DE1122547B - Verfahren zur katalytischen Raffination von Rohbenzol durch selektive Hydrierung - Google Patents

Verfahren zur katalytischen Raffination von Rohbenzol durch selektive Hydrierung

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DE1122547B
DE1122547B DEST10829A DEST010829A DE1122547B DE 1122547 B DE1122547 B DE 1122547B DE ST10829 A DEST10829 A DE ST10829A DE ST010829 A DEST010829 A DE ST010829A DE 1122547 B DE1122547 B DE 1122547B
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DE
Germany
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crude benzene
reactor
column
hydrogen
benzene
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DEST10829A
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English (en)
Inventor
Dr Josef Schmidt
Wilhelm John
Dr Herbord Von Holt
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Carl Still GmbH and Co KG
Original Assignee
Carl Still GmbH and Co KG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C7/00Purification; Separation; Use of additives
    • C07C7/148Purification; Separation; Use of additives by treatment giving rise to a chemical modification of at least one compound
    • C07C7/163Purification; Separation; Use of additives by treatment giving rise to a chemical modification of at least one compound by hydrogenation

Description

  • Verfahren zur katalytischen Raffination von Rohbenzol durch selektive Hydrierung Nach dem Stand der Technik sind Verfahren zur katalytischen Raffination von Rohbenzol durch selektive Hydrierung in Gegenwart von Wasserstoff bzw. wasserstoffhaltigen Gasen unter erhöhtem Druck und erhöhter Temperatur mit geeigneten Katalysatoren, gegebenenfalls nach Vorpolymerisation des vorgewärmten flüssigen Rohbenzols und anschließender Verdampfung der zu raffinierenden Anteile bekannt.
  • Die in dem Reaktor frei werdende Wärme wird dabei bekanntermaßen dadurch aufgenommen, daß Raffinat in entsprechender Menge in den Reaktor eingespritzt wird. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß hierfür ein Teil des Raffinats im Kreislauf geführt werden muß.
  • Bei den bekannten Verfahren treten beim Aufheizen und Verdampfen des Einsatzmaterials erhebliche Schwierigkeiten durch Inkrustierung der Apparatur infolge der bekannten Polymerisationserscheinungen auf.
  • Auch sind Verfahren bekanntgeworden, nach denen die Aufheizung und Verdampfung des Einsatzmaterials dadurch beschleunigt durchgeführt wird, daß große, entsprechend vorerhitzte Mengen des zur Hydrierung benutzten wasserstoffhaltigen Gases unter Kreislaufführung bei hohen Strömungsgeschwindigkeiten direkt in das Einsatzprodukt eingeblasen werden.
  • Mit dieser Arbeitsweise ist jedoch der Nachteil verbunden, daß eine sehr große Gasmenge umgewälzt und dadurch eine sehr beachtliche Kompressionsarbeit geleistet werden muß.
  • Durch Versuche hat sich nun als Gegenstand der vorliegenden Erfindung ergeben, daß, jeweils ganz oder teilweise, der in einer besonderen Kolonne aus dem einzusetzenden Rohbenzol gewonnene Vorlauf, im wesentlichen Zyklopentadien und Schwefelkohlenstoff enthaltend, und/oder das Redestillat aus dem in dieser Kolonne anfallenden und durch Säurebehandlung von Kumaronharz befreiten Bodenprodukt und/oder das Redestillat aus der die Vorpolymerisationsprodukte enthaltenden Bodenfraktion der Dämpferektifizierkolonne in flüssiger und/oder Dampfform unmittelbar in den mit dem Katalysator gefüllten Reaktor, eingespritzt wird, während die übrigen Anteile des eingesetzten Rohbenzols - soweit erforderlich, unter Abtrennung ihrer verfahrensgemäß gesondert zu führenden Anteile - in bekannter Weise vorbehandelt und in den Reaktor eingeführt werden bzw. in bekannter Weise aus dem Verfahren entfernt werden.
  • Auf diese Weise werden diejenigen Fraktionen des Einsatzproduktes, die infolge ihrer leichten Poly- merisierbarkeit zu Inkrustierungsschwierigkeiten führen, an der Aufheiz- und Verdampfungsapparatur vorbeigeführt und in den Reaktor eingespritzt, wo sie unter hydrierenden Bedingungen plötzlich verdampft werden.
  • Das Wesen der Erfindung besteht also darin, daß Produkte der Vorlaufkolonne oder das Kopfdestillat der Polymerisationsrückstands-Redestillation in den Reaktor eingespritzt werden, um dabei unter Hydrierbedingungen plötzlich erhitzt zu werden, so daß die Hydriergeschwindigkeit die Geschwindigkeit der Polymerisation überwiegt und dadurch eine Polymerisation der sonst schwierig aufzuheizenden Produkte vermieden wird.
  • So gelingt es, nicht nur die bisher auftretenden Verkrustungsschwierigkeiten in eleganter Weise zu vermeiden, sondern gleichzeitig auch die Durchsatzleistung der Anlage ganz erheblich zu steigern und dadurch den spezifischen Wärmeverbrauch entsprechend zu verringern. Bei dieser Arbeitsweise wird auch keinerlei zusätzliche Gaskreislauf-Kompressionsarbeit benötigt.
  • Im folgenden soll das erfindungsgemäße Verfahren an Hand von Fig. 1 bis 4 beispielsweise erläutert werden.
  • Gemäß Fig. 1 gelangt das vom Benzolabtreiber kommende Rohbenzol durch die Leitung 1 in die Vorlaufkolonne 2, deren Kopfdestillat im Kondensator 3 niedergeschlagen und im gegebenenfalls gekühlten Behälter 4 gesammelt wird. Ein Teil des Destillats wird durch die Pumpe 5 als Rückfluß auf den Kopf der Kolonne 2 zurückgegeben. Das Sumpfprodukt der Kolonne 2 gelangt über die Druckpumpe 6 in die eigentliche Anlage zur katalytischen Raffination des Rohbenzols. Hier wird im Wärmeaustauscher 7 das Rohbenzol auf eine Temperatur von etwa 2000 C vorgewärmt und gelangt in den Vorpolymerisator8, von dem es nach einer kurzen Verweilzeit in die Verdampferkolonne 9 gelangt. Den aus dem Kopf der Verdampferkolonne 9 austretenden Dämpfen wird Wasserstoff bzw. wasserstoffhaltiges Gas aus der Leitung 10 mittels des Kompressors 11 zugeführt. Das Gas-Dämpfe-Gemisch gelangt dann durch den Wärmeaustauscher 12 - im Gegenstrom zu den heißen aus dem Reaktor 13 austretenden Gasen - in den Eintrittsteil des Reaktors 13. Die aus dem Reaktor 13 austretenden heißen Gase gelangen über die Wärmeaustauscher 12 und 7 sowie einen Kühler 14 in den Raffinatsammelbehälter 15. Die überschüssigen Wasserstoff- bzw. wasserstoffhaltigen Gase gelangen durch den Kompressor 16 in die Leitung 10 a, die wiederum zum Wärmeaustauscher 12 führt. Die die Polymerisate enthaltende Bodenfraktion der Verdampferkolonne 9 wird durch Leitung 17 abgezogen und einer beliebigen Weiterverarbeitung zugeführt. Zur Aufnahme der Reaktionswärme in dem Reaktor 13 wird nun aus dem Vorlaufsammelbehälter 4 mittels Pumpe 18 Vorlauf vorzugsweise in den Eintrittsteil des Reaktors bei 19 eingespritzt.
  • Es ist aber auch möglich, das Verfahren gemäß Fig. 2 durchzuführen. Danach gelangt das Rohbenzol bei 1 in die Kolonne 20, in der die unterhalb 150 bis 1600 C siedenden Anteile als Kopfdestillat gewonnen, im Kondensator 21 kondensiert und im gegebenenfalls gekühlten Sammelbehälter 22 gespeichert werden. Aus diesem Behälter 22 fördert die Pumpe 23 einen Teil dieses Produktes als Rückfluß auf den Kopf der Kolonne 20 zurück. Die Pumpe 24 dagegen drückt das zur Raffination kommende Rohbenzol in die eigentliche Raffinationsanlage, die in ihrem Aufbau der Fig. 1 entspricht. Das als Bodenprodukt in der Kolonne 20 anfallende Schwerbenzol gelangt durch die Leitung 25 in die Cumaronharzgewinnungsanlage 26. Das Cumaronharz fällt bei 27 an, während das von dem Rückstand abdestillierte Schwerbenzol durch die Pumpe 28 in den Reaktor bei 29 eingespritzt wird.
  • Ferner kann auoh gemäß Fig. 3 gearbeitet werden.
  • Das bei 1 ankommende Rohbenzol gelangt hier durch die Pumpe 6 direkt in die eigentliche Raffinationsanlage. Die als Bodenprodukt derVerdampferkolonne 9 gewonnene Fraktion gelangt durch die Leitung 17 zu einer Redestillationsanlage 30, aus der bei 31 das Polymerisat als Bodenprodukt abgetrennt wird. Das Redestillat gelangt dann mittels der Pumpe 32 in den Reaktor 13, in den es bei 33 eingespritzt wird.
  • Die Fig. 4 zeigt schließlich eine Gesamtkombination der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Verfahren.
  • Durch die Leitung 1 gelangt das aus dem Benzolabtreiber kommende Rohbenzol in die Vorlaufkolonne 2. Das hier gewonnene Kopfdestillat wird in dem Kondensator 3 niedergeschlagen und in dem gegebenenfalls gekühlten Sammelbehälter 4 gesammelt. Ein Teil des Vorlaufs wird durch die Pumpe 5 als Rückfluß auf den Kopf der Kolonne zurückgegeben. Das Sumpfprodukt der Kolonne 2 gelangt über die Leitung 1 a in die Kolonne 20. Das hier unterhalb 150 bis 1600 C siedende Kopfprodukt wird im Kondensator 21 niedergeschlagen und gelangt in den gegebenenfalls gekühlten Behälter 22, in dem es gesammelt wird. Pumpe 23 fördert einen Teil dieses Produkts als Rückfluß auf den Kopf der Kolonne 20 zurück. Durch die Pumpe 24 gelangt diese Hauptfraktion des Rohbenzols in die eigentliche Raffinationsanlage, die sich wie oben beschrieben aus Wärmeaustauscher 7, Vorpolymerisator 8, Verdampferkolonne 9, Wärmeaustauscher 12, Reaktor 13, Kühler 14, Raffinatsbehälter 15 und Kompressoren 11 und 16 für Wasserstoff bzw. wasserstoffhaltiges Gas zusammensetzt. Der Vorlauf aus dem Behälter 4 wird durch die Pumpe 18 in den Reaktor 13 bei 19 eingespritzt. Das als Bodenprodukt der Kolonne 20 gewonnene Schwerbenzol gelangt durch die Leitung 25 in die Cumaronharzgewinnungsanlage 26, aus der bei 27 das Cumaronharz anfällt. Das aus dieser Fraktion abdestillierte Schwerbenzol wird durch die Pumpe 28 in den Reaktor 13 bei 29 eingespritzt. Das aus der Verdampferkolonne 9 gewonnene Bodenprodukt, das die Polymerisate enthält, gelangt durch die Leitung 17 in die Redestillationsanlage 30, in der die wiederum als Bodenprodukt abgetrennten Polymerisate bei 31 anfallen und aus der das Redestillat durch die Pumpe 32 in den Reaktor 13 bei 33 eingespritzt wird.
  • Ebenso wie die Gesamtkombination gemäß Fig. 4 ist natürlich eine Teilkombination des Verfahrens möglich gemäß Fig. 1 und 2 oder Fig. 2 und 3 oder auch Fig. 1 und 3. Danach würde entweder Vorlauf durch die Pumpe 18 bei 19 in den Reaktor eingespritzt werden und außerdem Schwerbenzol durch die Pumpe 28 bei 29. Ferner ist es möglich, Schwerbenzol durch die Pumpe 28 bei 29 einzuspritzen und außerdem Redestillat durch die Pumpe 32 bei 33.
  • Schließlich ergibt sich noch die Möglichkeit, durch die Pumpe 18 Vorlauf bei 19 in den Reaktor 13 einzuspritzen und außerdem gleichzeitig Redestillat durch die Pumpe 32 bei 33. Die bei Anwendung dieser Teilkombinationsverfahren nicht benötigten Apparate gemäß Fig. 4 können selbstverständlich entfallen.
  • Überraschenderweise treten dabei die sonst üblichen Verschmutzungen und Verkrustungen der vor dem Reaktor angeordneten Apparaturen und des Reaktors selbst nicht oder nur noch in sehr geringem Maße auf. Dies ist wohl darauf zurückzuführen, daß die sonst bei der Erhitzung in den betreffenden Apparaten ausfallenden Verbindungen wenigstens teilweise im Zuge des Verfahrens durch fraktionierte Destillation vor der Druckverdampfung der Hauptfraktion bereits ausgeschieden werden und dann in Gegenwart des Wasserstoffs bzw. wasserstoffhaltigen Gases unter erhöhtem Druck und erhöhter Temperatur im Reaktor 13 so rasch hydriert werden, daß ihre Polymerisation und damit ihr Ausfallen verhindert wird.
  • Auf diese Weise ergibt sich auch der Vorteil, daß ein nicht unbeträchtlicher Teil des Rohbenzols nicht durch die im Zuge des Verfahrens vor dem Reaktor 13 liegenden Apparaturen geleitet werden muß bzw. daß das Redestillat, das aus der in der Verdampferkolonne 9 abgeschiedenen Bodenfraktion gewonnen wird, ebenfalls die Vorwärm- und Verdampfungsapparatur vor dem Reaktor 13 nicht mehr belastet, da es direkt in den Reaktor eingespritzt werden kann.
  • So werden sehr ins Gewicht fallende Kosten für Erstellung und Betrieb der Raffinationsanlage eingespart.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur katalytischen Raffination von Rohbenzol durch selektive Hydrierung in Gegenwart von Wasserstoff bzw. wasserstoffhaltigem Gas unter erhöhtem Druck und erhöhter Temperatur, gegebenenfalls nach Vorpolymerisation des vorgewärmten flüssigen Rohbenzols und anschließender Verdampfung der zu raffinierenden Anteile, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ganz oder teilweise der in einer besonderen Kolonne aus dem einzusetzenden Rohbenzol gewonnene Vorlauf, im wesentlichen Zyklopentadien und Schwefelkohlenstoff enthaltend, und/oder das Redestillat aus dem in dieser Kolonne anfallenden und durch Säurebehandlung von Kumaron- harz befreiten Bodenprodukt und/oder Redestillat aus der die Vorpolymerisationsprodukte enthaltenden Bodenfraktion der Dämpferektifizierkolonne in flüssiger und/oder Dampfform unmittelbar in den mit Katalysator gefüllten Reaktor eingespritzt wird, während die übrigen Anteile des eingesetzten Rohbenzols - soweit erforderlich, unter Abtrennung ihrer verfahrensgemäß gesondert zu führenden Anteile - in bekannter Weise vorbehandelt und in den Reaktor eingeführt werden bzw. in bekannter Weise aus dem Verfahren entfernt werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 930 223, 930 225.
DEST10829A 1956-02-04 1956-02-04 Verfahren zur katalytischen Raffination von Rohbenzol durch selektive Hydrierung Pending DE1122547B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE930225C (de) * 1954-01-30 1955-07-11 Metallgesellschaft Ag Verfahren zur Entfernung von unerwuenschten Stoffen, wie schwefel-haltigen, stickstoffhaltigen und sauerstoffhaltigen organischen Verbindungen aus Kohlenwasserstoffen
DE930223C (de) * 1953-05-21 1955-07-11 Metallgesellschaft Ag Verfahren und Vorrichtung zum Abbau von organischen Schwefel- und/oder Stickstoffverbindungen

Patent Citations (2)

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