DE1121687B - Druckluftschalter mit Mehrfachunterbrechung und mit niederohmigen Widerstaenden - Google Patents

Druckluftschalter mit Mehrfachunterbrechung und mit niederohmigen Widerstaenden

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DE1121687B
DE1121687B DE1956A0025398 DEA0025398A DE1121687B DE 1121687 B DE1121687 B DE 1121687B DE 1956A0025398 DE1956A0025398 DE 1956A0025398 DE A0025398 A DEA0025398 A DE A0025398A DE 1121687 B DE1121687 B DE 1121687B
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DE
Germany
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switch
interruption
points
compressed air
valve
Prior art date
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Pending
Application number
DE1956A0025398
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English (en)
Inventor
Hans Thommen
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BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/04Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H33/16Impedances connected with contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/008Pedestal mounted switch gear combinations
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/04Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H33/14Multiple main contacts for the purpose of dividing the current through, or potential drop along, the arc

Landscapes

  • Gas-Insulated Switchgears (AREA)
  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)

Description

diesem Falle haben die Widerstände auf die eigent- 2
liehe Löschung des Lichtbogens keinen Einfluß.
Das weitere Anwachsen der Kurzschlußleistung in as zu lassen, von denen die erste den ihr parallel liegenmodernen Höchstspannungsnetzen hat nun die Not- den Widerstand einschaltet, die zweite den durch wendigkeit ergeben, auch bei Schaltern für höchste den Widerstand fließenden Reststrom abschaltet und Spannungen niederohmige Widerstände zur besseren die notwendige Isolationsstrecke bildet, sowie daß Bewältigung zu verwenden. Es liegt die Ausführung beide Unterbrechungsstellen abwechselnd hintereinnahe, den Leistungsunterbrechungsstellen nieder- 30 anderliegen. Hierbei brauchen die Spannungstrenn- und hochohmige Widerstände parallel zu schalten stellen nur für eine Teilspannung ausgelegt zu sein und mit einer Spannungstrennstelle gemeinsam für
alle Leistungsunterbrechungsstellen den Reststrom
abzuschalten. Diese Anordnung entspräche den bekannten Anordnungen, bei denen auch mehrere Lei- 35
stungsunterbrechungsstellen eine einzige Spannungstrennstelle mit Hilfe eines Lufttrennschalters vorgeschaltet ist. Man brauchte nur den Lufttrennschalter
in bekannter Weise ebenfalls zu beblasen bzw. als
Druckluftschalter auszubilden. Diese Spannungs- 40 die gleichzeitig den Reststrom bewältigen muß. Bei trennstelle muß aber für die ganze Isolationsstrecke Druckluftschaltern wird diese zweckmäßigerweise im ausgeschalteten Zustande isoliert sein. Hierdurch ebenfalls in einer mit Druckluft beblasenen Löschergeben sich große Baulängen, die bei den höchsten kammer untergebracht.
Spannungen bis einige Meter betragen kann. Hier- Da jede Unterbrechung aus zwei Teilunter-
durch wird der gesamte Raumbedarf eines Leistungs- 45 brechungsstellen besteht, ist es nicht nötig, daß im schalters sehr groß und verteuert auch die Schalt- ausgeschalteten Zustande beide Teilunterbrechungsanlage, in welche er eingebaut wird. stellen offen bleiben. Es genügt beispielsweise, die Um diese Baulänge zu verkleinern und dadurch Spannungstrennstelle offen zu halten, während die auch den gesamten Baubedarf zu verringern, hat Leistungsunterbrechungsstelle nach durchgeführter man vorgeschlagen, jede einzelne Unterbrechungs- 50 Löschung des Lichtbogens und nach Öffnen der stelle eines Druckluftschalters mit Mehrfachunter- Spannungstrennstellen wieder schließen kann. Die brechung aus zwei Teilunterbrechungsstellen bestehen Leistungsunterbrechungsstellen öffnen dann nur
und können außerdem als einheitlicher Konstruktionsteil für Schalter verschiedener Reihenspannungen verwendet werden.
Die erste Teilunterbrechungsstelle stellt hierbei also die Leistungsunterbrechungsstelle dar, schaltet aber im Gegensatz zu den bekannten Ausführungen sich selbst einen Widerstand parallel. Die zweite Unterbrechungsstelle ist die Spannungstrennstelle,
impulsartig, während die Spannungstrennstellen im ausgeschalteten Zustande des Schalters dauernd offen bleiben.
Der ganzen Anordnung kann man außer den niederohmigen Widerständen zusätzlich hochohmige Widerstände parallel schalten,"so daß nach der Abschaltung eine gleichmäßige Potentialverteilung über die Unterbrechungsstellen entsteht. Diese Widerstände können sich über beide Teilunterbrechungsstellen gemeinsam oder nur über die Spannungstrennstellen erstrecken. ;
Diese Ausführung erfordert bestimmte Anordnungen der Ventile für die Druckluft. Jede Teilunterbrechungsstelle erhält ein gesondertes Hauptventil. Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, diese Ventile am Schalter anzubringen. Man kann sie unten am Gestell unmittelbar am Druckluftkessel oder oben in der Nähe der Löschkammern vorsehen. Im ersten Falle haben sie Erdpotential, im zweiten liegen sie auf Spannung. Bringt man die Hauptventile unten ao an, so muß jede Teilunterbrechungsstelle einen gesonderten Isolator besitzen.
Man kann aber auch die Hauptventile in der Nähe der Löschkammern vorsehen. Sie liegen dann unter Spannung. Man hat dann den Vorteil, die »5 Druckluft vom Kessel aus über einen einzigen Isolator an die Unterbrechungsstellen beider Arten führen zu können. Es ist aber der Nachteil vorhanden, daß sie den erforderlichen Spannungsabstand zwischen den Trennstellen verkleinern oder daß, um den erforderlichen Abstand zu erhalten, die Baulänge vergrößert werden muß.
Um nun die Anzahl der Isolatoren, welche die Druckluft zuführen, nicht zu erhöhen und trotzdem am oberen Ende die Baulänge klein halten zu können, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das bei niedrigerem Druck ansprechende Hauptventil für die Unterbrechungsstellen mit dauernder öffnung beim ausgeschalteten Schalter am unteren Ende des Isolators, das bei höherem Druck ansprechende Ventil für die Unterbrechungsstellen mit vorübergehender öffnung am oberen Ende desselben Isolators angebracht sind und daß beide Ventile pneumatisch hintereinander liegen.
Die Ausführung des Erfindungsgedankens ist in der Figur gezeigt. Dort ist ein Pol des Druckluftschalters mit Mehrfachunterbrechung dargestellt. Der Druckluftkessel ist mit 1 bezeichnet. Die Druckluft gelangt aus ihm an die Hauptventile 2 und 3, wobei 2 oben und 3 unten angeordnet wird. 2 ist das Hauptventil für die Leistungsunterbrechungsstelle, das also beispielsweise nach der Ausschaltung wieder schließt. 3 ist das Hauptventil für die Spannungstrennstelle, das im ausgeschalteten Zustande offen bleibt und die Druckluft in der Löschkammer 5 läßt. 4 ist die Löschkammer für die Leistungsunterbrechungsstelle, die in bekannter Weise ausgeführt ist. Ihr innerer Aufbau ist daher nicht näher dargestellt. 5 ist die Spannungstrennstelle. Der der Leistungsunterbrechungsstelle parallel liegende Widerstand ist mit 6 bezeichnet.
Die Abschaltung geht nun folgendermaßen vor sich: Das Hauptventil 2 wird geöffnet, so daß Druckluft über den Hohlisolator 9 in die Löschkammern 4 für die Leistungsunterbrechung strömt. Die Kontakte werden geöffnet, wodurch die Widerstände 6 in den Stromkreis geschaltet werden. Inzwischen hat auch das Ventil 3 geöffnet, so daß Druckluft über den Hohlisolator 9 in die Löschkammer 5 für die Spannungstrennstelle strömt und diese den Reststrom abschaltet. Nunmehr schließt das Hauptventil 2 wieder, und die Druckluft kann aus den Löschkammern 4 entweichen (nicht gezeichnet). Das Ventil 3 dagegen bleibt offen und hält die Löschkammer 5 weiter unter Druck. Das Ventil 3 für die Spannungstrennstelle, welches dauernd offen bleibt, wenn der Schalter ausgeschaltet ist, ist unten angebracht. Das Ventil 2 für die vorübergehende öffnung der Leistungsunterbrechungsstelle liegt oben. Die Spannungstrennstelle 5 ist bei dieser Ausführung auf ein besonderes Isolationsstück 10 aufgesetzt. Hierdurch ist es möglich, gegebenenfalls mehrere Kammern nebeneinander mit dem erforderlichen Abstand anzubringen. Die beiden Ventile 2 und 3 sind pneumatisch hintereinander geschaltet. Es werden also die Unterbrechungsstellen beider Arten durch das Ventil 3, das im ausgeschalteten Zustand dauernd offen bleibt, und die Leistungsunterbrechungsstelle nur über das Ventil 2 gespeist.
Die Ventile müssen, um die nötige Schaltfolge zu gewährleisten, so arbeiten, daß das Ventil für die Unterbrechungsstelle mit vorübergehender öffnung früher als das Ventil für die Unterbrechungsstellen mit dauernder öffnung im ausgeschalteten Zustand wirkt. Um die nötige Reihenfolge zu gewährleisten, muß das Hauptventil für die Leistungsschaltstelle schon bei einem kleineren Druck ansprechen, als die Spannungstrennstelle selbst durch den Druck geöffnet werden kann. Beim Einströmen der Druckluft steigt der Druck vom Atmosphärendruck auf den Betriebsdruck an. Zuerst öffnet dann das Ventil 3 am unteren Ende des Hohlisolators. Während des Druckanstieges öffnet dann zuerst das empfindlich eingestellte Ventil 2, und erst beim Erreichen des vollen Druckes öffnet der Kontakt der Spannungstrennstelle.
Statt einem einzigen Druckkessel für einen Pol des Schalters vorzusehen, kann auch jede auf einem Hohlisolator stehende Gruppe von Unterbrechungsstellen auf gesonderte Kessel angeordnet werden. Man erhält dadurch eine konstruktive Einheit, die für Schalter verschiedener Spannungsreihen in gleicher Weise verwendet werden kann.
Eine weitere Vereinfachung entsteht noch dadurch, daß der Kessel gleichzeitig als Gehäuse für das unten angebrachte Ventil ausgeführt wird. Das Ventilgehäuse wird also so groß ausgeführt, daß es so viel Druckluft aufnehmen kann, wie für mindestens eine Ausschaltung erforderlich ist.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Druckgasschalter mit Mehrfachunterbrechung durch Leistungsschaltstellen, welchen niederohmige Widerstände parallel geschaltet sind, und mit Leistungsschaltstellen, welche den Reststrom abschalten und zugleich die Spannungsisolierung nach der Abschaltung bewirken, wobei jede Unterbrechungsstelle mehrfach ausgeführt ist und alle Unterbrechungsstellen in beliebiger Reihenfolge hintereinanderliegen, wobei die Unterbrechungsstellen mit Spannungsisolierung im ausgeschalteten Zustand des ganzen Schalters geöffnet bleiben und die Unterbrechungsstellen mit den parallelen Widerständen nach der Ausschaltung des ganzen Schalters wieder geschlossen
werden, dadurch gekennzeichnet, daß das bei niedrigerem Druck ansprechende Hauptventil für die Unterbrechungsstellen mit dauernder öffnung beim ausgeschalteten Schalter am unteren Ende des Isolators, das bei höherem Druck ansprechende Ventil für die Unterbrechungsstellen mit vorübergehender öffnung am oberen Ende desselben Isolators angebracht sind und daß beide Ventile pneumatisch hintereinanderliegen.
2. Druckgasschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse der Hauptventile ein solches Volumen besitzt, daß es für eine Ausschaltung der Unterbrechungsstellen beider Arten die erforderliche Druckluft in sich selbst enthält.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 910 077, 911 281.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1956A0025398 1956-07-14 1956-07-31 Druckluftschalter mit Mehrfachunterbrechung und mit niederohmigen Widerstaenden Pending DE1121687B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH3541756 1956-07-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1121687B true DE1121687B (de) 1962-01-11

Family

ID=4510394

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1956A0025398 Pending DE1121687B (de) 1956-07-14 1956-07-31 Druckluftschalter mit Mehrfachunterbrechung und mit niederohmigen Widerstaenden
DE1956A0025876 Pending DE1149431B (de) 1956-07-14 1956-10-18 Druckgasschalter mit Mehrfachunterbrechung

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1956A0025876 Pending DE1149431B (de) 1956-07-14 1956-10-18 Druckgasschalter mit Mehrfachunterbrechung

Country Status (4)

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BE (1) BE559237A (de)
CH (2) CH345376A (de)
DE (2) DE1121687B (de)
FR (1) FR1178884A (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE910077C (de) * 1951-11-01 1954-04-29 Licentia Gmbh Elektrischer Schalter mit Lichtbogenloeschung durch ein stroemendes Druckmittel, wie Druckgas
DE911281C (de) * 1951-12-12 1954-05-13 Voigt & Haeffner Ag Druckluftleistungsschalter in Freiluftausfuehrung

Family Cites Families (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR991205A (fr) * 1944-04-13 1951-10-03 Merlin Gerin Perfectionnements aux dispositifs d'interruption utilisant un interrupteur à gaz comprimé, en série avec un appareil de seconde coupure

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Also Published As

Publication number Publication date
DE1149431B (de) 1963-05-30
FR1178884A (fr) 1959-05-15
CH345376A (de) 1960-03-31
BE559237A (de)
CH353055A (de) 1961-03-31

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