DE1120859B - Fuellstoff zum Aufhellen von Papier - Google Patents
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Description
Füllstoffe dienen in der Papierindustrie zur Erhöhung der Opazität und Weiße und zur Verbesserung der
Oberflächeneigenschaften. Während in den meisten Fällen Kaolin ausreicht, werden für höhere Ansprüche
an Opazität und Weiße Titandioxydpigmente verwendet. Falls keine nachträgliche Imprägnierung des
Papiers erfolgt, kann Titandioxyd auch teilweise oder vollständig durch gefällte Kieselsäure oder Silikatfüllstoffe
geeigneter Teilchengröße ersetzt werden. Verhältnismäßig günstig ist die Verwendung eines aus
Wasserglaslösung Na2O · 3,3 SiO2 gefällten Calciumsilikats
mit einer spezifischen Oberfläche von etwa 20 bis 50 m2/g· Der durch den Ca O-Gehalt des Calciumsilikats
bedingte erhöhte Aluminiumsulfatverbrauch bei der Leimung des Papiers stellt dabei einen gewissen
Nachteil dar.
Es ist bereits bekannt, den beim sauren Kaolinaufschluß anfallenden Kieselsäurerückstand als Papierfüllstoff
zu verwenden.
Es wurde gefunden, daß man eine wesentliche Erhöhung der Opazität und Weiße von Papier, die
noch über die mit gefälltem Calciumsilikat erzielbare hinausgeht, erreicht, wenn man als Füllstoff feinteiliges
Aluminiumoxyd verwendet, das durch unvollständige thermische Zersetzung von Aluminiumsulfathydrat
erhalten wurde, so daß noch mindestens 5% SO3 im Füllstoff verbleiben. Im Gegensatz zu alkalisch
reagierenden Silikatpigmenten tritt kein zusätzlicher Aluminiumsulfat- oder Säureverbrauch bei der
Leimung auf. Der geringe SO3-Gehalt des durch
unvollständige thermische Zersetzung von Al-Sulfathydrat erhaltenen Oxyds bringt sogar eine Ersparnis
im Aluminiumsulfatzusatz. Besonders günstige Eigenschaften im Hinblick auf die Papieraufhellung und
Opazitätserhöhung haben SO3-haltige Aluminiumoxydfüllstoffe,
die durch Erhitzen von Aluminiumsulfathydrat in feiner Verteilung im turbulenten Heißgasstrom
erhalten werden.
Als Ausgangsmaterial für die thermische Zersetzung können A12(SO4)3· 18 H2O oder auch wasserärmere
Verwitterungsprodukte dienen. Das Aluminiumsulfat-18-Hydrat kann man in bekannter Weise durch
Behandeln von Bayer-Tonerdehydrat oder von calciniertem Kaolin mit Schwefelsäure gewinnen. Die
Calcinierung von Kaolin, durch die der Al2O3-Anteil
säurelöslich wird, liefert ein besonders lockeres, reaktionsfähiges Produkt, wenn man sie in einer
turbulenten Heißgasströmung durchführt. Man kann nun so verfahren, daß man die Kaolin-Kieselsäure
nach dem Schwefelsäureaufschluß vor der Kristallisation des 18-Hydrats abtrennt. Man kann aber auch
vorteilhaft die Kieselsäure, die nach erwähntem Füllstoff zum Aufhellen von Papier
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft,
Leverkusen-Bayerwerk
Leverkusen-Bayerwerk
Dr. Ernst Podschus, Leverkusen,
und Dr. Werner Joseph, Köln-Mülheim,
sind als Erfinder genannt worden
Calcinierungsverfahren in sehr lockerer, füllstoffartiger Form vorliegt, im Gemisch mit dem 18-Hydrat
belassen und bei der anschließenden thermischen Zersetzung des Sulfats mit erhitzen. Das Aluminiumsulfathydrat
bzw. sein Gemisch mit Kaolin-Kieselsäure muß vor der Glühung fein gemahlen werden bzw. in
feinkristalliner Form vorliegen, um eine gute Verteilung im Heißgasstrom zu gewährleisten.
Es war bereits bekannt, daß sich bei der Zersetzung von Aluminiumsulfathydrat ein sehr voluminöses
Aluminiumoxyd bildet. Im allgemeinen hat man dabei vollständige Zersetzung angestrebt. Ein Aluminiumoxyd
mit einem Gehalt von 1 bis 5% SO3 soll als Kautschukfüllstoff besonders geeignet sein. Die
Glühung zum Oxyd hat man in verschiedener Weise, unter anderem in Drehöfen, vorgenommen. Es ist auch
bereits Zersetzung in einer turbulenten Flamme zu einem mindestens 95°/0igen Aluminiumoxyd vorgeschlagen
worden.
Es war nun nicht zu erwarten, daß Aluminiumoxydfüllstoffe mit einem SO3-Gehalt über 5%; besonders
solche, die durch extrem rasche, unvollständige Zersetzung von Aluminiumsulfathydrat im turbulenten
Heißgasstrom bei 700 bis 12000C hergestellt wurden, hervorragend als Papierpigmente geeignet sind, zumal
Aluminiumoxydfüllstoffe mit 1 bis 5% SO3 als Kautschukfüllstoffe besonders brauchbar sein sollen.
Für Kautschukfüllstoffe wird eine viel feinere Teilchengröße gefordert als für Papierpigmente.
Der Zusatz an S O3-haltigen Aluminiumoxydpigment
kann z. B. im Holländer erfolgen. Er kann zwischen etwa 1 und 20% auf Papierstoff bezogen betragen,
wobei neben Aluminiumoxyd auch andere Füllstoffe
109 757/376
und Pigmente zugesetzt werden können. Die Wirkung des durch unvollständige Zersetzung von Aluminiumsulfathydrat
erhaltenen SO3-haltigen Füllstoffs im Papier wird durch die folgenden Beispiele veranschaulicht:
Feinkristallines Aluminiumsulfat-18-Hydrat wurde
über eine Schüttelrinne durch einen Injektor mit 20 m3/h Luft axial von oben in einen 301 fassenden,
sich von unten nach oben erweiternden konischen rotationssymmetrischen Erhitzungsraum eingestäubt.
Am unteren Ende traten Verbrennungsgase tangential mit einer Strömungsgeschwindigkeit von etwa 70 m/sec
ein. Die Gase verließen den Reaktionsraum mit den Calcinierungsprodukten, tangential am oberen Ende.
Das gebildete SO3-haltige Aluminiumoxyd wurde in
einem nachfolgenden Fliehkraftscheider abgeschieden. Die Verweilzeit im Erhitzungsraum betrug etwa 0,2 Sekunden.
Temperatur und Beschickungsverhältnisse wurden nun so reguliert, daß Austrittstemperaturen
ίο aus dem Erhitzungsraum von 800 bis 1100° C
herrschten. Die Eigenschaften der erhaltenen Produkte gibt die folgende Tabelle wieder.
Eigenschaften der erhaltenen Produkte
Erhitzungs | Spezifische | Sediment- | Schüttgewicht, | Al2O3 | Zusammensetzung | H2O | pH | |
YClO ULJl Nr. |
temperatur | Oberfläche | volumen | gerüttelt | % | SO3 | °/o | 3,8 |
0C | m2/g | cm3 | g/l | 47,2 | % | 2,3 | 4,0 | |
1 | 800 | 16 | 39 | 110 | 80,4 | 50,7 | 2,1 | 4,2 |
2 | 900 | 31 | 64 | 100 | 85,5 | 17,6 | 1,9 | 4,3 |
3 | 1000 | 43 | 65 | 85 | 87,8 | 12,6 | 1,8 | |
4 | 1100 | 23 | 69 | 65 | 10,4 | |||
Sedimentvolumen (2 g in 98 g Toluol geschüttelt) und Schüttdichte sind ohne vorherige Mahlung mehr
als doppelt so hoch wie die der bei denselben Temperaturen im Muffelofen geglühten und in einer Kolloidmühle
gemahlenen Vergleichsproben. Die Überlegenheit der durch extrem kurze Erhitzung gewonnenen
SO3-haltigen Aluminiumoxyde gegenüber den durch
Glühung im elektrischen Muifelofen erhaltenen Aluminiumoxyden und einem als Papierfüllstoff im Handel
befindlichen Calciumsilikatpigment wird durch folgende Ergebnisse veranschaulicht:
Gebleichter Sulfitzellstoff wurde in wäßriger Aufschlämmung auf 42°S R gemahlen und mit 4%
Aluminiumsulfat-18-Hydrat, bezogen auf trockenen Zellstoff, und 2% Harzleim versetzt. Hierzu wurden
jeweils 5 °/o der nach dem Kurzzeit-Erhitzungsverfahren und der im Glühofen erhaltenen Aluminiumoxyde
sowie ein Calciumsilikatpigment mit einer spezifischen Oberfläche von 35 m2/g gegeben. Der pH-Wert der
Papiermasse betrug bei den aluminiumoxydhaltigen Ansätzen 4,5; im Falle des Calciumsilikatpigments
wurde mit Schwefelsäure auf denselben pH-Wert eingestellt. Diese Mischungen wurden auf einer Versuchspapiermaschine zu Papieren mit einem Blattgewicht
von 80 g/m2 verarbeitet.
Die mit dem Elrepho (Firma Zeiss) in unendlich dicker Schicht gemessenen Remissionswerte sowie die
auf eine Blattdicke von 0,1 mm umgerechnete Opazität dieser Papiere sind in der folgenden Tabelle zusammen
mit den Werten des füllstofffreien Papiers dargestellt.
420 | Remission bei | 530 | 620 | Opazität | |
αιμ | 460 | ταμ | ταμ | korrigiert | |
τημ | 0,1 mm | ||||
Gebleichter | 79,4 | 90,4 | 92,0 | ||
Sulfitzellstoff | 82,7 | 85,0 | 92,7 | 94,8 | 0,786 |
Versuch 1 | 83,9 | 87,6 | 93,2 | 95,1 | 0,818 |
Versuch 2 | 83,6 | 88,5 | 93,3 | 95,1 | 0,853 |
Versuch 3 | 84,5 | 88,4 | 93,8 | 95,7 | 0,849 |
Versuch 4 | 82,8 | 89,4 | 93,2 | 95,4 | 0,853 |
Glühofen 8000C | 82,2 | 88,0 | 92,7 | 95,2 | 0,824 |
Glühofen 9000C | 83,4 | 87,3 | 93,4 | 95,5 | 0,802 |
Calciumsilikat.. | 88,3 | 0,833 | |||
Die Werte zeigen, daß die Aluminiumoxydprodukte 2, 3, 4 deutlich besser sind als die durch übliche
Ofenglühung erhaltenen Oxyde. Die Remission der unter Verwendung der Produkte 2, 3, 4 hergestellten
Papiere ist im Blau und Blaugrün, was für den Weißeindruck wesentlich ist, sogar höher als die des calciumsilikathaltigen
Papiers. Ebenso sind die für ein Papierpigment besonders wichtigen Opazitätswerte überlegen.
Claims (3)
1. Füllstoff zum Aufhellen von Papier, bestehend aus dem durch unvollständige thermische Zersetzung
von Aluminiumsulfathydrat beim Erhitzen auf Temperaturen von 700 bis 12000C gebildeten,
feinteiligen Aluminiumoxyd mit einem Restgehalt von mindestens 5% SO3.
5 6
2. Verfahren zur Herstellung eines Füllstoffes unvollständigen thermischen Zersetzung unternach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß worfen wird, aus dem Calcinierungsprodukt von
die unvollständige thermische Zersetzung des Kaolin durch Umsetzung mit Schwefelsäure ohne
Aluminiumsulfathydrats in einem turbulenten Heiß- Abtrennung der Kaolinkieselsäure hergestellt ist.
gasstrom bei feiner Verteilung durch Aufheizung 5
der Salzteilchen in weniger als einer Sekunde vor- In Betracht gezogene Druckschriften:
genommen wird. Deutsche Patentschriften Nr. 693 386, 859 005,
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn- 883 432;
zeichnet, daß das Aluminiumsulfathydrat, das der deutsche Auslegeschrift Nr. 1 019 419.
109 757/376 12.61
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF28126A DE1120859B (de) | 1959-04-06 | 1959-04-06 | Fuellstoff zum Aufhellen von Papier |
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DEF28126A DE1120859B (de) | 1959-04-06 | 1959-04-06 | Fuellstoff zum Aufhellen von Papier |
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Family Applications (1)
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US10252945B2 (en) * | 2012-09-26 | 2019-04-09 | Multiple Energy Technologies Llc | Bioceramic compositions |
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USD766597S1 (en) | 2014-06-27 | 2016-09-20 | Multiple Energies Technologies Llc | Apparel with bioceramic surface ornamentation |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE693386C (de) * | 1937-11-13 | 1940-07-08 | Goldschmidt Ag Th | Papierfuellstoff |
DE859005C (de) * | 1943-12-16 | 1952-12-11 | Kali Chemie Ag | Verfahren zur Herstellung von Tonerde |
DE883432C (de) * | 1942-08-01 | 1953-07-16 | Hermann Kretzschmar Dr | Verfahren zur Gewinnung von Tonerde aus Aluminiumsulfat-Kristallen |
DE1019419B (de) * | 1952-11-25 | 1957-11-14 | Cabot Godfrey L Inc | Herstellung feinteiliger Oxyde der Metalle und Metalloide |
-
1959
- 1959-04-06 DE DEF28126A patent/DE1120859B/de active Pending
-
1960
- 1960-04-04 GB GB1188660A patent/GB883264A/en not_active Expired
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GB883264A (en) | 1961-11-29 |
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