DE1122760B - Schirmglucke - Google Patents

Schirmglucke

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DE1122760B
DE1122760B DEK37773A DEK0037773A DE1122760B DE 1122760 B DE1122760 B DE 1122760B DE K37773 A DEK37773 A DE K37773A DE K0037773 A DEK0037773 A DE K0037773A DE 1122760 B DE1122760 B DE 1122760B
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Germany
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roof
sheet metal
reflector
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umbrella
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DEK37773A
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Inventor
Rudolf Kreyer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K31/00Housing birds
    • A01K31/18Chicken coops or houses for baby chicks; Brooders including auxiliary features, e.g. feeding, watering, demanuring, heating, ventilation
    • A01K31/19Brooders ; Foster-mothers; Hovers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Central Heating Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schirmglucke zur Aufzucht von Küken, die im Brutapparat aus den Eiern geschlüpft sind, und insbesondere eine Schirmglucke mit einem als stumpfer Kegel oder als stumpfe Pyramide ausgebildeten, auf seiner Unterseite versteiften Dach.
Gemäß dem Zweck einer Schirmglucke, den Küken die für die Erhaltung ihres Lebens erforderliche Wärme zu geben, wird unter dem Dach der Schirmglucke eine beispielsweise aus Strom durchflossenen Heizwendeln bestehende Heizeinrichtung angeordnet, wobei vorgeschlagen worden ist, die besagten Heizwendeln auf einer einen Teil der Dachversteifung bildenden, rechtwinklig zum Dach liegenden Wand derart anzuordnen, daß ihre Wärmestrahlung nach dem offenen Rand der Schirmglucke hin gerichtet ist. Auf diese Weise soll ein Warmluftvorhang zwischen dem unterhalb der Schirmglucke befindlichen, zur Aufnahme der Küken dienenden Raum und der Außenluft geschaffen werden. Diese Art der Warmhaltung des Kükenraumes kann jedoch, da Schirmglucken eine geringe Höhe haben, nur bei kleinen Schirmglucken Anwendung finden, bei größeren Schirmglucken entsteht in der Mitte des Kükenraumes eine kältere, ungenügend erwärmte Zone, die erfahrungsgemäß von den Küken gemieden wird, da diese sich in der Nähe des Randes der Schirmglucke, nämlich in der dort direkt bestrahlten Zone zusammendrängen, was häufig zu Verlusten führt.
Um eine gleichmäßigere Erwärmung des Kükenraumes herbeizuführen, ist es ferner bekannt, in der Schirmglucke einen von dem Außenrand des Küken-, raumes nach dessen Mitte hin gerichteten Warmluftstrom zu erzeugen, indem in der Nähe der Mitte der Schirmglucke durch deren Dach und die Dachversteifung hindurch angesaugte Frischluft mittels eines Ventilators einer zwischen Dach und Dachversteifung angeordneten Heizeinrichtung zugeführt und nach ihrer Erwärmung innerhalb des Daches nach dem äußeren Rand des Kükenraumes geführt wird. Ganz abgesehen davon, daß Schirmglucken dieser Art sehr teuer sind, vertragen viele Küken nicht den künstlich erzeugten Luftzug im Kükenraum und werden durch den oberhalb der Mitte des Kükenraumes umlaufenden Ventilator veranlaßt, der Mitte des Kükenraumes fernzubleiben.
Die Erfindung sieht demgegenüber vor, die Versteifung des als stumpfer Kegel oder als stumpfe Pyramide ausgebildeten Daches der Schirmglucke aus einem ebenfalls einen stumpfen Kegel bzw. eine stumpfe Pyramide bildenden, mit seiner Spitze nach unten weisenden und mit seinen Rändern am Dach
Anmelder:
Rudolf Kreyer,
Meile (Hann.), Riemsloher Str. 17
Rudolf Kreyer, Meile (Hann.),
ist als Erfinder genannt worden
befestigten, als Reflektor für Wärmestrahlen ausgebildeten Metallblech zu bilden, das mit über seine ganze untere Fläche verteilten elektrischen Heizkörpern, beispielsweise Heizwendeln, versehen ist. Die so auf der Unterseite der Dachversteifung angeordneten Heizkörper erwärmen den ganzen Kükenraum
ao gleichmäßig, wobei ihr Träger nicht nur zur Versteifung des Daches der Schirmglucke, sondern gleichzeitig auch als Reflektor für die Wärmestrahlen dient. Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß der als Reflektor für die Wärmestrahlen dienende Versteifungskörper des Daches einen pyramidenförmig nach unten gewölbten Mittelteil, sich an diesen anschließende, der Konizität des Daches angepaßte und zu seiner Befestigung am Dach dienende flache Teile und sich an diese anschließende, senkrecht zum Bodenteil stehende Teile umfaßt, deren Ränder als Auflage für ein Schutzgitter abgewinkelt sind, durch das
.·> nicht nur verhindert wird, daß die Küken mit den elektrischen Heizkörpern in Berührung kommen können, sondern das auch dazu beiträgt, eine gleichmäßige Verteilung der Wärme im Kükenraum zu erzielen. Außerdem ermöglicht die besagte Ausbildung des als Reflektor für die Wärmestrahlen dienenden Versteifungskörpers eine äußerst billige Konstruktion der Schirmglucke.
Das unterhalb des Reflektors und der von diesem getragenen elektrischen Heizkörper auf den abgewinkelten Rändern des Reflektors liegende Schutzgitter ist vorzugsweise von einem seine äußere Form festlegenden und sein Einlegen in die Schirmglucke erleichternden Rahmen eingefaßt.
Dem Zweck, eine billig herstellbare, den gesamten Kükenraum gleichmäßig erwärmende Schirmglucke zu schaffen, dient gemäß der Erfindung ferner, daß das von dem die Heizkörper tragenden Reflektor versteifte Dach aus flachen, vorgefertigten Blechteilen besteht, die an ihren sich berührenden Rändern mit Falzen versehen und durch in diese eingreifende
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Schienen miteinander verbunden sind, während ihr werden. Zur Auslieferung können die Teile innerfreier Rand abgewinkelt ist und höhenverstellbar von halb der kürzesten Frist zu einem Schirm einer Füßen getragen wird. Zwar ist das Verbinden von Schirmglucke zusammengefügt werden. Zu diesem Blechen mittels Falzen und diese übergreifenden Zwecke wird eine der gewünschten Form entspre-Schienen in der Blechbearbeitung allgemein bekannt, 5 chende Anzahl Blechteile, im Ausführungsbeispiel jedoch bietet diese Verbindungsart bei Dächern von vier Teile, mit den Falzen 5, 6 aneinandergelegt und Schirmglucken insofern besondere Vorteile, als diese zur Festlegung durch über die Falze geschobene Dächer stark unterschiedlichen Temperatureinflüssen Schienen 7 miteinander verbunden. Nach dem Aufausgesetzt sind. Während auf der Außenseite des bringen aller Schienen 7, im dargestellten Falle vier Daches eine verhältnismäßig geringe Außentempe- io Schienen, werden die sich an der Spitze der Pyramide ratur herrscht, ist die Innenseite des Daches nicht nur berührenden Enden der Schienen 7 miteinander verhältnismäßig hohen, sondern darüber hinaus auch durch Verschweißen verbunden. Dadurch ist ein stanoch verschieden hohen Temperaturen ausgesetzt, biler, selbsttragender Schirm entstanden. Um diesen nämlich einmal der im Kükenraum herrschenden Schirm auch im Freiland sicher verwenden zu könhohen Temperatur und zum anderen der zwar weni- 15 nen, sind die Blechteile 1, 2, 3, 4 und die Schienen 7 ger hohen, die Außentemperatur aber dennoch über- verzinkt. Im zusammengebauten Zustand liegen die steigenden Temperatur, die in dem Raum zwischen abgebogenen Ränder 8 aneinander an und stehen dem Dach und dem als Reflektor dienenden Metall- selbst rechtwinklig zueinander. Die sich berührenden blech herrscht. Diese unterschiedlichen, auf das Ränder weisen Aussparungen 9 auf, die, zusammen-Dach zur Einwirkung kommenden Temperaturen so gefügt, Löcher ergeben, in die von innen nach außen führen zu Spannungen in den das Dach bildenden Schrauben 10 eingesetzt werden. Diese Schrauben Blechteilen, die sich bei dem üblichen Verlöten der durchdringen Winkeleisen 11, die durch eine auf das Ränder der Blechteile nachteilig auswirken, während Gewinde der Schraube aufgebrachte Mutter 12 fest die Verbindung der Blechteile mittels Falzen und gegen die Fläche 8 gedrückt sind und die Füße der diese übergreifenden Schienen alle auftretenden 25 Schirmglucke bilden. Durch mehrere übereinander Wärmespannungen aufzunehmen vermögen und den- angeordnete Löcher 13, deren Achsen mit der Winnoch eine sichere und luftdichte Verbindung sicher- kelhalbierenden des Winkeleisens zusammenfallen, stellt. Darüber hinaus hat eine solche Dachkonstruk- kann die Schirmglucke in der Höhe verstellt werden, tion den Vorteil einer wenig Raum einnehmenden indem die Schrauben 10 wahlweise in die entspre-Lagerhaltung der Dachteile und einer schnellen Mon- 30 chenden Löcher 13 eingeführt werden,
tagemöglichkeit, wobei die abgewinkelten freien Rän- Innerhalb des vorbeschriebenen Schirmes ist ein der der Dachteile nicht nur ein leichtes und schnelles die elektrischen Heizkörper tragender, den Schirm Anbringen von Füßen, sondern auch die Höhenver- zusätzlich versteifender und die Wärmestrahlen richstellbarkeit des Daches ermöglichen. tender Reflektor 14 vorgesehen. Dieser Reflektor um-
In der Zeichnung ist eine Schirmglucke gemäß der 35 faßt einen die Wärmestrahlen reflektierenden Mittel-Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, teil 15, der pyramidenartig nach unten gewölbt ist und zwar zeigt und die Heizkörper 16 durch Blechlaschen 17 trägt.
Fig. 1 eine Schirmglucke im teilweise zusammen- Da im Ausführungsbeispiel ein pyramidenförmig gegebauten Zustand, stalteter Schirm verwendet und beschrieben wird, ist
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch die Schirm- 40 der Reflektor ebenfalls pyramidenförmig ausgebildet,
glucke und Bei der Verwendung eines anders gestalteten Schir-
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1. mes, beispielsweise eines kegelförmigen Schirmes,
Mit 1, 2, 3, 4 sind in der Zeichnung dreieckige, im muß der Reflektor, sich der Form des Schirmes anzusammengebauten Zustand den Schirm einer Schirm- passend, ebenfalls kegelförmig ausgebildet sein. Die glucke bildenden Blechteile bezeichnet. In diesem 45 Konizität des Mittelteiles 15 ist so gewählt, daß die Ausführungsbeispiel ist der Schirm pyramidenartig reflektierten Wärmestrahlen den von dem Schirm geformt; er kann jedoch auch durch entsprechende überdachten Raum gleichmäßig erwärmen. Um dies Formgebung der Blechteile bzw. des Blechteiles in zu erreichen, muß die Konzentration der Strahlung Form eines Kegels ausgebildet sein. Die sich beim an den der Außenluft am nächsten liegenden Stellen Zusammenbau berührenden Ränder der Blechteile 50 des Raumes größer als in dessen Mitte sein. Als sind mit Falzen 5, 6 versehen, die so gestaltet sind, Heizkörper werden handelsübliche, mit Röhren umdaß die Falze parallel zur Oberfläche des Blechteiles mantelte elektrische Heizspiralen verwendet. Diese verlaufen und von dieser einen solchen Abstand Heizkörper sind von Blechlaschen 17 mit Abstand haben, daß sie zwischen sich und dem Blechteil eine vom Reflektor 15 getragen.
Schiene aufnehmen können. Diese Schiene hält die 55 An den Mittelteil 15 des Reflektors schließen sich sich berührenden Blechteile fest gegeneinander- einstückig mit ihm ausgebildete Laschen an, deren gedrückt und in der gewünschten Winkelstellung zu- dem Mittelteil zugewandten Teile 18 sich, von diesem einander. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, sind die abgewinkelt, der Konizität des Schirmes angepaßt Schienen 7 entsprechend der Winkelstellung der sind und sich an dessen Innenfläche anschmiegen. Der Blechteile geformt, und ihre Ränder sind so umge- 60 dem Mittelteil abgewandte Teil der Laschen ist wiebogen, daß sie die Falze 5, 6 der Blechteile umgrei- derum abgewinkelt, und zwar derart, daß er senkfen und diese in der gewünschten Stellung zueinan- recht zum Boden steht. Die Länge der Teile 19 ist so der halten. Die freien Ränder der Blechteile, die im gewählt, daß diese Teile etwas tiefer ragen als die zusammengebauten Zustand des Schirmes dem Bo- Spitze des Mittelteiles 15. Die unteren Ränder der den zugewandt sind, sind, wie bei 8 dargestellt, der- 65 Teile 19 sind rechtwinklig nach innen gebogen und art abgewinkelt, daß sie senkrecht zum Boden stehen. dienen als Auflage für ein Schutzgitter 20, das einen
In dieser Weise vorgefertigte Teile 1, 2, 3, 4 und 7 Berührungsschutz für die elektrischen Heizkörper darkönnen ohne großen Raumbedarf auf Lager gehalten stellt. Der so ausgebildete Reflektor 14 bildet eben-
falls ein vorgefertigtes Einzelteil der Schirmglucke. Er wird nach dem Zusammenbau des Schirmes in dessen Inneres eingesetzt und durch Verbinden der aneinanderliegenden Flächen, nämlich der inneren Oberflächen der Blechteile 1, 2, 3, 4 und der schrägen Teile 18 der am Mittelteil 15 des Reflektors 14 befindlichen Laschen, an dem Schirm befestigt. Das Verbinden kann durch Punktschweißen, Nieten oder Schrauben erfolgen.
Das Schutzgitter 20 bildet ein weiteres vorgefertigtes Einzelteil der Schirmglucke. Es besteht aus einem Drahtgitter, das zur Festlegung der äußeren Form und zum Erleichtern des Einsetzens in den Reflektor mit einem Rahmen 21 umgeben ist. Die äußeren Abmessungen des Rahmens sind so gewählt, daß das eingerahmte Schutzgitter 20, ohne die Laschen verbiegen zu müssen, durch diagonales Einfügen auf die umgewinkelten Ränder aufgebracht werden kann.
Obwohl der größte Teil der von den Heizstäben 16 erzeugten Wärmestrahlen durch die verzinkte Oberfläche des Reflektors reflektiert wird, genügt der geringe Anteil der absorbierten Strahlen, den Mittelteil 15 zu erwärmen. Um nun diese Wärme nicht an die Blechteile 1, 2, 3, 4 abzuleiten, ist oberhalb des Mittelteils 15, und zwar in gewissem Abstande von diesem, eine Wärmeisolation 22 vorgesehen. Beim Ausführungsbeispiel wurde eine der Form des Mittelteiles 15 angepaßte Asbestplatte verwendet.
Um die Lufttemperatur unter dem Schirm konstant in der gewünschten Höhe zu halten, kann die Brenndauer der Heizkörper in an sich bekannter Weise durch einen Thermostaten gesteuert werden.
Alle Einzelteile der erfindungsgemäßen Schirmglucke können vorgefertigt auf Lager gelegt und erforderlichenfalls in kürzester Zeit zu einer Schirmglucke zusammengefügt werden, die die Nachteile bekannter Schirmglucken nicht aufweist.
35 ner Unterseite versteiften Dach und einem unter dem Dach angeordneten Reflektor, dadurch ge kennzeichnet, daß die Dachversteifung aus einem ebenfalls einen stumpfen Kegel bzw. eine stumpfe Pyramide bildenden, mit seiner Spitze nach unten weisenden und mit seinen Rändern am Dach befestigten, als Reflektor für die Wärmestrahlen ausgebildeten Metallblech (14) besteht, das mit über seine ganze untere Fläche verteilten elektrischen Heizkörpern (16) versehen ist.
2. Schirmglucke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als Reflektor dienende Versteifungskörper einen pyramidenartig nach unten gewölbten Mittelteil (15), sich an diesen anschließende, der Konizität des Daches angepaßte und zu seiner Befestigung am Dach dienende flache Teile (18) und sich an diese anschließende, senkrecht zum Boden stehende Teile (19) umfaßt, deren Ränder als Auflage für ein Schutzgitter (20) abgewinkelt sind.
3. Schirmglucke nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das unterhalb des Reflektors (14) und der von diesem getragenen elektrischen Heizkörpern (16) auf den abgewinkelten Rändern des Reflektors liegende Schutzgitter (20) von einem Rahmen (21) umgeben ist.
4. Schirmglucke nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das von dem Reflektor (14) versteifte, aus flachen, an ihren sich berührenden Rändern mit Falzen (5, 6) versehenen und durch in diese eingreifende Schienen (7) miteinander verbundenen, vorgefertigten Blechteilen bestehende Dach mittels senkrecht zum Boden stehender, winklig abgebogener Ränder der besagten Blechteile (1, 2, 3, 4) höhenverstellbar von Füßen (11) getragen wird.

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Schirmglucke mit einem als stumpfer Kegel oder als stumpfe Pyramide ausgebildeten, auf sei-In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 45 148, 542 726;
französische Patentschriften Nr. 703 537, 814 507.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 787/26 1.62
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DEK37773A DE1122760B (de) 1959-05-19 1959-05-19 Schirmglucke

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE45148C (de) * L. ITH in Dresden-A., Freibergerstr. 54 Zerlegbarer Pappkasten
FR703537A (fr) * 1930-10-09 1931-05-01 Boîte
DE542726C (de) * 1930-08-31 1932-01-28 Widerstand Akt Ges Fuer Elektr Elektrisch beheizte Schirmglucke
FR814507A (fr) * 1935-12-13 1937-06-24 Perfectionnement aux emballages

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