühlte Kokille für das Stranggießen von Strängen aus Stahl im Brammenformat
DE1458123B1 (de) Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von mehreren profilierten Strängen und Anlage zur Durchführung dieses Verfahrens
EP0353402B1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Stahlbandes mit einer Dicke von weniger als 10 mm
DE202020102335U1 (de) Multifunktionale Eckenwalzvorrichtung zum Walzen der Ecken einer Stranggussbramme
DE2141613B2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Prägewalze
DE2114346A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vorwalzen von Brammen bezueglich ihrer Breite
DE3230573A1 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen giessen von stahl
DD293283A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum stranggiessen duenner metallischer gegenstaende mit dickenverringerung unterhalb der kokille
DE2420347C3 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Kupferdraht
DE2853868C2 (de) Verfahren zum Stranggießen von Stahl sowie dementsprechend hergestellter Stahlstrang
DE1122919B (de) Verfahren zur Herstellung eines Hohlbleches
DE3112947C2 (de) Verfahren und Anlage zum Bogenstranggießen
DE2557095A1 (de) Einrichtungen fuer kontinuierliches giessen von aluminium und dessen legierung
DE1483596A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Stranggiessen von Metallen
DE3302333A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur einstellung der breite und dicke eines bandstahls
DE617959C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Schleuderhohlkoerpern
DE2248922C3 (de) Verfahren zum Führen und Kühlen eines aus einer im wesentlichen rechteckigen Stranggießkokille austretenden Stahlstranges
DE741974C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Verbundplatten
DE3245650A1 (de) Verfahren und einrichtung zum geteilten walzen von stahlblech
DE2402343A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen giessen von metallen, insbesondere von stahl
DE645839C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Wellglas
DE3712537A1 (de) Verfahren zum herstellen eines stahlbandes