DE112022004382T5 - Fahrzeugantennengerät - Google Patents

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DE112022004382T5
DE112022004382T5 DE112022004382.2T DE112022004382T DE112022004382T5 DE 112022004382 T5 DE112022004382 T5 DE 112022004382T5 DE 112022004382 T DE112022004382 T DE 112022004382T DE 112022004382 T5 DE112022004382 T5 DE 112022004382T5
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conductive film
main surface
dielectric substrate
vehicle
antenna device
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DE112022004382.2T
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Inventor
Toshifumi Funatsu
Suguru Ogou
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AGC Inc
Original Assignee
Asahi Glass Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B17/00Layered products essentially comprising sheet glass, or glass, slag, or like fibres
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P5/00Coupling devices of the waveguide type
    • H01P5/02Coupling devices of the waveguide type with invariable factor of coupling
    • HELECTRICITY
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    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
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Abstract

Ein Fahrzeugantennengerät der Erfindung umfasst ein dielektrisches Substrat, eine Antenne, die an einer Seite einer ersten Hauptoberfläche des dielektrischen Substrats angeordnet ist, einen Antennenleiter, der mit der Antenne verbunden und an der Seite der ersten Hauptoberfläche angeordnet ist, einen leitfähigen Film, der an einer Seite einer zweiten Hauptoberfläche auf einer gegenüberliegenden Seite der ersten Hauptoberfläche bezüglich des dielektrischen Substrats angeordnet ist und einen Lochbereich darin in Draufsicht auf das dielektrische Substrat aufweist, eine Zufuhrelektrode, die an der Seite der zweiten Hauptoberfläche innerhalb einer Außenkante des Lochbereichs in Draufsicht auf das dielektrische Substrat angeordnet und elektrisch mit dem Antennenleiter verbunden ist, und eine Masseelektrode, die elektrisch mit dem leitfähigen Film in Draufsicht auf das dielektrische Substrat verbunden ist.

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeugantennengerät.
  • Diese Anmeldung beansprucht eine Priorität der japanischen Patentanmeldung Nr. 2021-150081 , die am 15. September 2021 eingereicht wurde und deren Inhalt durch Bezugnahme in vollem Umfang aufgenommen ist.
  • [Hintergrundtechnik]
  • In den letzten Jahren ist als eine an ein Fahrzeug angebrachte Antenne eine auf einem Fahrzeugdach installierte Antenne bekannt geworden, wie beispielsweise eine Dachantenne (eine sogenannte Haifischflossenantenne), die eine vorsprungförmige Abdeckung auf dem Fahrzeugdach verwendet und verschiedene Antennenelemente im Inneren der Abdeckung unterbringt. Bei Fahrzeugen wird bei einigen Fahrzeugmodellen auch ein Dachglas mit einer Öffnung im Dach verwendet. Bei Fahrzeugen unter Verwendung eines solchen Dachglases ist eine auf dem Dachglas montierte vorsprungförmige Antenne bekannt (siehe beispielsweise Patentdokument 1).
  • [Zitierliste]
  • [Patentliteratur]
  • [Patentdokument 1] Veröffentlichte japanische Übersetzung Nr. 2010-510954 der internationalen PCT-Veröffentlichung
  • [Kurzdarstellung der Erfindung]
  • [Technisches Problem]
  • Bekannt ist übrigens ein Fahrzeugglas, bei dem auf einer Glasoberfläche ein leitfähiger Film, wie beispielsweise ein Wärmestrahlungsreflexionsfilm oder eine Niedrig-E-Beschichtung (Low Emissivity bzw. Niedriger Emissionsgrad: niedrige Reflexion), vorgesehen ist. Ein solches Fahrzeugglas, auf dem der leitfähige Film auf der Glasoberfläche vorgesehen ist, lässt nicht zu, dass sich Radiowellen bzw. Funkwellen von außerhalb des Fahrzeugs in das Fahrzeuginnere ausbreiten. Daher besteht beispielsweise bei einem Dachglas, bei dem der leitfähige Film vorgesehen ist, zur Verbindung des Dachglases mit einer im Fahrzeuginneren angeordneten elektronischen Komponente, die Signale der von der vorsprungförmigen Antenne empfangenen Funkwellen verarbeitet, ein Bedarf an einem Antennengerät, für das eine minimale mechanische Bearbeitung des Glases selbst erforderlich ist und ein stabiler Gewinn erzielt werden kann.
  • Die Erfindung stellt ein Fahrzeugantennengerät zur Verfügung, das in der Lage ist, einen stabilen Gewinn bei minimaler mechanischer Bearbeitung des Glases selbst zu erzielen.
  • [Lösung des Problems]
  • Ein Fahrzeugantennengerät gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung umfasst ein dielektrisches Substrat, eine Antenne, die an einer Seite einer ersten Hauptoberfläche des dielektrischen Substrats angeordnet ist, einen Antennenleiter, der mit der Antenne verbunden und an der Seite der ersten Hauptoberfläche angeordnet ist, einen leitfähigen Film, der an einer Seite einer zweiten Hauptoberfläche auf einer gegenüberliegenden Seite der ersten Hauptoberfläche bezüglich des dielektrischen Substrats angeordnet ist und einen Lochbereich darin in einer Draufsicht auf das dielektrische Substrat aufweist, eine Zufuhrelektrode, die an der Seite der zweiten Hauptoberfläche innerhalb einer Außenkante des Lochbereichs in einer Draufsicht auf das dielektrische Substrat angeordnet und elektrisch mit dem Antennenleiter verbunden ist, und eine Masseelektrode, die elektrisch mit dem leitfähigen Film in einer Draufsicht auf das dielektrische Substrat verbunden ist.
  • Bei dem Fahrzeugantennengerät gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung können der Antennenleiter und die Zufuhrelektrode durch kapazitive Kopplung elektrisch verbunden sein.
  • Bei dem Fahrzeugantennengerät gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung können der Antennenleiter und die Zufuhrelektrode direkt durch einen Verbindungsleiter verbunden sein, der in einem Durchgangsloch des dielektrischen Substrats angeordnet ist.
  • Bei dem Fahrzeugantennengerät gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung kann das dielektrische Substrat ein erstes dielektrisches Substrat sein, und das Fahrzeugantennengerät kann ferner ein zweites dielektrisches Substrat umfassen, das parallel zu der zweiten Hauptoberfläche angeordnet ist, um der zweiten Hauptoberfläche des ersten dielektrischen Substrats gegenüberzuliegen, und einen Zwischenfilm, der zwischen dem ersten dielektrischen Substrat und dem zweiten dielektrischen Substrat angeordnet ist, wobei das zweite dielektrische Substrat eine dritte Hauptoberfläche, die dem ersten dielektrischen Substrat zugewandt ist, und eine vierte Hauptoberfläche auf einer gegenüberliegenden Seite der dritten Hauptoberfläche aufweisen kann, der leitfähige Film zwischen dem ersten dielektrischen Substrat und dem zweiten dielektrischen Substrat angeordnet sein kann, und die Zufuhrelektrode und die Masseelektrode an einer Seite der vierten Hauptoberfläche angeordnet sein können.
  • Bei dem Fahrzeugantennengerät gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung kann der leitfähige Film in Kontakt mit der zweiten Hauptoberfläche angeordnet sein.
  • Bei dem Fahrzeugantennengerät gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung kann der Zwischenfilm einen ersten Zwischenfilm und einen zweiten Zwischenfilm umfassen, und der leitfähige Film kann zwischen dem ersten Zwischenfilm und dem zweiten Zwischenfilm eingeschlossen bzw. eingefügt bzw. zwischengelagert sein.
  • Bei dem Fahrzeugantennengerät gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung kann der leitfähige Film ein Lichtsteuerfilm sein, der einen Leiter aufweist.
  • Bei dem Fahrzeugantennengerät gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung kann der leitfähige Film in Kontakt mit der dritten Hauptoberfläche oder der vierten Hauptoberfläche angeordnet sein.
  • Bei dem Fahrzeugantennengerät gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung kann der Zwischenfilm einen ersten Zwischenfilm und einen zweiten Zwischenfilm umfassen, der leitfähige Film kann einen ersten leitfähigen Film und einen zweiten leitfähigen Film umfassen, der erste leitfähige Film und der zweite leitfähige Film können an zwei Positionen aus einer Position an der zweiten Hauptoberfläche, einer Position zwischen dem ersten Zwischenfilm und dem zweiten Zwischenfilm, einer Position an der dritten Hauptoberfläche, und einer Position an der vierten Hauptoberfläche angeordnet sein, und können in Reihenfolge von einer Seite nahe dem ersten dielektrischen Substrat angeordnet sein, und der zweite leitfähige Film kann einen zweiten Lochbereich aufweisen, der derart angeordnet ist, um einen ersten Lochbereich, der der Lochbereich des ersten leitfähigen Films ist, in einer Draufsicht auf das erste dielektrische Substrat zu überlappen.
  • Bei dem Fahrzeugantennengerät gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung kann der erste leitfähige Film in Kontakt mit der zweiten Hauptoberfläche angeordnet sein, und der zweite leitfähige Film kann zwischen dem ersten Zwischenfilm und dem zweiten Zwischenfilm eingeschlossen bzw. eingefügt bzw. zwischengelagert sein.
  • Bei dem Fahrzeugantennengerät gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung kann der erste leitfähige Film ein Leiter für Wärmestrahlungsreflexion sein, der zweite leitfähige Film kann ein Lichtsteuerfilm sein, der einen Leiter aufweist, und ein Flächenwiderstandswert des ersten leitfähigen Films kann niedriger als ein Flächenwiderstandswert des zweiten leitfähigen Films sein.
  • Bei dem Fahrzeugantennengerät gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung kann der leitfähige Film ferner einen dritten leitfähigen Film umfassen, wobei der erste leitfähige Film, der zweite leitfähige Film und der dritte leitfähige Film an drei Positionen aus einer Position an der zweiten Hauptoberfläche, einer Position zwischen dem ersten Zwischenfilm und dem zweiten Zwischenfilm, einer Position an der dritten Hauptoberfläche, und einer Position an der vierten Hauptoberfläche angeordnet sein können und in Reihenfolge von einer Seite nahe dem ersten dielektrischen Substrat angeordnet sein können, und der dritte leitfähige Film kann einen dritten Lochbereich aufweisen, der derart angeordnet ist, um den ersten Lochbereich in einer Draufsicht auf das erste dielektrische Substrat zu überlappen.
  • Bei dem Fahrzeugantennengerät gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung kann der erste leitfähige Film in Kontakt mit der zweiten Hauptoberfläche angeordnet sein, und der zweite leitfähige Film kann zwischen dem ersten Zwischenfilm und dem zweiten Zwischenfilm eingeschlossen bzw. eingefügt bzw. zwischengelagert sein, und der dritte leitfähige Film kann in Kontakt mit der vierten Hauptoberfläche angeordnet sein.
  • Bei dem Fahrzeugantennengerät gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung kann der erste leitfähige Film ein leitfähiger Film für Wärmestrahlungsreflexion sein, der zweite leitfähige Film kann ein Lichtsteuerfilm sein, der einen Leiter aufweist, und der dritte leitfähige Film kann ein leitfähiger Film für niedrigen Emissionsgrad sein.
  • Bei dem Fahrzeugantennengerät gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung kann die Masseelektrode in einer Draufsicht auf das dielektrische Substrat in einer Schleifenform ausgebildet sein.
  • Bei dem Fahrzeugantennengerät gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung kann eine Breite der Schleifenform der Masseelektrode 50 mm oder weniger betragen.
  • Bei dem Fahrzeugantennengerät gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung kann die Antenne in der Lage sein, ein Signal in zumindest einem Band III von DAB zu empfangen, und eine Fläche der Zufuhrelektrode in einer Draufsicht auf das dielektrische Substrat kann 2300 mm2 oder mehr und 5800 mm2 oder weniger betragen.
  • Bei dem Fahrzeugantennengerät gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung kann die Antenne in der Lage sein, ein Signal in zumindest einem FM-Ausstrahlband zu empfangen, und eine Fläche der Zufuhrelektrode in einer Draufsicht auf das dielektrische Substrat kann 2000 mm2 oder mehr betragen.
  • Bei dem Fahrzeugantennengerät gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung kann die Antenne in der Lage sein, ein Signal in zumindest einem Digitalterrestrikfernsehausstrahlband zu empfangen, und eine Fläche der Zufuhrelektrode in einer Draufsicht auf das dielektrische Substrat kann 270 mm2 oder mehr und 3700 mm2 oder weniger betragen.
  • Bei dem Fahrzeugantennengerät gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung kann eine Distanz zwischen der Zufuhrelektrode und der Masseelektrode in einer Draufsicht auf das dielektrische Substrat 5 mm oder mehr und 20 mm oder weniger betragen.
  • Bei dem Fahrzeugantennengerät gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung kann die Zufuhrelektrode in einer Draufsicht auf das dielektrische Substrat eine Rechteckform aufweisen.
  • Bei dem Fahrzeugantennengerät gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung kann die Zufuhrelektrode in einer Draufsicht auf das dielektrische Substrat eine Kreisform aufweisen.
  • Bei dem Fahrzeugantennengerät gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung kann das dielektrische Substrat ein Glassubstrat sein.
  • Bei dem Fahrzeugantennengerät gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung kann das dielektrische Substrat an einem Dach eines Fahrzeugs parallel zu einer Horizontaloberfläche des Fahrzeugs angebracht sein.
  • Bei dem Fahrzeugantennengerät gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung kann die Antenne derart angeordnet sein, um von einem Abdeckelement umgeben zu sein, das von der Seite der ersten Hauptoberfläche des dielektrischen Substrats nach außen hervorragt.
  • [Vorteilhafte Auswirkungen der Erfindung]
  • Gemäß dem Gesichtspunkt der Erfindung kann das Fahrzeugantennengerät einen stabilen Gewinn bei minimaler mechanischer Bearbeitung des Glases selbst erzielen.
  • [Kurzbeschreibung der Zeichnungen]
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die schematisch ein Beispiel für ein Fahrzeugantennengerät gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel zeigt.
    • 2 ist eine Querschnittsansicht, die ein Beispiel für ein Fahrzeugantennengerät gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt.
    • 3A ist ein Konfigurationsdiagramm in Draufsicht, das ein Beispiel für ein Fahrzeugglas gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt.
    • 3B ist ein Konfigurationsdiagramm in Draufsicht, das ein Beispiel für das Fahrzeugglas gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt.
    • 3C ist ein Konfigurationsdiagramm in Draufsicht, das ein Beispiel für das Fahrzeugglas gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt.
    • 3D ist ein vergrößertes Konfigurationsdiagramm in einer Draufsicht, das ein Beispiel für das Fahrzeugglas gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt.
    • 4 ist ein Diagramm, das ein Ersatzschaltbild des Fahrzeugantennengeräts des ersten Ausführungsbeispiels zeigt.
    • 5 ist ein Diagramm, das ein Beispiel von Simulationsergebnissen von Eigenschaften des Fahrzeugantennengeräts gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt.
    • 6 ist ein Diagramm, das ein Beispiel von Antennencharakteristika bezüglich der Größe einer Zufuhrelektrode des Fahrzeugantennengeräts des ersten Ausführungsbeispiels zeigt.
    • 7 ist ein Diagramm, das ein Beispiel von Antennencharakteristika bezüglich einer Elektrodenbreite einer Masseelektrode des Fahrzeugantennengeräts des ersten Ausführungsbeispiels zeigt.
    • 8 ist ein Diagramm, das Antennencharakteristika bezüglich eines Elektrodenabstands zwischen der Zufuhrelektrode und der Masseelektrode des Fahrzeugantennengeräts des ersten Ausführungsbeispiels zeigt.
    • 9 ist eine Querschnittsansicht, die ein Beispiel für ein Fahrzeugantennengerät gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel zeigt.
    • 10A ist ein Konfigurationsdiagramm in Draufsicht, das ein Beispiel für ein Fahrzeugglas gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel zeigt.
    • 10B ist ein Konfigurationsdiagramm in Draufsicht, das ein Beispiel für das Fahrzeugglas gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel zeigt.
    • 10C ist ein Konfigurationsdiagramm in Draufsicht, das ein Beispiel für das Fahrzeugglas gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel zeigt.
    • 10D ist ein vergrößertes Konfigurationsdiagramm in Draufsicht, das ein Beispiel für das Fahrzeugglas gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel zeigt.
    • 11 ist ein Diagramm, das ein Beispiel von Antennencharakteristika bezüglich einer Größe einer Zufuhrelektrode des Fahrzeugantennengeräts des zweiten Ausführungsbeispiels zeigt.
    • 12 ist ein Diagramm, das Antennencharakteristika bezüglich eines Elektrodenabstands zwischen der Zufuhrelektrode und einer Masseelektrode des Fahrzeugantennengeräts gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel zeigt.
    • 13 ist eine Querschnittsansicht, die ein Beispiel für ein Fahrzeugantennengerät gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel zeigt.
    • 14 ist eine Querschnittsansicht, die ein Beispiel für ein Fahrzeugantennengerät gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel zeigt.
  • [Beschreibung von Ausführungsbeispielen]
  • Nachfolgend wird ein Fahrzeugantennengerät gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • In der Beschreibung des Ausführungsbeispiels wird die Formulierung „eine Seite einer ersten Hauptoberfläche“, die Formulierung „eine Seite einer zweiten Hauptoberfläche“, die Formulierung „eine Seite einer dritten Hauptoberfläche“, und die Formulierung „eine Seite einer vierten Hauptoberfläche“ verwendet. Die Bedeutung jeder dieser Formulierungen umfasst eine Position an einer Oberfläche der Hauptoberfläche oder eine Position entfernt von der Hauptoberfläche in einem der Hauptoberfläche gegenüberliegenden Raum. Beispielsweise bedeutet in einer relativen Positionsbeziehung zwischen einem optional ausgewählten Element A und der Hauptoberfläche die Formulierung „das Element A ist an einer Seite einer Hauptoberfläche angeordnet“ nicht nur, dass das Element A und die Hauptoberfläche in direktem Kontakt miteinander stehen, sondern bedeutet auch einen Fall, in dem das Element A derart angeordnet ist, dass das Element A von der Hauptoberfläche beabstandet ist. Auch wenn die Hauptoberfläche und das Element A voneinander beabstandet sind, kann sich ein Einschluss zwischen der Hauptoberfläche und dem Element A befinden oder nicht.
  • [Erstes Ausführungsbeispiel] 1 ist eine perspektivische Ansicht, die schematisch ein Beispiel für ein Fahrzeugantennengerät 1 eines ersten Ausführungsbeispiels zeigt. 2 ist eine Querschnittsansicht, die ein Beispiel für das Fahrzeugantennengerät 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels zeigt. Ferner ist die in 2 gezeigte Querschnittsansicht eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-B eines Bereichs AR1 in 1.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, ist das Fahrzeugantennengerät 1 ein Antennengerät, das Fahrzeugglas 10 verwendet. Das Fahrzeugantennengerät 1 umfasst das Fahrzeugglas 10, einen Antennenabschnitt 20, und einen Verstärker 30.
  • Bei dem Fahrzeugglas 10 handelt es sich beispielsweise um ein Dachglas, das an einem Dach eines Fahrzeugs angebracht ist. Das Fahrzeugglas 10 ist an einem Dach des Fahrzeugs parallel (einschließlich im Wesentlichen parallel) zu einer horizontalen Oberfläche des Fahrzeugs anzubringen. Im Folgenden wird ein Konfigurationsbeispiel des Fahrzeugglases 10 unter Bezugnahme auf 2 beschrieben.
  • Wie in 2 dargestellt, ist das Fahrzeugglas 10 beispielsweise ein Verbundglas bzw. Laminatglas bzw. laminiertes Glas. Das Fahrzeugglas 10 umfasst zwei Glassubstrate 11 (11-1 und 11-2), einen Antennenleiter 12, einen leitfähigen Film 13, einen Zwischenfilm 14, eine Zufuhrelektrode 15, und eine Masseelektrode 16.
  • Das Glassubstrat 11-1 (ein Beispiel für ein erstes dielektrisches Substrat) und das Glassubstrat 11-2 (ein Beispiel für ein zweites dielektrisches Substrat) sind Glassubstrate für ein durch den Zwischenfilm 14 zusammengeklebtes Verbundglas. Jedes aus dem Glassubstrat 11-1 und dem Glassubstrat 11-2 ist ein Beispiel für ein dielektrisches Substrat. Ferner kann das Glassubstrat 11-1 auch als erstes Glassubstrat bezeichnet werden. Das Glassubstrat 11-2 kann auch als zweites Glassubstrat bezeichnet werden.
  • Eine Form des Fahrzeugglases 10 kann eine gebogene bzw. gekrümmte Form oder eine ebene bzw. planare Form (nicht-gekrümmte Form) sein. Das Fahrzeugglas 10 kann beispielsweise auch eine einzeln gekrümmte Form haben, die entweder in vertikaler Richtung oder in horizontaler Richtung (bezüglich einer Seite des Rahmens) gekrümmt ist, wenn es am Fahrzeug angebracht ist, und es kann eine zusammengesetzt gekrümmte Form haben, die sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung gekrümmt ist. Außerdem kann die einzeln gekrümmte Form eine Form sein, die nur in einer beliebigen Richtung gekrümmt ist. Die zusammengesetzt gekrümmte Form kann eine Form sein, die in zwei oder mehr beliebige verschiedene Richtungen gekrümmt ist. Wenn das Fahrzeugglas 10 eine gekrümmte Form hat, beträgt ein Mindestwert eines Krümmungsradius des Fahrzeugglases 10 vorzugsweise 500 mm oder mehr und 100.000 mm oder weniger.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine Hauptoberfläche des Glassubstrats 11-1 an einer Außenseite des Fahrzeugs eine erste Hauptoberfläche F1. Eine Hauptoberfläche des Glassubstrats 11-1 an einer der ersten Hauptoberfläche F1 gegenüberliegenden Seite ist eine zweite Hauptoberfläche F2. Eine Hauptoberfläche des Glassubstrats 11-2, die dem Glassubstrat 11-1 gegenüberliegt, ist eine dritte Hauptoberfläche F3. Eine Hauptoberfläche des Glassubstrats 11-2 an einer der dritten Hauptoberfläche F3 gegenüberliegenden Seite ist eine vierte Hauptoberfläche F4.
  • Das Glassubstrat 11-2 ist parallel zu der zweiten Hauptoberfläche F2 des Glassubstrats 11-1 derart angeordnet, um der zweiten Hauptoberfläche F2 zugewandt zu sein bzw. gegenüber zu liegen. Der leitfähige Film 13 und der Zwischenfilm 14 sind zwischen dem Glassubstrat 11-1 und dem Glassubstrat 11-2 eingebettet bzw. eingeschlossen bzw. eingefügt bzw. zwischengelagert. Der leitfähige Film 13 ist derart angeordnet, um mit der zweiten Hauptoberfläche F2 in Kontakt zu sein, wie in 2 gezeigt, kann aber auch derart angeordnet sein, um mit der dritten Hauptoberfläche F3 in Kontakt zu sein. Außerdem kann der Zwischenfilm 14 eine Konfiguration aufweisen, bei der eine Vielzahl von Schichten laminiert sind. In diesem Fall kann der leitfähige Film 13 derart angeordnet sein, um zwischen Schichten der Vielzahl von Zwischenfilmen 14 eingebettet bzw. eingeschlossen bzw. eingefügt bzw. zwischengelagert zu sein. In diesem Fall kann als der leitfähige Film ein Leiter verwendet werden, der in einem Lichtsteuerfilm enthalten ist, der dazu in der Lage ist, eine Durchlässigkeit bzw. Transmittanz für sichtbares Licht durch Anlegen einer Wechselspannung zu steuern. Der Lichtsteuerfilm umfasst ein Paar Harzsubstrate, ein Paar Indiumzinnoxid-(ITO)-Filme, ein transparentes leitfähiges Polymer, einen laminierten Film aus einer Metallschicht und einer dielektrischen Schicht, einen leitfähigen Film 13, wie beispielsweise einen Silbernanodraht und ein Silber- oder Kupfermetallnetz, und eine Lichtsteuerschicht, die zwischen einem Paar von leitfähigen Filmen 13 eingebettet bzw. eingeschlossen bzw. eingefügt bzw. zwischengelagert ist. In dem Lichtsteuerfilm sind die ITO-Filme an Hauptoberflächen der Harzsubstrate vorgesehen. Da die Hauptoberflächen des Paars von Harzsubstraten einander zugewandt sind, sind auch das Paar von ITO-Filmen einander zugewandt. Die Lichtsteuerungsschicht ist eine molekulare Schicht, beispielsweise ein Flüssigkristall mit optischer Anisotropie. In 2 ist der leitfähige Film 13 der Einfachheit halber als eine Schicht dargestellt, aber im Falle eines Lichtsteuerfilms bezieht er sich auf ein Paar leitfähiger Filme. Außerdem kann das Fahrzeugglas 10 eine Schirmschicht (in den Zeichnungen nicht dargestellt) aufweisen, die sichtbares Licht abschirmt. Die Schirmschicht kann an zumindest einer Oberfläche der zweiten Hauptoberfläche F2, der dritten Hauptoberfläche F3, und der vierten Hauptoberfläche F4 angeordnet sein, und kann beispielsweise nur an der vierten Hauptoberfläche F4 angeordnet sein. Die Schirmschicht wird auch in einem zweiten Ausführungsbeispiel beschrieben, das später beschrieben wird.
  • Der Antennenleiter 12 ist eine Elektrode, die mit einer Antenne 21 verbunden ist. Der Antennenleiter 12 ist an der Seite der ersten Hauptoberfläche F1 angeordnet. Der Antennenleiter 12 ist beispielsweise derart an der Seite der ersten Hauptoberfläche F1 des Glassubstrats 11-1 ausgebildet, um mit dem Glassubstrat 11-1 in Kontakt zu stehen (an dem Glassubstrat 11-1). Hierbei wird ein Konfigurationsbeispiel des Antennenleiters 12 unter Bezugnahme auf 3A bis 3D beschrieben. 3A bis 3D sind Draufsichten, die den Antennenleiter 12 von der Außenseite des Fahrzeugs zeigen.
  • 3A bis 3C sind Konfigurationsdiagramme in einer Draufsicht, die ein Beispiel für das Fahrzeugglas 10 des vorliegenden Ausführungsbeispiels zeigen.
  • Hierbei ist 3A eine Draufsicht auf das Fahrzeugglas 10 von der Außenseite des Fahrzeugs (die erste Hauptoberfläche F1). Wie in 3A gezeigt, ist der Antennenleiter 12 eine quadratische Elektrode, die in einem mittigen Abschnitt der ersten Hauptoberfläche F1 des Glassubstrats 11-1 angeordnet ist. Das heißt, der Antennenleiter 12 ist in einer Draufsicht auf das Glassubstrat 11-1 in einer Rechteckform (einschließlich einer im Wesentlichen rechteckigen Form) ausgebildet.
  • Die Beschreibung kehrt zu 2 zurück. Als leitfähiger Film 13 kann beispielsweise ein leitfähiger Film für Wärmestrahlungsreflexion (Wärmestrahlungsreflexionsfilm) und ein leitfähiger Film für niedrigen Emissionsgrad (Niedriger-Emissionsgrad-(Niedrig-E)-Beschichtung), der das Fahrzeugglas 10 beschichtet, verwendet werden. Als der Wärmestrahlungsreflexionsfilm ist ein Metallfilm typisch, und als der Metallfilm kann Silber (Ag) erwähnt werden. Der Niedriger-Emissionsgrad-Film, wie beispielsweise der Niedrig-E-Film, stellt Wärmedämmung sicher, indem er Wärmeübertragung aufgrund von Strahlung unterdrückt. Der Niedrig-E-Film kann ein laminierter Film sein, der beispielsweise einen transparenten dielektrischen Film, einen infrarotreflektierenden Film, und einen transparenten dielektrischen Film in dieser Reihenfolge aufweist. Ein Metalloxid oder ein Metallnitrid ist typisch für den transparenten dielektrischen Film, und ein Zinkoxid oder ein Zinnoxid ist typisch für das Metalloxid. Der leitfähige Film 13 ist an der Seite der zweiten Hauptoberfläche F2 bezüglich des Glassubstrats 11-1 angeordnet und weist darin einen Lochbereich VA in einer Draufsicht auf das Glassubstrat 11-1 auf. Der leitfähige Film 13 ist beispielsweise in Kontakt mit der zweiten Hauptoberfläche F2 zwischen dem Glassubstrat 11-1 und dem Glassubstrat 11-2 angeordnet. Außerdem ist der Lochbereich VA derart angeordnet, um den Antennenleiter 12 und die Zufuhrelektrode 15 in einer Dickerichtung des Fahrzeugglases 10 nicht zu überlappen.
  • Auch ist, wie in 3B gezeigt, der Lochbereich VA in einer Draufsicht auf das Glassubstrat 11-1 als quadratischer Lochbereich angeordnet. Das heißt, der Lochbereich VA ist in einer Draufsicht auf das Glassubstrat 11-1 in einer Rechteckform (einschließlich einer im Wesentlichen rechteckigen Form) ausgebildet.
  • Die Beschreibung kehrt zu 2 zurück. Der Zwischenfilm 14 ist eine Klebeschicht, wie beispielsweise ein transparenter Polyvinylbutyral-(PVB)-Film oder ein Ethylenvinylacetatcopolymer-(EVA)-Film. Der Zwischenfilm 14 ist zwischen dem Glassubstrat 11-1 und dem Glassubstrat 11-2 angeordnet. Der Zwischenfilm 14 klebt das Glassubstrat 11-1, den leitfähigen Film 13, und das Glassubstrat 11-2 zusammen, und ein laminiertes Glas wird durch eine laminierte Struktur des Glassubstrats 11-1, des leitfähigen Films 13, des Zwischenfilms 14, und des Glassubstrats 11-2 ausgebildet.
  • Die Zufuhrelektrode 15 ist derart angeordnet, um der zweiten Hauptoberfläche F2 an einer Position innerhalb einer Außenkante des Lochbereichs VA in einer Draufsicht auf das Glassubstrat 11-2 (11) gegenüberzuliegen, und ist elektrisch mit dem Antennenleiter 12 verbunden. Die Zufuhrelektrode 15 ist beispielsweise in Kontakt mit der vierten Hauptoberfläche F4 des Glassubstrats 11-2 angeordnet. Die Zufuhrelektrode 15 ist derart ausgebildet, um dem Antennenleiter 12 zugewandt zu sein bzw. gegenüber zu liegen. Das Glassubstrat 11-1, der Zwischenfilm 14, und das Glassubstrat 11-2 sind zwischen der Zufuhrelektrode 15 und dem Antennenleiter 12 eingebettet bzw. eingeschlossen bzw. eingefügt bzw. zwischengelagert. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind der Antennenleiter 12 und die Zufuhrelektrode 15 derart angeordnet, um durch kapazitive Kopplung elektrisch verbunden zu sein.
  • Ferner betragen Dicken des Glassubstrats 11-1, des Zwischenfilms 14, und des Glassubstrats 11-2 beispielsweise jeweilig etwa 2 mm, etwa 1 mm, und etwa 2 mm. Eine Distanz zwischen dem Antennenleiter 12 und der Zufuhrelektrode 15 beträgt etwa 5 mm. Damit Signale mit Frequenzen in einem VHF-Band oder Signale mit Frequenzen in einem UHF-Band kapazitiv gekoppelt werden können, braucht die Distanz eines Dielektrikums zwischen Leitern nur weniger als 30 mm zu betragen, und ist vorzugsweise 20 mm oder weniger und noch bevorzugter 10 mm oder weniger. Da eine Dicke des Fahrzeugglases 10 wie vorstehend beschrieben typischerweise etwa 5 mm beträgt, ist die Distanz zwischen dem Antennenleiter 12 und der Zufuhrelektrode 15 für kapazitive Kopplung ausreichend bzw. geeignet. Auf diese Weise ist, wenn eine Dicke des als ein Verbundglas bzw. Laminatglas dienenden Fahrzeugglases 10 weniger als 30 mm ist, kapazitive Kopplung zwischen dem Antennenleiter 12 und der Zufuhrelektrode 15 möglich. Daher ist es möglich, als einen Schaltkreis zu konfigurieren, der ein durch die Antenne 21 empfangenes Signal mit dem Verstärker 30 verstärkt.
  • Die Masseelektrode 16 ist in einer Draufsicht auf das Glassubstrat 11-2 (11) elektrisch mit dem leitfähigen Film 13 verbunden. Die Masseelektrode 16 ist derart angeordnet, um durch kapazitive Kopplung elektrisch mit dem leitfähigen Film 13 verbunden zu sein. Das heißt, die Masseelektrode 16 ist an einer Position angeordnet, die den leitfähigen Film 13 in einer Draufsicht auf das Glassubstrat 11-2 (11) überlappt.
  • 3C ist eine Draufsicht auf das Fahrzeugglas 10 von der Innenseite des Fahrzeugs (eine Seite einer vierten Hauptoberfläche F4). Wie in 3C gezeigt, ist die Zufuhrelektrode 15 in einer Draufsicht auf das Glassubstrat 11-2 (11) in einer Rechteckform (einschließlich einer im Wesentlichen rechteckigen Form) ausgebildet. Hierbei ist die Zufuhrelektrode 15 an der Seite der vierten Hauptoberfläche F4 angeordnet und in einer quadratischen Form ausgebildet.
  • Außerdem ist die Masseelektrode 16 in einer Draufsicht auf das Glassubstrat 11-2 (11) in einer quadratischen Schleifenform bzw. Quadratringform ausgebildet. Das heißt, eine Form der Masseelektrode 16 ist derart, dass eine Außenkante und eine Innenkante eine quadratische Form haben. Außerdem kann die „Schleifenform“ eine geschlossene Schleife sein, die sich über einen gesamten Umfang durchgehend erstreckt, oder eine Form mit Einkerbungen bzw. Einschnitten bzw. Aussparungen an einer oder mehreren Stellen sein. Wenn die Masseelektrode 16 eine Einkerbung bzw. Aussparung hat, kann, wenn eine Länge eines Umfangs in der geschlossenen Schleife als „100“ normiert ist, eine Länge des Einkerbungsabschnitts bzw. Aussparungsabschnitts beispielsweise 40 oder weniger, 30 oder weniger, oder 20 oder weniger betragen. Außerdem kann die Länge des Einkerbungsabschnitts bzw. Aussparungsabschnitts basierend auf der vorstehend beschriebenen Normierung beispielsweise 1 oder mehr, 2 oder mehr, oder 5 oder mehr betragen.
  • 3D ist eine vergrößerte Draufsicht, die einen Abschnitt, der in 3C durch Bezugszeichen Q gekennzeichnet ist, zeigt, und ist eine Ansicht, die die Zufuhrelektrode 15 und die Masseelektrode 16 in 3C zeigt.
  • In 3D beträgt eine Länge einer Seite der Zufuhrelektrode 15 (Wo×2). Eine Distanz zwischen der Masseelektrode 16 und der Zufuhrelektrode 15 ist ein Elektrodenabstand Sp. Auch ist eine Breite der Masseelektrode 16 eine Elektrodenbreite Wg. Eine Länge einer Seite des Quadrats, das einen äußeren Umfang bzw. Außenumfang (Außenkante) der Masseelektrode 16 angibt, beträgt ((Wo+Sp+Wg)×2). Das heißt, die Zufuhrelektrode 15 und die Masseelektrode 16 sind an der Seite der vierten Hauptoberfläche F4 des Glassubstrats 11-2 derart ausgebildet, dass die Zufuhrelektrode 15 und die Masseelektrode 16 durch den Elektrodenabstand Sp voneinander beabstandet sind, und derart, dass die Masseelektrode 16 die Elektrodenbreite Wg aufweist. Eine Breite (Elektrodenbreite Wg) der Schleifenform der Masseelektrode 16 beträgt beispielsweise 50 mm (Millimeter) oder weniger. Dabei ist die Elektrodenbreite Wg der Schleifenform eine Breite in einer Richtung entlang einer Seite der Zufuhrelektrode 15. Der Elektrodenabstand Sp ist eine Distanz zwischen der Masseelektrode 16 und der Zufuhrelektrode 15 in einer Richtung entlang einer Seite der Zufuhrelektrode 15.
  • Die Beschreibung kehrt zu 2 zurück. Der Antennenabschnitt 20 umfasst die Antenne 21 und eine Antennenabdeckung 22.
  • Die Antenne 21 ist beispielsweise eine Antenne für einen Empfang eines FM-Ausstrahlbandes, eine Antenne für einen Empfang eines Digitalaudioausstrahlbandes (DAB), eine Antenne für einen Empfang eines Digitalterrestrikfernsehausstrahlbandes, eine Antenne für einen Empfang eines Globalnavigationssatellitensystems (GNSS) im 1,2-GHz-Band oder 1,6-GHz-Band, eine Antenne für einen Empfang eines Satellitendigitalaudioradiodienstes (SDARS) im 2,3-GHz-Band, oder dergleichen. Hierbei beträgt das FM-Ausstrahlband (im Folgenden als „FM-Band“ bezeichnet) 76 MHz (Megahertz) bis 108 MHz, und das DAB-Band III (im Folgenden als „DAB-Band“ bezeichnet) beträgt 174 MHz bis 240 MHz. Das Digitalterrestrikfernsehausstrahlband (im Folgenden als „DTV-Band“ bezeichnet) beträgt 470 MHz bis 710 MHz. Die Antenne 21 kann in der Lage sein, eine Vielzahl von Frequenzbändern unter dem FM-Ausstrahlband, dem DAB-Band, dem Digitalterrestrikfernsehausstrahlband, dem Frequenzband von GNSS, und dem Frequenzband von SDARS zu empfangen.
  • Die Antenne 21 ist an einer Außenseite des Fahrzeugglases 10 angeordnet und ist mit dem Antennenleiter 12 verbunden.
  • Die Antennenabdeckung 22 (Abdeckelement) ist eine vorsprungförmige Abdeckung, die an dem Dach des Fahrzeugs auf Grund liegt. Die Antennenabdeckung 22 nimmt die Antenne 21 darin auf. Bei der Antennenabdeckung 22 handelt es sich beispielsweise um eine Haifischflossenantennenabdeckung.
  • Der Verstärker 30 verstärkt ein durch die Antenne 21 empfangenes Signal und gibt das verstärkte Signal beispielsweise an einen Empfänger aus. Ein Eingangsanschluss des Verstärkers 30 ist mit der Zufuhrelektrode 15 verbunden, und ein Masseanschluss des Verstärkers 30 ist mit der Masseelektrode 16 verbunden.
  • Als nächstes wird ein Ersatzschaltkreis des in 2 gezeigten Fahrzeugantennengeräts 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf 4 beschrieben.
  • 4 ist ein Diagramm, das den Ersatzschaltkreis des Fahrzeugantennengeräts 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels zeigt.
  • Wie in 4 gezeigt, fungiert bei dem Fahrzeugantennengerät 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels der leitfähige Film 13 als eine Antennenmasse. Der leitfähige Film 13 ist über einen Kondensator C1 mit einer Masse des Verstärkers 30 und einer Signalmasse eines Ausgangssignals verbunden.
  • Der Kondensator C1 ist eine Kapazität, die durch den leitfähigen Film 13 und die Masseelektrode 16 ausgebildet wird. Der Kondensator C1 verbindet den leitfähigen Film 13 und die Masseelektrode 16 (Masse) durch kapazitive Kopplung elektrisch.
  • Außerdem ist die Antenne 21 über einen Kondensator C2 mit einer Eingangssignalleitung des Verstärkers 30 verbunden.
  • Der Kondensator C2 ist eine Kapazität, die durch den Antennenleiter 12, mit dem die Antenne 21 verbunden ist, und die Zufuhrelektrode 15 ausgebildet wird. Der Kondensator C2 verbindet den Antennenleiter 12 und die Zufuhrelektrode 15 durch kapazitive Kopplung elektrisch.
  • Das durch die Antenne 21 empfangene empfangene Signal wird durch kapazitive Kopplung des Kondensators C2 als Eingangssignal in den Verstärker 30 eingespeist, um durch den Verstärker 30 verstärkt zu werden, und wird über ein Koaxialkabel CB an ein (in den Zeichnungen nicht dargestelltes) Empfangsgerät ausgegeben.
  • Das heißt, der Verstärker 30 verstärkt das empfangene Signal der Antenne 21 basierend auf einer Energie einer Energieversorgung, die von einer Energieleitung L1 zugeführt wird, und gibt das verstärkte empfangene Signal über das Koaxialkabel CB an das Empfangsgerät (in den Zeichnungen nicht dargestellt) aus. Ferner kann das Fahrzeugantennengerät 1 in 4 eine Übertragungsleitung enthalten, die mit der Zufuhrelektrode 15 und der Masseelektrode 16 verbunden ist und ein Signal an den Verstärker 30 überträgt. Als die Übertragungsleitung kann eine Streifenleitung, eine Mikrostreifenleitung, ein Koplanarwellenleiter, eine Schlitzleitung, oder dergleichen verwendet werden.
  • Als nächstes werden Antennencharakteristika des Fahrzeugantennengeräts 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die 5 bis 8 beschrieben.
  • 5 ist ein Diagramm, das ein Beispiel von Simulationsergebnissen von Charakteristika des Fahrzeugantennengeräts 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels zeigt.
  • Das in 5 dargestellte Beispiel zeigt Ergebnisse einer Simulation eines Bereichs, in dem ein S-Parameter S11 von -10 dB (Dezibel) oder weniger in Frequenzbändern des FM-Bands, des DAB-Bands, und des DTV-Bands erlangt wird. 5 zeigt Simulationsergebnisse, wenn die Länge einer Seite der Zufuhrelektrode 15 (Wo×2), der Elektrodenabstand Sp und die Elektrodenbreite Wg der Masseelektrode 16 in der vorstehend beschriebenen 3D geändert werden.
  • In 5 gibt die Antennenlänge eine Länge eines Antennenelements der Antenne 21 an, wobei die Antennenlänge für das FM-Band auf 850 mm eingestellt wurde, und die Antennenlänge für das DAB-Band auf 380 mm eingestellt wurde. Außerdem wurde die Antennenlänge für das DTV-Band auf 150 mm eingestellt.
  • Wie in 5 gezeigt, beträgt, wenn die Antenne 21 dazu in der Lage ist, das FM-Band zu empfangen, eine Fläche S der Zufuhrelektrode 15 vorzugsweise 2000 mm2 (Quadratmillimeter) oder mehr, und die Elektrodenbreite Wg der Masseelektrode 16 beträgt vorzugsweise 17 mm oder mehr. Auch beträgt in diesem Fall der Elektrodenabstand Sp vorzugsweise 5 mm oder mehr, und ein Flächenwiderstand des leitfähigen Films 13 beträgt vorzugsweise 50 Ω/□ (Ohm/Quadrat) oder weniger.
  • Wenn die Antenne 21 dazu in der Lage ist, das DAB-Band zu empfangen, beträgt die Fläche S der Zufuhrelektrode 15 vorzugsweise 2300 mm2 oder mehr und 5800 mm2 oder weniger, und die Elektrodenbreite Wg der Masseelektrode 16 beträgt vorzugsweise 5 mm oder mehr. Auch in diesem Fall beträgt der Elektrodenabstand Sp vorzugsweise 5 mm oder mehr und 20 mm oder weniger, und der Flächenwiderstand des leitfähigen Films 13 beträgt vorzugsweise 12 Ω/□ oder weniger.
  • Wenn die Antenne 21 dazu in der Lage ist, das DTV-Band zu empfangen, beträgt die Fläche S der Zufuhrelektrode 15 vorzugsweise 270 mm2 oder mehr und 3700 mm2 oder weniger, und die Elektrodenbreite Wg der Masseelektrode 16 beträgt vorzugsweise 1 mm oder mehr. Auch beträgt in diesem Fall der Elektrodenabstand Sp vorzugsweise 7 mm oder mehr und 17 mm oder weniger. Der Flächenwiderstand des leitfähigen Films 13 beträgt vorzugsweise 320 Ω/□ oder weniger.
  • Auch wenn das DAB-Band, das FM-Band, und das DTV-Band als Ganzes betrachtet werden, ist basierend auf den Ergebnissen in 5 der Elektrodenabstand Sp vorzugsweise beispielsweise (0,0064×f+4,12) oder mehr und (-0,0126×f+22,92) oder weniger. Dabei ist das vorstehend beschriebene „f“ eine Frequenz von durch die Antenne 21 empfangenen Funkwellen. Eine Einheit der Frequenz der Funkwellen ist MHz (Megahertz). Auch ist die Elektrodenbreite Wg vorzugsweise beispielsweise 50 mm oder weniger. Auch ist der Flächenwiderstand des leitfähigen Films 13 vorzugsweise 320 Ω/□ oder weniger.
  • 6 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für Antennencharakteristika bezüglich einer Größe der Zufuhrelektrode 15 des Fahrzeugantennengeräts 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels zeigt.
  • In 6 stellt die vertikale Achse die Fläche S der Zufuhrelektrode 15 dar, und stellt die horizontale Achse eine Frequenz dar. Außerdem gibt eine Wellenform W1 einen oberen Grenzwert der Fläche S an, bei dem der S-Parameter S11 -10 dB oder weniger beträgt. Eine Wellenform W2 gibt einen unteren Grenzwert der Fläche S an, bei dem der S-Parameter S11 -10 dB oder weniger beträgt. Außerdem gibt ein Bereich R1 einen Bereich der Fläche S an, in dem der S-Parameter S11 -10 dB oder weniger beträgt. Dabei wurde die Elektrodenbreite Wg der Masseelektrode 16 auf den unteren Grenzwert in 7 und der Elektrodenabstand Sp zwischen der Zufuhrelektrode 15 und der Masseelektrode 16 auf den unteren Grenzwert in 8 eingestellt.
  • Bei dem Fahrzeugantennengerät 1 kann ein ausreichender bzw. geeigneter Antennengewinn erzielt werden, wenn die Fläche S der Zufuhrelektrode 15 auf einen Wert innerhalb des Bereichs R1 in 6 für die durch die Antenne 21 empfangenen Frequenzbänder (das FM-Band, das DAB-Band, und das DTV-Band) eingestellt ist.
  • Ferner ist 7 ein Diagramm, das ein Beispiel für Antennencharakteristika bezüglich der Elektrodenbreite Wg der Masseelektrode 16 des Fahrzeugantennengeräts 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels zeigt.
  • In 7 stellt die vertikale Achse die Elektrodenbreite Wg der Masseelektrode 16 und die horizontale Achse eine Frequenz dar. Außerdem gibt eine Wellenform W3 einen unteren Grenzwert der Elektrodenbreite Wg an, bei dem der S-Parameter S11 -10 dB oder weniger beträgt. Dabei wurde die Fläche S der Zufuhrelektrode 15 auf den unteren Grenzwert in 6 und der Elektrodenabstand Sp zwischen der Zufuhrelektrode 15 und der Masseelektrode 16 auf den unteren Grenzwert in 8 eingestellt.
  • Bei dem Fahrzeugantennengerät 1 kann ein ausreichender bzw. geeigneter Antennengewinn erzielt werden, wenn die Elektrodenbreite Wg der Masseelektrode 16 auf einen Wert der Wellenform W3 oder mehr für die durch die Antenne 21 empfangenen Frequenzbänder (das FM-Band, das DAB-Band und das DTV-Band) eingestellt ist.
  • Auch ist 8 ein Diagramm, das ein Beispiel für Antennencharakteristika bezüglich des Elektrodenabstands Sp zwischen der Zufuhrelektrode 15 und der Masseelektrode 16 des Fahrzeugantennengeräts 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels zeigt.
  • In 8 gibt die vertikale Achse den Elektrodenabstand Sp zwischen der Zufuhrelektrode 15 und der Masseelektrode 16 an, und die horizontale Achse gibt eine Frequenz an. Außerdem gibt eine Wellenform W4 einen oberen Grenzwert des Elektrodenabstands Sp an, bei dem der S-Parameter S11 -10 dB oder weniger beträgt. Eine Wellenform W5 gibt einen unteren Grenzwert des Elektrodenabstands Sp an, bei dem der S-Parameter S11 -10 dB oder weniger beträgt. Außerdem gibt ein Bereich R2 einen Bereich des Elektrodenabstands Sp an, in dem der S-Parameter S11 -10 dB oder weniger beträgt. Dabei wurde die Fläche S der Zufuhrelektrode 15 auf den unteren Grenzwert in 6 und die Elektrodenbreite Wg der Masseelektrode 16 auf den unteren Grenzwert in 7 eingestellt.
  • Bei dem Fahrzeugantennengerät 1 kann ein ausreichender bzw. geeigneter Antennengewinn erzielt werden, wenn der Elektrodenabstand Sp zwischen der Zufuhrelektrode 15 und der Masseelektrode 16 auf einen Wert innerhalb des Bereichs R2 in 8 für die durch die Antenne 21 empfangenen Frequenzbänder (das FM-Band, das DAB-Band und das DTV-Band) eingestellt ist.
  • Wie vorstehend beschrieben, umfasst das Fahrzeugantennengerät 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels das Glassubstrat 11 (dielektrisches Substrat), die Antenne 21, den Antennenleiter 12, den leitfähigen Film 13, die Zufuhrelektrode 15, und die Masseelektrode 16. Die Antenne 21 ist an der Seite der ersten Hauptoberfläche F1 (einer Seite einer ersten Hauptoberfläche) des Glassubstrats 11-1 (11) angeordnet. Der Antennenleiter 12 ist mit der Antenne 21 verbunden und an der Seite der ersten Hauptoberfläche F1 angeordnet. Der leitfähige Film 13 ist an der Seite der zweiten Hauptoberfläche F2 (einer Seite einer zweiten Hauptoberfläche) auf einer gegenüberliegenden Seite der ersten Hauptoberfläche F1 bezüglich des Glassubstrats 11-1 (11) angeordnet und umfasst den Lochbereich VA darin in einer Draufsicht auf das Glassubstrat 11-1 (11). Die Zufuhrelektrode 15 ist derart angeordnet, um der zweiten Hauptoberfläche F2 an einer Position innerhalb der Außenkante des Lochbereichs VA in einer Draufsicht auf das Glassubstrat 11-1 (11) zugewandt zu sein, und ist elektrisch mit dem Antennenleiter verbunden. Die Masseelektrode 16 ist in einer Draufsicht auf das Glassubstrat 11 elektrisch mit dem leitfähigen Film 13 verbunden.
  • Daher sind bei dem Fahrzeugantennengerät 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels der leitfähige Film 13 und die Masseelektrode 16 durch kapazitive Kopplung elektrisch verbunden, und der leitfähige Film 13 fungiert als Antennenmasse. Daher kann bei dem Fahrzeugantennengerät 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels eine große Fläche als eine Antennenmasse durch den leitfähigen Film 13 sichergestellt werden, und ein ausreichender bzw. geeigneter Antennengewinn kann ohne mechanische Bearbeitung wie das Bohren von Löchern in das Glas selbst erlangt werden.
  • Ferner ist der leitfähige Film 13 ein Beschichtungsfilm des Fahrzeugglases 10, wie beispielsweise ein leitfähiger Film für Wärmestrahlungsreflexion und ein leitfähiger Film für niedrigen Emissionsgrad (Niedrig-E-Beschichtung). Daher kann bei dem Fahrzeugantennengerät 1, wenn diese beschichteten Filme als Antennenmasse verwendet werden, eine großflächige Antennenmasse sichergestellt werden. Außerdem ist bei dem Fahrzeugantennengerät 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels kein Vorsehen einer separaten Antennenmasse erforderlich.
  • Außerdem sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel der Antennenleiter 12 und die Zufuhrelektrode 15 durch kapazitive Kopplung elektrisch verbunden.
  • Daher kann bei dem Fahrzeugantennengerät 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels ein empfangenes Signal der Antenne 21 aus der Zufuhrelektrode 15 entnommen werden, ohne dass eine Bohrbearbeitung bezüglich des Glassubstrats 11 durchgeführt werden muss, und die Antenne 21 kann an einer beliebigen Stelle an dem Fahrzeugglas 10 installiert werden.
  • Auch ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel das Glassubstrat 11-1 (dielektrisches Substrat) das erste dielektrische Substrat. Das Fahrzeugantennengerät 1 umfasst das Glassubstrat 11-2 und den Zwischenfilm 14. Der Zwischenfilm 14 ist zwischen dem Glassubstrat 11-1 und dem Glassubstrat 11-2 angeordnet. Das Glassubstrat 11-2 ist derart parallel zu der zweiten Hauptoberfläche F2 des Glassubstrats 11-1 angeordnet, dass es der zweiten Hauptoberfläche F2 zugewandt ist bzw. gegenüber liegt. Das Glassubstrat 11-2 hat die dritte Hauptoberfläche F3, die dem Glassubstrat 11-1 zugewandt ist, und die vierte Hauptoberfläche F4 auf einer der dritten Hauptoberfläche F3 gegenüberliegenden Seite (einer Seite einer dritten Hauptoberfläche). Der leitfähige Film 13 ist zwischen dem Glassubstrat 11-1 und dem Glassubstrat 11-2 angeordnet. Der leitfähige Film 13 ist beispielsweise in Kontakt mit der zweiten Hauptoberfläche F2 angeordnet. Die Zufuhrelektrode 15 und die Masseelektrode 16 sind an der Seite der vierten Hauptoberfläche F4 (einer Seite einer vierten Hauptoberfläche) angeordnet. Eine Form der Zufuhrelektrode 15 ist in einer Draufsicht auf das Glassubstrat 11-2 im Wesentlichen rechteckig.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Antenne 21 dazu in der Lage, zumindest ein Signal im DAB-Band zu empfangen. Die Fläche S der Zufuhrelektrode 15 in einer Draufsicht auf das Glassubstrat 11 beträgt 2300 mm2 oder mehr und 5800 mm2 oder weniger.
  • Daher kann mit dem Fahrzeugantennengerät 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels ein ausreichender bzw. geeigneter Antennengewinn erzielt werden, wenn ein Signal des DAB-Bands empfangen wird.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Antenne 21 dazu in der Lage, zumindest ein Signal im FM-Band zu empfangen. Die Fläche S der Zufuhrelektrode 15 in einer Draufsicht auf das Glassubstrat 11 beträgt 2000 mm2 oder mehr. Daher kann bei dem Fahrzeugantennengerät 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels ein ausreichender bzw. geeigneter Antennengewinn erzielt werden, wenn ein Signal des FM-Bands empfangen wird.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Antenne 21 dazu in der Lage, zumindest ein Signal im DTV-Band zu empfangen. Die Fläche der Zufuhrelektrode 15 in einer Draufsicht auf das Glassubstrat 11 beträgt 270 mm2 oder mehr und 3700 mm2 oder weniger.
  • Daher kann mit dem Fahrzeugantennengerät 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels ein ausreichender bzw. geeigneter Antennengewinn erzielt werden, wenn ein Signal des DTV-Bands empfangen wird.
  • Außerdem beträgt bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Distanz (Elektrodenabstand Sp) zwischen der Zufuhrelektrode 15 und der Masseelektrode 16 in Draufsicht auf das Glassubstrat 11-2 (11) 5 mm oder mehr und 20 mm oder weniger.
  • Daher kann mit dem Fahrzeugantennengerät 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels ein ausreichender bzw. geeigneter Antennengewinn erzielt werden, wie in den 5 und 8 dargestellt.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Glassubstrat 11 am Dach des Fahrzeugs im Wesentlichen parallel zu einer horizontalen Oberfläche des Fahrzeugs angebracht. Außerdem ist die Antenne 21 derart angeordnet, um durch die Antennenabdeckung 22 (Abdeckelement) umgeben zu sein, die von der Seite der ersten Hauptoberfläche F1 des Glassubstrats 11-1 nach außen hervorragt.
  • Daher kann bei dem Fahrzeugantennengerät 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels ein ausreichender bzw. geeigneter Antennengewinn beispielsweise ohne mechanische Bearbeitung des Glassubstrats 11 selbst in dem Dachglas erzielt werden.
  • In dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel war ferner eine Form der Zufuhrelektrode 15 eine Rechteckform (im Wesentlichen rechteckige Form), aber eine Form der Zufuhrelektrode 15 kann auch ein Dreieck, ein Viereck, wie beispielsweise ein Trapez, ein Fünfeck, oder ein beliebiges Vieleck bzw. Polygon mit fünf oder mehr Seiten, oder ein Vieleck mit einem Abschnitt, der aus einer Seite eines Vierecks mit einer geringeren Breite als die Seite in Draufsicht hervorragt, sein. In diesem Fall können die Elektrodenbreite Wg der Masseelektrode 16 und der Elektrodenabstand Sp zwischen der Zufuhrelektrode 15 und der Masseelektrode 16 entsprechend bzw. geeignet ausgelegt sein. Ferner können in einer Draufsicht auf das Glassubstrat 11-1 Formen (Außenkanten) des Antennenleiters 12 und der Zufuhrelektrode 15 gleich oder verschieden sein. Wenn diese die gleiche Form haben, ist dies vorteilhaft, da eine kapazitive Kopplung zwischen den beiden erleichtert bzw. gefördert wird.
  • [Zweites Ausführungsbeispiel] Als nächstes wird ein Fahrzeugantennengerät 1a eines zweiten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Das Fahrzeugantennengerät 1a des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist ein modifiziertes Beispiel des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird ein Fall beschrieben, in dem eine Form einer Zufuhrelektrode 15a des Fahrzeugglases 10a in einer Draufsicht auf das Fahrzeugglas 10a kreisförmig ist. Ferner wird bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Glassubstrat 11 als ein Einscheibenglas bzw. Einplattenglas beschrieben, es kann aber auch ein Verbundglas bzw. laminiertes Glas sein, und im Falle des Verbundglases braucht ein leitfähiger Film 13a, der später beschrieben wird, nur an einer vierten Hauptoberfläche F4 angeordnet zu sein.
  • 9 ist eine Querschnittsansicht, die ein Beispiel für das Fahrzeugantennengerät 1a des zweiten Ausführungsbeispiels zeigt.
  • Da eine perspektivische Ansicht, die das Fahrzeugantennengerät 1a des vorliegenden Ausführungsbeispiels zeigt, die gleiche ist wie jene des vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiels, das in 1 gezeigt ist, wird hier auf eine Beschreibung verzichtet. Da die Konfigurationen der Antennenabdeckung 22 und des Verstärkers 30 in 9 die gleichen sind wie jene in dem in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel, wird hier auf eine Veranschaulichung verzichtet.
  • Wie in 9 dargestellt, umfasst das Fahrzeugantennengerät 1a ein Fahrzeugglas 10a. Das Fahrzeugglas 10a ist beispielsweise ein Einscheibenglas. Das Fahrzeugantennengerät 1a umfasst das Glassubstrat 11, einen Antennenleiter 12a, den leitfähigen Film 13a, die Zufuhrelektrode 15a, eine Masseelektrode 16a, und eine Schirmschicht 17, die sichtbares Licht abschirmt. Außerdem ist die Schirmschicht 17 eine undurchsichtige bzw. opake, farbige Keramikschicht. Eine Farbe der Schirmschicht 17 ist frei wählbar, vorzugsweise ist eine Farbe der Schirmschicht 17 jedoch eine dunkle Farbe, wie beispielsweise schwarz, braun, grau, und marineblau, oder weiß, und noch bevorzugter schwarz.
  • Das Glassubstrat 11 besteht aus einem Einscheibenglas und ist ein Beispiel für ein dielektrisches Substrat.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine Hauptoberfläche des Glassubstrats 11 an einer Außenseite des Fahrzeugs eine erste Hauptfläche F1. Eine Hauptoberfläche an einer der ersten Hauptoberfläche F1 gegenüberliegenden Seite ist eine zweite Hauptoberfläche F2.
  • Der Antennenleiter 12a ist eine Elektrode, die mit einer Antenne 21 verbunden ist. Der Antennenleiter 12a ist an der Seite der ersten Hauptoberfläche F1 angeordnet. Der Antennenleiter 12a ist beispielsweise an der Seite der ersten Hauptoberfläche F1 des Glassubstrats 11-1 derart ausgebildet, um mit dem Glassubstrat 11 in Kontakt zu stehen (an dem Glassubstrat 11). Hierbei wird ein Konfigurationsbeispiel des Antennenleiters 12a unter Bezugnahme auf 10A bis 10D beschrieben. 10A bis 10D sind Draufsichten, die den Antennenleiter 12a von außerhalb des Fahrzeugs zeigen.
  • 10A bis 10C sind Konfigurationsdiagramme in Draufsicht, die ein Beispiel für das Fahrzeugglas 10a des vorliegenden Ausführungsbeispiels zeigen. Hierbei ist 10A eine Draufsicht auf das Fahrzeugglas 10a von außerhalb des Fahrzeugs (Seite der ersten Hauptoberfläche F1).
  • Wie in 10A gezeigt, ist der Antennenleiter 12a eine kreisförmige Elektrode, die an einem mittigen Abschnitt der ersten Hauptoberfläche F1 des Glassubstrats 11 angeordnet ist. Das heißt, der Antennenleiter 12a ist in einer Draufsicht auf das Glassubstrat 11 in einer Kreisform (einschließlich einer im Wesentlichen kreisförmigen Form) ausgebildet.
  • Die Beschreibung kehrt zu 9 zurück. Als leitfähiger Film 13a kann beispielsweise ein leitfähiger Film für geringen Emissionsgrad (Niedrig-E-Beschichtung) zur Beschichtung des Fahrzeugglases 10a beispielhaft genannt werden. Der leitfähige Film 13a ist an der Seite der zweiten Hauptoberfläche F2 bezüglich des Glassubstrats 11 angeordnet, und weist in einer Draufsicht auf das Glassubstrat 11 einen Lochbereich VA darin auf. Der leitfähige Film 13a ist beispielsweise derart an dem Glassubstrat 11 angeordnet, um mit der zweiten Hauptoberfläche F2 in Kontakt zu stehen. Außerdem ist der Lochbereich VA derart angeordnet, um den Antennenleiter 12a und die Zufuhrelektrode 15a in einer Dickerichtung des Fahrzeugglases 10a nicht zu überlappen.
  • Wie in 10B gezeigt, ist der Lochbereich VA als kreisförmiger Lochbereich in einer Draufsicht auf das Glassubstrat 11 angeordnet. Das heißt, der Lochbereich VA ist in einer Draufsicht auf das Glassubstrat 11 in einer Kreisform (einschließlich einer im Wesentlichen kreisförmigen Form) ausgebildet.
  • Die Beschreibung kehrt wieder zu 9 zurück. Die Zufuhrelektrode 15a ist derart angeordnet, um der zweiten Hauptoberfläche F2 an einer Position innerhalb einer Außenkante des Lochbereichs VA in einer Draufsicht auf das Glassubstrat 11 gegenüberzuliegen, und ist elektrisch mit dem Antennenleiter 12a verbunden. Die Zufuhrelektrode 15a ist beispielsweise in Kontakt mit der zweiten Hauptoberfläche F2 des Glassubstrats 11 angeordnet. Die Zufuhrelektrode 15a ist derart ausgebildet, um dem Antennenleiter 12a zugewandt zu sein bzw. gegenüber zu liegen. Das Glassubstrat 11 ist zwischen der Zufuhrelektrode 15a und dem Antennenleiter 12a eingebettet bzw. eingeschlossen bzw. eingefügt bzw. zwischengelagert. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind der Antennenleiter 12a und die Zufuhrelektrode 15a derart angeordnet, um durch kapazitive Kopplung elektrisch verbunden zu sein.
  • Die Schirmschicht 17 ist zwischen dem leitfähigen Film 13a und der Masseelektrode 16a angeordnet. In 9 weist die Schirmschicht 17 den Lochbereich VA vergleichbar mit dem leitfähigen Film 13a auf, aber das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein des Lochbereichs VA kann optional gewählt werden, und die Schicht könnte den Lochbereich VA nicht aufweisen. Mit anderen Worten ist die Schirmschicht 17 eine durchgehende bzw. kontinuierliche Schicht ohne das Loch. Die Schirmschicht 17 kann in einer sogenannten „flachen Form“ ausgebildet sein. In diesem Fall kann die Schirmschicht 17 an der zweiten Hauptoberfläche F2 des Glassubstrats 11 ausgebildet sein.
  • Die Masseelektrode 16a ist in Draufsicht auf das Glassubstrat 11 elektrisch mit dem leitfähigen Film 13a verbunden. Die Masseelektrode 16a ist derart angeordnet, um durch kapazitive Kopplung elektrisch mit dem leitfähigen Film 13a verbunden zu sein. Das heißt, die Masseelektrode 16a ist an einer Position angeordnet, die den leitfähigen Film 13a in einer Draufsicht auf das Glassubstrat 11 überlappt.
  • 10C ist eine Draufsicht auf das Fahrzeugglas 10a von der Innenseite bzw. von dem Inneren des Fahrzeugs (die zweite Hauptoberfläche F2).
  • Wie in 10C gezeigt, ist die Zufuhrelektrode 15a in einer Draufsicht auf das Glassubstrat 11 in einer Kreisform (einschließlich einer im Wesentlichen kreisförmigen Form) ausgebildet. Hierbei ist die Zufuhrelektrode 15a an der Seite der zweiten Hauptoberfläche F2 angeordnet und in einer Kreisform ausgebildet.
  • Außerdem ist die Masseelektrode 16a in einer Draufsicht auf das Glassubstrat 11 in einer kreisförmigen Schleifenform ausgebildet. Das heißt, die Masseelektrode 16a hat eine kreisförmige Außenkante und eine kreisförmige Innenkante. Außerdem kann die „Schleifenform“ eine geschlossene Schleife sein, die sich kontinuierlich über einen gesamten Umfang erstreckt, oder kann eine Form mit Einkerbungen bzw. Einschnitten an einer oder mehreren Stellen sein. Wenn die Masseelektrode 16 eine Einkerbung bzw. einen Einschnitt aufweist, kann eine Länge des Einkerbungsabschnitts bzw. des Einschnittabschnitts den im ersten Ausführungsbeispiel beschriebenen Längenbereich annehmen.
  • 10D ist eine vergrößerte Draufsicht, die den mit dem Bezugszeichen R in 10C gekennzeichneten Abschnitt zeigt, und ist eine Ansicht, die die Zufuhrelektrode 15a und die Masseelektrode 16a in 10C zeigt.
  • In 10D ist die Distanz zwischen der Masseelektrode 16a und der Zufuhrelektrode 15a ein Elektrodenabstand Sp. Auch ist eine Breite der Masseelektrode 16a eine Elektrodenbreite Wg. Ein Radius des Kreises, der den äußeren Umfang der Masseelektrode 16a angibt, ist ein Radius Re. Das heißt, die Zufuhrelektrode 15a und die Masseelektrode 16a sind an der Seite der zweiten Hauptoberfläche F2 des Glassubstrats 11 derart ausgebildet, dass die Zufuhrelektrode 15a und die Masseelektrode 16a durch den Elektrodenabstand Sp voneinander beabstandet sind, und dass die Masseelektrode 16a die Elektrodenbreite Wg aufweist. Eine Breite der Schleifenform (Elektrodenbreite Wg) der Masseelektrode 16a beträgt beispielsweise 50 mm oder weniger. Dabei ist die Elektrodenbreite Wg der Schleifenform eine Breite der Zufuhrelektrode 15a in radialer Richtung. Der Elektrodenabstand Sp ist eine Distanz zwischen der Masseelektrode 16a und der Zufuhrelektrode 15a in der radialen Richtung der Zufuhrelektrode 15a.
  • Außerdem ist das Ersatzschaltbild des Fahrzeugantennengeräts 1a des vorliegenden Ausführungsbeispiels dasselbe wie jenes des in 4 gezeigten ersten Ausführungsbeispiels.
  • Ein Kondensator C1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist eine Kapazität, die durch den leitfähigen Film 13a und die Masseelektrode 16a ausgebildet wird. Der Kondensator C1 verbindet den leitfähigen Film 13a und die Masseelektrode 16a (Masse) durch kapazitive Kopplung elektrisch. Ferner ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Anordnung der Schirmschicht 17 optional gewählt. Daher entspricht ein Ersatzschaltkreis, bei dem die Schirmschicht 17 nicht im Fahrzeugantennengerät 1a bereitgestellt ist, einem Ersatzschaltkreis, der den Kondensator C1 in 4 nicht enthält.
  • Auch ist ein Kondensator C2 des vorliegenden Ausführungsbeispiels eine Kapazität, die durch den Antennenleiter 12a, mit dem die Antenne 21 verbunden ist, und die Zufuhrelektrode 15a ausgebildet wird. Der Kondensator C2 verbindet den Antennenleiter 12a und die Zufuhrelektrode 15a durch kapazitive Kopplung elektrisch.
  • Als nächstes werden Antennencharakteristika des Fahrzeugantennengeräts 1a des vorliegenden Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf 11 und 12 beschrieben. Die in 11 und 12 gezeigten Antennencharakteristika sind Simulationsergebnisse, wenn die Niedrig-E-Beschichtung für den leitfähigen Film 13a verwendet wird. Außerdem wurde die Simulation mit einer Konfiguration durchgeführt, bei der die Schirmschicht 17 nicht vorgesehen war.
  • 11 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für Antennencharakteristika bezüglich einer Größe der Zufuhrelektrode 15a des Fahrzeugantennengeräts 1a des vorliegenden Ausführungsbeispiels zeigt.
  • In 11 stellt die vertikale Achse eine Fläche S der Zufuhrelektrode 15a und die horizontale Achse eine Frequenz dar. Außerdem gibt eine Wellenform W6 einen oberen Grenzwert der Fläche S an, bei dem ein S-Parameter S11 -10 dB oder weniger beträgt. Eine Wellenform W7 gibt einen unteren Grenzwert der Fläche S an, bei dem der S-Parameter S11 -10 dB oder weniger beträgt. Außerdem gibt ein Bereich R3 einen Bereich der Fläche S an, in dem der S-Parameter S11 -10 dB oder weniger beträgt.
  • Bei dem Fahrzeugantennengerät 1a kann ein ausreichender bzw. geeigneter Antennengewinn erzielt werden, wenn die Fläche S der Zufuhrelektrode 15a auf einen Wert innerhalb des Bereichs R3 in 11 für die durch die Antenne 21 empfangenen Frequenzbänder (ein FM-Band, ein DAB-Band, und ein DTV-Band) eingestellt ist.
  • 12 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für Antennencharakteristika bezüglich des Elektrodenabstands Sp zwischen der Zufuhrelektrode 15a und der Masseelektrode 16a des Fahrzeugantennengeräts 1a des vorliegenden Ausführungsbeispiels zeigt.
  • In 12 stellt die vertikale Achse den Elektrodenabstand Sp zwischen der Zufuhrelektrode 15a und der Masseelektrode 16a dar, und die horizontale Achse repräsentiert eine Frequenz. Außerdem gibt eine Wellenform W8 einen oberen Grenzwert des Elektrodenabstands Sp an, bei dem der S-Parameter S11 - 10 dB oder weniger beträgt. Eine Wellenform W9 gibt einen unteren Grenzwert des Elektrodenabstands Sp an, bei dem der S-Parameter S11 -10 dB oder weniger beträgt. Außerdem gibt ein Bereich R4 einen Bereich des Elektrodenabstands Sp an, in dem der S-Parameter S11 -10 dB oder weniger beträgt.
  • Bei dem Fahrzeugantennengerät 1a kann ein ausreichender bzw. geeigneter Antennengewinn erzielt werden, wenn der Elektrodenabstand Sp zwischen der Zufuhrelektrode 15a und der Masseelektrode 16a auf einen Wert innerhalb des Bereichs R4 in 12 für die durch die Antenne 21 empfangenen Frequenzbänder (das FM-Band, das DAB-Band, und das DTV-Band) eingestellt ist.
  • Ferner muss die Elektrodenbreite Wg der Masseelektrode 16a des Fahrzeugantennengeräts 1a des vorliegenden Ausführungsbeispiels nur eine Breite sicherstellen, mit der die Masseelektrode 16a mit dem Verstärker 30 verbunden werden kann. Das heißt, wenn eine Dicke der Schirmschicht 17 etwa 5 µm bis 25 µm beträgt, sind der leitfähige Film 13a und die Masseelektrode 16a über die Schirmschicht 17 mit einer sehr hohen Kopplungskapazität (dem Kondensator C1) kapazitiv gekoppelt. Daher braucht die Elektrodenbreite Wg nur eine Breite mit einem solchen Ausmaß aufzuweisen, dass die Masseelektrode 16a mit dem Verstärker 30 verbunden werden kann. Ferner muss vergleichbar, wenn die Schirmschicht 17 bei dem Fahrzeugantennengerät 1a des vorliegenden Ausführungsbeispiels nicht vorgesehen ist, die Elektrodenbreite Wg nur eine Breite mit einem solchen Ausmaß aufweisen, dass die Masseelektrode 16a mit dem Verstärker 30 verbunden werden kann. Dabei braucht die Elektrodenbreite Wg beispielsweise nur 1 mm oder mehr zu betragen.
  • Wie vorstehend beschrieben umfasst das Fahrzeugantennengerät 1a des vorliegenden Ausführungsbeispiels das Glassubstrat 11 (dielektrisches Substrat), die Antenne 21, den Antennenleiter 12a, den leitfähigen Film 13a, die Zufuhrelektrode 15a, und die Masseelektrode 16a. Der Antennenleiter 12a ist mit der Antenne 21 verbunden und an der Seite der ersten Hauptoberfläche F1 des Glassubstrats 11 angeordnet. Der leitfähige Film 13a ist an der Seite der zweiten Hauptoberfläche F2 des Glassubstrats 11 auf einer der ersten Hauptoberfläche F1 gegenüberliegenden Seite angeordnet und weist in einer Draufsicht auf das Glassubstrat 11 den Lochbereich VA darin auf. Die Zufuhrelektrode 15a ist an der Seite der zweiten Hauptoberfläche F2 angeordnet, die in einer Draufsicht auf das Glassubstrat 11 innerhalb der Außenkante des Lochbereichs VA liegt, und ist elektrisch mit dem Antennenleiter 12a verbunden. Die Masseelektrode 16a ist in einer Draufsicht auf das Glassubstrat 11 elektrisch mit dem leitfähigen Film 13a verbunden. Auch weist die Zufuhrelektrode 15a in der Draufsicht auf das Glassubstrat 11 eine im Wesentlichen kreisförmige Form auf.
  • Daher erzielt das Fahrzeugantennengerät 1a des vorliegenden Ausführungsbeispiels die gleichen Effekte wie das Fahrzeugantennengerät 1 des vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiels, und kann einen ausreichenden bzw. geeigneten Antennengewinn mit minimaler mechanischer Bearbeitung des Glases selbst erzielen. Ferner hat die Zufuhrelektrode 15a eine im Wesentlichen kreisförmige Form, kann aber auch eine elliptische Form oder eine Form aufweisen, bei der eine Außenkante eine beliebige Krümmung aufweist. In diesem Fall können die Elektrodenbreite Wg der Masseelektrode 16a und der Elektrodenabstand Sp zwischen der Zufuhrelektrode 15a und der Masseelektrode 16a in geeigneter Weise gestaltet werden.
  • [Drittes Ausführungsbeispiel] Als nächstes wird ein Fahrzeugantennengerät 1b eines dritten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Das Fahrzeugantennengerät 1b des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist ein modifiziertes Beispiel des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird ein Fall beschrieben, in dem das Fahrzeugglas 10b ein Verbundglas bzw. Laminatglas ist und eine Vielzahl von leitfähigen Filmen 13 aufweist.
  • 13 ist eine Querschnittsansicht, die ein Beispiel für das Fahrzeugantennengerät 1b des dritten Ausführungsbeispiels zeigt.
  • Da eine perspektivische Ansicht, die das Fahrzeugantennengerät 1b des vorliegenden Ausführungsbeispiels zeigt, die gleiche ist wie die des ersten Ausführungsbeispiels in 1, wird hier auf eine Beschreibung verzichtet. Da Konfigurationen der Antennenabdeckung 22 und des Verstärkers 30 in 13 die gleichen sind wie jene in dem in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel, wird hier auf eine Veranschaulichung verzichtet.
  • Wie in 13 dargestellt, umfasst das Fahrzeugantennengerät 1b ein Fahrzeugglas 10b. Bei dem Fahrzeugglas 10b handelt es sich beispielsweise um ein laminiertes Glas. Das Fahrzeugantennengerät 1b umfasst zwei Glassubstrate 11 (11-1 und 11-2), einen Antennenleiter 12, drei leitfähige Filme 13a (13a-1, 13a-2 und 13a-3), zwei Zwischenfilme 14 (14-1 und 14-2), eine Zufuhrelektrode 15, und eine Masseelektrode 16.
  • Ferner werden in 13 die gleichen Komponenten wie in dem in 2 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und deren Beschreibung wird weggelassen.
  • Der leitfähige Film 13a des vorliegenden Ausführungsbeispiels umfasst einen leitfähigen Film 13a-1 (erster leitfähiger Film), einen leitfähigen Film 13a-2 (zweiter leitfähiger Film), und einen leitfähigen Film 13a-3 (dritter leitfähiger Film).
  • Der leitfähige Film 13a-1 ist beispielsweise ein leitfähiger Film für Wärmestrahlungsreflexion (Wärmestrahlungsreflexionsfilm). Der leitfähige Film 13a-1 ist in Kontakt mit einer zweiten Hauptoberfläche F2 des Glassubstrats 11-1 angeordnet. Ein Flächenwiderstandswert des leitfähigen Films 13a-1 ist niedriger als beispielsweise ein Flächenwiderstandswert des leitfähigen Films 13a-2.
  • Auch ist der leitfähige Film 13a-2 beispielsweise ein Lichtsteuerfilm, der einen Leiter enthält. Der Lichtsteuerfilm ist ein Lichtsteuerfilm, bei dem eine Lichtdurchlässigkeit bzw. Lichttransmittanz elektrisch verändert werden kann. Der Lichtsteuerfilm umfasst beispielsweise einen transparenten leitfähigen Film wie ITO. In 13 ist der leitfähige Film 13a-2 der Einfachheit halber als eine Schicht dargestellt, aber im Falle des Lichtsteuerfilms bezieht er sich auf ein Paar leitfähiger Filme. Der leitfähige Film 13a-2 ist zwischen dem Zwischenfilm 14-1 und dem Zwischenfilm 14-2 eingebettet bzw. eingeschlossen bzw. eingefügt bzw. zwischengelagert. Der leitfähige Film 13a-2 hat einen zweiten Lochbereich VA2, der derart angeordnet ist, um in einer Draufsicht auf das Glassubstrat 11-1 einen ersten Lochbereich VA1 zu überlappen, der ein Lochbereich VA des leitfähigen Films 13a-1 ist. Ferner ist es in einer Draufsicht auf das Glassubstrat 11-1 bevorzugt, dass eine Außenkante des ersten Lochbereichs VA1 und eine Außenkante des zweiten Lochbereichs VA2 zusammenfallen, obwohl eine gewisse Abweichung dazwischen zulässig ist.
  • Ferner umfasst der Zwischenfilm 14 des vorliegenden Ausführungsbeispiels einen Zwischenfilm 14-1 (erster Zwischenfilm) und einen Zwischenfilm 14-2 (zweiter Zwischenfilm). Bei dem Zwischenfilm 14-1 und dem Zwischenfilm 14-2 handelt es sich beispielsweise um einen PVB-Film oder einen EVA-Film, wobei jedoch vorzugsweise dasselbe Material für den Zwischenfilm 14-1 und den Zwischenfilm 14-2 verwendet wird. Der leitfähige Film 13a-3 ist beispielsweise ein leitfähiger Film für niedrigen Emissionsgrad (Niedrig-E-Beschichtung). Der leitfähige Film 13a-3 ist in Kontakt mit einer vierten Hauptoberfläche F4 des Glassubstrats 11-2 angeordnet. Außerdem hat der leitfähige Film 13a-3 einen dritten Lochbereich VA3, der derart angeordnet ist, um den ersten Lochbereich VA1 in einer Draufsicht auf das Glassubstrat 11-1 zu überlappen. Ferner ist es in einer Draufsicht auf das Glassubstrat 11-1 bevorzugt, dass die Außenkante des ersten Lochbereichs VA1 und eine Außenkante des dritten Lochbereichs VA3 zusammenfallen, obwohl eine gewisse Abweichung dazwischen zulässig ist.
  • Auch ist die Masseelektrode 16 des vorliegenden Ausführungsbeispiels in Kontakt mit dem leitfähigen Film 13a-3 angeordnet. Ferner kann, vergleichbar mit dem zweiten Ausführungsbeispiel, eine Schirmschicht 17 zwischen dem leitfähigen Film 13a-3 und der Masseelektrode 16 angeordnet sein.
  • Wie vorstehend beschrieben, umfasst der leitfähige Film 13a bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel den leitfähigen Film 13a-1 (erster leitfähiger Film), den leitfähigen Film 13a-2 (zweiter leitfähiger Film), und den leitfähigen Film 13a-3 (dritter leitfähiger Film). Der Zwischenfilm 14 umfasst den Zwischenfilm 14-1 (erster Zwischenfilm) und den Zwischenfilm 14-2 (zweiter Zwischenfilm). Der leitfähige Film 13a-2 ist zwischen dem Zwischenfilm 14-1 und dem Zwischenfilm 14-2 eingebettet. Der leitfähige Film 13a-1, der leitfähige Film 13a-2, und der leitfähige Film 13a-3 können an drei Positionen aus einer Position an der zweiten Hauptoberfläche F2, einer Position zwischen dem Zwischenfilm 14-1 und dem Zwischenfilm 14-2, einer Position an einer dritten Hauptoberfläche F3, und einer Position an der vierten Hauptoberfläche F4 angeordnet sein, und können in Reihenfolge von einer Seite nahe dem Glassubstrat 11-1 angeordnet sein. Der leitfähigen Film 13a-3 hat den dritten Lochbereich VA3 derart angeordnet, um den ersten Lochbereich VA1 in einer Draufsicht auf das Glassubstrat 11-1 zu überlappen.
  • Daher fungiert bei dem Fahrzeugantennengerät 1b des vorliegenden Ausführungsbeispiels zumindest einer aus dem leitfähigen Film 13a-1, dem leitfähigen Film 13a-2, und dem leitfähigen Film 13a-3 als eine Antennenmasse. Daher erzielt das Fahrzeugantennengerät 1b des vorliegenden Ausführungsbeispiels die gleichen Effekte wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel und dem zweiten Ausführungsbeispiel und kann einen ausreichenden bzw. geeigneten Antennengewinn mit minimaler mechanischer Bearbeitung des Glases selbst erzielen.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der leitfähige Film 13a-1 ein leitfähiger Film für Wärmestrahlungsreflexion (wärmestrahlungsreflektierender Film). Der leitfähige Film 13a-2 ist ein Lichtsteuerfilm, der einen Leiter enthält. Der leitfähige Film 13a-3 ist ein leitfähiger Film für niedrigen Emissionsgrad (Niedrig-E-Beschichtung).
  • Daher kann bei dem Fahrzeugantennengerät 1b des vorliegenden Ausführungsbeispiels ein ausreichender bzw. geeigneter Antennengewinn aufgrund der Antenne 21 erzielt werden, während dem Fahrzeugglas 10b eine Wärmestrahlungsreflexionsfunktion, eine Lichtsteuerungsfunktion, und eine Niedriger-Emissionsgrad-Funktion hinzugefügt ist.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wurde ferner ein Beispiel beschrieben, bei dem das Fahrzeugglas 10b drei leitfähige Filme 13a enthält. In einer Konfiguration des Fahrzeugglases 10b kann ein leitfähiger Film 13a zwischen dem Zwischenfilm 14-1 und dem Zwischenfilm 14-2 eingebettet sein. Außerdem kann der leitfähige Film 13a in Kontakt mit der dritten Hauptoberfläche F3 oder der vierten Hauptoberfläche F4 angeordnet sein.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann das Fahrzeugglas 10b auch zwei leitfähige Filme 13a enthalten. In diesem Fall können der leitfähige Film 13a-1 und der leitfähige Film 13a-2 an zwei Positionen aus einer Position an der zweiten Hauptoberfläche F2, einer Position zwischen dem Zwischenfilm 14-1 und dem Zwischenfilm 14-2, einer Position an der dritten Hauptoberfläche, und einer Position an der vierten Hauptoberfläche F4 angeordnet sein, und können in Reihenfolge von einer Seite nahe dem Glassubstrat 11-1 angeordnet sein. Auch umfasst in diesem Fall der leitfähige Film 13a-2 den zweiten Lochbereich VA2, der derart angeordnet ist, um den ersten Lochbereich VA1 zu überlappen, der der Lochbereich VA des leitfähigen Films 13a-1 ist, in einer Draufsicht auf das Glassubstrat 11-1.
  • Wenn das Fahrzeugglas 10b die drei leitfähigen Filme 13a aufweist, können der leitfähige Film 13a-1, der leitfähige Film 13a-2, und der leitfähige Film 13a-3 an drei Positionen aus einer Position an der zweiten Hauptoberfläche F2, einer Position zwischen dem Zwischenfilm 14-1 und dem Zwischenfilm 14-2, einer Position an einer dritten Hauptoberfläche F3, und einer Position an der vierten Hauptoberfläche F4 angeordnet sein, und können in Reihenfolge von einer Seite nahe dem Glassubstrat 11-1 angeordnet sein.
  • [Viertes Ausführungsbeispiel] Als nächstes wird ein Fahrzeugantennengerät 1c gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Das Fahrzeugantennengerät 1c des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist ein modifiziertes Beispiel des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird ein Fall beschrieben, in dem ein Antennenleiter 12b und eine Zufuhrelektrode 15a durch einen Verbindungsleiter 18 direkt verbunden sind.
  • 14 ist eine Querschnittsansicht, die ein Beispiel für ein Fahrzeugantennengerät 1c gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel zeigt.
  • Da die Querschnittsansicht, die das Fahrzeugantennengerät 1c des vorliegenden Ausführungsbeispiels zeigt, die gleiche ist wie die des zweiten Ausführungsbeispiels wie in 9 gezeigt, wird hier auf eine Beschreibung davon verzichtet. Da Konfigurationen der Antennenabdeckung 22 und des Verstärkers 30 in 14 dieselben sind wie jene in dem in 2 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel, wird hier auf eine Veranschaulichung derselben verzichtet.
  • Wie in 14 dargestellt, umfasst das Fahrzeugantennengerät 1c ein Fahrzeugglas 10c. Das Fahrzeugantennengerät 1c umfasst ein Glassubstrat 11, den Antennenleiter 12b, einen leitfähigen Film 13a, die Zufuhrelektrode 15a, eine Masseelektrode 16a, eine Schirmschicht 17, und den Verbindungsleiter 18.
  • Ferner werden in 14 die gleichen Komponenten wie jene in dem zweiten Ausführungsbeispiel wie in 9 gezeigt durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet, und deren Beschreibung wird weggelassen.
  • Der Verbindungsleiter 18 ist ein Leiter, der in einem Durchgangsloch des Glassubstrats 11 angeordnet ist.
  • Der Antennenleiter 12b und die Zufuhrelektrode 15a des vorliegenden Ausführungsbeispiels sind über den Verbindungsleiter 18 direkt verbunden.
  • Da andere Konfigurationen des vorliegenden Ausführungsbeispiels die gleichen sind wie jene des zweiten Ausführungsbeispiels, das in vorstehend beschriebener 9 gezeigt ist, wird deren Beschreibung hier weggelassen.
  • Wie vorstehend beschrieben, sind bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Antennenleiter 12b und die Zufuhrelektrode 15a über bzw. durch den im Durchgangsloch des Glassubstrats 11 angeordneten Verbindungsleiter 18 direkt verbunden.
  • Daher kann das Fahrzeugantennengerät 1c des vorliegenden Ausführungsbeispiels einen ausreichenden bzw. geeigneten Antennengewinn mit minimaler mechanischer Bearbeitung des Glases selbst wie im zweiten Ausführungsbeispiel erzielen.
  • Darüber hinaus ist die Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt und kann in einem Bereich modifiziert werden, der nicht vom Grundgedanken der Erfindung abweicht.
  • In jedem der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele wurde beispielsweise ein Beispiel beschrieben, bei dem der Antennenabschnitt 20 eine Haifischflossenantenne ist, doch ist dies nicht darauf beschränkt, sondern kann beispielsweise eine Stabantenne sein.
  • In jedem der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele wurde ein Beispiel beschrieben, bei dem das dielektrische Substrat das Glassubstrat 11 ist, aber das dielektrische Substrat ist nicht darauf beschränkt und kann ein Substrat unter Verwendung eines anderen Dielektrikums sein, wie beispielsweise ein Kunststoffsubstrat (Harzsubstrat).
  • In dem vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel und dem vorstehend beschriebenen dritten Ausführungsbeispiel wurde auch ein Beispiel beschrieben, bei dem das Fahrzeugglas 10 (10b) die Schirmschicht 17 nicht enthält, aber die Schirmschicht 17 kann in dem ersten Ausführungsbeispiel und dem dritten Ausführungsbeispiel vorhanden sein.
  • Auch wurde in dem vorstehend beschriebenen zweiten Ausführungsbeispiel und dem vorstehend beschriebenen vierten Ausführungsbeispiel ein Beispiel beschrieben, in dem das Fahrzeugglas 10a (10c) die Schirmschicht 17 enthält, aber die Schirmschicht 17 könnte in dem zweiten Ausführungsbeispiel und dem vierten Ausführungsbeispiel nicht vorgesehen sein.
  • In jedem der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele wurde das Fahrzeugantennengerät 1 (1a, 1b, 1c) als Beispiel beschrieben, bei dem eine Antenne 21 an dem Fahrzeugglas 10 (10a, 10b, 10c) installiert ist, aber die Erfindung ist nicht darauf beschränkt, und eine Vielzahl von Antennen 21 mit verschiedenen Frequenzbändern kann installiert sein. Auch kann die Antenne 21 gleichzeitig verwendet werden, um eine Vielzahl von Frequenzbändern zu empfangen.
  • [Bezugszeichenliste]
  • 1, 1a, 1b, 1c
    Fahrzeugantennengerät
    10, 10a, 10b, 10c
    Fahrzeugglas
    11, 11-1, 11-2
    Glassubstrat
    12, 12a, 12b
    Antennenleiter
    13, 13a, 13a-1, 13a-2, 13a-3
    Leitfähiger Film
    14, 14-2, 14-2
    Zwischenfilm
    15, 15a
    Zufuhrelektrode
    16, 16a
    Masseelektrode
    17
    Schirmschicht
    18
    Verbindungsleiter
    20
    Antennenabschnitt
    21
    Antenne
    22
    Antennenabdeckung
    30
    Verstärker
    C1, C2
    Kondensator
    F1
    Erste Hauptoberfläche
    F2
    Zweite Hauptoberfläche
    F3
    Dritte Hauptoberfläche
    F4
    Vierte Hauptoberfläche
    VA
    Lochbereich
    VA1
    Erster Lochbereich
    VA2
    Zweiter Lochbereich
    VA3
    Dritter Lochbereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2021150081 [0002]
    • JP 2010510954 [0004]

Claims (25)

  1. Fahrzeugantennengerät, mit: einem dielektrischen Substrat; einer Antenne, die an einer Seite einer ersten Hauptoberfläche des dielektrischen Substrats angeordnet ist; einem Antennenleiter, der mit der Antenne verbunden und an der Seite der ersten Hauptoberfläche angeordnet ist; einem leitfähigen Film, der an einer Seite einer zweiten Hauptoberfläche auf einer gegenüberliegenden Seite der ersten Hauptoberfläche bezüglich des dielektrischen Substrats angeordnet ist und einen Lochbereich darin in Draufsicht auf das dielektrische Substrat aufweist; einer Zufuhrelektrode, die an der Seite der zweiten Hauptoberfläche innerhalb einer Außenkante des Lochbereichs in Draufsicht auf das dielektrische Substrat angeordnet und elektrisch mit dem Antennenleiter verbunden ist; und einer Masseelektrode, die in Draufsicht auf das dielektrische Substrat elektrisch mit dem leitfähigen Film verbunden ist.
  2. Fahrzeugantennengerät nach Anspruch 1, wobei der Antennenleiter und die Zufuhrelektrode durch kapazitive Kopplung elektrisch verbunden sind.
  3. Fahrzeugantennengerät nach Anspruch 1, wobei der Antennenleiter und die Zufuhrelektrode durch einen Verbindungsleiter, der in einem Durchgangsloch des dielektrischen Substrats angeordnet ist, direkt verbunden sind.
  4. Fahrzeugantennengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das dielektrische Substrat ein erstes dielektrisches Substrat ist, und das Fahrzeugantennengerät umfasst: ein zweites dielektrisches Substrat, das parallel zu der zweiten Hauptoberfläche angeordnet ist, um der zweiten Hauptoberfläche des ersten dielektrischen Substrats gegenüberzuliegen; und einen Zwischenfilm, der zwischen dem ersten dielektrischen Substrat und dem zweiten dielektrischen Substrat angeordnet ist, wobei das zweite dielektrische Substrat aufweist: eine dritte Hauptoberfläche, die dem ersten dielektrischen Substrat gegenüberliegt; und eine vierte Hauptoberfläche auf einer gegenüberliegenden Seite der dritten Hauptoberfläche, wobei der leitfähige Film zwischen dem ersten dielektrischen Substrat und dem zweiten dielektrischen Substrat angeordnet ist, und die Zufuhrelektrode und die Masseelektrode an einer Seite der vierten Hauptoberfläche angeordnet sind.
  5. Fahrzeugantennengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der leitfähige Film in Kontakt mit der zweiten Hauptoberfläche angeordnet ist.
  6. Fahrzeugantennengerät nach Anspruch 4, wobei der Zwischenfilm einen ersten Zwischenfilm und einen zweiten Zwischenfilm aufweist, und der leitfähige Film zwischen dem ersten Zwischenfilm und dem zweiten Zwischenfilm eingebettet ist.
  7. Fahrzeugantennengerät nach Anspruch 6, wobei der leitfähige Film ein Lichtsteuerfilm ist, der einen Leiter aufweist.
  8. Fahrzeugantennengerät nach Anspruch 4, wobei der leitfähige Film in Kontakt mit der dritten Hauptoberfläche oder der vierten Hauptoberfläche angeordnet ist.
  9. Fahrzeugantennengerät nach Anspruch 4, wobei der Zwischenfilm einen ersten Zwischenfilm und einen zweiten Zwischenfilm aufweist, der leitfähige Film einen ersten leitfähigen Film und einen zweiten leitfähigen Film aufweist, der erste leitfähige Film und der zweite leitfähige Film an zwei Positionen aus einer Position an der zweiten Hauptoberfläche, einer Position zwischen dem ersten Zwischenfilm und dem zweiten Zwischenfilm, einer Position an der dritten Hauptoberfläche, und einer Position an der vierten Hauptoberfläche angeordnet sind und in Reihenfolge von einer Seite nahe dem ersten dielektrischen Substrat angeordnet sind, und der zweite leitfähige Film einen zweiten Lochbereich aufweist, der derart angeordnet ist, um einen ersten Lochbereich, der der Lochbereich des ersten leitfähigen Films ist, in Draufsicht auf das erste dielektrische Substrat zu überlappen.
  10. Fahrzeugantennengerät nach Anspruch 9, wobei der erste leitfähige Film in Kontakt mit der zweiten Hauptoberfläche angeordnet ist, und der zweite leitfähige Film zwischen dem ersten Zwischenfilm und dem zweiten Zwischenfilm eingebettet ist.
  11. Fahrzeugantennengerät nach Anspruch 9 oder 10, wobei der erste leitfähige Film ein Leiter für die Wärmestrahlungsreflexion ist, der zweite leitfähige Film ein Lichtsteuerfilm ist, der einen Leiter aufweist, und ein Flächenwiderstandswert des ersten leitfähigen Films niedriger als ein Flächenwiderstandswert des zweiten leitfähigen Films ist.
  12. Fahrzeugantennengerät nach Anspruch 9, wobei der leitfähige Film ferner einen dritten leitfähigen Film aufweist, der erste leitfähige Film, der zweite leitfähige Film, und der dritte leitfähige Film an drei Positionen aus einer Position an der zweiten Hauptoberfläche, einer Position zwischen dem ersten Zwischenfilm und dem zweiten Zwischenfilm, einer Position an der dritten Hauptoberfläche, und einer Position an der vierten Hauptoberfläche angeordnet sind und in Reihenfolge von einer Seite nahe dem ersten dielektrischen Substrat angeordnet sind, und der dritte leitfähige Film einen dritten Lochbereich aufweist, der derart angeordnet ist, um den ersten Lochbereich in Draufsicht auf das erste dielektrische Substrat zu überlappen.
  13. Fahrzeugantennengerät nach Anspruch 12, wobei der erste leitfähige Film in Kontakt mit der zweiten Hauptoberfläche angeordnet ist, der zweite leitfähige Film zwischen dem ersten Zwischenfilm und dem zweiten Zwischenfilm eingebettet ist, und der dritte leitfähige Film in Kontakt mit der vierten Hauptoberfläche angeordnet ist.
  14. Fahrzeugantennengerät nach Anspruch 12 oder 13, wobei der erste leitfähige Film ein leitfähiger Film für Wärmestrahlungsreflexion ist, der zweite leitfähige Film ein Lichtsteuerfilm ist, der einen Leiter aufweist, und der dritte leitfähige Film ein leitfähiger Film für niedrigen Emissionsgrad ist.
  15. Fahrzeugantennengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei die Masseelektrode in Draufsicht auf das dielektrische Substrat in einer Schleifenform ausgebildet ist.
  16. Fahrzeugantennengerät nach Anspruch 15, wobei eine Breite der Schleifenform der Masseelektrode 50 mm oder weniger beträgt.
  17. Fahrzeugantennengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei die Antenne in der Lage ist, ein Signal in zumindest einem DAB-Band III zu empfangen, und eine Fläche der Zufuhrelektrode in Draufsicht auf das dielektrische Substrat 2300 mm2 oder mehr und 5800 mm2 oder weniger beträgt.
  18. Fahrzeugantennengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 17, wobei die Antenne in der Lage ist, ein Signal in zumindest einem FM-Ausstrahlband zu empfangen, und eine Fläche der Zufuhrelektrode in Draufsicht auf das dielektrische Substrat 2000 mm2 oder mehr beträgt.
  19. Fahrzeugantennengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 18, wobei die Antenne in der Lage ist, ein Signal in zumindest einem Digitalterrestrikfernsehausstrahlband zu empfangen, und eine Fläche der Zufuhrelektrode in Draufsicht auf das dielektrische Substrat 270 mm2 oder mehr und 3700 mm2 oder weniger beträgt.
  20. Fahrzeugantennengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 19, wobei eine Distanz zwischen der Zufuhrelektrode und der Masseelektrode in Draufsicht auf das dielektrische Substrat 5 mm oder mehr und 20 mm oder weniger beträgt.
  21. Fahrzeugantennengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 20, wobei die Zufuhrelektrode in Draufsicht auf das dielektrische Substrat eine Rechteckform aufweist.
  22. Fahrzeugantennengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 20, wobei die Zufuhrelektrode in Draufsicht auf das dielektrische Substrat eine Kreisform aufweist.
  23. Fahrzeugantennengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 22, wobei das dielektrische Substrat ein Glassubstrat ist.
  24. Fahrzeugantennengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 23, wobei das dielektrische Substrat an einem Dach eines Fahrzeugs parallel zu einer horizontalen Oberfläche des Fahrzeugs anzubringen ist.
  25. Fahrzeugantennengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 24, wobei die Antenne derart angeordnet ist, um von einem Abdeckelement umgeben zu sein, das von der Seite der ersten Hauptoberfläche des dielektrischen Substrats nach außen hervorragt.
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