DE112022004077T5 - Motor - Google Patents

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DE112022004077T5
DE112022004077T5 DE112022004077.7T DE112022004077T DE112022004077T5 DE 112022004077 T5 DE112022004077 T5 DE 112022004077T5 DE 112022004077 T DE112022004077 T DE 112022004077T DE 112022004077 T5 DE112022004077 T5 DE 112022004077T5
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Application number
DE112022004077.7T
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English (en)
Inventor
Kanwu Shirakawa
Yuichi Nishikawa
Yuki Hamada
Sora Okui
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Nidec Corp
Original Assignee
Nidec Corp
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/24Casings; Enclosures; Supports specially adapted for suppression or reduction of noise or vibrations
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K11/00Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection
    • H02K11/0094Structural association with other electrical or electronic devices
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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    • H02K2211/03Machines characterised by circuit boards, e.g. pcb

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Abstract

Ein Motor gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist auf: einen Motorkörper, welcher einen Rotor, der um eine Mittelachse herum, welche sich in einer axialen Richtung erstreckt, drehbar ist, und einen Stator, welcher dem Rotor mit Spalt, welcher dazwischen angeordnet ist, gegenüberliegt, hat; ein Gehäuse, das den Motorkörper aufnimmt; eine Abdeckung, welche das Gehäuse von einer ersten Seite her in der axialen Richtung abdeckt; eine Steuerungsvorrichtung, welche eine elektronische Komponente hat und welche zwischen dem Gehäuse und der Abdeckung untergebracht ist; und ein Gewichtselement, welches an der Abdeckung befestigt ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Motor.
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht eine Priorität basierend auf der japanischen Patentanmeldung Nr. 2021 - 136 202 , welche in Japan am 24. August 2021 eingereicht wurde und deren Inhalte hierin durch Bezugnahme aufgenommen sind.
  • HINTERGRUNDTECHNIK
  • Ein Motor, welcher mit einer Abdeckung versehen ist, welche eine Leiterplatte abdeckt, ist bekannt. Zum Beispiel offenbart Patentliteratur 1 einen elektrischen Aktuator, der einen solchen Motor aufweist und der bei einer Bremskraftverstärkungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug oder dergleichen verwendet wird.
  • ZITATLISTE
  • PATENTLITERATUR
  • Patentliteratur 1: JP 2015 - 180 155 A
  • ERLÄUTERUNG DER ERFINDUNG
  • TECHNISCHE AUFGABEN
  • Der oben beschriebene Motor kann aufgrund der Abdeckung, welche in Resonanz gerät, wenn eine vorbestimmte Schwingungsfrequenz, welche basierend auf einem Betrieb des Motors erzeugt wird, mit einer Eigenfrequenz der Abdeckung übereinstimmt, Geräusche verursachen.
  • In Anbetracht der obigen Umstände ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Motor bereitzustellen, welcher eine Struktur hat, welche imstande ist, die Resonanz einer Abdeckung gegen die Schwingung eines Motorkörpers zu verhindern.
  • LÖSUNG FÜR AUFGABEN
  • Ein Motor gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist auf: einen Motorkörper, welcher einen Rotor, der um eine Mittelachse herum, welche sich in einer axialen Richtung erstreckt, drehbar ist, und einen Stator, welcher dem Rotor mit Spalt, welcher zwischen dem Rotor und dem Stator angeordnet ist, gegenüberliegt, hat; ein Gehäuse, das den Motorkörper aufnimmt; eine Abdeckung, welche das Gehäuse von einer ersten Seite her in der axialen Richtung abdeckt; eine Steuerungsvorrichtung, welche eine elektronische Komponente hat und welche zwischen dem Gehäuse und der Abdeckung untergebracht ist; und ein Gewichtselement, welches an der Abdeckung befestigt ist.
  • VORTEILHAFTE EFFEKTE VON ERFINDUNG
  • Der Motor gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ermöglicht, eine Resonanz der Abdeckung gegen die Schwingung des Motorkörpers zu verhindern.
  • KURZBESCHREIBUNG VON ZEICHNUNGEN
    • 1 ist eine Schnittansicht, die einen Motor gemäß einer ersten Ausführungsform darstellt.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die den Motor der ersten Ausführungsform darstellt.
    • 3 ist eine Darstellung des Motors gemäß der ersten Ausführungsform bei Betrachtung von oben.
    • 4 ist eine Schnittdarstellung, welche einen Teil des Motors der ersten Ausführungsform darstellt.
    • 5 ist eine Schnittdarstellung, welche einen Teil eines Motors gemäß einer zweiten Ausführungsform darstellt.
    • 6 ist eine Schnittdarstellung, welche einen Teil eines Motors gemäß einer dritten Ausführungsform darstellt.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Jede Zeichnung stellt virtuell eine Mittelachse J im Motor jeder der unten beschriebenen Ausführungsformen dar. Die untenstehende Beschreibung bezieht sich auf eine axiale Richtung der Mittelachse J einfach als eine „axiale Richtung“. Eine radiale Richtung um die Mittelachse J herum wird einfach als eine „radiale Richtung“ bezeichnet. Eine Umfangsrichtung um die Mittelachse J herum wird einfach als eine „Umfangsrichtung“ bezeichnet. Jede Zeichnung stellt eine Z-Achse dar, die eine Richtung angibt, in der sich die Mittelachse J erstreckt. Die untenstehende Beschreibung bezieht sich auf eine erste Seite (+Z-Seite) in der axialen Richtung, auf die ein Pfeil der Z-Achse gerichtet ist, als eine „obere Seite“ und eine zweite Seite (-Z-Seite) in der axialen Richtung, welche entgegengesetzt zur ersten Seite ist und auf welche der Pfeil der Z-Achse gerichtet ist, als eine „untere Seite“.
  • Jede Zeichnung stellt eine X-Achse dar, die eine erste Richtung angibt, welche orthogonal zur axialen Richtung ist. Die untenstehende Beschreibung bezieht sich auf eine Richtung parallel zur X-Achse als eine „erste Richtung X“. Die erste Richtung X weist eine erste Seite (+X Seite), auf die der Pfeil der X-Achse gerichtet ist, wobei die erste Seite als eine „erste Seite in der ersten Richtung X“ bezeichnet wird, und eine zweite Seite (-X Seite), welche entgegengesetzt zur ersten Seite in der ersten Richtung X ist und auf die der Pfeil der X-Achse gerichtet ist, wobei die zweite Seite als eine „zweite Seite in der ersten Richtung X“ bezeichnet wird, auf. Jede Zeichnung stellt eine Y-Achse dar, die eine zweite Richtung angibt, die orthogonal sowohl zur axialen Richtung als auch zur ersten Richtung X ist. Die untenstehende Beschreibung bezieht sich auf eine Richtung parallel zur Y-Achse als eine „zweite Richtung Y“. Die zweite Richtung Y weist eine erste Seite (+Y-Seite), auf die der Pfeil der Y-Achse gerichtet ist, wobei die erste Seite als eine „erste Seite in der zweiten Richtung Y“ bezeichnet wird, und eine zweite Seite (-Y-Seite), welche entgegengesetzt zur ersten Seite in der zweiten Richtung Y ist und auf die der Pfeil der Y-Achse gerichtet ist, wobei die zweite Seite als eine „zweite Seite in der zweiten Richtung Y2 bezeichnet wird, auf.
  • Jede untenstehende Ausführungsform zeigt eine obere Seite, welche mit der „ersten Seite in der axialen Richtung“ korrespondiert, und eine untere Seite, welche mit der „zweiten Seite in der axialen Richtung“ korrespondiert. Die obere Seite und die untere Seite sind einfach Begriffe zum Beschreiben einer relativen Positionsbeziehung jedes Teils, und daher können eine tatsächliche Anordnungsbeziehung und dergleichen eine Anordnungsbeziehung und dergleichen sein, die verscheiden sind von der Anordnungsbeziehung und dergleichen, welche durch die Begriffe angegeben sind/werden.
  • <Erste Ausführungsform>
  • Wie in 1 dargestellt, weist ein Motor 100 ein Gehäuse 20, einen Motorkörper 50, ein oberes Lager 33, ein unteres Lager 34, eine Abdeckung 60, eine Steuerungsvorrichtung 80 und einen Verbinder 90 auf. Der Motorkörper 50 weist einen Rotor 30, der um eine Mittelachse J, welche sich in der axialen Richtung erstreckt, herum drehbar ist, und einen Stator 40, welcher dem Rotor 30 mit einem dazwischen angeordneten Spalt gegenüberliegt, auf.
  • Der Rotor 30 weist eine Welle 31 und einen Rotorkörper 32 auf. Die Welle 31 hat eine säulenförmige Form um die Mittelachse J herum, welche sich in der axialen Richtung erstreckt. Die Welle 31 weist einen unteren Endteil auf, der durch ein Ausgangswellenloch 23b, welches später beschrieben wird, nach unten aus dem Gehäuse 20 vorsteht. Der Rotorkörper 32 ist an einer äußeren Umfangsfläche der Welle 31 befestigt. Obwohl nicht dargestellt, weist der Rotorkörper 32 einen Rotorkern, der an der äußeren Umfangsfläche der Welle 31 befestigt ist, und einen Magneten, der an dem Rotorkern befestigt ist, auf.
  • Das obere Lager 33 und das untere Lager 34 halten die Welle 31 drehbar um die Mittelachse J herum. Das untere Lager 34 ist vom Gehäuse 20 unterhalb des Stators 40 gehalten. Das obere Lager 33 ist von dem Gehäuse 20 oberhalb des Stators 40 gehalten.
  • Der Stator 40 ist radial außerhalb des Rotors 30 angeordnet. Der Stator 40 hat eine ringförmige Form, die den Rotor 30 umgibt. Der Stator 40 weist mehrere Spulen 41 und einen Statorkern 42 auf. Der Statorkern 42 hat eine äußere Umfangsfläche, die an einer inneren Umfangsfläche des Gehäuses 20 befestigt ist. Die mehreren Spulen 41 sind an dem Statorkern 42 befestigt, wobei beispielsweise ein Isolator (nicht dargestellt) dazwischen angeordnet ist.
  • Das Gehäuse 20 nimmt den Motorkörper 50 auf. Das Gehäuse 20 weist ein unteres Gehäuse 24, das den Rotor 30 und den Stator 40 aufnimmt, und ein oberes Gehäuse 25, das über dem unteren Gehäuse 24 angeordnet ist, auf.
  • Das untere Gehäuse 24 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist ein Plattenmetallelement, das durch Pressen eines Metallplattenelements gebildet ist. Das untere Gehäuse 24 weist einen rohrförmigen Teil 21, der sich in der axialen Richtung erstreckt, einen Bodenwandteil 23, der an einem unteren Ende des rohrförmigen Teils 21 angeordnet ist, und einen Öffnungsteil 24a, welcher nach oben hin offen ist, auf. Der rohrförmige Teil 21 gemäß der vorliegenden Ausführungsform hat eine zylindrische Form um die Mittelachse J herum. Der rohrförmige Teil 21 hat eine innere Umfangsfläche, an welcher der Stator 40 befestigt ist. Die Form des rohrförmigen Teils 21 ist nicht auf eine zylindrische Form beschränkt und kann zum Beispiel eine polygonale zylindrische Form haben. Der untere Wandteil 23 ist unterhalb des Stators 40 angeordnet. Der untere Wandteil 23 weist einen Lagerhalter 23a, der das untere Lager 34 hält, und ein Ausgangswellenloch 23b, das den unteren Wandteil 23 in der axialen Richtung durchläuft, auf.
  • Das obere Gehäuse 25 ist ein Metallelement, welches zum Beispiel aus Aluminium hergestellt ist. Das obere Gehäuse 25 weist einen Kühlkörperteil 25a, der oberhalb des unteren Gehäuses 24 angeordnet ist, und einen Verbinderhalter 25b, der sich radial nach außen hin vom Kühlkörperteil 25a her erstreckt, auf.
  • Der Kühlkörperteil 25a hat eine ringförmige Form, welche ein Durchgangsloch 25f an einem zentralen Teil in der radialen Richtung hat. In das Durchgangsloch 25f ist ein oberer Endteil der Welle 31 eingeführt. Der Kühlkörperteil 25a hat eine obere Fläche, an/auf welcher die Steuerungsvorrichtung 80 angeordnet ist. Die Steuerungsvorrichtung 80 ist durch ein Wärmeübertragungselement (nicht dargestellt) mit dem Kühlkörperteil 25a thermisch verbunden. Der Kühlkörperteil 25a dissipiert von der Steuerungsvorrichtung 80 her übertragene Wärme, um die Steuerungsvorrichtung 80 zu kühlen. Der Kühlkörperteil 25a weist einen Lagerhalter 25d in einer zylindrischen Form auf, der in einer unteren Fläche des Kühlkörperteils 25a offen ist. Der Lagerhalter 25d hält das obere Lager 33 im Inneren. Der Kühlkörperteil 25a weist einen rohrförmigen Teil 25e auf, der von der unteren Fläche her nach unten hin vorsteht. Der rohrförmige Teil 25e ist von der oberen Seite her in den nach oben hin weisenden Öffnungsteil 24a des unteren Gehäuses 24 eingesetzt. Der Kühlkörperteil 25a und das untere Gehäuse 24 sind mittels Schrauben (nicht dargestellt) aneinander befestigt.
  • Wie in Figen. 1 und 2 dargestellt, steht der Verbinderhalter 25b von der äußeren Umfangsfläche des rohrförmigen Teils 21 her radial nach außen hin von dem Kühlkörperteil 25a her vor. Der Verbinderhalter 25b gemäß der vorliegenden Ausführungsform steht vom Kühlkörperteil 25a in Richtung der ersten Seite (+X-Seite) in der ersten Richtung X vor. Der Verbinderhalter 25b hat bei Betrachtung in der axialen Richtung eine im Wesentlichen rechteckige Rahmenform. Wie in 1 dargestellt, weist der Verbinderhalter 25b ein Verbindereinführungsloch 25c auf, welches den Verbinderhalter 25b in der axialen Richtung durchläuft. In das Verbindereinführungsloch 25c ist der Verbinder 90 von der unteren Seite her eingeführt und gehalten.
  • Das obere Gehäuse 25 weist einen abgestuften Teil 26 auf, der an einer äußeren Umfangsfläche des oberen Gehäuses 25 angeordnet ist. Der abgestufte Teil 26 erstreckt sich entlang der Umfangsrichtung des oberen Gehäuses 25. Der abgestufte Teil 26 weist eine erste Fläche 26a, welche radial nach außen hin weist, und eine zweite Fläche 26b, welche nach oben hin weist und welche sich von einem unteren Ende der ersten Fläche 26a her radial nach außen hin erweitert, auf.
  • Die Steuerungsvorrichtung 80 ist an/auf einer oberen Fläche des oberen Gehäuses 25 angeordnet. Die Steuerungsvorrichtung 80 gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist eine Leiterplatte 81, die sich in einer Richtung erstreckt, welche die axiale Richtung schneidet, und eine elektronische Komponente 82, welche an der Leiterplatte 81 angebracht ist, auf. Die elektronische Komponente 82 bildet mehrere elektronische Komponenten 82. Die mehreren elektronischen Komponenten 82 gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind an einer oberen Fläche der Leiterplatte 81 angebracht. Die mehreren elektronischen Komponenten 82 weisen einen Kondensator, einen Transistor, welche eine Wechselrichterschaltung bilden, und dergleichen auf. Obwohl nicht dargestellt, ist ein Spulendraht (nicht dargestellt), der sich vom Stator 40 her erstreckt, mit der Leiterplatte 81 elektrisch verbunden.
  • Der Verbinder 90 ist/wird von dem Verbinderhalter 25b gehalten. Der Verbinder 90 steht von dem Verbinderhalter 25b her nach unten hin vor. Der Verbinder 90 ist an einer Position angeordnet, die in Richtung der ersten Seite (+X Seite) in der ersten Richtung X orthogonal zur axialen Richtung in Bezug auf den Motorkörper 50 vorsteht. Der Verbinder 90 weist einen Halter 91, welcher aus Harz hergestellt ist, und mehrere Sammelschienen 92, die von dem Halter 91 gehalten sind/werden, auf. Jede Sammelschiene 92 ist an einem Ende mit der Leiterplatte 81 elektrisch verbunden. Jede Sammelschiene hat das andere Ende in einer Aussparung (nicht dargestellt), welche im Verbinder 90 bereitgestellt ist, exponiert. Die Aussparung (nicht dargestellt), welche im Verbinder 90 bereitgestellt ist, ist nach unten hin offen. Die Sammelschiene 92 ist am anderen Ende mit einer externen Leistungsversorgung (nicht dargestellt) oder dergleichen, welche mit dem Verbinder 90 verbunden ist, elektrisch verbunden.
  • Die Abdeckung 60 hat eine Behälter-Form, welche nach unten hin offen ist. Die Abdeckung 60 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist ein Plattenmetallelement, das durch Pressen eines Metallplattenelementen gebildet ist. Die Abdeckung 60 ist eingerichtet, um das Gehäuse 20 von der oberen Seite her abzudecken. Die Abdeckung 60 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist an einem oberen Endteil des oberen Gehäuses 25 angebracht. Die Abdeckung 60 und das Gehäuse 20 bilden einen Unterbringungsraum S, welcher die Steuerungsvorrichtung 80 unterbringt. Das heißt, die Steuerungsvorrichtung 80 ist zwischen dem Gehäuse 20 und dem Deckel 60 untergebracht.
  • Wie in 3 dargestellt, weist die Abdeckung 60 einen ersten Teil 60a und einen zweiten Teil 60b, der mit dem ersten Teil 60a auf der ersten Seite (+X Seite) in der ersten Richtung X verbunden ist, auf. Der erste Teil 60a hat bei Betrachtung in der axialen Richtung eine im Wesentlichen kreisförmige Form um die Mittelachse J herum. Der zweite Teil 60b hat bei Betrachtung in der axialen Richtung eine im Wesentlichen rechteckige Form. Die Abdeckung 60 weist einen oberen Plattenteil 61, einen rohrförmigen Teil 62, einen Flanschteil 63 und einen vorstehenden rohrförmigen Teil 64 auf.
  • Wie in 1 dargestellt, ist der obere Plattenteil 61 oberhalb der Steuerungsvorrichtung 80 angeordnet. Der obere Plattenteil 61 hat eine Plattenform, wobei eine Plattenfläche in die axiale Richtung weist. Der obere Plattenteil 61 erstreckt sich in der radialen Richtung. Wie in 3 dargestellt, weist der obere Plattenteil 61 einen Bogenteil 61a, der im ersten Teil 60a bereitgestellt ist, und einen vorstehenden Plattenteil 61b, der im zweiten Teil 60b bereitgestellt ist, auf. Der Bogenteil 61a hat eine bogenförmige Form, die sich in der Umfangsrichtung erstreckt. Der Bogenteil 61a ist entlang des vorstehenden rohrförmigen Teils 64 radial außerhalb des vorstehenden rohrförmigen Teils 64 angeordnet.
  • Der vorstehende Plattenteil 61 b steht von dem vorstehenden rohrförmigen Teil 64 her in Richtung der ersten Seite (+X Seite) in der ersten Richtung X vor. Der vorstehende Plattenteil 61 b hat bei Betrachtung in der axialen Richtung eine im Wesentlichen rechteckige Form. Der vorstehende Plattenteil 61 b ist an einem Endteil auf der zweiten Seite (-X Seite) in der ersten Richtung X mit dem vorstehenden rohrförmigen Teil 64 und dem Bogenteil 61a verbunden. Wie in 1 dargestellt, überlappt zumindest ein Teil des vorstehenden Plattenteils 61b bei Betrachtung in der axialen Richtung den Verbinder 90. Der vorstehende Plattenteil 61b gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist einen Teil auf der ersten Seite in der ersten Richtung X auf, wobei der Teil den Verbinder 90 bei Betrachtung in der axialen Richtung überlappt.
  • Wie in Figen. 1 und 2 dargestellt, steht der rohrförmige Teil 62 von einem radial äußeren Randteil des oberen Plattenteils 61 her nach unten hin vor. Der rohrförmige Teil 62 ist von radial außen an dem abgestuften Teil 26 angebracht. Wie in 1 dargestellt, umgibt der rohrförmige Teil 62 die Steuerungsvorrichtung 80 von radial außen her. Der rohrförmige Teil 62 weist einen geneigten Teil 62a und einen Körperteil 62b auf. Der geneigte Teil 62a erstreckt sich vom radial äußeren Umfangsrandteil des oberen Plattenteils 61 her nach unten hin und schräg radial nach außen hin. Der Körperteil 62b erstreckt sich von einem radial äußeren Umfangsrandteil des geneigten Teils 62a her nach unten hin. Der Körperteil 62b weist einen unteren Endteil auf, der die erste Fläche 26a des abgestuften Teils 26 von radial außen her umgibt. Zum Beispiel hat der untere Endteil des Körperteils 62b eine innere Umfangsfläche, die mit einem Klebemittel an der ersten Fläche 26a befestigt ist.
  • Der Flanschteil 63 steht von einem unteren Endteil des rohrförmigen Teils 62 her radial nach außen hin vor. Der Flanschteil 63 hat eine ringförmige Form, die über den gesamten Umfang des unteren Endteils des rohrförmigen Teils 62 bereitgestellt ist. Der Flanschteil 63 ist oberhalb der zweiten Fläche 26b des abgestuften Teils 26 angeordnet. Zum Beispiel ist der Flanschteil 63 an der zweiten Fläche 26b mit einem Klebemittel befestigt.
  • Der vorstehende rohrförmige Teil 64 steht von dem oberen Plattenteil 61 her nach oben hin vor. Der vorstehende rohrförmige Teil 64 ist im ersten Teil 60a bereitgestellt. Der vorstehende rohrförmige Teil 64 gemäß der vorliegenden Ausführungsform hat eine zylindrische Form um die Mittelachse J herum und ist nach unten hin offen. Der vorstehende rohrförmige Teil 64 weist einen Deckelwandteil 64a und einen Umfangswandteil 64b auf. Der Deckelwandteil 64a hat eine Scheibenform um die Mittelachse J herum. Der Umfangswandteil 64b steht von einem radial äußeren Umfangsrandteil des Deckelwandteils 64a her nach unten hin vor. Der Umfangswandteil 64b hat eine zylindrische Form um die Mittelachse J herum und ist nach unten hin offen. Der Umfangswandteil 64b weist einen unteren Endteil auf, der mit einem inneren Umfangsrandteil des Bogenteils 61a und einem Endteil des vorstehenden Plattenteils 61b auf der zweiten Seite (-X-Seite) in der ersten Richtung X verbunden ist.
  • Der vorstehende rohrförmige Teil 64 nimmt zumindest einen Teil der elektronischen Komponente 82 im Inneren auf. Der vorstehende rohrförmige Teil 64 gemäß der vorliegenden Ausführungsform nimmt obere Teile der mehreren elektronischen Komponenten 82 im Inneren auf. Die elektronische Komponente 82, die zumindest teilweise in dem vorstehenden rohrförmigen Teil 64 untergebracht ist, ist eine elektronische Komponente 82, welche eine relativ große axiale Abmessung hat, von den elektronischen Komponenten 82, die an der Leiterplatte 81 angebracht sind. Die elektronische Komponente 82, welche eine relativ große axiale Abmessung hat, ist zum Beispiel ein Kondensator.
  • Der Motor 100 weist ein Gewichtselement 70 auf, das an der Abdeckung 60 befestigt ist. Das Gewichtselement 70 gemäß der vorliegenden Ausführungsform hat eine Plattenform, wobei eine Plattenfläche in die axiale Richtung weist. Wie in 3 dargestellt, hat das Gewichtselement 70 bei Betrachtung in der axialen Richtung eine rechteckige Form, welche eine Seite entlang der ersten Richtung X und eine Seite entlang der zweiten Richtung Y hat. Daher kann das Gewichtselement 70 im Vergleich zu einem Gewichtselement 70, das bei Betrachtung in der axialen Richtung eine kreisförmige Form oder dergleichen hat, leicht hergestellt sein/werden.
  • Das Gewichtselement 70 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist aus Metall hergestellt. Das Metall, welches das Gewichtselement 70 bildet, ist nicht besonders beschränkt. Das Metall, welches das Gewichtselement 70 bildet, ist zum Beispiel Eisen, Blei oder Kupfer. Das Metall, welches das Gewichtselement 70 bildet, kann eine Legierung sein. Wie in 4 dargestellt, hat das Gewichtselement 70 gemäß der vorliegenden Ausführungsform eine Fläche, welche mit einem Korrosionsschutzmittel 71 beschichtet ist. Als ein Ergebnis kann eine Korrosion des Gewichtsteils 70, welches aus Metall hergestellt ist, aufgrund von Rost oder dergleichen verhindert werden. Das Korrosionsschutzmittel 71 kann irgendeine Art von Materialen sein, solange die Korrosion des Gewichtsteils 70 verhindert werden kann, und kann ein Metall, ein Harz oder eine nichtmetallische anorganische Substanz, wie zum Beispiel Glas und Keramik, sein. Das Korrosionsschutzmittel 71 kann auch durch ein irgendein Verfahren auf die Fläche des Gewichtsteils 70 aufgebracht sein/werden.
  • Das Gewichtselement 70 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist an einer äußeren Fläche der Abdeckung 60 angeordnet. Das Gewichtselement 70 ist an dem vorstehenden Plattenteil 61b angeordnet. Das Gewichtselement 70 ist mit einem Klebemittel 72 an der oberen Fläche des vorstehenden Plattenteils 61b befestigt. Die Verwendung des Klebemittels 72 ermöglicht, dass das Gewichtselement 70 in geeigneter Weise und einfach an der Abdeckung 60 befestigt ist/wird. Außerdem ist es wahrscheinlich, dass das Gewicht des Motors 100 im Vergleich zu einem Fall, in welchem ein Befestigungselement, wie zum Beispiel eine Schraube, verwendet wird, um das Gewichtselement 70 zu befestigen, reduziert ist.
  • Das Gewichtselement 70 ist an dem vorstehenden Plattenteil 61b auf einer Seite (-X-Seite) nahe dem vorstehenden rohrförmigen Teil 64 in der ersten Richtung X angeordnet. Das Gewichtselement 70 ist auf der ersten Seite (+X-Seite) in der ersten Richtung X entfernt vom vorstehenden rohrförmigen Teil 64 angeordnet.
  • Der Satz hierin „das Gewichtselement ist an dem vorstehenden Plattenteil auf der Seite angeordnet, die näher am vorstehenden rohrförmigen Teil in der ersten Richtung ist“ bedeutet, dass das Gewichtselement eine Mittenposition in der ersten Richtung haben muss, wobei die Mittenposition näher am vorstehenden rohrförmigen Teil in der ersten Richtung ist als eine Mittenposition des vorstehenden Plattenteils in der ersten Richtung.
  • Wie in 1 dargestellt, ist zumindest ein Teil des Gewichtselements 70 an einer Position angeordnet, die in Richtung der ersten Seite (+X-Seite) in der ersten Richtung X vom Motorkörper 50 her vorsteht. Das Gewichtselement 70 gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist einen Teil auf der ersten Seite in der ersten Richtung X auf, wobei der Teil auf der ersten Seite in der ersten Richtung X vom Stator 40 her angeordnet ist. Das Gewichtselement 70 weist einen Teil auf der zweiten Seite (-X-Seite) in der ersten Richtung X auf, wobei der Teil bei Betrachtung in der axialen Richtung an einer Position angeordnet ist, welche den Stator 40 überlappt.
  • Das Gewichtselement 70 überlappt bei Betrachtung in der axialen Richtung den Verbinder 90 zumindest teilweise. Das Gewichtselement 70 gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist einen Endteil auf der ersten Seite (+X-Seite) in der ersten Richtung X auf, wobei der Endteil den Verbinder 90 bei Betrachtung in der axialen Richtung überlappt. Zum Beispiel überlappt bei Betrachtung in der axialen Richtung das ganze Gewichtselement 70 die Leiterplatte 81.
  • Wie in 3 dargestellt, ist das Gewichtselement 70 in der zweiten Richtung Y, welche orthogonal sowohl zur axialen Richtung als auch zur ersten Richtung X ist, angeordnet, während es eine Mittenposition der Abdeckung 60 in der zweiten Richtung Y aufweist. 3 stellt die Mittenposition der Abdeckung 60 in der zweiten Richtung Y dar, wobei die Mittenposition durch eine imaginäre Linie IL1 angegeben ist. Die imaginäre Linie IL1 erstreckt sich in der ersten Richtung X und durchläuft die Mitte der Abdeckung 60 in der zweiten Richtung Y und die Mittelachse J bei Betrachtung in der axialen Richtung. Das Gewichtselement 70 gemäß der vorliegenden Ausführungsform hat eine Mittenposition in der zweiten Richtung Y, wobei die Mittenposition mit der Mittenposition der Abdeckung 60 in der zweiten Richtung Y übereinstimmt. Das heißt, dass die imaginäre Linie IL1 bei Betrachtung in der axialen Richtung die Mitte des Gewichtselements 70 in der zweiten Richtung Y durchläuft.
  • In der zweiten Richtung Y, die orthogonal sowohl zur axialen Richtung als auch zur ersten Richtung X ist, hat das Gewichtselement 70 eine Abmessung L1, die kleiner ist als eine Abmessung L2 des vorstehenden rohrförmigen Teils 64. Daher kann das Gewichtselement 70 daran gehindert sein/werden, in der zweiten Richtung Y in Bezug auf das vorstehende rohrförmige Teil 64 vorzustehen. Als ein Ergebnis kann das Gewichtselement 70 daran gehindert sein/werden, andere Ausrüstung oder dergleichen zu behindern. Das Gewichtselement 70 hat einen Endteil auf der ersten Seite (+Y Seite) in der zweiten Richtung Y, wobei der Endteil auf der zweiten Seite (-Y Seite) in der zweiten Richtung Y von einem Endteil des vorstehenden rohrförmigen Teils 64 auf der ersten Seite in der zweiten Richtung Y angeordnet ist. Der Gewichtselement 70 hat einen Endteil auf der zweiten Seite in der zweiten Richtung Y, wobei der Endteil auf der ersten Seite in der zweiten Richtung Y von einem Endteil des vorstehenden rohrförmigen Teils 64 auf der zweiten Seite in der zweiten Richtung Y angeordnet ist. Das heißt, der vorstehende rohrförmige Teil 64 steht zu beiden der Seiten hin in der zweiten Richtung Y von dem Gewichtselement 70 her vor. Das ganze Gewichtselement 70 überlappt den vorstehenden rohrförmigen Teil 64 bei Betrachtung in der ersten Richtung X.
  • Wie in 4 dargestellt, hat das Gewichtselement 70 eine axiale Abmessung, die größer ist als eine axiale Abmessung des oberen Plattenteils 61 oder eine Dicke des oberen Plattenteils 61. Die axiale Abmessung des Gewichtselements 70 ist kleiner als eine axiale Abmessung des vorstehenden rohrförmigen Teils 64. Das Gewichtselement 70 hat einen oberen Endteil, der unterhalb eines oberen Endteils des vorstehenden rohrförmigen Teils 64 angeordnet ist. Daher kann, selbst wenn das Gewichtselement 70 bereitgestellt ist, der Motor 100 daran gehindert sein/werden, an Größe in der axialen Richtung zuzunehmen. Außerdem steht das Gewichtselement 70 nicht nach oben hin von dem vorstehenden rohrförmigen Teil 64 her vor, sodass das Gewichtselement 70 weiter daran gehindert sein/werden kann, die andere Ausrüstung und dergleichen zu behindern.
  • Das ganze Gewichtselement 70 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist bei Betrachtung in der zweiten Richtung Y, welche orthogonal sowohl zur axialen Richtung als auch zur ersten Richtung X ist, zwischen der imaginären Linie IL2 und der Abdeckung 60 angeordnet. Die imaginäre Linie IL2 verbindet einen Rand des oberen Endteils des vorstehenden rohrförmigen Teils 64, wobei der Rand auf der ersten Seite (+X-Seite) in der ersten Richtung X ist, und einen Endteil des vorstehenden Plattenteils 61b auf der ersten Seite (+X-Seite) in der ersten Richtung X bei Betrachtung in der zweiten Richtung Y Die imaginäre Linie IL2 erstreckt sich geneigt nach unten hin in Richtung der ersten Seite in der ersten Richtung X. Die imaginäre Linie IL2 ist eine imaginäre gerade Linie, die bei Betrachtung in der zweiten Richtung Y mit einem Verbindungsteil zwischen dem Deckelwandteil 64a und dem Umfangswandteil 64b des vorstehenden rohrförmigen Teils 64 und einem Verbindungsteil zwischen dem vorstehenden Plattenteil 61b und dem rohrförmigen Teil 62 in Kontakt ist. Das ganze Gewichtselement 70 ist unterhalb der imaginären Linie IL2 angeordnet. Das ganze Gewichtselement 70 ist in einem Bereich angeordnet, der bei Betrachtung in der zweiten Richtung Y von der imaginären Linie IL2, dem vorstehenden rohrförmigen Teil 64 und dem vorstehenden Plattenteil 61b umgeben ist. Wenn das ganze Gewichtselement 70 zwischen der imaginären Linie IL2 und der Abdeckung 60 angeordnet ist, kann das ganze Gewichtselement 70 hinter dem vorstehenden rohrförmigen Teil 64 angeordnet sein, und daher kann das Gewichtselement 70 weiter daran gehindert sein/werden, die andere Ausrüstung und dergleichen zu behindern.
  • Der Motor 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist das Gewichtselement 70 auf, das an der Abdeckung 60 befestigt ist. Daher ermöglicht ein Hinzufügen der Masse des Gewichtselements 70, eine Eigenfrequenz der Abdeckung 60, welche das Gewichtselement 70 aufweist, zu verändern. Als ein Ergebnis ermöglicht ein Anpassen der Masse des Gewichtselements 70 in Übereinstimmung mit einer Schwingungsfrequenz des Motorkörpers 50, dass die Eigenfrequenz der Abdeckung 60, welche das Gewichtselement 70 aufweist, von der Schwingungsfrequenz des Motorkörpers 50 verschoben ist/wird. Daher kann verhindert sein/werden, dass die Abdeckung 60 gegen die Schwingung des Motorkörpers 50 in Resonanz gerät. Die Abdeckung 60 kann dementsprechend daran gehindert sein/werden, zu schwingen, und daher kann der Motor 100 in geeigneter Weise daran gehindert sein/werden, Lärm zu erzeugen.
  • Zum Beispiel ermöglicht ein Erhöhen der Steifigkeit der Abdeckung 60 durch Biegen eines Teils der Abdeckung 60 auch, dass die vom Motorkörper 50 auf die Abdeckung 60 übertragene Schwingung bis zu einem gewissen Grad reduziert ist/wird. Leider ändert sich die Eigenfrequenz der Abdeckung 60 in diesem Fall nicht oder kaum. Daher hat die Analyse der gegenwärtigen Erfinder zum Beispiel ergeben, dass die Abdeckung 60 nicht daran gehindert sein/werden kann, in Resonanz zu geraten. Wenn die Abdeckung 60 in Resonanz gerät, nimmt die Schwingung der Abdeckung 60 an Amplitude zu, und daher ist es weniger wahrscheinlich, dass die Schwingung der Abdeckung 60 ausreichend verhindert wird, selbst wenn die Steifigkeit der Abdeckung 60 wie oben beschrieben durch Biegen oder dergleichen erhöht ist/wird. Im Gegensatz dazu ist das Gewichtselement 70 gemäß der vorliegenden Ausführungsform wie oben beschrieben an der Abdeckung 60 angebracht, sodass die Masse der Abdeckung 60, welche das Gewichtselement 70 aufweist, verändert sein/werden kann, und daher kann die Eigenfrequenz der Abdeckung 60, welche das Gewichtselement 70 aufweist, verändert sein/werden. Als ein Ergebnis kann die Abdeckung 60 in geeigneter Weise daran gehindert sein/werden, gegen die Schwingung des Motorkörpers 50 in Resonanz zu geraten, sodass die Abdeckung 60 in geeigneter Weise daran gehindert sein/werden kann, zu schwingen.
  • Der obere Plattenteil 61 gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist den vorstehenden Plattenteil 61b auf, der von dem vorstehenden rohrförmigen Teil 64 her in Richtung der ersten Seite (+X Seite) in der ersten Richtung X vorsteht. Der vorstehende Plattenteil 61b überlappt den Verbinder 90 bei Betrachtung in der axialen Richtung zumindest teilweise. Das Gewichtselement 70 ist an dem vorstehenden Plattenteil 61b angeordnet. Es ist wahrscheinlich, dass der vorstehende Plattenteil 61b, der von dem vorstehenden rohrförmigen Teil 64 her bis zu einer Position vorsteht, welche den Verbinder 90 überlappt, ein Schwingungsgegenpol ist, wenn die Abdeckung 60 schwingt, und schwingt wahrscheinlich relativ stark in der Abdeckung 60. Daher ermöglicht das Bereitstellen des Gewichtselements 70 an dem vorstehenden Plattenteil 61b, die Eigenfrequenz des vorstehenden Plattenteils 61b, welcher das Gewichtselement 70 aufweist, in geeigneter Weise zu verändern, sodass der vorstehende Plattenteil 61b in geeigneter Weise daran gehindert sein/werden kann, aufgrund von Resonanz zu schwingen. Die Abdeckung 60 kann dementsprechend geeigneter daran gehindert sein/werden, zu schwingen.
  • Das Gewichtselement 70 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist an dem vorstehenden Plattenteil 61b auf der Seite (-X-Seite) nahe dem vorstehenden rohrförmigen Teil 64 in der ersten Richtung X angeordnet. Diese Struktur ermöglicht, dass das Gewichtselement 70 einfach nahe einem mittigen Teil der Abdeckung 60 in der ersten Richtung X angeordnet ist/wird. Es ist besonders wahrscheinlich, dass in der Abdeckung 60 der mittige Teil der Abdeckung 60 in der ersten Richtung X schwingt. Daher kann das Gewichtselement 70 in der Nähe des mittigen Teils der Abdeckung 60 in der ersten Richtung X angeordnet sein/werden, so dass die Abdeckung 60 weiter daran gehindert sein/werden kann, zu schwingen. Zum Beispiel hat eine Analyse der gegenwärtigen Erfinder ergeben, dass die Struktur des Deckels 60 gemäß der vorliegenden Ausführungsform verursacht, dass eine Schwingung an dem Verbindungsteil zwischen dem vorstehenden rohrförmigen Teil 64 und dem vorstehenden Plattenteil 61b wahrscheinlich besonders groß ist. Daher ermöglicht das Anordnen des Gewichtselements 70 in der Nähe des vorstehenden rohrförmigen Teils 64, dass das Gewichtselement 70 in der Nähe des Verbindungsteils zwischen dem vorstehenden rohrförmigen Teil 64 und dem vorstehenden Plattenteil 61b angeordnet ist/wird, sodass die Abdeckung 60 geeigneter daran gehindert sein/werden kann, zu schwingen.
  • Das Gewichtselement 70 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist zumindest teilweise an einer Position angeordnet, die in Richtung der ersten Seite (+X-Seite) in der ersten Richtung X von dem Motorkörper 50 her vorsteht. Diese Struktur ermöglicht, dass das Gewichtselement 70 in Richtung der ersten Seite in der ersten Richtung X verlängert ist/wird, sodass das Gewichtselement 70 wahrscheinlich in der Abmessung in der ersten Richtung X bis zu einem gewissen Grad vergrößert ist/wird. Als ein Ergebnis ist es wahrscheinlich, dass die Masse des Gewichtselements 70 in geeigneter Weise erhöht ist/wird, sodass die Eigenfrequenz der Abdeckung 60, welche das Gewichtselement 70 aufweist, in geeigneter Weise verändert werden kann. Außerdem ist es wahrscheinlich, dass eine Fläche einer Befestigungsfläche des Gewichtselements 70, um an der Abdeckung 60 befestigt zu sein/werden, vergrößert ist/wird. Daher ist es wahrscheinlich, dass das Gewichtselement 70 stabil an der Abdeckung 60 befestigt ist/wird.
  • Das Gewichtselement 70 gemäß der vorliegenden Ausführungsform überlappt den Verbinder 90 bei Betrachtung in der axialen Richtung zumindest teilweise. Diese Struktur ermöglicht, dass das Gewichtselement 70 in Richtung der ersten Seite in der ersten Richtung X verlängert ist/wird, sodass das Gewichtselement 70 wahrscheinlich in der Abmessung in der ersten Richtung X bis zu einem gewissen Grad vergrößert ist/wird. Als ein Ergebnis ist es wahrscheinlich, dass die Masse des Gewichtselements 70 in geeigneter Weise erhöht ist/wird, sodass die Eigenfrequenz der Abdeckung 60, welche das Gewichtselement 70 aufweist, in geeigneter Weise verändert werden kann. Außerdem ist es wahrscheinlich, dass eine Fläche einer Befestigungsfläche des Gewichtselements 70, um an der Abdeckung 60 befestigt zu sein/werden, vergrößert ist/wird. Daher ist es wahrscheinlich, dass das Gewichtselement 70 stabil an der Abdeckung 60 befestigt ist/wird.
  • Das Gewichtselement 70 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist in der zweiten Richtung Y, welche orthogonal sowohl zur axialen Richtung als auch zur ersten Richtung X ist, angeordnet, während es die Mittenposition der Abdeckung 60 in der zweiten Richtung Y aufweist. Die Mitte der Abdeckung 60 in der zweiten Richtung Y ist wahrscheinlich ein Schwingungsgegenpol, wenn die Abdeckung 60 schwingt, und schwingt daher wahrscheinlich stark. Daher ermöglicht ein Anordnen des Gewichtselements 70 an einer Stelle, welche die Mittenposition der Abdeckung 60 in der zweiten Richtung Y aufweist, dass die Abdeckung 60 geeigneter daran gehindert ist/wird, zu schwingen.
  • Das Gewichtselement 70 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist an der oberen Fläche des vorstehenden Plattenteils 61b befestigt. Daher ist das Gewichtselement 70 nicht in dem Aufnahmeraum S zwischen der Abdeckung 60 und dem Gehäuse 20 angeordnet. Die Struktur ermöglicht, dass der Aufnahmeraum S daran gehindert ist/wird, im Vergleich dazu, dass das Gewichtselement 70 im Aufnahmeraum S angeordnet ist, verengt zu sein/werden, und ermöglicht daher, dass die Steuerungsvorrichtung 80 in geeigneter Weise im Aufnahmeraum S angeordnet ist/wird. Außerdem kann das Gewichtselement 70 von der Außenseite der Abdeckung 60 her befestigt sein/werden, um das Befestigen des Gewichtselements 70 zu erleichtern. Selbst wenn das Gewichtselement 70 an einer Stelle angeordnet ist, die, wie oben beschrieben, zur Außenseite des Motors 100 exponiert ist, kann die Korrosion des Gewichtselements 70 verhindert werden, indem die Fläche des Gewichtselements 70, wie oben beschrieben, mit dem Korrosionsschutzmittel 71 beschichtet ist/wird.
  • <Zweite Ausführungsform>
  • Es ist möglich, dass die untenstehende Beschreibung Komponenten nicht wie in der oben beschriebenen Ausführungsform beschreibt, indem beispielsweise die gleichen Bezugszeichen wie adäquat verwendet werden. Wie in 5 dargestellt, weist ein Motor 200 der vorliegenden Ausführungsform ein Gewichtselement 270 auf, das an einer inneren Fläche einer Abdeckung 60 angeordnet ist. Daher steht das Gewichtselement 270 nicht zur Außenseite des Motors 200 vor, sodass verhindert werden kann, dass der Motor 200 an Größe zunimmt.
  • Das Gewichtselement 270 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist an einer unteren Fläche eines vorstehenden Plattenteils 61b befestigt. Das Gewichtselement 270 ist oberhalb einer Leiterplatte 81 mit einem Abstand angeordnet, während es der Leiterplatte 81 in einem Aufnahmeraum S gegenüberliegt. Das Gewichtselement 270 ist in anderen Strukturen dem Gewichtselement 70 der ersten Ausführungsform ähnlich. Der Motor 200 ist in anderen Strukturen dem Motor 100 der ersten Ausführungsform ähnlich.
  • <Dritte Ausführungsform>
  • Es ist möglich, dass die untenstehende Beschreibung Komponenten nicht wie in der oben beschriebenen Ausführungsform beschreibt, indem beispielsweise die gleichen Bezugszeichen wie adäquat verwendet werden. Wie in 6 dargestellt, weist eine Abdeckung 360 eines Motors 300 der vorliegenden Ausführungsform einen oberen Plattenteil 361 auf, der einen vorstehenden Plattenteil 361b mit einer Aussparung 361c, welche in der axialen Richtung ausgespart ist, aufweist. Die Aussparung 361c ist/wird durch Aussparen eines Teils des vorstehenden Plattenteils 361b nach unten hin durch Pressarbeiten oder dergleichen gebildet. Obwohl nicht dargestellt, ist die Aussparung 361c bei Betrachtung in der axialen Richtung in ihrer Form einem Gewichtselement 370 ähnlich.
  • Das Gewichtselement 370 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist in die Aussparung 361c eingesetzt. Diese Struktur erleichtert ein Anordnen des Gewichtselements 370 in Bezug auf die Abdeckung 360, wenn das Gewichtselement 370 angebracht ist. Das Bereitstellen der Aussparung 361c ermöglicht auch, dass die Steifigkeit des vorstehenden Plattenteils 361b erhöht ist/wird. Daher kann die Abdeckung 360 weiter daran gehindert sein/werden, zu schwingen. Das Gewichtselement 370 gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist einen unteren Teil auf, der von der oberen Seite her in die Aussparung 361c eingesetzt ist. Zum Beispiel hat das Gewichtselement 370 eine untere Fläche, die mit einem Klebemittel an einer unteren Fläche der Aussparung 361c befestigt ist.
  • Die Abdeckung 360 ist in anderen Strukturen ähnlich zur Abdeckung 60 der ersten Ausführungsform. Das Gewichtselement 370 ist in anderen Strukturen ähnlich zum Gewichtselement 70 der ersten Ausführungsform. Der Motor 300 ist in anderen Strukturen ähnlich zum Motor 100 der ersten Ausführungsform.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, und andere Strukturen und andere Verfahren können innerhalb des Umfangs der technischen Idee der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Das Material, welches das Gewichtselement bildet, ist nicht besonders beschränkt. Das Material, welches das Gewichtselement bildet, kann ein anderes Material als Metall sein. Das Gewichtselement ist in seiner Form nicht besonders beschränkt. Das Gewichtselement kann zum Beispiel eine säulenartige Form oder eine polygonale prismatische Form haben, die sich von einer viereckigen prismatischen Form unterscheidet. Das Gewichtselement kann eine Fläche haben, die nicht mit einem Korrosionsschutzmittel beschichtet ist. Wenn das Gewichtselement aus Metall hergestellt ist, kann das Gewichtselement eine Fläche haben, die einer Behandlung zur Verhinderung elektrolytischer Korrosion unterzogen ist/wird. Selbst in diesem Fall kann eine Korrosion des Gewichtsteils verhindert sein/werden. Ein Verfahren zum Befestigen des Gewichtselements an der Abdeckung ist nicht besonders beschränkt. Das Gewichtselement kann an der Abdeckung unter Verwendung eines Befestigungselements, wie zum Beispiel einer Schraube, befestigt sein/werden oder kann an der Abdeckung durch Verstemmen eines Teils der Abdeckung befestigt sein/werden.
  • Das Gewichtselement kann an irgendeiner Stelle der Abdeckung befestigt sein/werden. Das Gewichtselement kann an dem vorstehenden rohrförmigen Teil 64 befestigt sein/werden, wie bei einem Gewichtselement 170, das in 1 durch eine zweipunktige Kettenlinie dargestellt ist, und einem Gewichtselement 470, das in 5 durch eine zweipunktige Kettenlinie dargestellt ist. Wie in 1 dargestellt, ist das Gewichtselement 170 an einer oberen Fläche des Deckelwandteils 64a des vorstehenden rohrförmigen Teils 64 befestigt. Das heißt, das Gewichtselement 170 ist an der äußeren Fläche der Abdeckung 60 befestigt. Wie in 5 dargestellt, ist das Gewichtselement 470 an einer unteren Fläche des Deckelwandteils 64a befestigt. Das heißt, das Gewichtselement 470 ist an der inneren Fläche der Abdeckung 60 befestigt.
  • Mehrere Gewichtselemente können bereitgestellt sein. In diesem Fall können zwei oder mehr adäquate Gewichtselemente von den oben beschriebenen Gewichtselementen bereitgestellt sein. Zum Beispiel können sowohl das Gewichtselement 70 als auch das Gewichtselement 170, welche in 1 dargestellt sind, bereitgestellt sein. Wenn das Gewichtselement 70 eine Masse hat, die angepasst ist, um zum Verhindern der Resonanz des vorstehenden Plattenteils 61b geeignet zu sein, und das Gewichtselement 170 eine Masse hat, die angepasst ist, um zum Verhindern der Resonanz des Deckelwandteils 64a in diesem Fall geeignet zu sein, kann die Resonanz des vorstehenden Plattenteils 61b und des Deckelwandteils 64a auf geeignete Weise verhindert werden. Die Abdeckung 60 kann dementsprechend geeigneter daran gehindert sein/werden, zu schwingen.
  • Die Verwendung des Motors, bei dem die vorliegende Erfindung verwendet wird, ist nicht besonders beschränkt. Der Motor kann zum Beispiel an einem Fahrzeug oder einer anderen Vorrichtung als dem Fahrzeug montiert sein/werden. Die oben in der vorliegenden Beschreibung beschriebenen Strukturen können in einem Bereich, in dem kein Konflikt entsteht, adäquat kombiniert sein/werden.
  • BEZUGSZEICHENLISTE
  • 20
    Gehäuse
    30
    Rotor
    40
    Stator
    50
    Motorkörper
    60, 360
    Abdeckung
    61, 361
    oberer Plattenteil
    61b, 361b
    vorstehender Plattenteil
    64
    vorstehender rohrförmiger Teil
    70, 170, 270, 370, 470
    Gewichtselement
    71
    Korrosionsschutzmittel
    72
    Klebemittel
    80
    Steuerungsvorrichtung
    82
    elektronische Komponente
    90
    Verbinder
    100, 200, 300
    Motor
    361c
    Aussparung
    IL2
    imaginäre Linie
    J
    Mittelachse
    X
    erste Richtung
    Y
    zweite Richtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2021136202 [0002]
    • JP 2015180155 A [0004]

Claims (14)

  1. Motor, welcher aufweist: einen Motorkörper, welcher einen Rotor, der um eine Mittelachse herum, welche sich in einer axialen Richtung erstreckt, drehbar ist, und einen Stator, welcher dem Rotor mit Spalt, welcher zwischen dem Rotor und dem Stator angeordnet ist, gegenüberliegt, hat; ein Gehäuse, das den Motorkörper aufnimmt; eine Abdeckung, welche das Gehäuse von einer ersten Seite her in der axialen Richtung abdeckt; eine Steuerungsvorrichtung, welche eine elektronische Komponente hat und welche zwischen dem Gehäuse und der Abdeckung untergebracht ist; und ein Gewichtselement, welches an der Abdeckung befestigt ist.
  2. Motor gemäß Anspruch 1, welcher ferner aufweist: einen Verbinder, der an einer Position angeordnet ist, die in Richtung einer ersten Seite in einer ersten Richtung, welche orthogonal zur axialen Richtung ist, vom Motorkörper her vorsteht, wobei die Abdeckung aufweist: einen oberen Plattenteil, der auf einer ersten Seite in der axialen Richtung von der Steuerungsvorrichtung angeordnet ist; und einen vorstehenden rohrförmigen Teil, der von dem oberen Plattenteil her in Richtung der ersten Seite in der axialen Richtung vorsteht und zumindest einen Teil der elektronischen Komponente im Inneren aufnimmt, der obere Plattenteil einen vorstehenden Plattenteil aufweist, der von dem vorstehenden rohrförmigen Teil her in Richtung der ersten Seite in der ersten Richtung vorsteht, zumindest ein Teil des vorstehenden Plattenteils den Verbinder bei Betrachtung in der axialen Richtung überlappt, und das Gewichtselement an dem vorstehenden Plattenteil angeordnet ist.
  3. Motor gemäß Anspruch 2, wobei das Gewichtselement an dem vorstehenden Plattenteil auf einer Seite nahe dem vorstehenden rohrförmigen Teil in der ersten Richtung angeordnet ist.
  4. Motor gemäß Anspruch 2 oder 3, wobei zumindest ein Teil des Gewichtselements an einer Position angeordnet ist, die in Richtung der ersten Seite in der ersten Richtung von dem Motorkörper her vorsteht.
  5. Motor gemäß irgendeinem der Ansprüche 2 bis 4, wobei zumindest ein Teil des Gewichtselements den Verbinder bei Betrachtung in der axialen Richtung überlappt.
  6. Motor gemäß irgendeinem der Ansprüche 2 bis 5, wobei eine Position des Gewichtselements in einer zweiten Richtung, die sowohl zur axialen Richtung als auch zur ersten Richtung orthogonal ist, eine Mittenposition der Abdeckung in der zweiten Richtung aufweist.
  7. Motor gemäß irgendeinem der Ansprüche 2 bis 6, wobei der vorstehende Plattenteil eine Aussparung, welche in der axialen Richtung ausgespart ist, aufweist, und das Gewichtselement in die Aussparung eingesetzt ist.
  8. Motor gemäß irgendeinem der Ansprüche 2 bis 7, wobei das Gewichtselement an einer Fläche des vorstehenden Plattenteils befestigt ist, wobei die Fläche auf der ersten Seite in der axialen Richtung ist.
  9. Motor gemäß Anspruch 8, wobei das Gewichtselement eine Abmessung in der zweiten Richtung, welche orthogonal sowohl zur axialen Richtung als auch zur ersten Richtung ist, hat, wobei die Abmessung kleiner ist als eine Abmessung des vorstehenden rohrförmigen Teils in der zweiten Richtung.
  10. Motor gemäß Anspruch 8 oder 9, wobei ein Endteil des Gewichtselements auf der ersten Seite in der axialen Richtung auf einer zweiten Seite in der axialen Richtung von einem Endteil des vorstehenden rohrförmigen Teils auf der ersten Seite in der axialen Richtung angeordnet ist.
  11. Motor gemäß irgendeinem der Ansprüche 8 bis 10, wobei das ganze Gewichtselement zwischen der Abdeckung und einer imaginären Linie bei Betrachtung in der zweiten Richtung, welche orthogonal sowohl zur axialen Richtung als auch zur ersten Richtung ist, angeordnet ist, wobei die imaginäre Linie einen Rand des Endteils des vorstehenden rohrförmigen Teils auf der ersten Seite in der axialen Richtung, wobei der Rand auf der ersten Seite in der ersten Richtung ist, und einen Endteil des vorstehenden Plattenteils auf der ersten Seite in der ersten Richtung verbindet.
  12. Motor gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Gewichtselement an einer inneren Fläche der Abdeckung angeordnet ist.
  13. Motor gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 12, wobei das Gewichtselement mit einem Klebemittel befestigt ist.
  14. Motor gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 13, wobei das Gewichtselement aus Metall hergestellt ist, und das Gewichtselement eine Fläche hat, welche mit einem Korrosionsschutzmittel beschichtet ist.
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